Benutzer
Benutzername: 
Pip
Wohnort: 
Belm

Bewertungen

Insgesamt 1110 Bewertungen
Bewertung vom 03.07.2021
Thompson, Gill

Das Kind von Gleis 1


sehr gut

Die Annektierung von Tschechien durch das deutsche Reich war der Beginn vom Ende jüdischen Lebens in der Tschechoslowakei. .Aus Angst vor den Deutschen gibt Eva ihre kleine Tochter auf einen Kindertransport nach England damit wenigstens das Kind überlebt. Ihr Mann als Wissenschaftler steht schon unter Beobachtung und ist wichtig für das Reich, erstmal.
Das Buch ist Geschichtsunterricht in Romanform.
Als Leser erfährt man mehr über die Kindertransporte aus Prag und wie das Ganze organisiert wurde. Auch erfährt man einiges über das Konzentrationslager Theresienstadt, das als Musterlager zur Täuschung des Roten Kreuz gebraucht wurde. Die Autorin hat sich große Mühe mit den Recherchen gegeben. Sie hat den Zahlen und den Fakten Gesichter und eine Heimat gegeben.
Die Geschichte von Eva und Pamela zwei Frauen, eine Geschichte von zwei Seiten. Eva ist die Mutter die ihr Kind aufgibt um es in Sicherheit zu wissen. Pamela gibt diesem Kind ein zuhause und versucht die Erinnerung an die fernen Eltern wach zuhalten. Gleichzeitig ist die kleine Miriam Trost für die Sorge um dem Sohn der in Kriegsgefangenschaft ist.
Der Schreibstil ist sparsam an Emotionen, Gefühle musste ich mir teilweise dazu denken, was gut war denn zu diesem Thema passen ausgedachte Gefühle Zu Beginn gibt es einige Zeit Sprünge, ab der Mitte entwickelt sich die Geschichte kontinuierlicher. Während zum Ende auch wieder ein Zeitraffer einsetzt. Dadurch ist es auffällig das es mehr um die Tatsachen als um das erfundene Geschehen geht.

Bewertung vom 02.07.2021
Sage, Angie

Flucht aus Luma / Falkenreiter Bd.1 (eBook, ePUB)


sehr gut

Überall im Land ist Magie seit langem verboten, trotzdem sagt Alex mit Hilfe von Karten für Geld die Zukunft voraus. Als ihre Stiefschwester sie anzeigt muss sie fliehen. Immer wieder zeigt sich ihre Magie obwohl sie keine Ahnung hat woher sie die hat. Auf ihrer Flucht trifft sie immer wieder Menschen die anscheinend mehr über Magie und sie wissen als Alex je gedacht hat.
Ich habe schon einige Bücher dieser Autorin gelesen und freue mich über jedes Neue von ihr.
Sie hat einen spannenden sogartigen Schreibstil so das ich das Buch sofort nach Erhalt lesen muss und erst aus der Hand lege wenn es durch gelesen ist.
Gut und Böse, Magie und Normalität, Junge und Mädchen. alt und jung alles hält sich die Waage.
Vor allem man kann sich gut vorstellen mit Alex oder Benn befreundet zu sein, oder die Schwester von Francina und Louie zu sein. Genauso würde man sich über Mirram ärgern.
Die Vorstellung auf einem Falken zu reiten auch wenn er bösartig ist, hat es eine aufregende Wirkung. Die ganze Zeit während Alex etwas sucht und weiß nicht was und ihr Vater Hagos immer einen Tick zu spät ist, sitze ich vor meinem Buch und möchte eingreifen, Schicksal spielen aber dann währe die schöne spannende Geschichte viel zu schnell zu Ende.
Als das Buch aus gelesen war, wusste ich es kommt ein nächster Band. Auch hier ist der Schreibstil etwas Besonderes. Es ist kein Cliffhanger im eigentlichen Sinn des Wortes. Es geht weiter klar, die Geschichte ist noch nicht aus erzählt, trotzdem ist ein versöhnliches erstes Ende da. Ich weiß das ich auf den nächsten Band warten muss aber ich kann damit leben denn ein Teil der Geschichte hat ein gutes Ende gefunden.

