Benutzer
Benutzername: 
Raumzeitreisender
Wohnort: 
Ahaus
Über mich: 
Buchwurm, der sich durch den multidimensionalen Wissenschafts- und Literaturkosmos frisst

Bewertungen

Insgesamt 771 Bewertungen
Bewertung vom 04.07.2016
Sprenger, Reinhard K.

Vertrauen führt


sehr gut

Vertrauen als Wirtschaftsfaktor

Handelt es sich bei diesem Buch um ein ethisches Werk, in dem Reinhard Sprenger die moralische Keule schwingt? Keineswegs! Sprenger, Unternehmensberater mit humanistischem Hintergrund, begründet seine Thesen betriebswirtschaftlich. Eine „nicht vertrauensvolle“ Zusammenarbeit führt zu Reibungsverlusten, die sich in Mark und Pfennig rechnen und die sich kein Unternehmen dauerhaft leisten kann. An Hand zahlreicher Beispiele analysiert Sprenger, was Vertrauen ist, was es bewirkt und wie man es erreicht. Auch wenn dieser Vergleich fehlt: Warum sollte eine Vertrauenskultur, auf die man im privaten Umfeld Wert legt, im Unternehmen (wirtschaftlich) unbedeutend sein?

Bewertung vom 04.07.2016
Little, Stephen

... ismen, Kunst verstehen


ausgezeichnet

Ein verständlicher Kunstführer

Was versteht man unter Illusionsmalerei? Welche bekannten Bilder gehören zum Dadaismus? Wie sind Barock & Rokoko zeitlich einzuordnen? Antworten auf solche und ähnliche Fragen finden an Kunst interessierte Menschen in Stephen Littles Buch „...ismen Kunst verstehen“. Es handelt sich um eine Einführung in die Epochen und Stile, die die Geschichte der abendländischen Kunst bis heute geprägt haben. Besondere Vorkenntnisse sind für das Verständnis nicht erforderlich.

Kunsthistoriker Stephen Little vermittelt in chronologischer Reihenfolge die wichtigsten Stilrichtungen der Kunstgeschichte. Das Buch hat eine einheitliche Struktur. Jeder Stil wird auf 2 Seiten beschrieben, Hauptvertreter und ihre Arbeiten werden benannt und Verwandtschaften zwischen Stilrichtungen erläutert. Bilder, die den jeweiligen Stil prägen, lockern den Text auf. Die Ausführungen sind kurz und prägnant. Einen derart logisch strukturierten Aufbau traut man einem Buch über Kunstgeschichte gar nicht zu. Ein Verzeichnis der Künstler, ein Glossar, eine Zeittafel und ein Verzeichnis bedeutender Museen bilden den Abschluss dieses verständlichen Nachschlagewerkes.

Bewertung vom 03.07.2016
Ruiz Zafón, Carlos

Das Spiel des Engels / Barcelona Bd.2


gut

Ein Leben zwischen Traum, Magie und Wirklichkeit

In diesem Roman erfahren kundige Leser die Vorgeschichte von Isabella Gispert, also Daniel Semperes Mutter und von David Martin, Protagonist aus „Der Gefangene des Himmels“. Zentraler Ruhepunkt in der an Aktionen reichen Geschichte ist der Buchladen Sempere. Inhaber ist der Opa von Daniel Sempere; Daniels Vater ist zu dieser Zeit noch ein junger Mann. Auch der magische „Friedhof der vergessenen Bücher“ spielt wieder eine Rolle.

Isabella ist ein forsches intelligentes Mädchen mit markanten Charakterzügen und damit die schillernde Gestalt dieses Romans. Hauptakteur ist zweifelsohne der Schriftsteller David Martin. David verkuppelt Isabella mit Sempere junior. Bei dieser Aktion zeigt er Charme und Humor, wie in den anderen Büchern dieser Reihe Fermin. Er selbst ist in Christina, der Tochter des Fahrers seines Freundes Pedro Vidal, ebenfalls Schriftsteller, verliebt.

