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kleinbrina
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Köln

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Insgesamt 1369 Bewertungen
Bewertung vom 18.04.2013
Devin Kelley,Jonathan Sadowski,Ingrid Bols...

Chernobyl Diaries


schlecht

Was ein doofer Film! "Chernobyl Diaries" hatte so unglaublich viel Potential, was aber absolut nicht genutzt wurde. Das liegt zum einen an der mehr als schlechten Umsetzung, zum anderen an dem Cast, der beinahe schon trashig wirkte. Die Thematik ist sehr interessant und (leider auch) zeitlos, von daher hätte ich es für gut befunden, wenn man auch mehr auf die Thematik eingegangen wurde, nur leider geschah dies nur äußerst selten. Man sah die Wohnungen, die verlassen wurden, der mittlerweile berühmte kleine Freizeitpark und umliegende Landschaften.

Der Film wird immer unlogischer und wirkte regelrecht lieblos, dazu hagelt es nur so vor lauter Klischees: Junge Gruppe, fremdes Land, das Auto bleibt liegen, viel Dunkelheit und selbstverständlich kein Handyempfang und somit ist jeder auf sich allein gestellt. Das habe ich schon mindestens hundertfach besser umgesetzt gesehen.

Der Film endete mit einem Cliffhanger, aber ich denke, dass dieser nie aufgelöst wird, denn dafür waren Film und Handlung zu schlecht. Sollte es tatsächlich doch noch einmal einen zweiten Teil geben, wird dieser definitiv von mir ignoriert.

3 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 18.04.2013

The Marine


gut

Ein Film mit John Cena – was darf man da also erwarten?

Zugegeben, ich habe mir "The Marine" deutlich schlimmer vorgestellt, ein Kracher war der Film aber bei aller Liebe nicht. Wie zu erwarten, gab es in diesem Film eine ganze Menge Feuer und Kampfszenen, die jedoch oftmals aus heiterem Himmel entstanden sind, sodass weder Logik noch Spannung vorhanden war. Dazu ist die Handlung mehr als flach: Die Frau eines Ex-Marines wird entführt und dieser macht sich auf die Suche nach ihr. Natürlich ist der Mann dann immer direkt an den Geheimverstecken und natürlich alles sehr zeitnah. Wie man sieht: Eine authentische und logische Handlung ist hier nicht unbedingt vorzufinden.

Aber dennoch bereue ich es nicht, den Film gesehen zu haben, denn schließlich konnte man so das Schauspieldebüt von John Cena erleben, was – Hand aufs Herz! – gar nicht mal so schlecht war. Natürlich wird der Mann nie einen Oscar gewinnen, aber mein Gott, das hat selbst ein Tom Cruise bislang nicht.

"The Marine" ist ein netter Film für zwischendurch, aber mehr auch nicht.

4 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 18.04.2013

The Marine


gut

Ein Film mit John Cena – was darf man da also erwarten?

Zugegeben, ich habe mir "The Marine" deutlich schlimmer vorgestellt, ein Kracher war der Film aber bei aller Liebe nicht. Wie zu erwarten, gab es in diesem Film eine ganze Menge Feuer und Kampfszenen, die jedoch oftmals aus heiterem Himmel entstanden sind, sodass weder Logik noch Spannung vorhanden war. Dazu ist die Handlung mehr als flach: Die Frau eines Ex-Marines wird entführt und dieser macht sich auf die Suche nach ihr. Natürlich ist der Mann dann immer direkt an den Geheimverstecken und natürlich alles sehr zeitnah. Wie man sieht: Eine authentische und logische Handlung ist hier nicht unbedingt vorzufinden.

Aber dennoch bereue ich es nicht, den Film gesehen zu haben, denn schließlich konnte man so das Schauspieldebüt von John Cena erleben, was – Hand aufs Herz! – gar nicht mal so schlecht war. Natürlich wird der Mann nie einen Oscar gewinnen, aber mein Gott, das hat selbst ein Tom Cruise bislang nicht.

