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kleinbrina
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Insgesamt 1388 Bewertungen
Bewertung vom 13.11.2013
Andrews, Jesse

Ich und Earl und das sterbende Mädchen


schlecht

Auch wenn es merkwürdig klingt, aber normalerweise mag ich Bücher mit einer solchen Thematik. Da mir gesagt wurde, dass "Ich und Earl und das sterbende Mädchen" sehr an "Das Schicksal ist ein mieser Verräter" von John Green erinnern soll, war ich direkt Feuer und Flamme. Gleichzeitig hat mich aber auch das Cover und die Kurzbeschreibung angesprochen.

Tja, was bleibt von meiner anfänglichen Euphorie? Rein gar nichts!
Jesse Andrews hat es mit diesem Buch sicherlich gut gemeint und bereits im Vorwort erwähnt, dass die Geschichte trotz seiner Thematik keine Trauer verspüren wird. "Gut", dachte ich noch, aber je mehr ich dann gelesen habe, desto enttäuschter wurde ich, denn der Autor hat definitiv nicht zu viel versprochen.
Der Schreibstil ist leider alles andere als gut und so liest sich die Geschichte sehr holprig und es kommt zu einigen Logikfehlern, über die ich zumindest teilweise hinwegsehen konnte.

Ein wirkliches Problem hatte ich jedoch mit den Protagonisten, denn mit diesen, insbesondere Greg, aus dessen Sicht die Geschichte erzählt wird, konnte ich rein gar nichts anfangen. Greg versucht zynisch und cool zu sein, jedoch merkt man bereits im ersten Kapitel, dass dies eine furchtbar aufgesetzte Maske ist, die jedoch knallhart durchgezogen wird. Dazu mochte ich die Gleichgültigkeit und die herablassende Art nicht so wirklich, sodass ich dieses Buch nach knapp 200 Seiten abgebrochen habe. Ich wollte mit den Figuren mitfühlen, sie ins Herz schließen, sie verstehen und um sie trauern und mit ihnen lachen, am Ende ist leider nur ein genervtes Augenrollen geblieben.

So leid es mir auch tut, aber es hat mich einfach nicht mehr interessiert, was aus Earl, Greg und Rachel wird. Da mir der Schreibstil auch so gar nicht zugesagt hat, bezweifel ich, dass ich jemals ein weiteres Buch von Jesse Andrews lesen werde. Somit kann ich nur noch eins zu diesem Buch sagen: Außen hui, innen pfui. Schade!

4 von 5 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 08.11.2013
Sporrer, Teresa

Verliebe dich nie in einen Rockstar / Rockstar Bd.1 (eBook, ePUB)


weniger gut

"Verliebe dich nie in einen Rockstar" ist mir ehrlich gesagt zuerst wegen des wunderschönen Covers aufgefallen. Da der Inhalt auch einigermaßen interessant klang, wollte ich dem Buch eine faire Chance geben, musste aber bereits auf den ersten Seiten feststellen, dass dieses Ebook mich nicht erreichen konnte. Ich war ehrlich gesagt mehrfach am überlegen, ob ich das Buch eventuell sogar abbrechen soll, doch dann habe ich mich dagegen entschieden und habe mich bis zum Schluss durchgequält.

An sich klingt das Buch ja wirklich ganz nett, aber leider gibt es so viele Logik- und Rechtschreibfehler, sodass der Lesespaß schnell verloren ging. Die Figuren waren mir allesamt unsympathisch, die Handlung zieht sich stellenweise wie Kaugummi und der Schreibstil erschien mir oftmals als viel zu gewollt. Die Geschichte liest sich stellenweise viel zu cool, viel zu gleichgültig und zu zynisch. Es kann ja ganz nett sein, wenn Figuren zynisch sind, nur sollten sie dabei auch in irgendeiner Art und Weise auch sympathisch sein - und dies war meiner Meinung nach nicht so.