Bewertung vom 01.07.2021
Korber, Tessa

Alte Freundinnen


ausgezeichnet

Vier Frauen sind seit ihrer Jugend miteinander befreundet, sie haben sich nie aus den Augen verloren. Jetzt im Rentenalter wollen sie ihren alten Plan neu auflegen. Eine Frauen WG für Annabell eine ehemalige Lehrerin, Louisa die als einzige von ihnen verwitwet ist, Nora eine Fernsehjournalistin und Franziska die als Schriftstellerin arbeitet.
Franziska hat das Haus, Nora und Annabell das nötige Kleingeld, Louisa bringt die Erfahrung für einen Haushalt mit.
Es gibt einige Bücher zu den Themen alte Freundschaften oder Alters WGs, trotzdem ist dieses Buch neu. Der Umgang mit den Problemen wie Krankheit, abwesende Familienmitglieder und andere, wird ohne Dramen beschrieben. Das Leben ist Drama genug, da muss es nicht auch noch aufgebauscht werden. Die Frauen reagieren auf natürliche Art und Weise, sie sind eifersüchtig, sarkastisch, empfindlich und auch mal richtig gemein zu einander. Gleichzeitig stehen sie für einander ein, egal was passiert.
In den Figuren konnte ich mich und meine Freundinnen wieder finden. Die Verschiedenheit und gleichzeitig das Gefühl verstanden zu werden egal wie konfus ich mich ausdrücke.
Die Wärme die die Autorin zwischen den Zeilen eingefügt hat umhüllt mich beim Lesen., die Angst und die Freude an etwas Neuem, Unbekannten teilt sich mit.
Ein spannendes Buch voller Gefühle und Gedanken für alle die Freundinnen haben oder sie vermissen mit diesem Buch werden es ein paar mehr.

2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 30.06.2021
Fast, Valentina

Kronenkampf. Geschmiedetes Schicksal


gut

Im Königreich Alandra gibt es Magie und zwei Herrscher, einer für das Kupfervolk und die andere für das Eisenvolk. Alle paar Jahre gibt es einen Kampf die besten aller Regionen treten gegen einander an um zu zeigen wer der / die Beste im Kampf und anderen Disziplinen ist um das jeweilige Volk zu führen. Beide Völker dürfen sich nicht mischen, sonst gibt es ein Unglück. Fiana verbirgt ihre Magie und ihr großes Geheimnis, als ihre Magie entdeckt wird muss sie am Kronenkampf teilnehmen.
Das Thema ist phantastisch, da hatte ich eine Menge erwartet vor allem das es eine Geschichte in mehreren Teilen sein würde. Dem ist nicht so und leider geht es an die Qualität. Es wird alles zu schnell und oberflächlich erzählt. Die Protagonisten sind interessant aber zu wenig beschrieben. Selbst von der Hauptfigur erfahren wir wenig über ihre Vergangenheit. Alle anderen werden einfach in den Raum gestellt. Keine Figur hat Tiefe. Der Kronenkampf ist eine Abfolge von Disziplinen aber der Kampf wird nicht dargestellt. Als Leser begleiten wir nur Fiana, die anderen 20 Teilnehmer fallen nach und nach raus mehr erfahren wir nicht. Auch die Liebesgeschichte wird nur nebenbei erzählt.
Die Verbindung der anderen Paare hätte gern intensiver erzählt werden können. Das große Geheimnis von Fiana wurde zum Ende zu schnell erzählt.
Für mich war das Buch Stoff für drei Bände gewesen. Beschreibungen der Personen, des Königreichs und seine Völker, die Geschichte der Magie, der Kampf, usw. es war von allem zu wenig.

