Benutzer
Benutzername: 
claudi
Wohnort: 
Stuttgart
Über mich: 
Ich bin eine absolute Leseratte und lese sehr viele Bücher vorab, unter anderem bei lovelybooks und vorablesen. Meine Lieblingsbücher sind Krimis,Thriller, Biografien, Dramen, humorvolles, christliche Literatur, aber auch ab und an ein Liebesroman.

Bewertungen

Insgesamt 1142 Bewertungen
Bewertung vom 26.05.2018
Kiraly, Bettina

Boxenstopp für einen Kuss (Chick-Lit, Liebesroman)


sehr gut

Dies ist er zweite Band der Racing-Love Reihe und wieder einmal geht es um die Liebe zu einem Rennfahrer. Der Schreibstil ist wie schon beim Vorgängerband sehr gut und hat mich besten unterhalten. Schade nur das doch alles recht voraussehbar war und es wenig Überraschendes gab. Die Charaktere waren gut abgestimmt, auch wenn ich nicht ganz Marcs oberflächliche Art zu seiner Beziehung mit Greta verstehen konnte. Greta hingegen ist mir sofort sympathisch, auch wenn ich sie mitunter am liebsten gepackt hätte, weil sie so blauäugig und naiv war. Während mir Thimo richtiggehend leid tat, er war der was am meisten leiden musste. Ich war erstaunt mit wie viel Geduld er ausharrt und auf seine Chance wartet. Auch wenn ich schon weitaus emotionalere Bücher gelesen habe, hat mich doch die eine oder andere Szenen tief berührt. Nach "Poleposition für die Liebe " ist dies nun der zweite Liebesroman, den die Autorin aus dem Renngewerbe geschrieben hat und ich bin erstaunt was ihr dabei immer wieder für Geschichten einfallen. Schön ist das die Bücher doch ein wenig aufeinander aufbauen und man den einen oder anderen Charakter vom letzten Band erneut wiederentdeckt. Ein Buch, das ich jedem empfehlen kann, der gerne Liebesromane liest und vergebe deshalb 4 von 5 Sterne.

2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 23.05.2018
Schulz, Hermann

Auf dem Strom


sehr gut

"Die wirksamste Medizin ist die natürliche Heilkraft, die im Inneren eines jeden von uns liegt." (Hippokrates)
Der Missionar Friedrich Ganse lebt mit seiner Familie in einem abgelegenen afrikanischen Dorf. Als er eines Tages von einer Reise in seine Missionsstation zurückkommt, ist seine Frau Eva tot und seine Tochter Gertrud lebensgefährlich krank. Der Heiler des Dorfes hilft Gertrud, so gut er kann, rät aber Friedrich sie ins Krankenhaus in die Stadt zu bringen. Doch diese 5-tägige Bootsfahrt ist nicht ungefährlich, nicht nur die Hitze, sondern noch weit schlimmere Gefahren drohen ihnen. Den während der Fahrt sind sie Gewittern, reißenden Stromschnellen, Krokodilen, Schlangen und vielen anderen Gefahren ausgeliefert. Immer wieder müssen sie in den Nächten bei Dörfern anhalten, um auszuruhen. Doch dadurch bekommt er auch viel Hilfe von andern Stämmen und Einwohnern Afrikas. Auch wen er vielen Dingen skeptisch gegenüber steht, nimmt er doch jede Hilfe gerne an, den seine Angst auch noch Tochter Gertrud zu verlieren ist groß. Während der Fahrt versucht er immer wieder Gertrud wachzuhalten und erzählt ihr dabei aus seinem Leben. Diese Bootsfahrt wird ihn für immer verändern, dabei kommt er seiner Tochter so Nahe wie nie zuvor.