"The Marine" ist ein netter Film für zwischendurch, aber mehr auch nicht.

Bewertung vom 18.04.2013
Keine Informationen

Paranormal Activity 4


weniger gut

Normalerweise liebe ich die "Paranormal Activity"-Filme, von daher war ich auch sehr gespannt auf "Paranormal Activity #4", aber Mensch, was für eine Enttäuschung! Teil 1-3 und sogar den Tokio-Ableger habe ich sehr gemocht und mehrfach gesehen, von daher habe ich beim vierten Teil auf eine würdige Fortsetzung gehofft, nur leider hatte dieser Film mit den anderen Teilen kaum noch etwas zu tun.

Die Schauspieler waren eher mittelmäßig, die Handlung war schon fast peinlich und es wurde mir viel zu wenig auf die anderen Teile eingegangen. Katie kommt so gut wie gar nicht vor und angeblich will man mit dem "Kinect" von der Xbox 360 Geister sehen können. Tut mir leid, aber das ist einfach nur ein riesengroßer Schwachsinn, der diese bislang phantastische Reihe ziemlich kaputt macht.

Auch die Gruseleffekte wirken nur noch lieblos und vorhersehbar. Die üblichen Schatten und vielen Hintergrundgeräusche kündigten nichts mehr an und irritierten mich als Zuschauer leider nicht mehr. Sehr schade, hoffentlich wird es noch einen fünften Teil geben, der an Teil 1-3 wieder abknüpfen kann.

Bewertung vom 18.04.2013

Paranormal Activity 4


weniger gut

Normalerweise liebe ich die "Paranormal Activity"-Filme, von daher war ich auch sehr gespannt auf "Paranormal Activity #4", aber Mensch, was für eine Enttäuschung! Teil 1-3 und sogar den Tokio-Ableger habe ich sehr gemocht und mehrfach gesehen, von daher habe ich beim vierten Teil auf eine würdige Fortsetzung gehofft, nur leider hatte dieser Film mit den anderen Teilen kaum noch etwas zu tun.

Die Schauspieler waren eher mittelmäßig, die Handlung war schon fast peinlich und es wurde mir viel zu wenig auf die anderen Teile eingegangen. Katie kommt so gut wie gar nicht vor und angeblich will man mit dem "Kinect" von der Xbox 360 Geister sehen können. Tut mir leid, aber das ist einfach nur ein riesengroßer Schwachsinn, der diese bislang phantastische Reihe ziemlich kaputt macht.

Auch die Gruseleffekte wirken nur noch lieblos und vorhersehbar. Die üblichen Schatten und vielen Hintergrundgeräusche kündigten nichts mehr an und irritierten mich als Zuschauer leider nicht mehr. Sehr schade, hoffentlich wird es noch einen fünften Teil geben, der an Teil 1-3 wieder abknüpfen kann.

2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 18.04.2013
Kacvinsky, Katie

Dylan & Gray


sehr gut

"Dylan & Gray" gehört für mich zu den Büchern, die ich bereits lange vor der Veröffentlichung auf der Wunschliste hatte. Nun, wo es endlich erschienen ist, musste ich es selbstverständlich direkt lesen. Zum Glück war das Buch mindestens genauso gut, wie ich es im Vorfeld erwartet habe, denn sonst wäre es eine dicke Enttäuschung gewesen. "Dylan & Gray" ist der Auftakt einer Trilogie.

Katie Kacvinsky hat eine Geschichte geschaffen, die es in sich hat. Das Buch liest sich schnell und leicht und man merkt schnell, dass es sich bei diesem Buch um kein typisches Jugendbuch handelt. Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Dylan und Gray erzählt, dadurch lernt man die beiden Teenager sehr gut kennen. Trotz der stellenweise sehr traurigen Themen schafft es die Autorin, dennoch unterhaltsam und sehr humorvoll zu erzählen. Man erlebt mit den Charakteren eine Gefühlsachterbahn, die man so schnell nicht wieder verlassen möchte.

