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vielleser18
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Hessen
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Ich lese querbeet, am liebsten aus den Bereichen Historisch, Krimi/Thriller, Frauen und Fantasy

Bewertungen

Insgesamt 831 Bewertungen
Bewertung vom 05.02.2014
Günther, Herbert

Zeit der großen Worte


ausgezeichnet

1914: Paul ist 14, es ist Sommer, doch nicht nur in Deutschland wird dieser Sommer zur Schicksalswende werden. Als in Sarajevo der österreichische Thronfolger ermordet wird, ändert sich nicht nur das Leben von Paul.
Sein Bruder Max und sein Vater sind bei den ersten, die sich freiwillig zum Kriegsdienst melden. Doch die Euphorie von Max schlägt schnell in eine grausame Realität um .....

Herbert Günther gelingt es nicht nur mit sehr bildhaften Worten das Leben zu einer Zeit von vor hundert Jahren im Alltag zu schildern, sondern auch die Euphorie und die Stimmung zur damaligen Zeit .
Er lässt die Leser durch die Augen des anfangs 14jährigen Paul blicken und schildert gekonnt eine Zeit, die erst 100 Jahre zurück liegt, aber so ganz anders war als die heutige. Paul ist ein Heranwachsender, der durch die Schule, seinem Freundeskreis und auch durch seinen Vater eine militärische Propaganda vermittelt wird. Doch auf der anderen Seite sind da auch seine Mutter, Max Freundin Luise und die Buchhändlerin Helene, die Paul die Liebe zu Büchern vermittelt.

Ein Buch, das für die Altersgruppe von 14-17 empfohlen wird, dass sich aber auch an die Generationen danach richtet und das eigentlich nur aus Sicht dieser einen Familie schildert, was für Auswirkungen ein Krieg hat. Für den einzelnen. Angefangen mit Einschränkungen, Lebensmittelknappheit, Ängsten und Verlusten.

Ein emotionales Buch, das eine Zeit schildert, die so oft vergessen wird, aber nicht vergessen werden sollte.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 29.01.2014
Seidl, Anna

Es wird keine Helden geben


ausgezeichnet

Miriam ist fünfzehn, als sich innerhalb von Minuten ihr Leben verändert - radikal und grausam. Es ist Montag morgen, die erste Schulstunde ist gerade vorbei, als Matias aus der Parallelklasse anfängt zu schießen........
Bei dem Amoklauf an der Schule verliern nicht nur einige Lehrer und Schüler ihr Leben, sondern Miriam´s Welt gerät aus den Fugen.......

Auffällig das Cover des Buches, keine Zeichnungen, keine Bilder, nur große Lettern, die anklagen: blutrot und schwarz.

Wenn man das Buch liest, kann man kaum glauben, dass die Autorin Anna Seidl beim Schreiben des Buches erst 16 Jahre alt war.
Ihren Debütroman konnte ich kaum aus der Hand legen und daher habe ich die 252 seitige Geschichte auch innerhalb einese Tages gelesen gehabt.

Die Darstellung ihrer Progagonistin Miriam, aus deren Sicht die Geschichte erzählt wird, geht unter die Haut.
Besonders gefallen hat mir, dass es nicht chronologisch erzählt wurde, sondern immer mal wieder Rückblenden gab, die das Erlebte dafür intensiver gemacht haben.
Miriam erlebt eine Zeit der tiefsten Trauer und Depression, wacht langsam aus ihr auf und versucht mit HIlfe ihrer Familie und der Psychologin das Traumata und die Verluste zu überwinden. Den meisten ihrer Freundinnen gelingt das nicht. Aber es zeigt, dass jeder Mensch anders ist und wie schwer es ist, so etwas - in dem Alter- zu überstehen.
Das Buch zeigt die Hoffnung, aber auch, dass man so ein Erlebnis nie vergessen kann, dass man aber versuchen muss weiter zu machen und die Zeit, die einem selbst auf Erden bleibt zu nutzen.