Meine Meinung:
Eine Geschichte mitten aus dem Leben eines Missionars erwartete mich in diesem Buch. Die Kurzinfo hat mich neugierig auf diese Geschichte gemacht. Autor Hermann Schulz, dessen Vater selbst Missionar, beschreibt hier in diesem Roman teils biografisch, teils fiktiv. So finden sich dadurch so einige reale Begebenheiten, wie man am Ende des Buches entnimmt. Der Autor nimmt mich mit in ein kurzes Abenteuer mitten in der Einöde Afrikas. So spürte ich gut die Ängste und die Sorgen eines Vaters um sein Kind, nachdem er schon die Frau an dieser Krankheit verloren hat. Aber Schulz zeigt mir auch die Gastfreundschaft der Einwohner auf, die trotz Sprachbarrieren stets hilfsbereit sind. Gleichzeitig spürt man aber auch ein wenig das Hadern Ganses mit seinem Glauben aber auch mit Gott, weil er das Gefühl hat als Missionar versagt zu haben. Bei den Erzählungen über seine Vergangenheit bekam ich dann auch noch einen Einblick in seine Jugend auf dem elterlichen Bauernhof. Durch die Kürze des Buchs blieben zwar am Ende wenig Fragen offen, aber vielleicht hätte das eine oder andere Erlebnis durchaus mehr Tiefe haben können. Umrahmt wird das ganze mit einfachen Bildern in Naturfarben von Wolf Erlbruch, was sehr gut zu der Geschichte passt. Ein Jugendbuch, das einen in das Abenteuer Afrika eintauchen lässt und 4 von 5 Sterne von mir bekommt.

2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 23.05.2018
Shen, L. J.

Rough Love (eBook, ePUB)


gut

"Der Verstand kann uns sagen, was wir unterlassen sollen. Aber das Herz kann uns sagen, was wir tun müssen." (Joseph Joubert)
Nach einem Unfall zerplatzen Melody Greens größten Träume, den eine Karriere als Tänzerin wird sie nicht mehr wahrnehmen können. Deshalb nimmt sie den Job als Literaturlehrerin an einer Elite Highschool an, auch wenn sie dazu gar keine Lust hat. Dass sie dort allerdings der Liebe ihres Lebens begegnen würde hätte sie nicht geahnt. Jamie Followhill ist der Sohn der Direktorin und Melodys Schüler, er ist sexy, arrogant und raubt ihr den letzten Verstand. Den ihre Liebe ist verboten und auch wenn Melody anfänglich versucht dieser zu widerstehen, muss sie bald einsehen, das Jamie schon längst ihr Herz erobert hat. Dass sie dabei nicht nur ihren Ruf, sondern auch ihre Karriere ruinieren könnte ist ihr klar. Außerdem ist Jamie noch um einige Jahre jünger als Melody, was ihr zusätzlich Unbehagen bereitet. Aber Jamie hat auch Geheimnisse vor ihr den, da gibt es die Hot Holes eine Gruppe von Jungs die sich in ihrer Freizeit immer wieder miteinander prügeln. Was anfänglich eigentlich als Affäre bis zum Schuljahresende gedacht war, wird immer mehr zur großen Liebe. Aber hat diese Liebe überhaupt eine Zukunft?