Bewertung vom 29.06.2021
Stradal, J. Ryan

Die Bierkönigin von Minnesota (eBook, ePUB)


gut

Das Cover erinnert an eine Bier oder Konservendose in den fünfziger Jahren. Der Klappentext hat mich etwas anderes erwarten lassen als ich bekommen habe.
Es geht nach meiner Lesart um drei Frauen einer Familie, die beiden alten Schwestern Edith und Helen die schon jahrzehntelang nicht mit einander sprechen und Diana die Enkelin von Edith, sowie um ihre Fähigkeiten aus ein paar Zutaten etwas Besonderes zu machen. Bei Edith ist es Pie und bei Helen und Diana ist es Bier.
Erst erfährt man einiges über Edith, ihren Mann und den Rest der Familie und ihr Berufsleben. Dann folgt Helen und Diana. Die für mich wichtigen und interessanten Elemente werden nebenbei erwähnt und dann abgehakt, z.B.: die Erkrankung von Ediths Mann. Aber das ganze Drumherum wie Meinungen, Stimmungen, Landschafts- und Menschen Beschreibungen nehmen extrem viel Raum ein.
Dazu wird alles beiläufig erzählt wie als ob man am Abend müde noch etwas zusammen sitzt und sich gegenseitig den vergangenen Tag erzählt. Wenig Emotionen, kaum Highlights einfach nur reden und für einander da sein.
Das war für mich das Angenehme an dem Buch, nicht die Geschichte an sich sondern das Gefühl da ist jemand der redet mit dir, wird dir gegebenenfalls auch zuhören.
Die Erzählung hat Ähnlichkeiten mit anderen Geschichten über starke Frauen, Frauen die von heute auf morgen ihr Leben umkrempeln müssen und Verantwortung übernehmen. Nur ist dort der Erzählstil ein anderer. Die Ruhe und Gelassenheit in diesem Buch war für mich neu.

Bewertung vom 28.06.2021
Moitet, David

RC2722


sehr gut

Die Welt wie wir sie kennen gibt es nicht mehr. Eine Klimakatastrophe, eine Pandemie, eine Atomunfall und alles ist zu Ende. Nur eine Handvoll Menschen haben es in einem Bunker geschafft und überlebt. Die Umwelt ist verseucht. Tapfere Krieger gehen raus und holen das lebensnotwendige Wasser. So sind die Umstände unter denen Oliver mit Vater und Bruder lebt. Dann stirbt sein Vater überraschend und sein Bruder verschwindet und alles ist eine Lüge. Draußen muss Oliver alles neu lernen und bekommt Hilfe von Tsche.
Die Geschichte springt zwischen Olivers Gegenwart und seiner Vergangenheit hin und her.
Es ist ein spannende Geschichte wie Oliver die Wahrheit erfährt und damit umgeht. Dazu wird die Vergangenheit, also Olivers Kindheit aus den Erinnerungen des Vaters erzählt, durcheinander und nicht chronologisch. Diese Art zu Erzählen passt gut zu dem Chaos und Durcheinander das nach so einer Katastrophe entsteht.
Alle Ereignisse die dazu geführt haben gibt es schon heute, das Buch ist also eine gute Mahnung vor der Apokalypse. Auch der Umgang mit den Folgen kommt mir als Leser bekannt vor, das Thema Flüchtlinge ist nur ein Beispiel. Genauso finde ich es spannend wie Lösungen angeboten werden. Pflanzen die wenige Wasser brauchen oder kleine Häuser die in die Erde gebaut werden.
Der Schreibstil ist präzise und trotzdem leicht verständlich. Das ideale Buch für junge Leser, die vom Alter her in der Lage sind über die Folgen jeden Handelns auch im weiterer Zukunft nach zudenken.