David Martin macht einen existenziellen Reifungsprozess durch. Von einem sympathischen jungen Mann entwickelt er sich hin zu einem Antihelden. Schuld ist Andreas Corelli, der ihm den Auftrag erteilt, ein geheimnisvolles religiöses Buch (über dessen Inhalt nichts verraten wird) zu schreiben. Die Verbindung zu Corelli gleicht einem Pakt mit dem Teufel. Hier gleitet der Roman über ins Fantastische.

Während der ersten zweihundert Seiten ahnt der Leser noch nicht, wie sich die Geschichte entwickeln wird. Der Roman ist spannend. „Das Spiel des Engels“ ist auch ein magischer Krimi mit vielen Toten. David Martins Wege und Entscheidungen sind schicksalhaft. Realität und Traumwelt vermischen sich. Der Leser wird verwirrt, aber die losen Fäden werden nicht sauber zusammengeführt. Dies ist die größte Schwäche des recht komplexen Romans. Er ist mysteriös und unterhaltsam, aber auch rätselhaft, ohne dass diese Rätsel abschließend gelöst werden. „Das Spiel des Engels“ ist nicht vergleichbar mit den perfekt konstruierten Romanen eines Leo Perutz. Es bleiben zu viele Fragen offen.

Bewertung vom 03.07.2016
Hofstadter, Douglas R.

Gödel, Escher, Bach, ein Endloses Geflochtenes Band


ausgezeichnet

Eine kreative Darstellung der Grenzen der Logik

Wer sich für Paradoxien und damit letztlich für Widersprüche in unseren Denkstrukturen interessiert, ist mit diesem Buch bestens bedient. „Gödel, Escher, Bach“ ist ein Klassiker auf dem Gebiet selbstbezüglicher Systeme („Seltsame Schleifen“) im Grenzbereich zwischen Endlichem und Unendlichem.

Autor Douglas R. Hofstadter betrachtet das Thema aus drei Perspektiven. Seine kreative Arbeit besteht darin, Parallelen zwischen Johann Sebastian Bachs Musik, Maurits Cornelis Eschers Grafiken und Kurt Gödels Mathematik aufzuzeigen.

Bei Bach ist es der „Endlos Reduplizierte Canon“ aus dem „Musikalischen Opfer“, der Hofstadters Aufmerksamkeit erregt, bei Escher sind es die endlos steigenden oder fallenden Treppen in der Grafik „Treppauf, Treppab“ und bei Gödel die Idee, mathematisches Denken zur Erforschung des mathematischen Denkens selbst zu verwenden. In all diesen Fällen hat man es mit Selbstbezug bzw. Schleifen zu tun.

Gödels Unvollständigkeitssatz (Inhalt und Beweis) bilden den Kern von Hofstadters Betrachtungen. Um sich diesem Thema nähern zu können, ist das Verständnis formaler logischer Systeme zwingend erforderlich. Diese Grundlagen machen einen wesentlichen Teil des Buches aus.

Um das Werk verstehen zu können, sind laut Beschreibung keine Vorkenntnisse erforderlich, dennoch würde ich es nur Lesern empfehlen, die ein überdurchschnittlich großes Interesse an mathematischen Problemstellungen haben. Für andere Leser gibt es einfacher strukturierte Bücher wie z.B. „Die Scheinwelt des Paradoxons“ von Patrick Hughes und George Brecht.

In einer Rezension kann man nur einen minimalen Eindruck von diesem großartigen Werk vermitteln. Es ist, auch wenn es in einigen Bereichen (Hirnforschung, Informatik) nicht mehr dem aktuellen Stand entspricht, ein bedeutendes Grundlagenwerk, auf das sich zahlreiche Autoren beziehen.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 01.07.2016
Gaarder, Jostein

Der Geschichtenverkäufer


sehr gut

Roman, Satire und Tragödie

Petter ist ein seltsamer Junge. Statt mit anderen Kindern zu spielen, zieht er es vor, in seiner Fantasiewelt zu leben und Geschichten zu erfinden. Auffallend ist nicht nur seine überschäumende Kreativität, sondern er ist gleichzeitig hoch intelligent. Seinen Klassenkameraden ist er weit überlegen.