Es zeigt aber genauso schonungslos die Verantwortung und die Schuld auch der Mitmenschen. Sind wir alle schuldlos, wenn in unserer Umgebung etwas passiert ? Wieso macht ein Mensch so etwas ? Was hat ihn getrieben ?

Fazit: Ein Buch das bewegt, das nachdenklich stimmt und das den Leser emotional packt - unbedingt selber lesen !

Bewertung vom 27.01.2014
Horstmann, Virginia

Zucker, Zimt und Liebe


ausgezeichnet

Eines vorweg: ein so liebevoll gestaltetes und aufgemachtes Backbuch habe ich noch nicht in den Händen gehalten.
Zuerst fällt der Schutzumschlag auf, der mit vier Bildern und dem Titel punktet. Auf den Innenseiten Bildern vom Backen, die Lust machen gleich loszulegen. Dazu ein Lesebändchen - alles sehr hochwertig.

Ein von der Autorin geschriebenes Vorwort laden ein, das Buch zu entdecken. Am Ende ist ein Register mit allen Rezepten in alphabetischer Reihenfolge.

Jede Doppelseite besteht aus einem Rezept, auf der linken Seite ein schönes großes und vor allem immer sehr ansprechend gestaltes Foto von dem Backwerk, auf der rechten Seite eine kurze Vorstellung und ein schöne Gliederung des Rezeptes mit Backzutaten und Backanleitung.

"Zucker, Zimt und Liebe" besteht aus vorwiegend süßen, kleinen Gebäckstücken. Folgende Kapitelunterteilungen sind vorhanden:
-kleien, süße Sünden
-für den Kuchenteller
-aus der Keksdose
-im Schokoladenhimmel

Wir haben mehrere Rezepte ausprobiert, sie schmeckten alle sehr lecker (auch wenn unsere keine Kunstwerke wurden, wie sie auf den Fotos dargestelt waren - hatten wir keine Probleme mit der Beschreibung der Rezepte).

5 von 5 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 26.01.2014
Schlüter, Andreas;Margil, Irene

Zwillingschaos hoch zwei


ausgezeichnet

Julie und Malte sind Zwillinge, 10 Jahre, und sie gehen ab dem neuen Schuljahr nicht nur auf die neue Schule, sondern sie sind kurz vorher auch noch erst von Freiburg in die Nähe von Hamburg gezogen, in ein einsam gelegenes Haus an einem See.
Beide erleben nun ihre erste Zeit in der neuen Umgebung, müssen neue Freunde finden und so manches Abenteuer bestehen.....

Hoch interessant und überaus gelungen ist hierbei, dass das Buch aus der Sicht von Malte geschrieben wird, aber der zweite Teil von Julie (oder umgekehrt).
Auffällig gestaltet, mit Randnotizen, "Fotos", in Tagebuchform kommentiert (Julie) oder als SMS-Nachrichten (beide) und Email-Bericht an Freunde (Malte) ist das Buch schon optisch ein echter HIngucker.
Dazu ist es so gestaltet, dass es ein Wendebuch ist, von einer Seite liest man Malte´s Sicht, dreht man es herum, ist es Julie´s Buch.

Dem Leser kann ich nur empfehlen, es von beiden Seiten gleichzeitig anzufangen und abwechselnd die Sicht von Malte und Julie zu geniessen, denn obwohl sie Zwillinge sind, können sie unterschiedlicher kaum sein. Ereignisse werden von beiden ganz unterschiedlich eingeschätzt, beschrieben und kommentiert. Gerade das macht das Buch zu etwas besonderem.
Dazu ist genug Spannung und Abwechslung vorhanden, dass es richtig Spaß macht es zu Lesen und man es kaum aus der Hand legen möchte.

Schön, dass es von den beiden bald eine Fortsetzung geben soll !