Meine Meinung:
Bisher kannte ich die Autorin nicht, aber anhand des Klappentextes hat mich die Geschichte neugierig gemacht. Leider wusste ich da noch nicht, das dieses Buch nur eine Kurzstory von etwas mehr als 100 Seiten ist. Das Cover selbst ist recht unscheinbar, mit dem Rauch und weist nicht unbedingt auf einen Erotikroman hin. Der Schreibstil war gut, flüssig und er prickelte nur so von erotischen Szenen, wie man es von den Büchern vom LYX Verlag gewöhnt ist. Mir allerdings fehlte es etwas an Tiefe, vielleicht lag es auch daran das ich den Band davor nicht kannte. Ich vermisste z. B. ein wenig die Geschichte um Melodys Unfall oder aber die Tiefe der einzelnen Charaktere. Eine Liebe zwischen eine etwas älteren Frau und einem jungen Mann ist ja heute nichts Besonderes mehr, auch wen es zwischen Schüler und Lehrerin ist. Die Charaktere sind meist sympathisch, allerdings fand ich Melody doch etwas unreif für ihr Alter und der Verantwortung die sie als Lehrerin trägt. Jamie dagegen ist für mich ein verwöhnter, arroganter und reicher 18-jähriger, bei dem ich manches nicht ganz nachvollziehen konnte. Den einerseits wirkt er total erwachsen und dann wieder überaus kindisch und naiv, wen er mit den Hot Holes zusammen ist. Die ganze Geschichte war mir dann doch etwas zu naiv und abgedroschen, auch wenn sie mich gut unterhalten habe. Ich denke allerdings das es gut wäre diese Bücher der Reihe nach zu lesen, da man dann sehr wahrscheinlich mehr von der Protagonisten erfährt. Das Ende war mir dann doch etwas zu schnell und ein wenig nach Groschenroman Manier. Darum gebe ich dem diesem Buch 3 von 5 Sterne.

2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 18.05.2018
Harbort, Stephan

»Ich musste sie kaputt machen«


ausgezeichnet

"Die Ablehnung dessen, was in deinem Leben ist, baut eine steinerne Mauer um dein Herz, durch die die Liebe nicht dringen kann." (Irina Rauthmann)
Stephan Harbort langjähriger Kriminalhauptkommissar, Kriminologe und seit 2012 Dozent an der BTU Cottbus zeigt uns hier in diesem Buch eine neue Lebensgeschichte des Serienmörders Joachim Kroll auf. Ich frage mich was interessiert ihn an diesen Serienmördern? Ich denke, es ist das Ungewisse warum jemand solche Taten begeht, die den Autor immer wieder reizt, in die Köpfe dieser Menschen zu blicken. Diesmal hat er Deutschlands Jahrhundertmörder durchleuchtet, aber Joachim Kroll war nicht immer ein Mörder. Joachim Kroll geboren am 17. April 1933, er wuchs als sechster von acht Geschwistern in Hindenburg auf. Sein Vater war Bergarbeiter und die Familie musste unter sehr bescheidenen Verhältnissen in einem Bergarbeiterhaus leben. Allerdings war er schnell zu Hause aber auch in der Schule ein Außenseiter, Sündenbock und Schlusslicht, bis er immer weiter abrutschte und sitzen blieb. So blieb es auch nicht aus, das auf ihn eingeprügelt wurde, hauptsächlich durch den Vater. Er arbeitet dann an verschiedenen Stellen, aber auch dort hatte er immer wieder Anpassungsprobleme. Eigentlich wollte er immer Elektriker werden stattdessen musste er Ställe ausmisten. Doch dann kam die Pubertät und seine körperlichen Lüste, die er nirgends befriedigen konnte und sich deshalb Abhilfe suchte. Der Tod der Mutter 1955 hat ihn dann tief erschüttert, da sie sein einziger Halt war. Vielleicht war dieser aus der Auslöser für seine erste Tat oder aber die ständigen Ablehnungen bei den Frauen? Insgesamt mordete er 20 Jahre lang mehrere Frauen und Mädchen und wurde auch als "Der Kannibale vom Rhein" tituliert.

