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luisa_loves_literature
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NRW

Bewertungen

Insgesamt 124 Bewertungen
Bewertung vom 15.02.2022
Brown, Natasha

Zusammenkunft


sehr gut

„Zusammenkunft“ ist im Grunde genommen das genaue Gegenteil seines Titels – hier wird nichts vereint, gelöst, versöhnt. Die Friedlichkeit, die das Wort suggeriert, ist kein Teil der Handlung. Der einzige Aspekt von Zusammenkunft, der auf den Inhalt des Textes zutrifft, ist der eines flüchtigen, vielleicht auch gleichgültigen, Zusammentreffens von Menschen, denn an der Erzählerin ist eigentlich niemand wirklich interessiert – seltsamerweise auch sie selbst nicht, denn für sich selbst (wie auch für viele andere) ist sie „nichts“, wie immer wieder betont wird. Ihre Haltung sich selbst gegenüber ist distanziert bis unbeteiligt, um nicht zu sagen apathisch.
Und das ist eigenartig befremdlich, denn insgesamt ist der Roman eine Wutrede, eine ohnmächtige Anklage gegen den Status quo, gegen Sexismus, Rassismus und Marginalisierung, Vorurteile, Privilegierung, Oberflächlichkeit, Kolonialismus, das Klassensystem, Seilschaften, gesellschaftliche Normen. Es ist ein deprimierender Text mit schmerzhaften Wahrheiten, vorgetragen mit brutaler Offenheit, der sich an der Frustration abarbeitet, dass sich weder an der Geschichte noch an der Gegenwart und vermutlich auch nicht an der Zukunft etwas ändern lässt.
„Zusammenkunft“ bietet auf seinen 113 Seiten unendlich viele Interpretationsansätze – am eingängigsten und besonders markant ist wahrscheinlich die Krebsmetapher: die Krankheit, die sich mäandernd und einem Kraken gleich durch den Organismus frisst, an immer neuen Stellen auftaucht und das System unheilbar vergiftet. Wie ein Krebsgeschwür verdammt die spezifische Mischung aus Herkunft, ethnischer Zugehörigkeit, Geschlecht und sozialer Klasse die Erzählerin zu einer Identität, die von Einschränkungen und Unfreiheit bestimmt wird. Sie versteckt sich hinter gewünschten, erwarteten sozialen Rollen und enthüllt so bestechend die Notwendigkeit der Assimilation. Auf diese Weise vereint das Buch einen Katalog verschiedenster Elemente postkolonialer Ansätze und demonstriert seine Klugheit, seinen Zorn, die Unzulänglichkeiten der Welt und die Härte und Schwere der Umstände, die auch durch das britische Empire entstanden sind. „Zusammenkunft“ ist ein anstrengendes, forderndes und anspruchsvolles Buch, das über den gezielten Einsatz des Fragmentarischen Identität gleichsam untermauert und in Frage stellt.

Bewertung vom 07.02.2022
Shepherd, Catherine

Die Autopsie


weniger gut

„Die Autopsie“ hat mich nicht überzeugen können. Die Geschichte, in deren Mittelpunkt die junge Medizinstudentin Julia steht, deren Mitbewohner in den Verdacht gerät, eine Frau ermordet zu haben, ist eigentlich recht spannend, weist aber für meinen Geschmack zu viele berechenbare Schockmomente (z.B. wenn das Licht in der Leichenhalle plötzlich ausgeht) und einen zu konventionellen Plot auf, der am Ende wenig überzeugend und allzu rasch zu Ende geführt wird. Während der letzten Minuten hatte ich tatsächlich den Eindruck, die Autorin möchte die Geschichte möglichst schnell beenden, dabei hätte sie sich gerade für eine nachvollziehbare und zufriedenstellende Lösung durchaus noch etwas mehr Zeit lassen können. Die Tatsache, dass der Inhalt ein paar Defizite aufweist, hätte ein/e engagierte/r, variable/r Sprecher/in durchaus ausgleichen können. Gerade bei Hörbüchern tun sich über einen ausgezeichneten Sprecher viele Möglichkeiten auf, eine eher mittelmäßige Story zu einem mitreißenden Erlebnis werden zu lassen. Hier ist leider das komplette Gegenteil der Fall. Svenja Pages hat eine sehr angenehme Stimme, aber sie versteht es leider überhaupt nicht abwechslungsreich vorzulesen, in verschiedene Rollen zu schlüpfen oder das Gelesene mit Emotionen zu füllen. Stattdessen liest sie äußerst langsam, eintönig und ohne große Begeisterung. Zeitweise hatte ich leider das Gefühl, dass sie den Text nur so herunterleiert.
Leider keine Empfehlung für spannende Hörminuten….