Bewertung vom 23.01.2014
Joyce, Rachel

Die unwahrscheinliche Pilgerreise des Harold Fry / Harold Fry Bd.1


ausgezeichnet

Eigentlich war es nur ein Brief, ein Brief der das Leben von Harold Fry auf den Kopf gestellt hat. Er ist seit einem halben Jahr pensioniert, er und seine Frau leben aneinander vorbei. Die Hauptaufgabe von Harold ist das dumpfe Herumsitzen. Da bekommt er einen Birief von einer alten Bekannten, die sich von ihm wegen einer Krebserkrankung von ihm verabschieden will. Harold beantwortet in dürren Worten den Brief und möchte ihn eigentlich nur zum Briefkasten bringen. Doch er geht an dem Kasten vorbei, zum nächsten, zum übernächsten und immer weiter. Und dann kann er nicht mehr aufhören, er möchte den Brief quer durch England persönlich bei Quennie abgeben.....

Das Buch hat mich tief berührt. Harold und seine Frau Maureen, haben die letzten zwanzig Jahre aneinander vorbei gelebt. Rachel Joyce lässt uns in dem Buch nicht nur in den Kopf von Harold blicken, nein auch Maureen kommt zu Wort. Harold´s Reise verändert das Leben von beiden, wenn man es denn Leben nennen mag, das, was sie bis dato geführt haben.
Eine Reise, die durch ganz England führt, 1000km weit, und diese Reise scheint wie der Lebensweg von Harold zu sein. Immer ein auf und ab, vielleicht mehr ein ab, als ein auf. So kommen glückliche Momente, aber auch traurige und tragische Momente auf dem Weg zu Queenie wieder in Harold hoch und er scheint sie erneut zu durchleben.

Ein Buch, das einen Nachdenken lässt, über die Zeit, die man selber hat und die man nutzen sollte. Zeit, auch nachzudenken, was ist wichig oder unwichtig, nützlich oder überflüssig. Worauf kommt es an ?
Ein Buch, das ich nur empfehlen kann.

10 von 11 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 22.01.2014
Molist, Jorge

Am Horizont die Freiheit


sehr gut

1484: ein kleines Dorf in Spanien, Lafranc wird von Piraten überfallen. Joan`s Vater wird ermordet, seine Schwester und seine Mutter gekapert. Er und sein Bruder Gabriel werden nach Barcelona geschickt, dort sollen sie in der Obhut eines Klosters aufwachsen.
In Barcelona macht Joan seinen Weg, er darf in einer Buchhandlung arbeiten und lernt in Barcelona die Liebe seines Lebens kennen: Anna. Doch er hat seinem Vater in seinen letzten Minuten versprochen sich um seine Familie zu kümmern. Er will seine Mutter und seine Schwester wiederfinden, wenn er alt genug für die Suche ist. Dieses Gelöbnis, das er sich selbst gegeben hat und sein Hass auf die Verantwortlichen lassen ihn nicht ruhen.
Hinzu kommt die Inquisition, die in Barcelona einzieht und vor der auch Anna mit ihrer Familie flüchten muss.

Jorge Molist, der selbst in Barcelona geboren ist, hat viel historisches Wissen in diesen Roman gesteckt. Die geschichtlichen Rahmendaten sind alle belegbar. Joan´s Geschichte ist eine düstere, gefährliche Zeit eingebettet, der Schreibstil von Molist lässt den Leser sofort in diese Zeit eintauchen.

Beeindruckt hat mich die Geschichte fast 500 Seiten, doch gegen Ende mussten noch so viele Fäden zusammengeführt werden und Molist wollte am Schluß zu viel in die letzen Seiten packen. Einmal ist es hinterher für mich zuviel historisches Wissen gewesen, was dort mit hinein gepackt worden ist und die eigentliche Geschichte verzerrt hat, zweitens ist es am Schluß unglaubwürdiger geworden.