Es fängt allein schon bei den Namen der Protagonisten an, die allesamt darauf hinweisen, dass die Geschichte in einem englischsprachigen Raum spielt, doch sie spielt tatsächlich im deutschsprachigen Raum, nämlich in Österreich, was nicht so ganz zum Rest der Geschichte passen mag. Es wirkte auf mich fast schon so, als wollte man eine typische High School-Geschichte aufziehen, die jedoch nicht so ganz in den deutschsprachigen Raum passen wollte.

Gleichzeitig haben mich die vielen kleinen Spitzen an die "Twilight"-Reihe sehr gestört. Ich bin nun wirklich nicht der größte "Twilight"-Fan aller Zeiten und kann so manche Kritik an den Büchern verstehen, allerdings finde ich es ausgerechnet in diesem Buch, das selbst vor Logikfehlern nur zu strotzt, alles andere als passend. Dazu muss man sagen, dass "Verliebe dich nie in einen Rockstar" das Erstlingswerk von Teresa Sporrer ist, da hätte ein bisschen mehr Bescheidenheit sichtlich gut getan.

Mit Zoey lernt man ein ganz spezielles Mädchen kennen, denn anscheinend findet sie immer und an allem etwas auszusetzen. Sie hat sehr viele Vorurteile, trieft nur so vor Sarkasmus, wird stellenweise sehr schnell ausfallend und scheint sich in nahezu jeder Sache überlegen zu fühlen. Ich habe selten eine so unsympathische Buchfigur kennengelernt und das mag schon was heißen. Normalerweise möchte man ja als Autor erreichen, dass sich der Leser mit den Figuren identifiziert, sie versteht, mit ihnen fühlt, hier ist es jedoch das genaue Gegenteil. Ich hatte stellenweise sogar das Gefühl, als wolle man mich mit Zoey und ihren oftmals noch vollkommen kindischen und oberflächlichen Freundinnen vergraulen. Auch Acid konnte mich leider nicht von sich überzeugen, wobei ich hier sagen muss, dass er mich immerhin halbwegs überzeugen konnte. Zwar ist auch er nicht unbedingt sympathisch, aber dafür recht interessant.

Die Dialoge sind stellenweise ganz gut, stellenweise auch das genaue Gegenteil. An sich sind einige Dialoge sogar ganz niedlich, wenn es um einige Schwärmereien angeht, andere dagegen so gar nicht, da ich dabei oft das Gefühl hatte, dass sämtliche Figuren für ihr Alter doch noch sehr unreif wirkten. Positiv ist jedoch, dass dabei die Liebesgeschichte nicht zu kitschig beschrieben wird, sondern stellenweise sogar recht süß beschrieben wird. Zwar darf auch hier der Sarkasmus nicht fehlen, aber dennoch ist auch eine gute Portion Romantik dabei, die nicht zu dick aufgetragen wird.

Was an diesem Ebook aber tatsächlich sehr gut gelungen ist, ist das Cover. Die Farben und die Ansätze einer Gitarre gefallen mir sehr und passen auch gut zu der Geschichte. Es ist bedauerlich, dass der Inhalt dabei nicht mithalten konnte. Die Kurzbeschreibung liest sich ganz okay, hat mich aber nicht unbedingt auf Anhieb angesprochen.

3 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 25.10.2013

Star Trek Into Darkness


ausgezeichnet

Eine wirkliche Rezension wird es nun nicht geben, denn dafür gibt es einfach viel zu viel zu erzählen, was schnell zu Spoilern führen könnte, aber dennoch möchte ich ein paar Stichpunkte zu dem Film niederschreiben.

1. Der Cast ist einfach großartig und jeder einzelne Schauspieler hat quasi wie Arsch auf Eimer zu seiner Rolle gepasst. Neue Charaktere wurden gut und glaubhaft eingeführt. Lediglich Alice Eve, die die Rolle der Dr. Carol Marcus spielt, konnte mich nicht so ganz überzeugen, da ich einfach nicht mit ihr warm wurde. Sicherlich, die Rolle ist ganz interessant, aber sie wirkte zunächst noch wie ein Fremdkörper, aber vllt. wird dies ja beim nächsten Teil besser.

