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Xirxe
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Insgesamt 876 Bewertungen
Bewertung vom 08.08.2012
Saviano, Roberto

Das Gegenteil von Tod


sehr gut

Wer von Roberto Saviano hört oder liest, denkt mit großer Wahrscheinlichkeit als Erstes an sein Buch über die Camorra. Dieses Hörbuch, das zwei recht kurze Geschichten beinhaltet, hat nur auf den ersten Blick nichts damit zu tun. Denn die Hintergründe sind dieselben, die zum Weiterbestehen dieser Mafiaorganisation beitragen: Armut und die beinahe fatalistische Einstellung zum Leben. "Nimm es wie es kommt und mach das Beste daraus." Kein Hinterfragen, kein Ergründen der Ursachen um diese womöglich zu beseitigen - man macht einfach das Beste daraus.
Wie auch Maria, die 17jährige Verlobte von Gaetano, der mit dem Militär nach Afghanistan geschickt wurde und dort umkam. Saviano beschreibt anhand dieses Einzelschicksals, dass es für viele junge Männer im Süden keine Alternative zum Militärdienst gibt, um so zumindest eine legale Arbeit mit einem gesicherten Gehalt zu haben. Kein Wunder, dass die italienischen Soldaten in den Friedensmissionen größtenteils aus dem Süden kommen und damit auch die meisten Todesopfer 'stellen'. Soldat: die Alternative für diejenigen, die außer der Mafia keine andere haben? Doch nicht nur die jungen Männer sind die Leidtragenden. Für Maria wird mit ihren 17 Jahren, deren Leben so verheißungsvoll vor ihr lag, eine ewige Witwe bleiben. Gefangen in den Dorftraditionen wird sie weiterhin bei ihren Elten wohnen und für den Rest ihres Lebens schwarz tragen müssen.
Die zweite Geschichte berichtet davon, wie völlig Unbeteiligte zu Opfern der Mafia wurden, nur weil sie zur falschen Zeit am falschen Ort waren. Aber es dennoch niemanden interessiert, wer sie getötet hat und warum und aus lauter Angst alle schweigen. Denn für die Außenstehenden ist alles klar: Wer so getötet wird, gehörte dazu - weiteres Nachfragen lohnt nicht.
Heikko Deutschmann liest dies einfühlsam und mitfühlend vor, aber auch mit entsprechender Sachlichkeit. So grausam sich all dies anhört, es ist die Realität in diesem Teil des Landes.

Das einzig Ärgerliche an diesem Hörbuch ist die Länge. Wohl in weiser Voraussicht wird nirgends (weder im Booklet noch beim Verlag oder sonstwo) die Dauer angezeigt. Vermutlich weil die beiden CDs gerade mal 80 min umfassen und man diese bei etwas gutem Willen auch auf eine CD hätte pressen können. Ansonsten aber hörenswert!

Bewertung vom 31.07.2012
Frayn, Michael

Willkommen auf Skios


ausgezeichnet

Ach war das schön! Endlich mal wieder eine Komödie im besten Sinne des Wortes. Kein lauter Schenkelklopfer, eher eine 'Schmunzelgeschichte' da man das Grinsen nicht wieder wegbekommt, bevor man das Buch aus der Hand legt.
Dr. Norman Wilfred, ein berühmter Wissenschaftler, reist auf die kleine griechische Insel Skios, um dort bei der Fred-Toppler-Stiftung (die die zivilisierten Werte fördert, was immer die auch sein mögen) einen Vortrag zu halten - der Höhepunkt der jährlichen Hausparty. Gleichzeitig erreicht auch Oliver Fox die Insel, ein charmanter Hochstapler, der nichts anderes macht, als der zu sein, den sich andere wünschen. Dies führt zwangsläufig zu diversen Ärgernissen, wenn sich offenbart, dass er doch nur - Oliver Fox ist. Auf Skios ist er nun Dr. Norman Wilfred und wird freudig von Nikki, der rechten Hand der Vorsitzenden der Fred-Toppler-Stiftung, in Empfang genommen, ebenso wie von allen anderen Gästen. Währenddessen landet der echte Dr. Norman Wilfred in der Pampa, wenngleich in äußerst luxeriöser Umgebung.
Wie sich nun ein Missverständnis ans andere reiht, Koffer vertauscht werden und wieder zurück vertauscht, Männer in fremden Schlafzimmern landen und Frauen Nächte im Bad verbringen, drei Frauen hinter einem Mann her sind und hinter einem anderen keine einzige, ist einfach ein köstlicher Spaß. Zudem wirft der Autor einen äußerst genauen wie auch ironischen Blick auf die vermutlich(?) typischen Anwesenden einer solchen Veranstaltung - High Society, der es ums Sehen und Gesehenwerden geht, während gleichzeitig legale, halblegale und illegale Geschäfte getätigt werden. Der Einzige, der tatsächlich versteht, worum es bei dem Vortrag gehen soll, wird schlicht mundtot gemacht und eher als Spielverderber betrachtet.
Eine wirklich schöne Lektüre, die einem einige äußerst vergnügliche Stunden bereitet.