Mit Dylan und Gray hat die Autorin zwei interessante Charaktere geschaffen, die unterschiedlicher nicht sein können. Dylan ist ein lebensfrohes Mädchen, dass durch ihre Optik eher als unauffällig bezeichnet werden kann. Sie nimmt das Leben oftmals sehr auf die leichte Schulter, denkt nicht lange über die Zukunft nach und möchte alles erleben, was die Welt so bietet. Gray mag es dagegen ruhiger. Er liebt es, auf andere Menschen unscheinbar zu wirken und verschließt sich seit mehr als einem Jahr. Es ist sehr schwer, Kontakt zu ihm aufzubauen, aber dennoch ist es Dylan gelungen. Er liebt Baseball und Musik, vor allem letzteres betreibt er sehr intensiv.
Beide sind sehr unterschiedlich und sind eine Bereicherung im Leben des Anderen. Während Gray mehr aus sich rauskommt und alten Tätigkeiten nachkommt, wird Dylan ruhiger. Zunächst hatte ich große Probleme mit ihr, da mir ihre Art nicht zugesagt hat, je mehr ich jedoch über sie erfahren habe, desto mehr konnte ich sie ins Herz schließen.

Die Liebesgeschichte ist alles andere als kitschig. Es ist eine Annäherung, die seine Zeit braucht, gleichzeitig war Gray zunächst sehr skeptisch und unfreundlich, da er Dylan nicht einordnen konnte. Aber genau so etwas macht dieses Buch aus. Es sind nicht die üblichen naiven Schwärmereien, die man sonst in dem Genre mehr als einmal erlebt. Die Liebe erhält ihre nötige Zeit, die beiden Protagonisten wissen, worauf sie sich einlassen und es ist phantastisch, wie die Autorin Dylan und Gray in dieser Zeit strahlen lässt.

Die Covergestaltung ist sehr schlicht, aber dennoch ein Hingucker. Abgebildet ist Dylan - zum Glück genauso, wie ich sie mir während des Lesens vorgestellt habe, gleichzeitig gibt es ein Zitat aus dem Buch auf dem Cover, was mich direkt angesprochen hat. Gleiches gilt für die Kurzbeschreibung, die sich sehr gut anhört und direkt zum Weiterlesen animiert.

Insgesamt ist "Dylan & Gray" ein wunderbares Buch mit authentischen Charakteren und einer Handlung, die sich von anderen Jugendbüchern deutlich abhebt. Der zweite Band "Second Chance" ist kürzlich auf Englisch erschienen und ich hoffe, dass es auch dieser Teil in die deutschen Buchläden schafft. Ich würde mich freu. Absolute Kaufempfehlung!

2 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 17.04.2013
Bliefert, Ulrike

Eisrosensommer


sehr gut

Ulrike Bliefert hat es wieder einmal geschafft mich zu begeistern! Nachdem ich bereits "Bitterherz" und "Elfengrab" gelesen habe, musste natürlich ein weiteres Buch von der Autorin her und ich habe mich spontan für "Eisrosensommer" entschieden.

Der Schreibstil hat mir gut gefallen. Ulrike Bliefert beschreibt die Gedanken und Gefühle der Charaktere sehr gut und ich konnte die meisten Taten und Hintergründe gut verfolgen und sogar nachvollziehen. Allerdings hatte ich selbst mit den Opfern keinerlei Mitleid, da ich dann doch nicht so sehr mit den Charakteren mitfühlen konnte. Man lernt diese zwar kennen, aber stellenweise sehr oberflächlich, was ich jedoch nicht besonders schlimm fand, denn ich habe keine weiteren Informationen vermisst. Die Geschichte ist stellenweise nicht immer authentisch, aber dennoch immer spannend und bis zum Ende habe ich zum Teil im Dunkeln getappt.

