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Tuppi
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Insgesamt 985 Bewertungen
Bewertung vom 23.05.2012
Bomann, Corina

Die Schmetterlingsinsel


sehr gut

eine Reise in die Vergangenheit...

Diana Wagenbach ertappt ihren Mann bei einer Affäre und erhält daraufhin einen Anruf, daß ihre Tante im Krankenhaus liegt. Als sie sie besucht, verspricht sie ihr, das alte Familiengeheimnis aufzudecken. Daraufhin stirbt ihre Tante und Diana macht sich auf den Weg in die Vergangenheit, um ihre Familiengeschichte aufzuklären, ihre Wurzeln zu finden und ihr eigenes Leben zu finden.

Die Autorin schreibt sehr spannend und hat mich in dem Buch auf eine Reise geschickt. Ich durfte das Leben von Dianas Vorfahren erleben und bin dabei auf unerwartete Geheimnisse gestoßen. Ich konnte mir alles sehr gut vorstellen und habe mitgefiebert. Die Auszüge in das Jahr 1888 fand ich anfangs etwas störend, aber am Ende passte alles wunderbar zusammen. Diana hat es mit dem Butler ihrer Tante geschafft, die Vergangenheit und die Geheimnisse ihrer Familienchronik aufzudecken. Ein schreckliches Ereignis hat dazu geführt, daß ihre Ahnin Grace und deren Familie aus der Familie ausgestoßen wurde und bisher wurde darüber der Mantel des Schweigens gehüllt. Als letzte Familienangehörige ist es nun ihre Aufgabe, alles zu entschlüsseln. Die Reise führt sie nach Sri Lanka auf den ehemaligen Familienbesitz. Sie entdeckt nicht nur die Geschichte ihrer Familie sondern auch eine neue Liebe. Die Landschaftsbeschreibungen waren sehr beeindruckend und ich habe mich gefühlt, als könnte ich alles aus einem Fenster beobachten.

15 von 27 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 18.05.2012
Heldt, Dora

Urlaub mit Papa


sehr gut

eine amüsante Unterhaltung für zwischendurch.

Christine ist 45 Jahre alt und möchte ihren Urlaub bei ihrer Freundin auf Norderney verbringen, um ihr bei der Renovierung ihrer Frühstückspension zu helfen. Ihre Mutter muss in der Zeit ins Krankenhaus für ein neues Kniegelenk. Deshalb muss sie ihren Vater mitnehmen. Der letzte gemeinsame Urlaub mit ihrem Vater, der sehr schwierig ist, liegt schon mehr als dreißig Jahre her. Christine hat ein schlechtes Gefühl und hätte ihren Vater am liebsten schon während der Hinfahrt ausgesetzt...

Die Autorin schreibt sehr amüsant über die Situationen, in denen sich Christine befindet. Eigentlich sollte es ein schöner Urlaub bei einer guten Freundin werden, aber ihr Vater bringt sie von einer brenzligen Situation in die nächste. Schon als sie ihn am Bahnhof abholt, um gemeinsam die Reise anzutreten, schafft Heinz es, sie für einen Großeinsatz der Polizei verantwortlich zu machen. Dabei war sie nur kurz auf der Toilette und ihr Vater hat seinen Koffer herrenlos herum stehen lassen.

Ich war beim lesen hin- und hergerissen, ob ich mit Christine Mitleid haben sollte, weil ihr Vater so anstrengend war, oder eher mit Heinz, der vor lauter Sorge um seine Frau alle verrückt gemacht hat. Aber meistens hatte ich nur Lachkrämpfe über dieses chaotische Vater-Tochter-Verhältnis. Egal ob es um die Renovierung, um die beiden Urlauberinnen, die sich an Heinz herangemacht haben, um Christine, die bemuttert wurde wie ein kleines Kind oder um die vielen Zwischenfälle ging, ich konnte fast nur lachen. Das Buch hat mich sehr gut unterhalten und ich konnte mir sowohl die einzelnen Figuren, als auch die Umgebung sehr gut vorstellen.

Der Titel lässt ja eigentlich eher einen Urlaub von einem geschiedenen Vater und seiner minderjährigen Tochter vermuten, als den Urlaub einer erwachsenen Frau mit einem senilen Pensionär. Aber gerade diese Mischung macht das Buch so unterhaltsam. Und als dann auch noch ein komischer Reporter auftaucht und Christines Urlaubsromanze seine Brieftasche verloren hat, ist das Chaos perfekt...

4 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 12.05.2012
Steel, Danielle

Im sicheren Hafen


ausgezeichnet

Trauer und Verlust und dann auch noch Betrug - das ist fast mehr, als ein Mensch ertragen kann...