2 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 29.07.2012
Nesbø, Jo

Das fünfte Zeichen / Harry Hole Bd.5


ausgezeichnet

Völlig daneben lag ich als Leserin, wer der Mörder denn sein könnte. Und exakt aus dem gleichen Grund, weshalb Harry Hole anfangs auch nicht die richtige Lösung fand. Doch während er irgendwann feststellte, was schief lief, blieb ich bis kurz vor Schluss auf der falschen Fährte. Doch der Reihe nach.
Nachdem Harrys erneuter Versuch, den Mörder seiner Kollegin Ellen dingfest zu machen, misslang, ertränkt er mal wieder seine Verzweiflung in Alkohol. Und kommt seiner Kündigung zuvor, indem er sie selbst einreicht. Doch kurz bevor diese vom Kriminaldirektor bestätigt wird, geschehen innerhalb kurzer Zeit drei Morde - allen Opfern fehlt ein Finger und es wird ein roter sternförmiger Diamant aufgefunden. Harry ist wieder dabei - und ausgerechnet im Team seines Erzfeindes. Doch überraschenderweise zeigt sich dieser Harry gegenüber von seiner besten Seite...
Im Gegensatz zu den vorhergehenden Büchern mit Harry Hole gibt es dieses Mal kein Schwerpunktthema, um das sich die Geschichte rankt. Dafür sind es aber zwei Fälle, die in diesem überaus spannenden Krimi erzählt werden. Zum einen die Suche nach dem Serienmörder, zum andern die persönliche Jagd Harry Holes nach dem Mörder seiner früheren Kollegin Ellen. Wie beide sich immer mehr miteinander verknüpfen, ist schlicht genial und hochspannend. Details, deren ganze Bedeutung sich erst gegen Ende erschließt (wenn man nicht schon früher so begnadet schlussfolgert wie Harry Hole); Spuren deren Bedeutung man gedankenlos folgt, obwohl es ganz anders sein könnte - man muss das Buch wohl zweimal lesen, um es vollständig genießen zu können. Und obgleich der Held strenggenommen ein Antiheld ist (Alkoholiker, Drogenmissbrauch, disziplinlos...),wächst er einem mit jedem Band und jeder Seite mehr ans Herz.
Ich freu' mich schon auf den nächsten Band!

3 von 6 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 20.07.2012
Stanisic, Sasa

Wie der Soldat das Grammofon repariert, 4 Audio-CDs


ausgezeichnet

Was habe ich mich mit diesem Hörbuch geplagt. Nicht, weil es nicht gut ist - ganz im Gegenteil. Es ist hervorragend, und gerade deshalb nicht zum Nebenbeihören geeignet.
Saša Stanišic lässt in einer wundervollen bildhaften Sprache den kleinen und großen Aleksandar von dessen Leben erzählen: Wie er aufwächst im alten Jugoslawien, man gemeinsam ungeachtet der Herkunft rauschende Feste feiert, wie dann der Krieg auch Višegrad, seine Heimatstadt erreicht, die Familie nach Deutschland flieht und Aleksandar als junger Mann zurückkehrt mit der Hoffnung, noch etwas von seinen Erinnerungen wiederzufinden. Es sind wahre, halbwahre und Phantasiegeschichten die hier berichtet werden, und in jeder einzelnen empfindet man die große Liebe zu seiner Heimat, den Menschen und den Orten. Was 'Wie der Soldat das Grammofon repariert' jedoch so besonders macht, sind die ausdrucksvollen Wort- und Satzkunstwerke, mit denen Aleksandar seine Erlebnisse erzählt: 'Meine Tante spricht eine deutsche Autobahn schnell.' oder '..man müsste einen ehrlichen Hobel erfinden, der von den Geschichten die Lügen abraspeln kann und von den Erinnerungen den Trug. Ich bin ein Spänesammler.' Hört man nicht konzentriert zu, entgeht einem vieles.
Ebenfalls bemerkenswert ist der genaue Blick des Autors für das Absurde und Komische, den er selbst in Situationen nicht verliert, in denen es eigentlich nichts zu lachen gibt. Man ist entsetzt über die Grausamkeit dieses Krieges und kann sich ein Schmunzeln während des Zuhörens dennoch nicht verkneifen.
Das Alles wird vorgetragen von Saša Stanišic selbst und ich bin mir sicher, niemand anders hätte es besser machen können. Er trägt Aleksandars Geschichte nicht nur vor, nein, er selbst ist Aleksandar, so überzeugend ist seine Lesung. Ich bin mir sicher, dass das Buch nicht besser sein kann, aber - da es noch einige Geschichten mehr enthält, habe ich es mir nun auch noch gekauft. Ich freu' mich schon drauf!

