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Wir sind zwei Bücherwesen: Der Bücherwichtel und die Bücherfee. Wir lesen alles was uns anspricht und bewerten aus unserer Sicht.
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Bewertungen

Insgesamt 928 Bewertungen
Bewertung vom 07.01.2016
Williamson, Lisa

Zusammen werden wir leuchten


sehr gut

Inhalt:
David hat ein großes Problem: Er steckt im falschen Körper. Seit er bei einer Schulaufgabe mit acht Jahren gesagt hat er möchte ein Mädchen werden, hackt ein Junge namens Harry auf ihm herum.
Harry hat ihm auch den Namen "Freak" verpasst.
Jetzt ist David vierzehn und sein Wunsch wird immer größer. Obwohl er zwei liebe Freunde hat, fühlt er sich allein und unverstanden. Dann kommt ein Neuer an die Schule und David beginnt sich für ihn zu interessieren.

Meine Meinung:
David wächst wohlbehütet mit seiner elfjährigen Schwester bei seinen Eltern auf. Er geht auf eine gute Schule und hat Freunde die hinter ihm stehen und wissen was er sich wünscht.
Felix und Essie sind ein Paar und es gab einige Momente in denen David das Gefühl hatte, er wäre das 5. Rad am Wagen.
Am Anfang ist nur David mit seinem Wunsch ein Mädchen zu sein der Hauptprotagonist.
Er verzweifelt, weil er wächst und seine Füße auch gewachsen sind. Seine größte Angst ist wohl so groß zu werden wie sein Vater.
Man merkt wie sehr er unter der Situation leidet, denn wenn er allein ist zieht er sich Mädchensachen an. Er hat sogar eine Mädchenperücke.
Ich kann mir vorstellen, dass dieses Gefühl für einen Menschen, gerade für einen jungen ziemlich schwierig sein muss, denn unsere Gesellschaft scheint für Menschen die "anders" sind noch nicht bereit zu sein. Ich befürchte nur, dass sie es nie sein wird.
Für mich ist vor allem Davids Meinung interessant, denn er ist sich von Anfang an sicher, dass er ein Mädchen im falschen Körper ist. Er liebt einen Jungen, sagt aber, dass er nicht schwul ist.
Als Leo neu an die Schule kommt wird David neugierig.
Irgendetwas an ihm ist interessant und das liegt nicht nur an seinen Augen.
Das Buch wird dann abwechselnd aus Davids und Leos Sicht erzählt.
Leo gibt sich kühl und unnahbar. Ich fand es lustig, wie sich die Schüler ihre eigenen Geschichten über Leo gesponnen haben und wie gemein gefährlich er dargestellt wurde.
Eigentlich wollte er ganz für sich bleiben, aber wie es das Schicksal wollte haben David und Leo ziemlich viel miteinander zu tun.
Die Autorin hat hier zwei junge Leute ausgewählt, die aus extrem unterschiedlichen Schichten stammen.
Leo wächst ohne Vater auf und hat eine Mutter die wie ein Schlot raucht. Er hat auch noch zwei Schwestern.
Bei ihnen zuhause gibt es fast nie etwas essbares im Kühlschrank und die Mutter bringt öfter mal neue Männer mit nach hause und vergrault sie dann.
Leo hat ein großes Geheimnis das er auf jeden fall für sich behalten will, denn als beim letzten Mal jemand davon erfuhr ist er fast zusammen gebrochen.
Ich fand die Geschichte gut, denn vor allem das Thema wurde in Jugendbücher noch nicht (oft) aufgegriffen.

Fazit:
Das Buch war witzig und traurig und neben der Geschlechterfrage sind auch Freundschaft und Mobbing wichtige Themen.

Bewertung vom 19.12.2015
Hair, David

Die Waffen der Wahrheit / Die Brücke der Gezeiten Bd.4


ausgezeichnet

Inhalt:

Auf dem neuen Kontinent Antiopia erwarten Alaron und Cym grausame Feinde. Inquisitoren und sogenannte Seelentrinker zwingen die beiden zu einem fast aussichtslosen Kampf, denn jede Seite will dieses rätselhafte Artefakt haben, das die beiden bei sich führen.
Doch kann niemand genau sagen ob das Artefakt eine der beiden Seiten zum Sieg führen kann oder es die beiden Kontinente, die durch die Brücke der Gezeiten miteinander verbunden sind, in Schutt und Asche legen wird.