Bewertung vom 26.01.2022
Mikosch, Claus

Der kleine Buddha auf der Reise nach Hause


gut

"Der kleine Buddha" ist ein kleines Büchlein mit netten Geschichten, wie man sie aus der Achtsamkeitspraxis oder auch aus psychologischen Ansätzen kennt, die die Wahrnehmung stärken sollen, essentielle Fragestellungen aus dem Leben mittels Gleichnissen aufwerfen und im besten Fall es ermöglichen, etwas für den eigenen Alltag und das persönliche Dasein mitzunehmen.
In diesem Fall muss ich feststellen, dass das Buch seine Aufgabe nicht schlecht macht, mich aber letztlich nur die "Geschichte des Nomaden" und der "Regenliebhaberin" wirklich überzeugt haben. Alle anderen Geschichten sind freundlich und angenehm zu lesen, hinterlassen aber keinen bleibenden Eindruck. Sicherlich kommt es gerade bei Texten dieser Art auch auf die persönliche Lebenssituation an, aber ich hätte mir insgesamt doch kraftvollere und subtilere Episoden gewünscht. Die offensichtliche Naivität und Verniedlichung des kleinen Buddha hat mich dazu tatsächlich eher genervt.
Sicherlich ein nettes, harmloses Buch, wenn man keinen allzu großen Erkenntnisgewinn erwartet, aber es gibt bessere Texte dieser Art.

Bewertung vom 30.12.2021
Heldt, Dora

Geld oder Lebkuchen. Fast ein Krimi (Ungekürzt) (MP3-Download)


gut

„Geld oder Lebkuchen“ ist ein sehr nettes Feelgood-Hörbuch für die Weihnachtszeit, dessen Handlung allerdings nicht sonderlich mitreißt oder überrascht – vielmehr bietet es von der Story her viel wohlig-warme Weihnachtatmosphäre, ein rundes Happy End und amüsante Figuren. Diese gewinnen mit Sicherheit sehr viel an Charakter und Eigenart, weil sie von Katja Danowski mit so viel Leben, einem Hauch norddeutschem Zungenschlag und (wenn nötig) auch blasiertem Schickimicki in der Stimme gefüllt werden. Man hat sofort konkerte Gesichter zu den Stimmen im Kopf, denn Menschen, die so sprechen, gibt es wirklich. Die Art der Lesung hat mich ehrlich gesagt sehr viel mehr begeistert und interessiert als die eigentliche Geschichte, die zwar humorvolle Momente und viel Gerechtigkeit aufweist, aber einfach nicht so recht Spannung aufzubauen vermag. Das einzige was mich an der Lesart von Katja Danowski gestört hat, waren ihre Kinderstimmen. Die Natürlichkeit und Authentizität, die sie den erwachsenen Figuren verleiht, fehlt den Kindern leider völlig. Hier wirkt es leider oftmals sehr aufgesetzt und übertrieben. Insgesamt aber ein unterhaltendes Hörbuch für die Weihnachtszeit.

