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Lerchie
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Insgesamt 1381 Bewertungen
Bewertung vom 17.08.2019
Stewart, Trenton Lee

Zeit der Späher / Secret Keepers Bd.1


ausgezeichnet

Eine Geheimnisvolle Uhr

Durch ein riskantes Unternehmen ist Ruben in den Besitz einer alten Taschenuhr gekommen. Bei dem Versuch, sie zu verkaufen - Er lebte allein mit seiner Mutter in einem ärmlichen Viertel – erfuhr er etwas, was ihn Fliehen ließ. Denn die Uhr machte in einer bestimmten Stellung ihren Träger unsichtbar. Und der schlimmste Feind aller Menschen in New Umbra – der Schatten genannt – war hinter ihr her. Später erfuhr Ruben auch, warum.

Meine Meinung
Zu Anfang erfährt man vieles über Ruben und was er tat, als er die Uhr gefunden hatte. Dieser Teil zog sich etwas. Erst als Ruben erfuhr, dass der Schatten die Uhr unbedingt wollte, wurde es dann richtig spannend. Im Großen und Ganzen ließ sich das Buch sehr gut lesen. Auch war ich in der Geschichte schnell drinnen, konnte mich in die Protagonisten gut hineinversetzen. Ich konnte verstehen, dass Ruben die Uhr zu Geld machen wollte, waren doch er und seine Mutter arm wie Kirchenmäuse. Dass er sie, nachdem er gemerkt hatte, was es für eine Uhr war, nicht hergeben wollte, kann ich auch sehr gut verstehen, denn ich teile seine Meinung über den Schatten. Ich bin sehr gespannt, wie die Geschichte weitergehen wird und erwarte den zweiten Band voller Ungeduld. Dieses Buch war so spannend, dass ich es nach den Anfangsschwierigkeiten, nicht mehr aus der Hand legen mochte. Es hat mich gefesselt und sehr gut unterhalten. Von mir daher für dieses Kinder-/Jugendbuch eine Lese-/Kaufempfehlung sowie die volle Bewertungszahl.

Bewertung vom 16.08.2019
Rylander, Chris

Der krass katastrophale Anfang der ganzen Sache / Die Legende von Greg Bd.1


ausgezeichnet

Ein toller Auftakt

Greg ist ein Junge der immer Pech hat. er wird immer geärgert von seinen Mitschülern, hat nur einen einzigen Freund: Edwin. Eines Tages wird sein Vater von einem Bergtroll entführt und er selbst erfährt, dass er ein Zwerg ist. Viele davon leben in einem weitläufigen Höhlensystem unter Chicago. Nun droht wieder ein Krieg gegen die Elfen Greg muss seine Zwergenausbildung absolvieren, mit einer sprechenden Axt umgehen lernen und außerdem seinen Vater finden. Und dazu ist ausgerechnet sein bester Freund ein Elf! Kann er ihm überhaupt trauen? Oder haben die anderen Zwerge recht, für die alle Elfen Verräter sind?

Meine Meinung
Das Buch ließ sich leicht und flüssig lesen, es gab auch keine Unklarheiten bezüglich Worten oder gar ganzen Sätzen. Es ist ein Kinderbuch ab elf Jahren. Was man am Schreibstil auch merkt, aber das ist ja auch richtig so. Ich mag solche Bücher trotzdem und lese sie sehr gerne. Auch dieses habe ich sehr gerne gelesen. In der Geschichte war ich schnell drinnen, konnte mich auch gut in die Protagonisten hineinversetzen. In Greg, der in seiner Schule von seinen meisten Mitschülern nur geärgert wurde zurecht kommen musste. Dafür hatte er den Elf Edwin, von dem er jedoch erst später erfuhr, dass er ein Elf ist. Genauso wie er nicht wusste, dass er selbst ein Zwerg ist und diese beiden Völker in ständiger Fehde lagen bzw. nur ein brüchiger Friede herrschte. Als dann sein Vater von einem Bergtroll entführt worden war, hatte ihn ein Zwerg mit in die Zwergenstadt genommen. Und es wurde ihm klar gemacht, was er war: Ein Zwerg. Doch hier fand er auch Freunde, die ihm halfen, seinen Vater zu suchen, denn dass er ihn suchen und befreien würde, koste es was da wolle, das war Greg klar. Ob und wenn ja, wie ihm das gelungen ist, das soll der geneigte Leser bitte selbst lesen. Und ob sein bester Freund immer noch sein bester Freund war – er war ja schließlich ein Elf und somit ein Feind der Zwerge – das soll auch selbst nachgelesen werden. Mir jedenfalls hat dieses Buch sehr gut gefallen. Es hat mich gefesselt und gut unterhalten. Ich denke, dass es da noch Fortsetzungen geben wird und freue mich darauf. Von mir eine Leseempfehlung an alle Kinder die Fantasy-Bücher mögen und die volle Bewertungszahl.