2. Das Zusammenspiel zwischen Chris Pine (als Kirk) und Zachary Quinto (als Spock) ist unterhaltsam, spannungsgeladen, oftmals auch sarkastisch und humorvoll. Die kleinen Machtspielchen zwischen ihnen sind jedes Mal unterhaltsam und wirken weder aufgesetzt, noch verkrampft. Es war eine Freude, diesen beiden Schauspielern bei ihrer Arbeit zuzuschauen und ich werde mir mit Sicherheit noch weitere Filme anschauen, in denen Pine und/oder Quinto mitgespielt haben.

3. Ich bin absolut kein Fan von Benedict Cumberbatch und kann den ganzen Hype um ihn auch absolut nicht verstehen, aber ich muss zugeben, dass er mir in seiner Rolle als John Harrison sehr gefallen hat. Er ist mit dieser Rolle zwar nicht der beste Bösewicht aller Zeiten, aber dennoch hat mich seine Leistung überzeugt. Dennoch wird er mich damit wohl nicht animiert haben, um endlich mal “Sherlock” zu gucken.

4. Die Beziehung zwischen Spock und Ohura (Zoe Saldana) verläuft oftmals sehr chaotisch und die Dialoge zwischen den beiden Darstellern und der Einbindung mit Kirk war stellenweise sehr humorvoll und kam beim Publikum sehr gut an. Es war schon sehr witzig zu sehen, wie sie selbst dann angegiftet haben, als ihr Leben auf dem Spiel stand. Ein kleines bisschen Beziehungsdrama darf halt in keinem Film fehlen. ;)

5. Heidewitzka, ist Simon Pegg alt geworden! Aber er ist und bleibt ein grandioser Schauspieler, der für diesen Film eine Bereicherung ist.


6. J.J. Abrams ist und bleibt ein Gott für mich. Egal, ob “Lost”, “Person of Interest”, “Mission Impossible – Phantom Protokoll” oder auch “Fringe” – ich mochte bislang alles von ihm und bin immer wieder von den Effekten und seinen Ideen zutiefst beeindruckt und begeistert. Zum Glück sind bereits wieder viele weitere Projekte von und mit ihm geplant und ich bin sehr gespannt, wie ich u.a. auch “Star Wars” von ihm finden werde.

7. Die 3D-Effekte haben mir sehr gut gefallen, vor allem, weil das Genre einfach dazu eingeladen hat, allerdings empfand ich den Schnitt an einigen Stellen dann doch als etwas zu schnell, sodass meine Augen ein paar Mal Probleme hatten, dem Verlauf zu folgen. Aber gut, das kann auch an meinen schlechten Augen liegen.

8. Die Handlung hat es in sich. “Star Trek Into Darkness” bietet jede Menge Feuer, einen glaubwürdigen Bösewicht, zerstörte Gebäude, jede Menge Drama, einen tollen Humor und dazu noch jede Menge Andeutungen an die alten Serien.

Wie man sieht, bin ich sehr begeistert und ich werde diesen Film mit Sicherheit nicht zum letzten Mal gesehen haben! Für Star Trek Fans ist dieser Film sowieso ein Muss, aber für Leute, die sich bislang nicht mit dem Genre beschäftigt haben, könnte dieser Film ebenfalls etwas sein, denn hier ist für jeden Kinogänger etwas dabei: Spannung, großartige Effekte, Humor, Liebe und jede Menge Feuer und Zerstörung!

6 von 6 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 25.10.2013
John Cho,Chris Pine,Zoe Saldana

Star Trek 12 - Into Darkness


ausgezeichnet

Eine wirkliche Rezension wird es nun nicht geben, denn dafür gibt es einfach viel zu viel zu erzählen, was schnell zu Spoilern führen könnte, aber dennoch möchte ich ein paar Stichpunkte zu dem Film niederschreiben.