Pip verbringt den Sommer mit ihrer Mutter Ophélie in Safe Harbour, einem verschlafenen Nest. Nachdem diese vor neun Monaten ihren Mann und ihren Sohn bei einem Flugzeugabsturz verloren hat, fehlt ihr jeder Lebenswille. Pip ist ebenfalls sehr ruhig und in sich zurückgezogen. Sie genießt die Spaziergänge am Strand mit ihrem Hund. Dort lernt sie den Zeichenlehrer Matthew Bowles kennen, der am Strand Bilder malt und ebenfalls nicht auf Gesellschaft aus ist.

Die Autorin schreibt sehr einfühlsam und ich konnte mir sowohl die einzelnen Figuren als auch die jeweiligen Situationen und die Umgebung sehr gut vorstellen. Behutsam und freundlich beschreibt sie das Leben von Mutter und Tochter.

Als Ophélie am Strand sah, wie Matt ihre Tochter beobachtete und sogar zeichnete, bekam sie wahnsinnige Angst und beschimpfte den armen Mann aufs Übelste. Sie war krank vor Sorge um ihre Tochter und malte sich die schrecklichsten Szenarien aus. Pip hatte Mühe, ihre Mutter von der Harmlosigkeit der Freundschaft zu überzeugen. Als Pip sich dann am Strand verletzt hat und Matt sie zuerst nach Hause und dann zur ärztlichen Versorgung gebracht hat, änderte sie ihre Meinung völlig und sie sah in ihm einfach nur den netten Mann, der er auch war. Matt litt sehr unter dem Verlust seiner Ehe und den Kindern, die mit seiner Ex-Frau inzwischen in Neuseeland wohnen und keinen Kontakt mehr zu ihm haben. Eine neue Liebe möchte er genau so wenig wie Ophélie, aber die neue Freundschaft geniesen beide.
Nach drei Monaten kehrte Ophélie mit Pip zurück in ihr Haus, in dem sie alles an ihren Mann und Sohn erinnert. Ophélie beginnt ehrenamtlich in einer örtlichen Obdachloseneinrichtung auszuhelfen. Somit hat sie wieder eine Aufgabe und das lenkt sie von ihrem Verlust ab. Als sie endlich ihr Leben wieder im Griff zu haben scheint, findet sie in den Sachen ihres Mannes einen Brief, der ihr Leben wieder zerstört...

Danielle Steel gelang es, mich mit der Geschichte zu fesseln. Ich musste oft schlucken und war traurig, aber ich habe auch die Hoffnung gespürt. Und gerade als es wieder bergauf ging, hat Ophélie erfahren, daß nicht nur ihr Mann, sondern auch ihre beste (und einzige) Freundin sie schamlos hintergangen haben. Ihr bisheriges Leben war scheinbar eine einzige Farce und nicht nur ihr Mann, mit dem sie 20 Jahre lang eine harmonische Beziehung gehabt hat, sondern auch ihr 18-jährige Freundschaft war nichts wert.
Dafür hatte das Leben für Matt eine schöne Überraschung bereit: Sein Sohn stand bei ihm vor der Tür. Seine Ex-Frau hat sowohl ihn, als auch die Kinder belogen...

Das Ende ist wieder sehr harmonisch und nach einem steinigen Weg mit vielen Turbulenzen gibt es doch noch ein Happy End.

0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 08.05.2012
Rehn, Heidi

Gold und Stein


ausgezeichnet

eine wundervolle Erzählung über das Schicksal und den Neid

Agnes ist 17 Jahre alt und lebt mit ihrer Mutter und Großmutter in Wehlau im Jahre 1455. Ihre Mutter Gunda Fröbel ist Witwe und eine erfolgreiche Bierbrauerin. Eines Tages trifft Agnes den Baumeister Laurenz Selege, der ihr von einem Zwillingsbruder erzählt. Ihre Mutter streitet dies jedoch strikt ab. Als sie mit einem erfolgreichen Kaufmann vermählt werden soll, flieht sie mit Laurenz und findet in der Ferne neue Hinweise...

Die Autorin schreibt sehr fesselnd über das Leben von Gunda und Agnes. Ich habe das Buch regelrecht verschlungen, weil ich es kaum aus der Hand legen konnte. Äußerst charmant und liebevoll beschreibt die Autorin die einzelnen Charaktere und ich hatte von Beginn an deutliche Bilder vor meinem geistigen Auge und das Gefühl, die Geschichte richtig mit zu erleben.
Ich konnte mich in die einzelnen Figuren hineinversetzen und hatte Mitleid, Sympathie oder sogar Hass - manchmal schlug es aber auch im Laufe der Geschichte um. Nicht alle waren mir von Anfang an unsympathisch - manchmal wechselte das während dem lesen. So gab es auch eine Figur, die ich zu Beginn liebgewonnen habe, dann wandelte sich das in Abscheu und am Ende wieder in Sympathie.
Das Schicksal hält manchmal ein böses Spiel bereit. Vor allem, wenn eine Mutter ihres Kindes beraubt wird. Dabei spielt es keine Rolle, ob es das einzige ist oder nicht. Damit muß man lernen umzugehen - und oft gelingt das nur mit viel Leid. Und der Weg zurück ist nicht einfach und oft sehr steinig. Menschen sind nicht von Grund auf schlecht, aber manchmal werden sie es durch das Schicksal...