Dennoch hat mich die Geschichte anfangs so begeistert, dass ich hier vier Sterne verteilen möchte. Der gelungene Schreibstil, die anrührende und doch spannende Geschichte, haben mich mitgerissen in eine andere Epoche, die Liebe zu Büchern, die aus der Arbeit und den Gesprächen von Joan mit anderen Protagonisten des Buches herauszulesen ist, haben mich berührt und haben meine eigene Liebe zu Büchern untermauert.

Bewertung vom 06.01.2014
Leuze, Julie

Der Ruf des Kookaburra


ausgezeichnet

Emma hat Carl geheiratet, zusammen dürfen sie im Auftrag der australischen Kolonialregierung bei den Aboriginies forschen. Der Stamm hat sie in ihrer Mitte aufgenommen. Doch als Purlimil Zwillinge gebärt, kommt es zur Auseinandersetzung. Gemäß den Regeln der Eingeborenen muss der Zweitgeborenen sterben. Doch Emma setzt sich durch und adoptiert kurzerhand das kleine Mädchen. Damit setzt sie eine Reihen von Ereignissen in Gang, die sie selber nicht mehr aufhalten kann.......

"Der Ruf des Kookaburra" ist die Fortsetzung des Romanes "Der Duft von Hibiskus", doch er lässt sich auch alleine lesen, die nötigen Vorkenntnisse werden gut vermittelt. Dennoch ist es gut, wenn man den ersten Band vorher liest.
Die Hauptprotagonistin Emma, aus deren Sicht die meiste Zeit erzählt wird, hat sich beim Stamm zusammen mit ihrem Mann eingelebt, doch ihr Glück ist nicht von langer Dauer.
Julie Leuze gelingt es auch hier wieder die Hauptfigur nicht nur eine Entwicklung durchleben zu lassen, sondern durch Einschübe von verschiedenen Stammesmitgliedern auch die Sichtweise der Eingeborenen zu vermitteln. Der Glaube an die Baumgeister und die Bösen Geister, die die Macht an sich gerissen haben und die Vorherbestimmung mancher Ereignisse. Wir dürfen teilhaben an einer längst vergangenen Zeit, fühlen uns durch Emma in eine australische Wildnis versetzt und dürfen mit ihr mitleiden und mithoffen. Es ist ein Wiederaufleben einer Zeit, die es so nicht mehr gibt, sie vermittelt hier gekonnt, wie die Ureinwohner Australiens zur damaligen Zeit behandelt und ihrer Lebensgrundlage beraubt worden sind, auch wenn dies nicht der Hauptstrang der Erzählung ist.
Mir hat der zweite Band viel mehr gefesselt als der erste, die Spannung ist viel höher und die Entwicklung die Emma erfährt größer. Ihre Zerissenheit, ihr Leben zwischen zwei Kulturen, ist gekonnt vermittelt und wer die Mischung aus historischem Roman, Liebe und Spannung mag, dem sei das Buch wärmstens empfohlen!

Bewertung vom 29.12.2013
Kern, Oliver

Die Kälte in dir / Kristina Reitmeier Bd.1


sehr gut

Kommissarin Kristina Reitmeier muß den Mord an dem Besitzer einer einsamen Villa aufklären, dieser wurde nicht nur mit der Axt erschlagen, sondern grausam zugerichtet.Und es bleibt nicht bei einem Opfer. Ihr Problem: sie hat zur Zeit keinen Führerschein, da sie diesen wegen notorischer Geschwindigkeitsübertretung abgeben musste. Daher wird ihr Daniel Wolf, angehender Polizeipsychologe und wegen eines Disziplinarverfahrens eigentlich vom Dienst beurlaubt, zum Chauffeur zugeteilt. Ein interessantes Gespann entsteht dadurch. Daniel, der eigentlich nur der Chauffeuer ist, ermittelt auf eigene Faust und bring dadurch nicht nur sich selbst in Gefahr....