0 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 11.07.2012
Augstburger, Urs

Als der Regen kam


gut

Mauro kehrt nach zwei Jahren Abwesenheit zurück in seine Schweizer Heimat, just als das Jugendfest beginnt. Seine Mutter Helen leidet an Demenz und ihre Lage hat sich in den letzten Monaten derart verschlechtert, dass sie in ein Pflegeheim übersiedeln musste. Eine Rückkehr nach Hause steht außer Frage und so ist Mauro in der Pflicht, sich um die Auflösung ihrer Wohnung zu kümmern. Dabei entdeckt er, dass es vor seinem Vater einen anderen Mann in Helens Leben gegeben haben muss, was sich auch durch ihr seltsames Verhalten während ihrer gemeinsamen Spaziergänge durch das Städtchen bestätigt. Und es hat mit dem Jugendfest zu tun, ein Fest, an das Mauro nicht unbedingt schöne Erinnerungen hat. Er beginnt Nachforschungen anzustellen, die nicht nur eine Reise in Helens Vergangenheit, sondern auch in seine wird...
Erzählt wird die Geschichte aus den Perspektiven Mauros, zweier Jugendfreunde Helens und Helens eigener Sicht, die infolge ihrer Krankheit die Dinge nur noch als Bestandteil der Vergangenheit wahrnimmt. Nach und nach beginnt man zu ahnen, wohin das Ganze führt, was die Spannung aber nicht mindert. Es ist eine gefühlvolle Familien- und Liebesgeschichte, die einem zudem zeigt, welch spießbürgerliche, intolerante und unterwürfige Atmosphäre in der Zeit der Fünfziger aber auch noch der Siebziger herrschte.
Weniger schön fand ich gegen Ende einzelne Geschehnisse. Dass man beispielsweise einen völlig Unbekannten einfach so erkennt - nein, nicht an der Haltung, dem Klang der Stimme, einem Wort oder Satz, nein, einfach nur so. Das wirkte aufgesetzt und gekünstelt ebenso wie die späte Einsicht eines Übeltäters. Schade, denn so blieb bei einem eigentlich schön zu lesenden Buch ein weniger schöner Nachklang.

Bewertung vom 12.06.2012
Westphalen, Joseph von

Warum ich Terrorist geworden bin


ausgezeichnet

In einem satirischen Essay, der erstmalig 1986 erschien, nimmt Joseph von Westphalen speziell die politische Führung ins Visier. Mehr als 25 Jahre alt, lässt sich sein Text dennoch 1:1 auf heutige Verhältnisse übertragen. Die Unzufriedenheit des Volkes mit dem kriminellen Gebaren der Herrschenden sowie von Westphalens eigene Wut über die kriegslüsternen Frauen und Männer an den Spitzen aller Staaten bringt ihn zum Äußersten: Er wird zum Terroristen. Doch da er Gewalt entschieden ablehnt, macht er einen Vorschlag, der durchaus reizvoll klingt ;-)
Viele der in diesem kleinen Minibüchlein mit gerade mal 56 Seiten vorkommenden Personen dürften Menschen unter 30 Jahren kaum noch etwas sagen. Doch die genannten Namen lassen sich mühelos durch die aktueller Persönlichkeiten ersetzen, ohne dass der Essay dadurch etwas von seiner Aussagekraft verlieren würde. Und tauscht man den Militarismus durch Kapitalismus aus, könnte der Text problemlos hochaktuell erneut erscheinen.
Ein wunderbares Stück Satire - und völlig zeitlos!

Bewertung vom 07.06.2012
Brodie, Laura

Stimmen in der Nacht


gut

Der Klappentext nimmt den Anfang vorweg: Im Haus der Professorin Emma geschieht ein grauenvolles Verbrechen - und deren fünfjährige Tochter Maggie ist Augenzeugin. Neun Jahre später scheint Maggie von ihrer Vergangenheit eingeholt zu werden: Ihre Alpträume kehren zurück und immer wieder auf's Neue blitzen kleine Erinnerungsstücke der grausamen Nacht in ihrem Bewusstsein auf. Dazu belastet sie das merkwürdige Verhältnis zu ihrer Mathematiklehrerin - ob diese mit den damaligen Geschehnissen etwas zu tun hat?
Was wie ein Thriller beginnt, entwickelt sich jedoch nach und nach zu einer Innenansicht der damals beteiligten Personen. Zwar versucht die Autorin, durch möglichst vielsagende Andeutungen höchstmögliche Spannung zu erzeugen, doch spätestens nach der ersten und wirklich verblüffenden Wendung kommt es zu keinen erwähnenswerten Überraschungen mehr. Statt dessen werden die damaligen Ereignisse nach und vor dem Verbrechen geschildert wie auch die aktuelle Situation, jeweils aus der Sicht der Betroffenen. Spannung entsteht so nur wenig, da ein ständiger Perspektiven- bzw. wie Zeitwechsel erfolgt. An manchen Stellen wird die Geschichte zudem etwas langatmig: Nicht alle Darstellungen der Protagonisten sind wirklich von Belang und man ahnt, dass hier die Interessen der Autorin vermutlich die Feder geführt haben. Aus welchem Grund beispielsweise der Polizist in den Genuss einer 'Hauptfigur' kommt, bleibt ebenfalls unklar.
Alles in allem liest sich der Roman leicht, schnell und (bis auf die erwähnten Schwächen) unterhaltsam - kein Muss, aber man kann.