1. Der Cast ist einfach großartig und jeder einzelne Schauspieler hat quasi wie Arsch auf Eimer zu seiner Rolle gepasst. Neue Charaktere wurden gut und glaubhaft eingeführt. Lediglich Alice Eve, die die Rolle der Dr. Carol Marcus spielt, konnte mich nicht so ganz überzeugen, da ich einfach nicht mit ihr warm wurde. Sicherlich, die Rolle ist ganz interessant, aber sie wirkte zunächst noch wie ein Fremdkörper, aber vllt. wird dies ja beim nächsten Teil besser.

2. Das Zusammenspiel zwischen Chris Pine (als Kirk) und Zachary Quinto (als Spock) ist unterhaltsam, spannungsgeladen, oftmals auch sarkastisch und humorvoll. Die kleinen Machtspielchen zwischen ihnen sind jedes Mal unterhaltsam und wirken weder aufgesetzt, noch verkrampft. Es war eine Freude, diesen beiden Schauspielern bei ihrer Arbeit zuzuschauen und ich werde mir mit Sicherheit noch weitere Filme anschauen, in denen Pine und/oder Quinto mitgespielt haben.

3. Ich bin absolut kein Fan von Benedict Cumberbatch und kann den ganzen Hype um ihn auch absolut nicht verstehen, aber ich muss zugeben, dass er mir in seiner Rolle als John Harrison sehr gefallen hat. Er ist mit dieser Rolle zwar nicht der beste Bösewicht aller Zeiten, aber dennoch hat mich seine Leistung überzeugt. Dennoch wird er mich damit wohl nicht animiert haben, um endlich mal “Sherlock” zu gucken.

4. Die Beziehung zwischen Spock und Ohura (Zoe Saldana) verläuft oftmals sehr chaotisch und die Dialoge zwischen den beiden Darstellern und der Einbindung mit Kirk war stellenweise sehr humorvoll und kam beim Publikum sehr gut an. Es war schon sehr witzig zu sehen, wie sie selbst dann angegiftet haben, als ihr Leben auf dem Spiel stand. Ein kleines bisschen Beziehungsdrama darf halt in keinem Film fehlen. ;)

5. Heidewitzka, ist Simon Pegg alt geworden! Aber er ist und bleibt ein grandioser Schauspieler, der für diesen Film eine Bereicherung ist.


6. J.J. Abrams ist und bleibt ein Gott für mich. Egal, ob “Lost”, “Person of Interest”, “Mission Impossible – Phantom Protokoll” oder auch “Fringe” – ich mochte bislang alles von ihm und bin immer wieder von den Effekten und seinen Ideen zutiefst beeindruckt und begeistert. Zum Glück sind bereits wieder viele weitere Projekte von und mit ihm geplant und ich bin sehr gespannt, wie ich u.a. auch “Star Wars” von ihm finden werde.

7. Die 3D-Effekte haben mir sehr gut gefallen, vor allem, weil das Genre einfach dazu eingeladen hat, allerdings empfand ich den Schnitt an einigen Stellen dann doch als etwas zu schnell, sodass meine Augen ein paar Mal Probleme hatten, dem Verlauf zu folgen. Aber gut, das kann auch an meinen schlechten Augen liegen.

8. Die Handlung hat es in sich. “Star Trek Into Darkness” bietet jede Menge Feuer, einen glaubwürdigen Bösewicht, zerstörte Gebäude, jede Menge Drama, einen tollen Humor und dazu noch jede Menge Andeutungen an die alten Serien.