3 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 15.08.2019
Peters, Pauline

Das verborgene Cottage / Victoria Bredon Bd.4


ausgezeichnet

Wer ermordete Moira?

Irland, Herbst 1908. Victoria und Jeremy wollen ihre Hochzeitsreise antreten, doch Jeremy kann nicht gleicht mitkommen, weshalb Victoria nur mit ihrem Butler Hopkins nach Irland reist. Als sie bei einem Spaziergang beinahe im Moor versinkt, wird sie von einem jungen Mann namens Joseph gerettet. Doch genau dieser junge Mann soll eine junge Frau, deren Leiche im Moor gefunden wurde, getötet haben. Victoria glaubt das nicht. Sie besorgt ihm einen Anwalt und ermittelt mit Hopkins auf eigene Faust. Dadurch gerät sie einem Menschenhändlerring auf die Spur, was auch für sie gefährlich und letztlich auch Jeremy gefährlich zu werden droht.

Meine Meinung
Das Buch ließ sich leicht und flüssig lesen, denn es gab keine Unklarheiten im Text. Der Schreibstil war angenehm. Ich bin auch gut in die Geschichte hineingekommen, konnte mich in die Protagonisten hineinversetzen. In Jeremy, denn ich verstand, dass er nicht auf Hochzeitsreise gehen konnte, wenn sein Vater lebensgefährlich erkrankt war. Victoria hatte ja Hopkins, der ihr mehr Vertrauter als Butler war. Ihm konnte Jeremy seine junge Frau anvertrauen. In Victoria, die ihren Retter aus dem Moor nicht hängen ließ, sondern alles tat, um seine Unschuld zu beweisen. Spätestens ab hier wurde es dann spannend. Es war schon schwierig herauszufinden, wer die junge Tote war, doch was sie alles durchmachen musste, bevor sie gestorben war. Und es blieb nicht bei der einen jungen Frau, der Victoria half. Das soll der geneigte Leser bitte selbst lesen. Genauso wie sie in Gefahr geriet und welche Personen in diese Sache involviert waren. Das Ende, bzw. der Mörder war letztendlich doch eine Überraschung für mich. Mit dieser Person hätte ich nicht gerechnet. Der Titel des Buches erklärt sich erst gegen Ende. Dieses Buch hat mich durchaus gefesselt und sehr gut unterhalten. Ich habe es in einem Rutsch gelesen und empfehle es gerne weiter. Außerdem vergebe ich die volle Bewertungszahl.

Bewertung vom 13.08.2019
Wood, Jenna

Black Souls / Black Bd.2 (eBook, ePUB)


gut

Bin letztendlich entttäuscht

Nach den dramatischen Ereignissen in der Forest High musste diese vorerst geschlossen werden. Ezra kehrte nach Hause zu ihren Eltern zurück. Dadurch, dass sie ihre Bodyguards Zero und Felis gerettet hatte, ist sie praktisch eine Verbindung mit ihnen eingegangen, die sie total durcheinanderbringt. Außerdem hat sie auch noch ihrem Feind Kera verraten, dass sie über besondere Fähigkeiten verfügt. Doch Kera will von Ezra ihr Seelenteil und er wird nicht ruhen, bis er sie gefunden hat. Es ist ein Wettlauf gegen die Zeit.