Meine Meinung:

Endlich geht diese epische Geschichte weiter und ich kann wieder mit Alaron und den anderen magische Abenteuer erleben.
Es gibt nicht viele Bücher die ich so herbeisehne wie die Teile dieser Reihe, denn es schaffen nicht viele mich so in ihren Bann zu ziehen.
Der Autor schafft es von Teil zu Teil, immer wieder einen drauf zusetzen und den Leser an einem Abenteuer teilhaben zu lassen, das seinesgleichen sucht.
Die Geschichte setzt dort ein, wo der Vorgänger endete. Man findet sich recht schnell wieder zurecht, denn es liegt auch nicht soviel Zeit zwischen den Teilen.
Wie auch in den Vorgängern sind es wieder mehrere Geschichtsstränge, die erzählt werden.
Wobei mich der Strang von Gyle und Cera diesmal am meisten faszinierte.
Gurvon Gyle ist zwar einer der Charaktere, die ich absolut nicht leiden kann, aber er hat doch etwas an sich, das ich noch nicht einzuordnen weiß. Ganz besonders was Cera betrifft.
Er ist ein absoluter Intrigant und tut nichts, was ihm keinen Vorteil verschafft.
Sehr interessant finde ich auch die Geschichte um Elena und Kazim, auch wenn dort recht wenig passiert, außer dass sich die beiden näher kommen. Ganz besonders gegen Ende wurde ich von Kazim sehr überrascht.
Am rasantesten sind die Geschichtsstränge von Alaron und Cym, sowie der von Ramon, denn dort spielt sich der Krieg ab.
Alaron und Cym haben immer noch die Skytale und sind auf der Flucht vor der Inquisition. Im späteren Verlauf kreuzt sich der Strang mit dem von Ramita und Justina, die sich vor den Seelentrinkern versteckt halten.
Ramon hat sich in einem der Vorgänger dem Kriegszug angeschlossen und in diesem Teil merkt man so richtig, dass es dort um richtigen Krieg geht. Wobei es anscheinend für die einzelnen Züge darum geht, soviel wie möglich zu plündern und in die eigene Tasche zu stecken.
Ich finde es auch recht grausam was dort alles passiert.
Wie auch bei den Vorgängern, konnte mich das Buch wieder ab der ersten Seite in seinen Bann ziehen und ich erwarte schon mit großer Sehnsucht den nächsten Teil.
Ich hoffe, dass der Autor die Geschichte im selben Stil weitererzählt und noch einige Bände folgen werden.

Mein Fazit:

Wieder ein sehr lesenswerter Teil einer epischen Saga, die gerne noch einige Bände weitergehen kann, denn bisher wurde ich sehr gut unterhalten. Ein Leseerlebnis, das es nicht oft gibt.

Bewertung vom 15.12.2015
Hilderbrand, Elin

Winterglanz / Winter Street Bd.1


ausgezeichnet

Inhalt:
Kelley Quinn gehört das Winter Street Inn in Nantucket. Es ist eine hübsche Pension in einem urigen Ort das jedes Jahr zu Weihnachten total ausgebucht ist.
Er hat eine reizende, aber etwas seltsame Frau - Mitzi, eine berühmte und bezaubernde Exfrau, vier mehr oder weniger erwachsene Kinder und auch schon Enkel.
In diesem Jahr jedoch scheint Weihnachten alles andere als besinnlich zu werden, denn Kelley erwischt Mitzi wie sie den Weihnachtsmann knutscht.

Meine Meinung:
"Winterglanz" ist ein richtig schönes Winter-, bzw. Weihnachtsbuch. Es ist zwar eher chaotisch als besinnlich, aber es hat mir trotzdem richtig gut gefallen.
Kelley und seine Exfrau Margaret hat viel miteinander verbunden, aber jeder wollte mehr und seinen eigenen Weg gehen, so dass sich die Familie irgendwann aufgelöst hat.
In Mitzi so scheint es, hat er eine liebende neue Frau gefunden. Auf mich als Leserin wirkte Mitzi immer wie ein Dummchen.
Er selbst ist im Alter ruhiger geworden und wie es aussieht haben die Pension und seine mittlerweile erwachsenen Kinder einen anderen Menschen aus ihm gemacht.
Jeder hat seine eigenen Probleme, denn Patrick wird in diesem Jahr alleine feiern. Er hat eine große Dummheit gemacht die sich auf seine Zukunft auswirken könnte.
Kevin ist so richtig verliebt, weiß aber nicht ob er noch einmal alles riskieren soll und Ava liebt den Falschen.
Das alles spielt in einer ruhigen Stadt, bzw. eher in der Pension in der in diesem Jahr nicht soviel los ist.
Anstatt, dass sie sich alle gleich aussprechen, oder ihren Kummer verarbeiten lebt jeder in seiner eigenen Welt. Sie versuchen mehr oder weniger das Weihnachtsfest für die kommenden Gäste auf die Beine zu stellen, wirken aber ansonsten als würden sie in ihrer Traumwelt festhängen.
Mein Lieblingsprotagonist war auf jeden Fall Scott, denn Scott ist herzlich und offen. Ich mag seine feinfühlige und doch direkte Art. Er sagt was er möchte ohne dabei fordernd oder drängend zu wirken.
Wenn ich mit einem der Protagonisten ein unbeschwertes Weihnachtsfest feiern könnte, dann mit ihm.
Überhaupt nicht mochte ich Mitzi, denn wie schon gesagt wirkte sie wie ein Dummchen auf mich. Sie führte sie teilweise wirklich dreist und eifersüchtig auf.
Das Ende war schön und traurig zugleich.
Dies war mein erstes Buch von der Autorin, aber ich werde sicher weitere Bücher von ihr lesen.