Die Thematik ist an sich sehr interessant. Das Schülergericht, deren Tätigkeiten und Maßnahmen werden gut beschrieben und vor allem die Maßnahmen wirken wie eine Bestrafung, die gleichzeitig als Wiedergutmachung gilt. An sich eine gute Sache, auch wenn die Tat von Jonas eigentlich fast schon zu schwerwiegend für das Schülergericht war.

Bei den Charakteren hatte ich stellenweise ein paar Probleme, denn ich konnte mich mit ihnen stellenweise nicht identifizieren. Besonders mit Pia hatte ich zunächst ein paar Probleme, da sie mir oftmals als relativ naiv und oberflächlich erschien. Je mehr ich sie jedoch kennen lernen konnte, umso besser konnte ich mich in ihre Gedankenwelt hineinversetzen. Aber trotz ihrer Naivität ist sie alles andere als unsympathisch, sie ist lediglich etwas anstrengend, was ich ihr jedoch sehr gerne verzeihe. Die anderen Charaktere waren interessant, aber auch leider recht oberflächlich. Wirklich interessant fand ich dagegen Jonas, denn man merkt schnell, was er für eine Art Mensch ist, aber dennoch war ich bei seinen Beweggründen ein wenig im Unklaren, gleiches gilt auch für Rebecca, die mir unglaublich auf die Nerven ging, aber dennoch fand ich sie relativ interessant. Lennart, der hier als Opfer auftritt, ist zwar interessant, aber oftmals auch sehr langweilig, da Biologie sein Leben ist und ich nicht wirklich etwas mit dem Fach, bzw. fleichfressende Pflanzen anfangen kann.

Bei dem Buch ist es sehr schwer zu sagen, wer wirklich Täter und wer Opfer ist, denn oftmals wurden einige Charaktere so dermaßen beeinflusst, dass es schwer ist, zu sagen, ob sie einfach nur naiv sind, manipuliert wurden oder tatsächlich bösartig sind. Der Fall beweist, dass es immer mehrere Sichtweisen geben kann und selbst Opfer ohne irgendwelche Taten eine gewisse Schuld mit sich tragen können. Dazu ist die Geschichte weitaus tiefgehender als ich es zunächst erwartet habe, denn es geht nicht nur um irgendwelche kleinen Delikte unter Jugendlichen, sondern um weit mehr. Da spielen nicht nur Hass oder Streitereien eine Rolle, sondern sogar Beeinflussungen durch bestimmte Medien, die ein Weltbild erschaffen wollen, das alles andere als gut ist.

Einen Kritikpunkt gibt es jedoch trotzdem: Die Geschichte wirkt an einigen Stellen recht unrealistisch. So haben mich besonders einige Szenen im Krankenhaus nicht ganz überzeugen können, denn ausgerechnet da soll mancher Besuch nicht aufgefallen sein?!

Der Titel und die Covergestaltung gefallen mir sehr gut, allerdings bin ich bis jetzt immer noch nicht so ganz sicher, ob dies wirklich wirklich gut zur Geschichte passt. Aber dennoch, das Cover ist sehr schön anzusehen. Die Kurzbeschreibung hat mich direkt angesprochen und ich musste das Buch direkt lesen.

Insgesamt hat mir "Eisrosensommer" gut gefallen. Zwar war der Arena Thriller stellenweise recht unrealistisch, dies nehme ich der Autorin jedoch nicht übel, da ich dennoch durchweg unterhalten und gefesselt wurde. Wer die Thriller aus dem Arena Verlag mag, wird "Eisrosensommer" sicherlich lieben.

5 von 5 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 06.04.2013
Fitzek, Sebastian

Der Nachtwandler


gut

Sebastian Fitzek hat es bei mir alles andere leicht, denn seine Bücher waren für mich entweder immer sehr gut oder grottenschlecht. Obwohl ich von seinen letzten Werken relativ enttäuscht war, wollte ich "Der Nachtwandler" unbedingt eine Chance geben, da ich die Kurzbeschreibung sehr spannend fand. Ein riesengroßes Highlight war das Werk für mich nun nicht gerade, aber auch keine Enttäuschung, was mich mit Sebastian Fitzek versöhnlich stimmt.