Meine Meinung:
Auch in diesem Buch beschäftigt sich der Autor wieder detailliert um den Täter. Anhand Akten, Protokollen und Interviews erkennt der Leser nicht nur die gestörte Kindheit des Täters, sondern auch die Problematiken der damaligen Zeit, aber auch den Fehlern vonseiten der Polizei. Der Schreibstil ist sehr gut und so tauchte ich in die Gedankenwelt eines Menschen, der sicher nicht alleine für seine Taten strafbar gemacht werden sollte. Es liegt aber auch viel an Stephan Harborts Darstellung, das man das Buch nur unschwer aus der Hand legen kann. Das Buch ist wirklich wie ein Roman geschrieben, teils auch mit Frage und Antwort Teilen, bei dem der Täter selbst interviewt wurde. Wieder bin ich hin- und hergerissen ob ich einem Täter mehr Mitgefühl einräumen soll, als den vielen Opfern die ihm in die Arme gelaufen sind. Aber ich konnte auch hier wieder einmal sehen das viele Täter nicht alleine zu Mördern werden, sondern oft zu ihnen gemacht werden. Am meisten hat mich aber das Protokoll des Grauens ab Kap. 41 entsetzt und ich fragte mich, kann eine schlechte Vergangenheit einen Menschen so prägen? Aber man merkt auch an dem Buch wie viele Fehler vonseiten der Polizei entstanden, maßgeblich auch dadurch da die Analysen, Forensik und anderes zu der Zeit noch nicht soweit war. Ich wüsste nicht, ob dies heute noch möglich wäre, das man einem Täter solange nicht auf die Spur kommt. Auch der Prozess von Joachim Kroll wird geschildert, bei dem er für 8 Morde verurteilt wurde, bis er selbst dann 1991 in der Haft an einem Herzinfarkt verstarb. Ein Buch für alle, die einmal in den Kopf eines Mörders blicken wollen, aber auch hinter die Kulissen von Ermittlungen, Vernehmungen. Ich kann das Buch nur jedem der Krimis liest und liebt empfehlen, gebe 5 von 5 Sterne und eine Leseempfehlung.

3 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 15.05.2018
Marschall, Anja

Verrat am Kaiser-Wilhelm-Kanal


ausgezeichnet

"Wenn irgendwo zwischen zwei Mächten ein noch so harmlos aussehender Pakt geschlossen wird, muss man sich sofort fragen, wer hier umgebracht werden soll." (Otto Eduard Leopold Fürst von Bismarck)
Kiel 1896: An der Schleuse Holtenau wird im Kanal die Leiche einer jungen Frau gefunden. Auffällig ist das fehlen eines Stück Stoffs an ihrem Rock und eine Duchee Spitze, die genau vier Ellen misst, um ihren Arm gewickelt hatte. Den nach den Händen zu urteilen war diese Frau lediglich ein Dienstmädchen gewesen. Woher also hatte sie diese teure Spitze? Hauke Sötje lässt sie obduzieren, auch wenn alles nach einem Selbstmord aussieht, glaubt er, das sie ermordet wurde. Doch Hauke wird sich um diesen Fall nicht weiter kümmern können, da ein alter Bekannter ihm einen Auftrag erteilt. Deshalb überträgt er ihn seinem Kollegen Bloch, damit dieser sich weiter umhört. Ausgerechnet Graf von Lahn bittet ihn um einen Gefallen, der Mann, welcher Max Sülau den Mörder seiner Männer vom Schiff "Revange" damals laufen ließ. Jenen Mann soll Hauke nun beschützen, wenn eine russische Delegation mit Fürst Gregorijn demnächst sich im Schloss eintrifft. Haukes vergangene Geister kommen wieder in ihm hoch und so weiß er nicht, ob er diesen Auftrag wirklich ausführen soll. Doch damit er endlich mit dieser Vergangenheit abschließen kann und seine Verlobte Sophie ehelichen, geht er den Pakt mit dem Teufel ein. Auf der Suche nach der Wahrheit begibt sich nicht nur Hauke in Gefahr, auch für Sophie und seinen Kollegen Bloch wird es gefährlich.