Fazit:
Wer es mag wenn Romane witzig, chaotisch und gleichzeitig gefühlvoll sind, der sollte sich mit einem Tee oder Kaffee, einer warmen Decke und diesem Buch zurückziehen und nach Nantucket reisen.

Bewertung vom 08.12.2015
Suter, Adrian

Die schrecklich schöne neue Welt des Professor Furtwanger


sehr gut

Inhalt:

Eine Expedition Namens Montadea macht sich gegen Ende des 2. Weltkrieges auf den Weg nach Afrika. Unter der Führung des Oberst Dr. Furwangler suchen sie die afrikanische Steppe nach einer besonderen Spezies einer Stabschrecke ab.
Der Verzehr dieser Schrecke soll Unsterblichkeit bedeuten. Das Ziel dieser Expedition ist es, Hitler das ewige Leben zu verleihen.
Doch erst 2100, als die Menschheit in einer friedvollen und hoch technisierten Welt lebt, ist das Ziel Hitler wieder das Leben zu schenken, zum greifen nah.

Meine Meinung:

Wenn ich dieses Buch mit einem Wort beschreiben müsste, würde ich es als extravagant bezeichnen.
Zwar nicht uninteressant, aber das Thema um Hitler hat mich dann doch etwas abgestoßen.
Zum Glück nimmt dieser Teil doch einen sehr geringen Wert ein, denn dieser Mensch ist nun mal ein dunkler Fleck in der Weltgeschichte.
Die Geschichte beginnt im Jahr 1945, kurz vor Ende des 2. Weltkrieges.
Eine Expedition macht sich auf nach Afrika um eine spezielle Spezies einer Stabschrecke zu finden, die unsterblich ist. Sägt man diese Schrecke mittig auseinander, regeneriert sich diese wieder.
Ziel dieser Expedition ist es Hitler unsterblich zu machen.
Die Expedition glückt, doch kann sie das Ende des Krieges und somit auch Adolf Hitlers, nicht aufhalten.
Jahre später wird die Geschichte aus der Sicht von Alan Fillipos erzählt, der in der Schweiz lebt. Doch sein Leben ist nicht gerade das beste, zumindest bis er seine Jugendliebe wieder findet. Alles scheint in Ordnung, doch die beiden leben über ihre Mittel hinaus.
Seine Frau bekommt ein sehr lukratives Stellenangebot bei Professor Furtwangler und ab da ändert sich Alans ganzes Leben.
Alan wird zum Versuchsobjekt des Professors, zwar sind seine ganzen Probleme Vergangenheit, doch erwacht er erst wieder im Jahr 2084.
In einer Welt, die den Anschein absoluter Vollkommenheit macht. Doch nichts ist wie es scheint, denn es herrscht bereits eine Diktatur und das Ziel des Professors Hitler wiederzubeleben, ist in greifbarer Nähe.
Sehr interessant, aber trotzdem kann ich nicht in Worte fassen, was ich von dem Buch halten soll.
Ich finde es allgemein recht gut, denn in gewisser Weise hat es eine dystopischen Touch.
Die Zukunftsvision ist sehr interessant, denn die Geschichte um Alans Leben, könnte auch aus einem Roman stammen. Ein ständiges auf und ab der Gefühle und Ereignisse, wie im richtigen Leben.
Wobei ich mir nicht vorstellen kann, dass es wirklich so einen Pechvogel geben könnte.

Mein Fazit:

Ein Buch mit einer interessanten, aber auch extravaganten Geschichte.

Bewertung vom 08.12.2015
Ennemann, Gabriele

Thalam


sehr gut

Inhalt:

Gidion ist ein 15 jähriger Junge, der nicht mal im Traum daran gedacht hätte, jemals ein Held zu sein. Als er bei einem seiner verbotenen nächtlichen Ausflüge fremde Jäger an Thalams Küste landen sieht, überschlagen sich die Ereignisse und er findet sich in einem Abenteuer wieder.
Gidion erfährt, dass er zu einer Gruppe Auserwählter gehört, die sich Avantgarde nennt. Zusammen müssen sie sich gegen das Böse stellen um die Erde zu retten.