Bewertung vom 16.12.2021
Que Mai, Nguyen, Phan

Der Gesang der Berge


ausgezeichnet

Xin chào, Việt Nam! Der Gesang der Berge nimmt uns mit auf eine mitreißende, erschütternde, großartige Reise durch die Wirbelstürme der vietnamesischen Geschichte des 20. Jahrhunderts. Im Mittelpunkt stehen die junge Hoang (Spitzname Guave) und ihre Großmutter. Überhaupt ist dieser Roman ein Roman der starken Frauen, der sanfte Feminismus, der Mut zur Gleichberechtigung innerhalb der Familie, der ausgeprägte und hier nahezu als Selbstverständlichkeit dargestellte weibliche Bildungswunsch und -drang (in einer Zeit in der ein solcher in Europa z.B. häufig noch als Kuriosität angesehen wurde) lassen den Roman und die Erzählerinnen sehr modern und sehr erfrischend wirken und trotz seiner historischen Thematik äußerst gegenwärtig. Der Gesang der Berge ist ein Buch, das einfach sehr viel auch über das Heute zu sagen hat: über Risse und Verbundenheit in der Familie, über Vergangenheit und Zukunft, über Politik, Niedertracht und Egoismus, über Liebe, Hoffnung und Zusammenhalt.

Beim Lesen des Romans wird man wie ein Spielball durch die Widrigkeiten und leider sehr zahlreichen negativen Höhepunkte der vietnamesischen Geschichte getragen. Erzählt wird nicht chronologisch, Rückblicke der Großmutter in vergangene Zeiten wie z.B. die Landreform wechseln sich mit den Berichten der Enkelin über das zivile Leben im Schatten des Vietnamkrieges ab. Dabei spiegelt das Buch unglaublich gut in seiner Figurenkonzeption, seiner Erzählweise und seiner Kontextualisierung die Geschichte des Landes, seine Kultur und seine Werte wider. Der Roman ist häufig auf recht subtile Weise sehr kritisch, niemals ist die Ablehnung des politischen Systems plakativ oder plump, sie wird stets an Handlungen der Figuren oder Charakterisierungen angebunden.

Trotz der sehr tragischen Ereignisse, die sich hier auf der Inhaltsebene aneinanderketten, trotz der vielen verheerenden Einzelschicksale, die einen beim Lesen manchmal schon furchtsam in Erwartung des nächsten Schlages die Seite umblättern lassen, ist dieser Roman ein optimistischer und ein hoffnungsfroher. Bei aller Verzweiflung bleibt den Figuren und den Lesern immer der sprichwörtliche Silberstreif am Horizont – sicherlich auch einer der Gründe, warum man dieses Buch so ungern aus der Hand legen mag.

Ein toller, lehrreicher, horzionterweiternder Roman, der die Seele Vietnams offenzulegen versucht, bestechend besonders in der Darstellung der Zerrissenheit eines Landes, die sich bis in die Familien fortsetzt. Am Anfang vielleicht minimal verwirrend, wegen der vielen verschiedenen Figuren und auch zahlreicher vietnamesischer Ausdrücke, nimmt der Roman mit jeder Seite mehr Fahrt auf und lässt einen Teil der Familie von Guave und ihrer Großmutter werden.

Bewertung vom 06.12.2021
Verhulst, Dimitri

Den Sommer kannst du auch nicht aufhalten


schlecht

Dieser Kurz-Roman ist leider gar nicht mein Fall. Mit zunehmendem Widerwillen las ich die absolut überflüssigen, hin und wieder ins Vulgäre driftenden, Ergüsse eines Mannes am Ende einer offensichtlich sehr lange anhaltenden Midlife-Crisis, der Liebe hauptsächlich über Sex zu definieren scheint, sich absolut empathiefrei und drastisch über Behinderungen auslässt und dabei in Form eines ausgedehnten nur von kurzen Erzähler-Einschüben unterbrochenen Monologs eine Geschichte erzählt, die eigentlich keinen interessiert oder interessieren kann. Das Problem ist hier nicht, dass der Protagonist Pierre so unfassbar unsympathisch und wenig mit seiner Gefühls- und Außenwelt im Einklang steht (immerhin gibt es genügend Beispiele für fulminante, widerwärtige Protagonisten, die trotzdem die Leserschaft begeistern), sondern, dass das, was erzählt wird, weder sprachlich noch inhaltlich reizvoll ist. Leider wirklich nicht zu empfehlen.