Aus einem Wunderkind wird ein außergewöhnlicher Erwachsener. Seine literarischen Fähigkeiten stehen im krassen Gegensatz zu seinem fehlenden Verlangen nach Ruhm. Dass es sich bei diesem Buch um eine Satire handelt, wird daran deutlich, wie Jostein Gaarder den Charakter und die Lebensgeschichte Petters überzeichnet. Selbst nicht auf öffentliche Anerkennung aus, macht Petter als Ideenlieferant große Geschäfte und nutzt dabei die geistige Leere anderer Schriftsteller aus.

Petters Frauengeschichten sind der Grund dafür, dass „Der Geschichtenverkäufer“ ein Buch für Erwachsene ist. Seine Beziehung zu Maria ist eine ungewöhnliche Liebesgeschichte und Ursache für ein Drama. Die mehrfach erwähnte Geschichte des Zirkusmädchens Panina Manina ist Auslöser und Sinnbild für die Tragödie des Protagonisten.

Mit diesem Buch kritisiert Gaarder den Literaturbetrieb und die Menschen, die sich dem unterwerfen. Das Buch ist hinsichtlich seiner Aussagen völlig anders als frühere Bücher von Jostein Gaarder. Das möchte ich aber nicht negativ verstanden wissen. „Der Geschichtenverkäufer“ liest sich leicht und ist spannend. Wären da nicht ein paar Unstimmigkeiten in der Erzählung, hätte ich 5 Sterne vergeben.

Bewertung vom 01.07.2016
Mankell, Henning

Mord im Herbst / Kurt Wallander Bd.11


gut

„Weitere Erzählungen über Kurt Wallander gibt es nicht“

Leider, möchte man sagen, jedoch geht jede Romanreihe einmal zu Ende und Kurt Wallander hatte sich bereits in „Der Feind im Schatten“ von seinen Lesern verabschiedet. Die Geschichte zu „Mord im Herbst“ existierte seit längerer Zeit und wurde nunmehr veröffentlicht. Sie spielt im Jahr 2002, also vor „Der Feind im Schatten“. Auch in diesem Roman geht es um Mord, wenngleich die näheren Umstände am Anfang noch unklar sind.

In der Geschichte rücken längst vergangene Ereignisse in den Fokus. Sie ist nicht spektakulär, aber durchaus lesenswert. Einmal angefangen, legt man das Buch ungern zur Seite. Wer Wallander nicht kennt, sollte zunächst in seine früheren Geschichten einsteigen. Wer Wallander aus früheren Romanen kennt, wird ihn mit all seinen menschlichen Unzulänglichkeiten in diesem Roman wiedererkennen.

Das Buch besteht aus drei Teilen. Neben dem Roman selbst, ist das Nachwort, welches Metainformationen zu Henning Mankell und seiner Romanfigur Kurt Wallander liefert, sehr aufschlussreich. Es ist eine Art persönlicher Abschluss der Romanreihe seitens des Autors: „Deshalb habe ich aufgehört, als es noch Spaß machte.“ Der letzte Teil des Buches enthält kurze Einführungen zu allen Wallander-Romanen.