Obwohl die Geschichte ein oftmals schockierender Psychothriller ist, gab es ein paar Momente, in denen ich lachen musste, ganz besonders, wenn es um Leons Adoptiveltern ging, die sam Anfang sehr sympathisch wirkten. Ansonsten gab es bei dieser Geschichte für mich jedoch nicht viel zu lachen, denn die Spannung war auf jeder Seite deutlich spürbar, sodass ich das Buch stellenweise recht angespannt in den Händen hielt. Der Schreibstil ist sehr flüssig, spannend und eindringlich. Sebastian Fitzek sorgt dafür, dass die Geschichte nicht nur auf dem Papier, sondern auch in den Köpfen stattfindet, indem er Leons Nächte ausführlich und eindringlich beschreibt. Ganz besonders spannend fand ich dabei, wie sehr mich die Frage interessiert hat, was alles real war und was nur ein Traum. Jedoch dauerte es lange, bis es erste Anzeichen zu meinen Fragen gab.

Allerdings gibt es auch einen großen Kritikpunkt, über den ich nicht hinwegsehen konnte:
Es heißt, es handelt sich bei "Der Nachtwandler" um einen Psychothriller, der dem Genre auch oftmals gerecht wird, allerdings wird stellenweise auch einiges extrem überspitzt dargestellt, was mich ein wenig beeinflusst hat. Normalerweise möchte ich bei diesem Genre immer das Gefühl haben, dass mir ähnliches passieren könnte, doch leider war dieses Gefühl nicht immer vorhanden. Sehr schade, denn so ist einiges an Spannung flöten gegangen. Da half auch oftmals die Frage, ob es sich tatsächlich um einen Traum oder Realität handelt, nicht mehr viel.

Die Charaktere sind dagegen gelungen, auch wenn ich einige Reaktionen, besonders die von Leon stellenweise als zu emotionslos empfand. Zwar kann man seine Gefühle und seine Gedanken durchaus nachvollziehen, aber dennoch hat er mir stellenweise zu kalt reagiert und ich frage mich, wieso das so ist, denn ich hätte in einigen Situationen deutlich anders reagiert. Die Gespräche, die er mit anderen Menschen führt, wirken oftmals sehr wirr und man fragt sich, ob er sich dessen überhaupt bewusst ist oder ob er sein eigenes Verhalten überhaupt erkennt, denn bei allem wirkt er sehr abwesend und lustlos. Dennoch konnte ich ihn bis zum Schluss nicht ganz einschätzen, sodass ich mit ihm auch nicht sonderlich warm wurde, aber dennoch fand ich ihn in gewisser Art und Weise recht sympathisch.

Das Cover passt trotz all seiner Schlichtheit sehr gut zur Geschichte, denn die Taschenlampe ist ein wichtiges Element und die Dunkelheit ist ebenfalls ein riesengroßer Bestandteil dieser Geschichte. Die Kurzbeschreibung konnte mich ebenfalls überzeugen. Zwar hat sie mich am Anfang sehr an "Das Haus/House of Leaves" von Mark Z. Danielewski erinnert, jedoch waren die Geschichten dann doch sehr unterschiedlich.

Insgesamt konnte mich "Der Nachtwandler" zum Großteil überzeugen. Eine düstere Stimmung, große Spannungsmomente und ein interessanter Protagonist sorgten dafür, dass ich das Buch stellenweise nur schwer aus den Händen legen konnte. Sebastian Fitzek ist und bleibt trotz einiger schwächerer Bücher für mich DER dt. Thriller-Autor, von daher kann ich nur eine Kauf- und Leseempfehlung aussprechen.

12 von 17 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.