Bewertung vom 27.06.2021
Reitner, Anna

Die Roseninsel


sehr gut

Eine Insel im Starnberger See, etwas geheimnisvoll, wunderschön und einen Besuch wert. Hier nimmt Liv eine Auszeit von ihrem Beruf als Ärztin in der Notaufnahme der Charité. Sie soll dort den Gärtner vertreten, ist ganz allein mit ihren Gedanken und den Rosen, ab und zu wird ihr Lebensmittel und Post gebracht. Dort erfährt sie die Geschichte von Magdalena. für die die Insel ein Gefängnis war bis ein Wunder geschah.
Das Buch ist in zwei Zeitebenen erzählt, abwechselnd erfahren wir das Schicksal der beiden Frauen.
Die Ruhe auf der Insel ob im positiven wie negativen Sinn überträgt sich beim Lesen. Als Leserin habe ich die Stille und den Duft der Rosen zusammen mit Liv genossen. Die Arbeit in den Gärten entspannt und hilft die Gedanken zu sortieren das beste Mittel für Liv um mit der Vergangenheit fertig zu werden. Magdalena war vor über hundert Jahren auf der Insel, zusammen mit einer Gesellschafterin und zwei Dienstboten ist sie dort vor der Außenwelt versteckt worden. Auch hier kann ich als Leserin die Einsamkeit und Langeweile nach vollziehen.
Die Autorin vermittelt diese Atmosphären sehr subtil, denn die Gründe für das Leben auf der Insel sind sehr unterschiedlich. Als Leser erfährt man sie nach und nach, bei Liv sind sie verständlich und logisch. Bei Magdalena sind die Gründe zwar nachvollziehbar aber grausam.
Ein lesenswertes Buch, spannend mit Liebe ohne das übliche Gedöns. Gerne öfter mal ein Buch dieser Autorin.

Bewertung vom 26.06.2021
Dubois, Julie

Trüffelgold / Périgord-Krimi Bd.1


sehr gut

Kommissarin Marie nimmt im Perigord eine Auszeit von ihrem stressigen Beruf in Paris. Auf dem Hof ihrer Großeltern will sie sich einfach nur erholen und keine Kriminalfälle erleben. Ein schöner Traum der nicht in Erfüllung geht. Ein Tourist wird ermordet und eine Jugendfreundin von ihr gerät in Verdacht. Der zuständige Kommissar MIchel will sich auf keinen Fall von Marie reinreden lassen. Aber sie muss doch ihrer Freundin helfen.
Am Anfang kommt es einem Wettrennen zwischen den beiden gleich, wer hat die besseren Ideen, wer ist schneller bei der Befragung.
Gleichzeitig spielt das gute Essen in dieser Region wieder mal eine Rolle. Bald bekomme ich das Gefühl Krimis die in Frankreich und besonders in dieser Gegend zuhause sind haben ein Abkommen mit den dortigen Bauern, Winzern überhaupt allen Erzeugern und Verarbeitern von Nahrungsmittel, um Werbung für ihre Produkte zu machen.
Es stört nicht, denn es war gut eingebunden in dem Krimi in dem auch das Privatleben der Beteiligten und di e Beziehungen in dem Dorf eine große Rolle spielen.
Die Charaktere waren fast ausnahmslos sympathisch ich habe mit ihnen getrauert, gelacht und gegessen um die, auf die diese Aussage nicht zu trifft war es nicht schade. Es war kein blutiger oder brutaler Krimi, sondern vermittelte eher das Gefühl einer Urlaubsgeschichte mit mörderischen Einschlag.
Es wäre schön wenn diese Autorin ihre Kommissare öfter ermitteln lassen würde.