Bewertung vom 01.07.2016
Singh, Simon

Fermats letzter Satz


ausgezeichnet

Eine Abenteuerreise durch die Geschichte der Mathematik

Simon Singh beschreibt die Entwicklung eines mathematischen Beweises und verknüpft damit eine Reise durch die Geschichte der Mathematik. Der französische Mathematiker Pierre de Fermat, bekannt für seine derben Späße, stellte immer wieder Behauptungen auf, für die er zum Ärger seiner Fachkollegen die Beweise nicht offenbarte. Die eigentliche Beweisführung deutete er nur an und überließ sie damit der Nachwelt. Aus dem großen Erbe dieses Genies ist eine Vermutung über mehr als 300 Jahre unbewiesen geblieben. Generationen von Mathematikern bissen sich an Fermats letztem Satz die Zähne aus. Erst Andrew Wiles sollte das Unmögliche gelingen.

Was ist das besondere an diesem Buch? Obwohl das Buch von Mathematik handelt, wird eine breite Leserschaft unterhalten. Obwohl die Aufgabenstellung verständlich klingt, ist die Beweisführung nur noch für wenige Eingeweihte nachvollziehbar. Der Beweis wird daher nur angedeutet und das ist auch gut so. Im Vordergrund stehen nicht Formeln, sondern die Menschen und ihre Beweggründe, sich mit mathematischen Rätseln zu beschäftigen. Der Leser erhält Einblick in die menschliche Seite der Mathematik und in das Schicksal vieler Mathematiker, die sich mit Fermats letztem Satz auseinandergesetzt haben. Die damit verbundene Dramatik traut man einer eher nüchternen Wissenschaft kaum zu.

Der Beweis ist gelungen. Mathematik kann faszinierend sein. Der Leser erhält einen kleinen Einblick in die abstrakte Denkweise der Mathematiker und einen großen Einblick in die menschliche Seite der Mathematik. Die Lebensgeschichte von Andrew Wiles reiht sich nahtlos ein in die Geschichte der großen Mathematiker der letzten Jahrhunderte. Bezeichnend ist die Dramatik bei der Offenlegung des Beweises. Auch wenn zweifelhaft bleibt, ob Fermat seinen letzten Satz wirklich beweisen konnte, gibt es keinen Zweifel daran, dass das Buch sehr zu empfehlen ist.

3 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 30.06.2016
Maturana, Humberto R.;Varela, Francisco J.

Der Baum der Erkenntnis


ausgezeichnet

Biologische Wurzeln menschlichen Erkennens

Es geht in diesem Buch um einen alternativen Ansatz zum Verständnis elementarer biologischer Vorgänge, durch die wir zu Wissen bzw. Erkenntnis gelangen. Die Neurobiologen Maturana und Varela versuchen lebende Systeme als den Prozess zu verstehen, der diese verwirklicht, und sie nicht durch die Beziehung zu ihrer Umwelt zu erklären.

Um einen vorurteilsfreien Einstieg zu ermöglichen, thematisieren die Autoren gleich zu Beginn die „Versuchung der Gewissheit“. Im Alltag verlässt der Mensch sich auf seine Wahrnehmung und ist sich möglicher blinder Flecken (Beispiel Auge) nicht bewusst. Das Erstaunliche am blinden Fleck ist, dass uns trotzdem eine geschlossene Welt präsentiert wird. Wir sehen nicht, dass wir nicht sehen. Maturana und Varela beschreiben das Phänomen des Erkennens auf konstruktivistische Art. Jeder Akt des Erkennens bringt eine Welt hervor.

In weiteren Kapiteln geht es um die Organisation des Lebendigen. Die Eigenart von Lebewesen ist, dass sie sich permanent selbst erzeugen. Die zugrunde liegende Organisationsform ist die Autopoiese. Lebende Systeme realisieren sich als Produkte ihrer eigenen Operationen. Das Sein und das Tun einer autopoietischen Einheit sind untrennbar verbunden, und dies bildet ihre spezifische Art von Organisation. Dieser Denkansatz ist wegen der Selbstbezüglichkeit nicht leicht zu verstehen.