Meine Meinung:
Anja Marschall hat sich mit diesem dritten Kriminalfall von Hauke Sötje wieder einmal selbst übertroffen. Mit viel Recherchearbeit hat die Autorin mich wieder einmal mitgenommen in die Historie Kiels. Schon allein durch ihren Schreibstil hat mich die Geschichte wieder in den Bann gezogen. Mit viel Liebe zum Detail verbindet sie Historie und Kriminalfall, so das man als Leser gefesselt von Kapitel zu Kapitel und nicht mehr aufhören kann. Da sind dann Details wie die alten Maße, Duchee Spitze, ein altes Telefon, aber auch das Benehmen der Frauen zu dieser Zeit hat sie wundervoll aufgegriffen. Wie schon beim Vorgängerband hatte, ich auch diesmal das Gefühl ich werde in diese Zeit katapultiert, das schaffen nur wenige Autoren. Die Charaktere waren alle absolut stimmig und nachvollziehbar, wobei mich Hauke Sötje und Sophie wieder am meisten begeistert haben. Da ich weiß, dass die Autorin sehr genau in ihren Recherchen ist, kann ich mir erst jetzt, nachdem ich das Buch gelesen habe, vorstellen wie viel Arbeit das war. Allein schon die einzelnen Zeitungsausschnitte die jedes der 47 Kapitel ziert, muss viel Arbeit gewesen sein. Wieder einmal umrahmt dieses Buch dazu noch ein gelungenes Cover, dass einen mit in die damalige Zeit nimmt und das außerdem sehr gut zum Inhalt passt. Chapeau wieder einmal kann ich die Autorin nur beglückwünschen zu so einem grandiosen Buch, das Leser aus Historik und Krimi gleichermaßen begeistern wird. Für mich jetzt schon mein Bestseller des Jahres in Sachen Historie und gebe 5 von 5 Sterne und eine Leseempfehlung an jeden.

4 von 5 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 14.05.2018
Boyd, Lyl

Orchidee (eBook, ePUB)


ausgezeichnet

"Nicht wer sich unselbständig fühlt, sondern wer sich unvollständig weiß, ist reif für eine Beziehung." (Ernst Reinhardt)
Anna hat in ihrer Studienzeit einen guten Ruf als Sinologin erworben und so war es auch nicht überraschend, dass ein deutsches Unternehmen sie für ihre Arbeit in China anwarb. Doch dazu musste Anna umziehen, kurz um entschloss sie sich dennoch es zu tun. Doch in der tristen neuen Wohnung fehlte etwas und so entschloss sie sich ein paar Blumen zu kaufen. Komischerweise gab es in dem Laden nur Orchideen. Doch als die Besitzerin ihr erzählt das diese Blumen aus dem chinesischen Kaiserreich stammen, war Anna sofort begeistert, den das passte ja zu ihr. Doch das sie durch die Ladenbesitzerin auch ihr neues Glück finden würde hatte sie nicht zu hoffen gewagt. Jedoch als Annas Zukunft gerade so richtig zu blühen beginnt, fängt sie auch schon wieder an zu welken. Ein Buch bringt sie schlussendlich darauf, warum dies so war.

Meine Meinung:
Wieder einmal nimmt mich Lyl Boyd in seiner neusten Geschichte in Sachen Leben bzw. in eine Story die einen wieder einmal zum Nachdenken bringt. Lyls Schreibstil ist wieder einmal so das er es in der Kürze auf den Punkt bringt. Auch das Cover mit der Orchidee passt zu der Story und zu Lyl. Vor allem mich als Mutter hat dieses Thema das er da behandelt schon immer nachdenken lassen. Zum Glück habe ich mit meinen Söhnen nicht dieses Problem, das die Witwe hatte. Vielleicht war die Geschichte aber trotzdem ein kleines bisschen zu kurz, den das Ende hat, dann doch Fragen bei mir hinterlassen. Mit Anna als Charaktere bin ich sofort warm geworden, wohin gegen Jakob für mich doch etwas zu flach gehalten wurde. Trotzdem ist es eine Geschichte gewesen, die in all ihrer Kürze wieder einmal ein relevantes Thema aufgegriffen hat. Von mir bekommt die Kurzgeschichte 4 1/2 von 5 Sterne.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.