Ein Krimi, der gleich mit dem Mord startet, dann - nicht nur durch die Opfer - rasant an Fahrt aufnimmt, dann in einem Abschnitt mit Ermittlungsarbeit und alleinigen Ermittlungstouren die Spannung hält und am Schluß in einem Showdown endet.
Der Sprach- und Schreibstil von Oliver Kern hat mir gefallen, er berichtet abwechselnd aus Sicht von Kristina und Daniel und einzelne Passagen handeln von dem Täter. Am Schluß überrascht der Krimi, was ich immer besonders gelungen finde. Die Mordserie hält nicht nur die Ermittler in Atem, auch den Leser, der durch die Einschübe des Täters manchmal einen kleinen Schritt voraus ist und ahnt, was folgen könnte.

Das Ermittlerduo mit Kristina Reitmeier und Daniel Wolf punktet bei mir mit zwischenmenschlichen Spannungen und gefährlichen Alleingängen, die dem Leser die Luft nehmen, dabei noch ein Schuß Knistern, das hat mir gefallen, macht es doch den Krimi interessant und erhöht die Erwartungshaltung an den nächsten Band.
Einzig die Fülle an Personen, die vielen Namen, machen es manchmal schwierig, manche Aktionen/Reaktionen fand ich etwas zu überzogen.

Ich freue mich auf den Nachfolgeband mit den beiden Ermittlern, der nächste Band soll im zweiten Halbjahr 2014 erscheinen.

Bewertung vom 27.12.2013
Leuze, Julie

Der Duft von Hibiskus


sehr gut

Die zwanzigjährige Emma aus Süddeutschland ist auf dem Weg nach Australien. Eigentlich ist sie auf der Flucht - auf der Flucht vor der Kälte ihres Vaters und vor ihrer jüngsten Vergangenheit, an die sie sich nicht erinnern kann. Da kam ihr das Angebot des Botanikers Oskar Crusius gerade recht, ihm bei der Entdeckung der australischen Flora zu unterstützen und als Pflanzenzeichnerin zu arbeiten.
Doch als sie nach monatelanger Seereise in Australien ankommt, läuft nicht alles nach Plan. Schon am Anfang fangen die Probleme an und die gefährliche Zeit für Emma beginnt....

"Der Duft von Hibiskus" ist der Auftakt, ein zweiter Band ist auch schon erschienen, doch der erste ist auch in sich abgeschlossen. Julie Leuze beschreibt das Leben einer Frau, die, anders als ihre damaligen Geschlechtsgenossinnen, aufbricht um der Enge des Vaterhauses zu entfliehen und um Neues kennen zu lernen. Die einen Beruf ausübt und ein neues Land erforscht. Die Person der Emma wurde dabei auch an ein historisches Vorbild angelehnt, obwohl Emma menschlicher und angesehener dargestellt wird als die wahre Forscherin.

Mit diesem Roman wird ein Genre bedient, wie ich es von Patricia Shaw oder Elizabeth Haran kennen und liebe, denn hier wird ein historisches Stück Australien beschrieben, gewürzt mit Spannung und Liebe. Entstanden ist ein Buch, das sich flüssig lesen lässt, das einen mit der Beschreibung der australischen Natur in ein fernes Land - zumindest gedanklich - reisen lässt und das durch verschiedene Erzählstränge spannend gehalten wird.

Was ist in Emma´s Vergangenheit passiert ? Wird sie sich wieder erinnern können ? Wird Emma in Australien ihr Glück finden können ? Und was haben die Aboriginies damit zu tun ?
Wer auf alle diese Fragen eine Antwort wissen möchte, der sollte zu diesem schönen Buch greifen.

Einziger Manko: Der Titel scheint nicht recht zum Buch zu passen. Das Cover ist ansprechend gestaltet, spiegelt aber auch das Thema nicht wieder.