Meine Meinung:

Ich war gespannt auf dieses Buch, da ich den Verlag bisher nicht kannte, geschweige denn die Autorin.
Das Thema fand ich sehr interessant, da es mal etwas Neues war.
Die Geschichte handelt von Gideon, einem 15 jährigen Jungen der bisher sein normales Leben gelebt hat, bis zu dem Tag an dem unbekannte Jäger an Thalams Küste landen.
Die sogenannten Jaher haben eine sehr kostbare Fracht bei sich, die Lebensachse.
Die Ereignisse überschlagen sich und Gideons Leben verändert sich von einer Sekunde auf die andere.
Er erfährt, dass er ein Auserwählter ist. Gideon ist Teil einer Gemeinschaft die sich die Avantgarde nennt und sich dem Bösen stellen muss.
Ihre Aufgabe wird es sein, die Lebensachse wieder an seinen Bestimmungsort zurückzubringen, denn ohne die Achse gerät die Erde aus dem Rhythmus und die Zukunft der Erde und von Thalam steht auf dem Spiel.
Ein tolles Thema, aber leider konnte mich das Buch dann doch nicht komplett überzeugen. Mir fehlte etwas der Tiefgang, besonders bei den Charakteren. Ein paar Seiten mehr hätten dem Buch sicher nicht geschadet und man hätte den Charakteren etwas mehr Hintergrund verpassen können.
Die Welt in der sich die Geschichte abspielt hingegen hat mir sehr gut gefallen und ich konnte sie mir auch sehr gut vorstellen.
Eine sehr gelungene Fantasywelt voller Magie und sehr interessanter Geschöpfe. Sowohl gute als auch böse.
Mich konnte die Geschichte fesseln und das Buch wurde von mir relativ schnell durchgelesen, aber dennoch hatte ich am Ende das Gefühl dass mir etwas fehlte bzw. noch etwas mehr Potenzial vorhanden ist.

Mein Fazit:

Ein tolles Fantasybuch mit einem sehr interessanten Thema, dem aber etwas der Tiefgang fehlt.

Bewertung vom 18.11.2015
Koppold, Katrin

Aussicht auf Sternschnuppen / Sternschnuppe Bd.1


ausgezeichnet

Inhalt:
Helga Baum ist eine Frau Ende dreißig und hat es nicht leicht. Ihr italienischer Freund scheint sie zu betrügen und das, wo sie jetzt schon Torschlusspanik hat.
Sie fühlt sich vom Leben ungerecht behandelt. Als einziges von vier Kindern hat sie einen altmodischen Namen, aber ihre Eltern hätten eh lieber einen Jungen gehabt.
Als ihr Freund sich auf den Weg auf eine "Geschäftsreise" macht, reist ihm Helga umständlich hinterher. Es geht kein Flieger und so muss sie sich ein Mietauto nehmen das sie sich auch noch mit einem eingebildetem Kerl teilen muss.

Meine Meinung:
Ich war auf der Lesung zu diesem Buch und fand es genial wie die Autorin den Witz des Buches rüber gebracht hat. Natürlich musste ich die ganze Geschichte kennen und ich kann sagen, dass die Autorin nicht nur die besten Stellen vorgelesen hat. Das ganze Buch ist witzig und unterhaltsam.
Helga scheint das Glück nicht gepachtet zu haben. Ihre Selbstzweifel und ihr Selbstmitleid haben mich und auch ihre Familie regelmäßig genervt. Als Helga sich mit ihrer Begleitung Nils auf den Weg nach Italien macht wird es ganz schön chaotisch, denn die beiden können sich überhaupt nicht ausstehen.
Er ist der bekannte Schnösel der sich alle Rechte heraus nimmt und sie lässt ihre ganze Wut und ihren ganzen Frust an Nils raus.
Es passieren einige aufregende Dinge die die Fahrt sehr unterhaltsam machen. Helga trifft einige Leute und sie muss sogar ins Gefängnis.
Obwohl ich sagen würde, dass das Buch an erster Stelle einfach nur witzig war, so war es auch sehr gefühlvoll.
Ich kann nicht behaupten, dass Helga wirklich selbstsicher wird, aber sie trifft trotzdem einige wichtige Entscheidungen und macht einen Wandel durch.
Ihre Familie ist ihr Stütze und Last zugleich, wobei ich ihre Familie toll finde. Schrullig und verrückt scheinen sie Farbe in Helgas tristes Leben zu bringen.
Am besten hat mir Nils als Protagonist gefallen. Auch wenn er am Anfang wie ein Idiot wirkte, habe ich schnell gemerkt, dass mehr dahinter steckt. Er ist aufmerksam und hilfsbereit und seine Art einfach schnuckelig.
Gespannt werde ich mich demnächst an den zweiten Roman dieser Reihe begeben in dem eine der Schwestern eine Hauptrolle spielt.

Fazit:
Romantisch, schräg und ziemlich witzig war die Aussicht auf Sternschnuppen. Mein erstes, aber nicht das letzte Buch der Autorin.