Eine Erkenntnistheorie soll zeigen, wie das Erkennen die Erklärung des Erkennens erzeugt. Hier schließt sich der Kreis. Es gibt keinen festen Bezugspunkt. Wenn wir die Existenz einer objektiven Welt voraussetzen, die von uns als den Beobachtern unabhängig und die unserem Erkennen durch unser Nervensystem zugänglich ist, dann können wir nicht verstehen, wie unser Nervensystem eine Repräsentation dieser unabhängigen Welt erzeugen soll. Setzen wir jedoch nicht eine von uns als Beobachtern unabhängige Welt voraus, scheinen wir zuzugestehen, dass alles relativ ist und dass alles möglich ist, da es keine Gesetzmäßigkeiten gibt.

In dem Buch geht es nicht nur um einen alternativen Vorschlag zum Verständnis elementarer biologischer Vorgänge, sondern auch um einen neuro-philosophischen Ansatz. Genau genommen wird die von Mystikern behauptete Einheit von Subjekt und Objekt und damit die untrennbare Ganzheitlichkeit des Seins begründet. Man kann zum Konstruktivismus stehen, wie man will: Das Buch ist sehr zu empfehlen.

Bewertung vom 30.06.2016
Müller, Dirk

Cashkurs


ausgezeichnet

Nach dem Crashkurs nun der Cashkurs

Börsenmakler Dirk Müller ist bekannt dafür, dass er ganz normalen Anlegern ehrliche Informationen gibt, wie sie ihr Geld anlegen können. Er schreibt für ein breites Publikum. Mit Cashkurs ist ihm ein informatives und lehrreiches Buch gelungen, welches zudem unterhaltsam geschrieben ist. Es handelt sich um einen verständlichen Ratgeber für Finanzen und Versicherungen.

In ersten Kapitel erläutert Autor Müller das, was er als Basiswissen bezeichnet. Er erklärt verschiedene Bankprodukte und gibt Tipps für den Umgang mit Geldanlagen und Krediten. Zu den Produkten, die er erläutert, gehören auch Versicherungen. Und wen wundert es: Empfohlen wird häufig, was der Bank oder der Versicherung hohe Gewinne bringt und nicht das, was aus Sicht des Kunden optimal wäre. Auch die Bank- und Versicherungsberater müssen ihre Quote bringen.

In den weiteren Kapiteln geht es ins Eingemachte. Müller erläutert die Besonderheiten bei der betrieblichen Altersvorsorge, geht auf die Vor- und Nachteile der Riester-Rente ein, verschafft einen Überblick über Investmentfonds und analysiert Baufinanzierungen. Seine Bezüge sind aktuell. So verzichtet er nicht darauf, auf das Lastenausgleichsgesetz von 1952 hinzuweisen. Sicherheit gibt es auch für Eigenheimbesitzer nicht.

Müller erläutert, dass mit Heuschrecken eigentlich nicht die Hedgefonds, sondern Private-Equity-Gesellschaften gemeint sind, aber auch die kann man nicht alle über einen Kamm scheren. Politik pauschalisiert zu sehr. Sein Lieblingsthema „Aktien“ spricht Müller im dritten Kapitel an. Die Leser erhalten Tipps von einem Insider. Aber er warnt die Leser: Den Stein der Weisen, mit dessen Hilfe man unfehlbar Gewinne macht, gibt es nicht. Gefragt ist gesunder Menschenverstand.

Gibt es etwas zu kritisieren? Ein Stichwortverzeichnis wäre hilfreich gewesen, wenn man das Buch als Nachschlagewerk verwenden will. Nicht jeder wird das Buch in einem Zuge durchlesen.

Fazit: Wer sich mit Sinn und Verstand mit diesem Buch auseinandersetzt, wird dafür sensibilisiert, Fallstricke bei Finanzgeschäften zu erkennen und erwirbt damit ein höheres Maß an Unabhängigkeit gegenüber Bank- und Versicherungsvertretern. Mehr kann man von einem guten Ratgeber nicht erwarten.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.