Meine Meinung
Bis zu den sehr verwirrenden Kapiteln am Ende des Buches, ließ sich dieses sehr gut lesen. Bis dahin gab es auch keine Unklarheiten. Die gab es auch hinterher nicht, es hat mich nur total verwirrt. Zwar war es, wie der erste Band durchaus spannend, aber das Ende total unbefriedigend. Denn letztendlich weiß der Leser gar nichts! Gut, ich war schnell wieder in der Geschichte drinnen, hatte ich doch den Vorgängerband erst kürzlich gelesen. Ich konnte mich auch in die Protagonisten hineinversetzen, zumindest am Anfang. In Ezra, die endlich erfuhr, warum ihre Eltern ihre Schwester weggegeben hatten. Auch dass sie Zero bei einem schweren Gang begleitet hat. Doch was letztendlich am Ende wirklich los war, was wirklich passiert war, nein, das verstand ich nicht, denn alles hat mich nur noch verwirrt. Konnte es vorher noch so spannend sein, das nützt absolut nichts. Die vielen offenen Fragen am Ende könnten vermuten lassen, dass es noch einen dritten Band geben könnte, doch es ist nirgends ersichtlich. Ob ich den dann noch lesen würde, kann ich nicht mit Sicherheit sagen. Dazu hat mich der vorliegende doch zu sehr enttäuscht. Daher bekommt dieses Buch von mir nur drei von fünf Sternen, bzw. sechs von zehn Punkte

Bewertung vom 12.08.2019
Wood, Jenna

Black Hearts / Black Bd.1 (eBook, ePUB)


ausgezeichnet

Spannender erster Teil

Vor vielen tausend Jahren kamen aus der Anderswelt Wesen auf die Erde die mit den Menschen Kinder bekamen. Diese Halbdämonen gebären heute noch ab und zu Kinder die ein magisches Erbe haben. Ezra ist ein solches Kind. Sie war schon immer anders, denn sie ist eine Todesfee. Das dies selten ist, ist sie in großer Gefahr. Auf einer Schule für magische Wesen soll sie diese Gabe beherrschen lernen. Dort wird jedem Schüler ein Bodyguard - bei Ezra Zero Fox – zur Seite gestellt. Was sie allerdings nicht hindert, immer wieder zu versuchen ihm zu entkommen. Ezra findet diese Schutzmaßnahme überflüssig. Doch auch die Schule ist nicht sicher.

Meine Meinung
Das Buch ließ sich sehr gut lesen, gab es doch auch keine Unklarheiten. Recht schnell war ich in der Geschichte drinnen, konnte mich auch gut in die Protagonisten hineinversetzen. In Ezra, die es störte, ständig überwacht zu werden, was aber bitter notwendig war, wie sich später herausstellen sollte. Sie fand an der Schule auch gleich Freundinnen und natürlich – wie soll es anders sein – einen Jungen in den sie sich verliebte. Doch es ging alles gut, bis Ezra den ersten Toten fand… Aber Ezra fand an dieser Schule noch jemanden, den sie lange vermisst hatte. Mehr davon nicht, das soll der Leser selbst lesen. Ich konnte mich auch gut in Zero hineinversetzen, der sauer wurde, wenn er Ezra mal wieder verloren hatte, oder sie ihn nicht rief, als sie mal eine Stunde früher Schule aus hatte, und daher allein zu ihrem Zimmer ging. Und es gab noch mehr Tote. Es passierte viel in diesem Buch, was mit ein Grund war, dass es von Anfang bis zum Ende spannend war. Ich war gefesselt von diesem Buch, es hatte mich in seinen Bann gezogen. Diese gute Unterhaltung empfehle ich allen, die Fantasy mögen, und vergebe die volle Bewertungszahl.

Bewertung vom 08.08.2019
Sommerfeld, Helene

Stürme des Lebens / Die Ärztin Bd.2


ausgezeichnet

Eine tolle Fortsetzung

München 1890. Ricarda due junge Ärztin führt an der Seite von Brauereierbe Georg und Tochter Henny ein gutes Leben. Auch wenn sie fern der Berliner Heimat ist. Und außerdem in München nicht praktizieren darf. ‚Doch nach einem Jahr an einem Krankenhaus wird ihr das erlaubt, doch kaum jemand besucht ihre Praxis. Doch dann erreicht eine Diphteriewelle München und hunderte von Kinder4leben werden von dem ‚Würgeengel gefordert. Doch selbst dann läuft sie noch gegen Mauern, weil ihre Kollegen das neue Heilmittel für Humbug halten. Doch Ricarda ist entschlossen für ihre Patientinnen zu kämpfen. Aber dann droht ein Geheimnis aus ihrer Vergangenheit ihr alles zu nehmen.