Bewertung vom 30.11.2021
Maron, Monika

Bonnie Propeller


gut

"Bonnie Propeller" ist eine Geschichte, die sich besonders an Hundeliebhaber richtet - für alle anderen ist es eine kurze Geschichte darüber, wie sich eine Frau einen neuen Hund zulegt und nach ein paar Startschwierigkeiten davon überzeugt ist, dass es sich bei ihrem Hund um ein ganz besonderes Tier handelt.

So bezaubernd und entzückend die Geschichte auch anmutet, so belanglos ist sie auch. Gut geschrieben ist die Story allemal, aber es ist eher die Art von Erzählung, die man mal so im Bekanntenkreis von sich geben könnte - ich bezweifle einfach stark das allgemeine Interesse eines größeren, eventuell auch nicht ganz so hundeaffinen Publikums. Und vor allem frage ich mich, wieso diese Geschichte gleich ein ganzes, gebundenes Buch braucht. Selbst als eine short story innerhalb eines Geschichtenbandes wäre sie wohl eher eine von den zahmeren und unbedeutenderen. Sicher, man kann durch den Text viel Charakterisierungsarbeit betreiben, wenn man dazu aufgelegt ist, aber insgesamt wirkt das Ganze dann doch auch etwas oberflächlich...

Für mich war das Büchlein nette Unterhaltung mit einem schicken Titel - mehr aber auch sicher nicht.

Bewertung vom 24.11.2021
Joyce, Rachel

Miss Bensons Reise


sehr gut

Mit Miss Benson und Enid Pretty auf Käfer-Expedition in Neukaledonien zu gehen, ist ein großes Vergnügen mit hohem Unterhaltungswert, was wohl vor allem dem ungleichen paar Frauen geschuldet ist, dass sich im Verlaufe des Romans zusammenrauft und eine tiefe, warmherzige Freundschaft eingeht, von der beide in äußerst positiver Weise profitieren. Auch wenn Margery und Enid in ihrer Figurenzeichnung manchmal schon fast karikaturhafte Züge besitzen, kann die einnehmende Geschichte doch über weite Teile gut amüsieren und fesseln. Dies gelingt besonders im ersten Teil, in dem die Expeditionsvorbereitungen und die eigentliche Anreise zum Zielort im Mittelpunkt stehen. Hier wird viel Abwechslung geboten, die Hintergrundgeschichte zu Margery und das mühsame Aneinandergewöhnen der beiden Protagonistinnen sind gut beobachtet und mit leichter Hand witzig geschrieben. Im eigentlichen Neukaledonien-Teil gibt es dann doch ein paar Längen, auch weil der humorvolle Schreibstil und die stark typenhafte Konzeption der Figuren sich abnutzen und dafür sorgen, dass man die Geschichte nicht mehr so recht ernst nehmen kann. Dennoch: die lebendigen und anregenden Dialoge, das Hinwegträumen an einen fernen Ort und der zeitliche Rahmen der 50er Jahre machen den Roman insgesamt zu einem sehr heiteren Leseerlebnis, das schlussendlich jedoch von einem melodramatischen und nicht recht zum Gesamtkonstrukt des Romans passenden Ende überschattet wird.

Bewertung vom 04.10.2021
White, Loreth A.

Mädchengrab


sehr gut

"Mädchengrab" ist ein außerordentlich atmosphärischer Krimi, dessen Titel eventuell nicht ganz passend ist - denn das Opfer, das vor mehr als zwanzig Jahren verschwand, ist doch mehr Frau als Mädchen.