Ich kann das Buch mit bestem Gewissen weiterempfehlen. Es ist nicht mein erstes Werk von Heidi Rehn und es wird garantiert nicht das letzte sein. Der Name steht für Unterhaltung, Spannung und sehr hohen Lesegenuss!

1 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 24.04.2012
Warnke, Andreas; Hemminger, Uwe; Roth, Ellen

Ratgeber Lese-Rechtschreibstörung


gut

Erklärung des Problems, aber keine Übungen

Im ersten Teil wird die Lese-Rechtschreibschwäche erklärt und ihre möglichen Ursachen beschrieben. Anschließend werden Möglichkeiten zur Hilfe aufgezeigt, mit denen man dem Kind das Erlernen erleichtern kann. Und am Ende werden Therapien und Begutachtungen erläutert sowie vorbeugende Maßnahmen genannt.

Ein Ratgeber, der die Hintergründe erklärt und Möglichkeiten aufzeigt, wie dem Kind geholfen werden kann. Wichtig ist, das Thema ernst zu nehmen die Fehler nicht als "Unlust" abzustempeln. Aber ohne Übungen geht es nicht, darüber muß man sich auch klar sein. Das Kind tut sich nicht absichtlich schwer. Wenn eine 15-minütige Hausaufgabe ständig 2 Stunden dauert, so liegt das daran, dass das Kind nicht kann und nicht daran, dass es nicht will. Und wenn die ärztliche Diagnose "Legasthenie" lautet, dann heißt das nicht, dass das Kind dumm ist. Es kann die Wörter einfach nicht richtig erkennen und braucht Hilfe.

Bewertung vom 22.04.2012
Heldt, Dora

Unzertrennlich


ausgezeichnet

Ein lebensnahes Buch über Freundschaft und Vertrauen

Christine ist geschieden, hat keine Kinder und arbeitet bei einem Verlag. Mit Freundinnen hat sie es nicht so, da sie während ihrer Kinder- und Jugendzeit oft umziehen musste. Und auf Entfernung hielten Freundschaften nicht. Ihre langjährig beste Freundin hat während ihrer Ehe eine Verhältnis mit ihrem Mann gehabt, weshalb sie sich noch weiter zurück gezogen hat. Sie hat lockere Freundschaften, die sie aber nicht innig werden lässt.
Ihre Kollegin kann das nicht verstehen und hat eine Geburtstagsüberraschung geplant: sie möchte Christines ehemalige Freundinnen zu ihrem 44sten Geburtstag einladen. Doch es gibt noch ein weiteres Problem: Christine kann Geburtstagfeiern nicht ausstehen - zumindest wenn es ihre eigenen sind...

Das Buch ist locker geschrieben und lässt sich gut lesen. Die Autorin versteht es, daß ich mich in die Geschichte einfühlen konnte. Die einzelnen Charaktere wurden sehr gut dargestellt und auch die Situationen konnte ich mir bildlich vorstellen. Ich hatte das Gefühl, alle sehr gut zu kennen und alles mittendrin mit zu erleben.
Ich konnte mich sehr gut in Christine hineinversetzen und habe oft geschmunzelt. Aber ich konnte auch ihre Wut, Enttäuschung und Verwunderung verstehen. In vielem habe ich mich selbst wieder gefunden, auch wenn mir noch keine Freundin den Mann ausgespannt hat und hoffentlich auch nie machen wird. Freundschaften sind kostbar und wichtig - können aber leider auch wie Seifenblasen zerplatzen, wenn man nicht ehrlich miteinander umgeht.
Die Beschreibungen und Vorstellungen ihrer Freundinnen waren ebenfalls sehr natürlich und alle Figuren könnten in meiner Umgebung wohnen. Das Ende war rührend und ich bin von dem Buch total begeistert!

3 von 6 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 19.04.2012
Bosetzky, Horst

Der Fall des Dichters


sehr gut

Spannend, fesselnd und abgeschlossen.