Meine Meinung
Das Buch ließ sich leicht und flüssig lesen, denn es gab keine Unklarheiten. In der Geschichte war ich schnell wieder drinnen, konnte mich auch gut in die Protagonisten hineinversetzen. In Ricarda, die, obwohl einen anderen Mann im Herzen tragend, Georg geheiratet hat. Aber ich konnte das verstehen, sie verstand sich gut mit Georg und er liebte sie. Und heiratete sie, obwohl sie von einem anderen Mann schwanger war. Wenn jemand diese Rezension liest, dann hat er bestimmt den Vorgängerband gelesen und so bin ich der Meinung, dass ich nicht spoilere, wenn ich schreibe, dass Ricarda vergewaltigt worden war. Ich kann auch noch verstehen, dass sie ihrer Tochter Henny das nie verraten hatte, so dass diese glaubte, Georg sei ihr Vater. Dies jedoch sollte sich später als falsch herausstellen. Ricarda bekam noch einen Sohn. Doch dann passierte ein Unglück… Aber auch nach diesem Unglück erlebte Ricarda noch Glück. Was danach alles passiert ist, soll der geneigte Leser selbst lesen, denn es war schön und schlimm zugleich. Zumal der erste Weltkrieg ausbracht… Dieses Buch ist der zweite Band der Arztin-Trilogie von Helen Sommerfeld. Aber auch in diesem Buch haben die deutschen Kolonien Siegfried nicht losgelassen. Es ist ein historischer Roman und gleichzeitig auch ein Liebesroman der spannend war von Anfang bis zum Ende. Er hat mich gefesselt, in seinen Bann gezogen und super gut unterhalten. Von mir bekommt er daher eine Leseempfehlung sowie die volle Bewertungszahl.

Bewertung vom 06.08.2019
Pollard, Helen

Rückkehr ins kleine französische Landhaus (eBook, ePUB)


ausgezeichnet

Romantisch und spannend

Emmy ist in das kleine Hotel an der Loire zurückgekehrt. Rupert hat sie angestellt und die Zusammenarbeit mit ihm läuft gut. Auch mit Alain versteht sie sich immer besser, er legt ihr die Welt praktisch zu Füßen. Was will sie mehr? Doch es gibt Gäste die hysterisch sind, und einen schlafwandelnden nackten Reiseblogger. Und dann gibt es noch eine Buchung, die Gloria noch gemacht aber nicht vermerkt hatte. Eine große Herausforderung ist dierse Buchung, denn die Thomsons sind eine Großfamilie die anreisen um eine Goldhochzeit zu feiern. Das Hotel ist voll und platzt aus allen Nähten und viele Besucher haben Extrawünsche. Und dann taucht Ruperts Exfrau Gloria plötzlich wie4der auf und will sich versöhnen. Was wird Rupert tun? Und was bedeutet das für Emmy?

Meine Meinung
Das Buch ließ sich leicht und flüssig lesen. Es gab keine Unklarheiten, war unkompliziert geschrieben. Und es war von Anfang an spannend. In die Protagonisten konnte ich mich gut hineinversetzen. In Emmy die fast ausrastete als sie erfuhr, was mit der Thomson-Buchung alles auf sie zukam. In Julia Thomson, die das mit Gloria ausgemacht hatte und Emmy nochmal alles erklären musste. Und in Rupert, der bei Glorias Rückkehr nicht wusste, was er tun sollte. Doch dann brachte Glorias ‚Geständnis‘ ihn zu r richtigen Entscheidung. Welche dies war, verrate ich hier natürlich nicht, das soll der geneigte Leser selbst lesen. Auch zwischen Emmy und Alain gab es Schwierigkeiten, die Gloria verursacht hat. Mich hat dieses Buch gefesselt und in seinen Bann gezogen. Es hat mir sehr gut gefallen und mich genausogut unterhalten. Und es gefiel mir besser als Band eins, was man an der Bewertung unschwer erkennen kann. Dennoch sollte man Band eins Lesen und alles zu verstehen. Von mir eine Leseempfehlung sowie die volle Bewertungszahl.
Band 1: Das kleine französische Landhaus
Band 2: Rückkehr in das kleine französische Landhaus

Bewertung vom 05.08.2019
Clare, Cassandra

Queen of Air and Darkness


ausgezeichnet

Ein Super-Finale

Ein Bürgerkrieg bahnt sich in der Welt der Schattenkrieger an. Es gibt unversöhnlichen Hass und vor dem Ratssaal ist Blut vergossen worden, auch Blackthorn-Blut. Die Familie flieht nach Los Angeles. Doch Julian und Emma müssen ins Feenreich, um im Auftrag das Schwarze Buch der Toten wieder zu beschaffen. Sie haben keine Wahl, da die Liebe unter Parabatai verboten ist und außerdem einen Fluch auslöst. Es gelingt ihnen ihre Liebe füreinander zu unterdrücken, zumal Julian etwas dagegen getan hat. Doch dort entdecken auf ein Geheimnis, das die ganze Welt zu vernichten droht und die beiden müssen ihre ganzen Kräfte aufbieten, um das zu verhindern.