Das ist aber schon fast der einzige Kritikpunkt, denn den Leser erwartet bei Angie Pallorinos Spurensuche ein überaus dichter, komplexer, spannungs- und wendungsreicher Kriminalroman, der sich zwischen weiblichem Neid, weiblicher Eifersucht und einer eingeschworenen, dörflichen Männergemeinschaft entspinnt. Dabei sind nicht nur die Figuren zahlreich, es gibt ebenso viele mögliche Motive wie die potentielle Täter. Die Krimihandlung selbst ist sehr verstrickt und überraschend und wartet immer wieder mit neuen Details und Informationen auf bis sich langsam aber sicher schließlich ein Puzzle zusammensetzt, das seine Auflösung aber doch erst fast am Schluß erfährt.

Angie ist ganz genretypisch eine schwierige Ermittlerin. Ihre Probleme wurzeln nicht zuletzt in ihrer traumatischen Vergangenheit, die sich auch für Leser, die zum ersten Mal mit einem Pallorino-Band zu tun haben, zumindest in groben Zügen erschließt.

Der Star des Romans sind für mich aber die westkanadischen Wälder, das nasse, regnerische Wetter, die wortkargen Menschen. Der Roman weist soviel Lokalkolorit auf, dass Kanada greifbar wird. Der Text holt tatsächlich alles aus seinem Setting heraus.

Für Fans von stimmungsvollen, komplexen Kriminalfällen, die nicht allzu actiongeladen sind, ist "Mädchengrab" ein absoluter Lesetipp.

Bewertung vom 09.09.2021
Wayne, Jemma

Der silberne Elefant


sehr gut

Eigentlich wollte ich den Roman gar nicht mehr lesen, nachdem ich schon viel an negative und durchwachsene Kritik gelesen hatte, aber zum Glück mache ich mir doch immer ganz gern ein eigenes Bild und das hat "Der silberne Elefant" auch unbedingt verdient, denn Jemma Wayne ist eine gute Geschichtenerzählerin und ihr Buch hat mir gefallen.

Der Roman befasst sich mit drei sehr unterschiedlichen Frauenleben, die alle auf ihre Art zu überleben versuchen, wobei die Herausforderung für die ruandische Tutsi Emily unvergleichlich groß ist. Ihre Erfahrungen während des Völkermords, die auch im Text sehr plastisch herausgearbeitet werden, sind von unfassbarer Grausamkeit und unvorstellbaren Erlebnissen geprägt. Aber auch die anderen beiden Frauen reiben sich auf ihre Weise an ihrem Leben und ihrer Vergangenheit auf und kämpfen mit ihren persönlichen Dämonen, Schuldgefühlen und Ängsten. Auf sehr packende Weise schildert der Roman den Umgang der Frauen miteinander, mit sich selbst und zeigt die unterschiedlichen Wege einer Vergangenheitsbewältigung auf. Die Lektüre ist so mitreißend und interessant, dass ich mich manches Mal fragte, ob es angebracht ist, solch schwere Themen (denn auch die Probleme von Vera und Lynn sind alles andere als oberflächlich) in Unterhaltungsliteratur zu verpacken.

Die Frauenfiguren sind gut ausformuliert, bei den Männern in diesem Roman hakt die Figurenzeichnung jedoch. Die Männer sind einfach nicht spannend genug, nicht durchdacht und erfüllen eher stereotype Anforderungen: der Heilige, der Sünder etc...Schwierig fassbar war für mich auch die religiöse Note des Textes, der durch den Kontext einiger Figuren notwendig wurde, und auch Sinn machte, die stark kirchliche Ausrichtung war für mich aber nicht überzeugend und auch nicht wirklich nachvollziehbar.

Dennoch würde ich "Der silberne Elefant" empfehlen, denn mich hat dieser Blick auf unterschiedliche Frauenleben sehr beschäftigt.