Wilhelm Blümel ist ein erfolgloser Theaterdichter. Da er sehr knapp bei Kasse ist, denkt er sich ein reales Theaterstück aus: Als Buttergroßhändler Adolf Plönjes mietet er sich mit falschem Bart und Perücke bei einer Witwe unter. Alles läuft nach Plan und auch der Geldbriefträger kommt pünktlich. Doch als Wilhelm, alias Adolf, seine Waffe zückt und auf Herausgabe des Geldsackes pocht, hat sein Gegenüber auch schon seine Waffe gezogen. Damit hat Wilhelm überhaupt nicht gerechnet. Es sollte doch alles ganz harmlos verlaufen. In seiner Verwirrung drückt er ab und genau in diesem Moment steht seine Vermieterin in der Tür. So wird aus dem erfolglosen, bibeltreuen Mann ein zweifacher Mörder ...

Das Buch handelt im Jahr 1916, deshalb ist der Schreibstil etwas ungewohnt.
Aber trotzdem habe ich mich gut zurechtgefunden und konnte mir alles lebhaft vorstellen. Die einzelnen Figuren waren klar dargestellt. Wilhelm, der sich mit einem Raub von seinen finanziellen Sorgen befreien wollte, hatte wie immer auch dieses Mal kein Glück. Aus dem Raub wurde Mord und der bibelfeste Mann befindet sich statt in sorglosem Dasein auf der Flucht.
Der Kriminalkommissar Fakko von Falkenrede soll den Mörder stellen. Aber es gibt keine Anhaltspunkte. Als "offene Beziehungstat" wartet die Akte auf ihren Abschluss.
Auf die Fährte von Wilhelm kommt Fakko durch einen Zufall.
Die Story ist abgeschlossen und die Morde aufgeklärt. In der Anmerkung schreibt der Autor, dass es sich nicht um einen erfundenen Fall handelt, sondern dass er nur den Namen etwas abgeändert und das Jahr verändert hat, die Story ist tatsächlich passiert.

1 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 10.04.2012
Hunold-Reime, Sigrid

Die Pension am Deich


sehr gut

Schade, dass so viel offen geblieben ist.

Tomke lässt sich aus Liebeskummer die Haare schneiden. Statt ihres schönen schulterlangen Bobs hat sie nun streichholzkurze Haare. Seit drei Jahren ist sie Witwe und wollte mit ihrem Liebhaber, den sie schon seit zehn Jahren hatte, einen neuen Anfang wagen und ihn in Kürze heiraten - aber er hat einen Schlussstrich gezogen. Also hat sie ihre ganze Energie in die Renovierung ihrer Frühstückspension gesteckt und ihr Äußeres verändert.
Anne ist alleinerziehend und verdient ihren Lebensunterhaltung als Autorin. Sie schreibt fiktive Liebesromane.
Monika ist verheiratet und Mutter von Zwillingen. Diese haben jetzt das Haus verlassen, um zu studieren. Die Veränderung und die Ruhe zerrt an ihren Nerven. Und plötzlich hat ihr Mann einen Kurzurlaub an die Nordsee geplant.

Das Buch ist locker geschrieben. Ich habe mich beim Lesen sehr wohlgefühlt und konnte mir alles sehr gut vorstellen. Die einzelnen Figuren wurden wunderbar dargestellt. Ich konnte mich sehr gut in sie hineinversetzen.
Die drei Frauen treffen sich in Tomkes Pension. Anne will zur Ruhe kommen und über ihr weiteres Autorendasein nachdenken. Ihre Mentorin möchte realitätsnahe Geschichten für Frauen, die sich damit identifizieren können. Außerdem trauert sie immer noch dem Vater ihrer Tochter hinterher, dem Mann, der sich nie festlegen wollte, weil sich das mit seinem Künstlerdasein nicht vereinbaren ließ. Aber inzwischen ist er verheiratet. Und Monika möchte mit ihrem Mann einen Neuanfang beginnen, nachdem sie sich Hals über Kopf verliebt hat. Ist ihre Ehe gestorben, oder gibt es einen Neuanfang? Und Tomke? Sie hat ihr Leben verändert, um ihre große Liebe zu vergessen. Die Liebe, die nicht erwidert wird.

In der Pension kommen sich die drei Frauen nah und werden sogar Freundinnen. Tomke ist begeisterte Leserin von Annes Büchern, und nachdem die drei Frauen einen Racheplan gegen Monikas Mann umsetzten, vereint sie das. Dadurch kommt es zu einem katastrophalen Höhepunkt - aber danach hat die Ehe wieder eine Chance.
Monikas Leben läuft also wieder in geregelten Bahnen, Tomkes weiteres Leben lässt Positives ahnen und bei Anne ist nach dem Buchende noch alles offen. Schade, ich hätte gerne alle drei Geschichten abgeschlossen gehabt. Ein wundervolles Buch, dem ich aber wegen der beiden fehlenden Enden nur 3,5 Sterne geben kann.