Bewertung vom 31.05.2012
Nesbø, Jo

Die Fährte / Harry Hole Bd.4


ausgezeichnet

Als bei einem Bankraub eine Mitarbeiterin kaltblütig ermordet wird, ermittelt Hole gemeinsam mit einer neuen Kollegin. Doch damit nicht genug: Eine frühere Freundin von Harry wird erschossen aufgefunden - und er war an ihrem Todesabend bei ihr, kann sich jedoch an nichts erinnern. Schnell wird der Fall als Selbstmord zur Seite gelegt, doch Harry zweifelt an dieser Version - und ist bald der Hauptverdächtige. Dazu noch weitere Banküberfälle, wenn auch ohne Tote - Harry Holes Leben gerät langsam wieder in eine üble Schieflage. Und seine Freundin Rakel muss derweil in Moskau um das Sorgerecht für ihren Sohn kämpfen.
Die Geschichte ist wie gewohnt ;-) überaus spannend und nicht auf den ersten oder auch zweiten Blick zu durchschauen. Man ertappt sich dabei, den gleichen Fehler wie Harry zu machen: '...man irgendwie für eine Sache blind wird, wenn man sie so oft gesehen hat.' Die Personen, selbst die kleineren Rollen, sind überzeugend portraitiert, so dass die handelnden Figuren vor dem inneren Auge bald zum Leben erwachen.
Sehr interessant fand ich zudem die immer wiederkehrenden Exkurse zur Existenz der Zigeuner, die offenbar auch in Norwegen nur ein geduldetes Volk sind.
Und das letzte kurze Kapitel macht klar, dass man auch den fünften Band mit Harry Hole lesen muss. Denn der Mord an seiner früheren Kollegin Ellen harrt noch immer der Aufklärung.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 20.05.2012
Paolini, Christopher

Das Vermächtnis der Drachenreiter / Eragon Bd.1, English edition


sehr gut

Zu diesem Buch gibt es ja eine Menge an begeisterten Kritiken - und nicht nur von uns 'einfachen' Lesenden ;-). Nein, auch die Presse äußerte sich enthusiastisch zu diesem Erstlingswerk eines 15jährigen, so dass ich mich doch mit einer gewissen Erwartungshaltung an das 700-Seiten-Werk heranmachte. Und war nach den ersten drei, vier Seiten erst mal enttäuscht. Ein relativ schlichter Satzbau, kurze eher wenig ausdruckstarke Satzgebilde - hmm, da muss die Geschichte ja wirklich gut sein, um einen über das Andere hinwegsehen zu lassen.
Und die Geschichte IST wirklich gut! Sogar sehr gut! Eragon, ein 15jähriger Junge kurz vor dem Eintritt ins Mannesalter, findet bei seinen Streifzügen einen blauen Stein, der sich nach einiger Zeit als Drachenei entpuppt. Er zieht das kleine Geschöpf im Verborgenen heran, das ihn jedoch schon nach kurzer Zeit überragt. Als sein Heim zerstört und sein Pflegevater ermordet wird, wird Eragon klar, dass man auf der Suche nach ihm bzw. dem Drachen ist. Zusammen mit dem Geschichtenerzähler Brom und Saphira, dem Drachen, flieht er und erfährt, welche Verantwortung nun auf seinen Schultern ruht. Denn mit ihm ist die Tradition der Drachenreiter wieder auferstanden...
Die Geschichte ist von der ersten bis zur letzen Seite spannend: Alles ist durchweg mysteriös, beginnend mit der Herkunft Eragons (Wer ist seine Mutter? Und sein Vater?), der der Drachens (Woher kommt das Ei? Wieso landet es bei Eragon?) über die Gestalt Broms (Woher kommt er? Was war er früher?) und vieler weiterer Geschehnisse. Man fällt wie Eragon von einer Überraschung in die nächste, und kaum ist ein Rätsel gelöst, taucht das Nächste auf. Klasse gemacht und bei dem Schluss muss ich unbedingt noch den zweiten Teil lesen :-)

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.