Bewertung vom 25.06.2021
Clinton, Bill;Patterson, James

Die Tochter des Präsidenten


weniger gut

Der Titel ist fast schon die Inhaltsbeschreibung, denn sie ist neben ihrem Vater die Hauptperson. Sie wird von einem gefährlichen Terroristen entführt der sich persönlich an ihrem Vater rächen will. Da der Ex Präsident keine Hilfe im politischen Washington bekommt, macht er sich mit Hilfe alter Seal Freunde auf die Suche.
Ich mag Filme in dieser Art, Aktionen, Spannung und ein glückliches Ende ist vorprogrammiert und macht Spaß. Daher jetzt einmal als Buch, aber da war kein Unterschied. Es war kein Kopfkino wie sonst, sondern eher reales Fernsehen was in meinem Kopf statt fand. Ich hatte jede Szene derartig klar vor Augen das ich mich nur noch zwischen zwei Schauspielern entscheiden musste ( Bruce Willis ist es geworden ). Das Buch war Eins zu Eins wie eine Filmbeschreibung.
Es war spannend geschrieben, aus unterschiedlichen Sichtweisen, des Vaters, der Tochter, des Terroristen und andere. Es war teilweise zu abgehackt formuliert. Sehr kurze Sätze wenig Beschreibungen um das Geschehen.
Ein Film mit Werbepausen dauert ca 2,5 Stunden, für das Buch habe ich nicht viel länger gebraucht. Es hat mich nicht gefordert. Ich musste nicht nachdenken um irgendwelche Entscheidungen, Meinungen oder auch Gefühle nach zu vollziehen. Es wurde alles "mundgerecht" serviert.
Mein Anspruch an Action Thriller ist höher, bei Büchern mag ich mich nicht berieseln lassen vor allem bei Thrillern nicht.

Bewertung vom 23.06.2021
Jonuleit, Anja

Das letzte Bild


gut

Ein Bild in der Zeitung verunsichert Eva, die Frau sieht aus wie ihre Mutter nur jünger. Es ist ein Versuch die Identität der Frau heraus zu finden die 1970 ermordet wurde. Als Eva ihre Mutter darauf anspricht reagiert sie abweisend. Als Journalistin recherchiert Eva und erfährt mit Hilfe ihrer eigenen DNA das es sich um ihre Tante handelt. Nun erst recht, auf den Spuren der damaligen Ermittlungen rekonstruiert Eva das Leben ihrer Tante, Mutter und Großmutter. Was als Familienroman beginnt wird zu einem Krimi und einer Spurensuche über einem der großen Naziverbrechen.
1970 sucht Margaret ihre Familie die sie 1944 verloren hat. 2018 sucht Eva die Gründe warum sie nie wusste das sie eine Tante hatte und warum die ermordet wurde und von wem. Äußerst präzise wird die Suche damals und heute beschrieben. Als Leser erfährt man von jedem kleinsten Detail, die Verwirrung, die Fragen und dann nach und nach die Antworten sind sehr genau beschrieben. Als Leserin stand ich neben den Figuren, habe mit gelebt und war über die Erkenntnisse erschrocken und entsetzt.
Es ist zwar ein Roman hätte genauso gut auch ein Tatsachenbericht sein können. Denn mit dem Anhang werden noch einmal alle Schritte und Ergebnisse erklärt. So das es wichtige Informationen und auch Wissen über geschichtliche Hintergründe und die Ermittlungen gab.
Für mich und jeden anderen aufmerksamen Leser mit Vorkenntnissen zum Thema Lebensborn ist es gedoppelt.
Das Thema war spannend und gut recherchiert, die Figuren haben mich leider nicht berührt. Sie waren mit wenig Emotionen, teilweise fast gefühlskalt und egoistisch dargestellt. Auch das Wissen, das es teilweise schwer traumatisierte Kinder gewesen waren hat mir nicht geholfen. Die Frauen blieben einfach blass und die männliche Hauptfigur war ein Egoist ohne gleichen. Andere Menschen die wichtig waren, bekamen nur eine Nebenrolle um die Hauptfiguren herum. Zuwenig, obwohl sie mehr Farbe und Licht in die Geschichte gebracht hätten. Für mich hat vor allem an jeder Stelle wo es möglich war die menschliche Wärme gefehlt.