Wie man sieht, bin ich sehr begeistert und ich werde diesen Film mit Sicherheit nicht zum letzten Mal gesehen haben! Für Star Trek Fans ist dieser Film sowieso ein Muss, aber für Leute, die sich bislang nicht mit dem Genre beschäftigt haben, könnte dieser Film ebenfalls etwas sein, denn hier ist für jeden Kinogänger etwas dabei: Spannung, großartige Effekte, Humor, Liebe und jede Menge Feuer und Zerstörung!

5 von 7 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 25.10.2013
Taschler, Judith W.

Die Deutschlehrerin


gut

"Die Deutschlehrerin" gehört zu den Büchern, dass einen aktuell in jedem Buchladen anlächelt, von daher konnte ich auch nicht um dieses Buch rumkommen, schon allein deswegen, weil ich bislang fast nur positive Kritiken zu diesem Werk gelesen habe. Meine Erwartungen waren allerdings nicht so hoch gesteckt, von daher konnte ich auch nicht enttäuscht werden.

Der Einstieg war noch relativ schwer, denn die Emails von Xaver waren relativ anstrengend. Ich konnte zunächst gar nicht glauben, dass er bei seinem Schreibstil tatsächlich Autor sein soll, aber dann wurde es zum Glück doch noch besser.

Judith W. Taschler hat dagegen einen sehr angenehmen und intensiven Schreibstil, der mich bestens unterhalten und auch stellenweise schockiert hat. Sicherlich, das Buch wird als Psychothriller betitelt, aber in meinen Augen ist dieses Werk noch viel mehr, denn hier wird fast alles thematisiert: Eine gescheiterte Liebe, ein verschwundenes Kind, jede Menge Drama, etliche Verwirrungen und überstürzte Entscheidungen. Eigentlich genug Material für einen richtig guten Plot, aber irgendwas hat mir dann doch gefehlt, denn leider konnte ich mich nur selten in die Protagonisten hineinversetzen und auch sonst hat mir zum Teil die nötige Stimmung gefehlt. Dabei will ich dies nun nicht einmal der Autorin vorwerfen, es ist vielmehr so, dass ich mir unter der Geschichte eventuell etwas anderes vorgestellt habe, was jedoch nicht heißen soll, dass das Buch schlecht wäre, denn dies ist es definitiv nicht.

Bei den Charakteren hatte ich jedoch einige Probleme, denn ich wurde einfach nicht warm mit ihnen. Auch wenn mich die Vergangenheit von Mathilda und Xaver sehr interessiert hat und ich die Geschehnisse in der Gegenwart ebenfalls recht ansprechend fand, konnte ich leider keine Sympathien für sie oder ihre Angehörigen aufbringen. Man kann jedoch sagen, dass sie allesamt interessant sind und ihre Geschichte durchaus authentisch erzählt wird.

"Die Deutschlehrerin" besitzt viele Zeitsprünge, was manchmal sehr verwirrend, aber auch sehr aufschlussreich war. Als Leser erhält man quasi ein Puzzle, dass man immer mehr zusammenbauen muss, um am Ende überrascht zu werden. Sicherlich war dies nun nicht der größte Schocker, aber ich fand das Ende durchaus stimmig und spannend gemacht. Sämtliche meiner Fragen wurden beantwortet, sodass ich das Buch zufrieden schließen konnte.

Das Cover ist vielleicht nicht das schönste aller Zeiten, aber dennoch recht ansehnlich und trotz seiner Schlichtheit relativ auffällig. Die Kurzbeschreibung ist ebenfalls gelungen und hat mich direkt angesprochen.

"Die Deutschlehrerin" ist ein gutes Buch, dass mich stellenweise überraschen konnte, allerdings muss ich auch sagen, dass ich die vielen positiven Stimmen zum Buch nicht wirklich nachvollziehen kann. Der beste Thriller des Jahres ist das Buch meiner Meinung nach nicht, aber zum Glück sind da die Geschmäcker verschieden. Wer einen vielseitigen Thriller zu schätzen weiß, wird mit "Die Deutschlehrerin" sicherlich glücklich werden.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.