Meine Meinung
Wieder hat es Cassandra Clare geschafft, ein Buch zu schreiben, das einen von Anfang an in seinen Bann zieht.
Es ließ sich leicht und flüssig lesen, und Unklarheiten gab es auch – wie erwartet – keine. In der Geschichte war ich, obwohl ich den Vorgänger doch schon sehr lange vorher gelesen hatte, schnell drinnen und konnte mich auch gut in die Protagonisten hineinversetzen. In Emma und Julian, die ihre Liebe geheim halten mussten. Ich konnte Julian verstehen, dass er etwas gegen seine Gefühle unternehmen wollte und das auch tat. Durch die Kohorte, deren Mitgliederzahl immer mehr anstieg war ein Mann als neuer Inquisitor gewählt worden, der dieses Amt nicht richtig, genauer gesagt, total falsch wahrnahm. Er hatte Julian und Emma ins Feenreich geschickt – ein Himmelfahrtskommando. Doch nicht nur im Feenreich landeten die beiden… Doch das soll der geneigte Leser lieber selbst lesen. In diesem Buch geht es zwar hauptsächlich im Emma und Julian, doch kommen auch viele andere Schattenjäger zu Wort. Schattenjäger, die Liebhabern dieser Bücher sehr bekannt sind. Es war, wie ich schon anfangs schrieb, spannend vom Anfang bis zum Ende. Ich war von diesem Buch gefesselt und es hat mich wieder super unterhalten. Von mir bekommt dieses Buch eine absolute Leseempfehlung sowie natürlich die volle Bewertungszahl!

Bewertung vom 30.07.2019
Blyton, Enid

Fünf Freunde und das Burgverlies / Fünf Freunde Bd.18


ausgezeichnet

Spannende Ferien


Julius, Richard, Anne, Georgina genannt Georg und der Hund Tim – das sind die fünf Freunde. Sie verbringen ihre Ferien auf einem alten Hof. Dieser hat früher mal zu einer Burg gehört. Sie begegnen den Zwillingen Harry und Harriet, von denen sie mehr über diesen Ort erfahren. Und dann wollen sie suchen, wo die alte Burg gestanden hat. Doch es gibt noch andere Feriengäste, Amerikaner, die alles Alte am liebsten für wenig Geld kaufen und mit nach Amerika nehmen möchten. Und für die fünf Freunde beginnt das Abenteuer….

Meine Meinung
Leider konnte ich diese Bücher erst lesen, als ich schon erwachsen war. Jedoch waren sie damit nicht weniger interessant und spannend. Dieses Buch habe ich mir nun erneut vorgenommen und finde es -wie alle Fünf-Freunde-Bücher – super. Es ist unkompliziert geschrieben, genau so, wie ein Kinderbuch sein sollte. Ich konnte regelrecht mit den Freunden mitfühlen, als dieser Amerikaner und sein Sohn alles mitnehmen wollten, was nicht niet- und nagelfest war. Außerdem ließ sich Henning Junior von vorn bis hinten bedienen. Amüsiert habe ich mich köstlich, als Georg ihm diese Flausen ausgetrieben hat. Die Eltern der Zwillinge mussten jeden Pfennig umdrehen bevor sie ihn ausgeben konnten. Sie waren auf Feriengäste angewiesen. Aber das sollte sich am Ende des Buches gewaltig ändern. Wieso? Das soll der geneigte Leser selbst lesen. Die Fünf Freunde ist eine Buchreihe, die sich schon sehr lange hält – und sich hoffentlich nochmal genauso lange halten wird. Mir gefiel dieses Buch super – heute wie früher. Es hat mich – obwohl bereits früher mehrmals gelesen – gefesselt, in seinen Bann gezogen und sehr gut unterhalten – auch wenn ich längst erwachsen bin. Von mir bekommt es eine Leseempfehlung und die volle Bewertungszahl.