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SaintGermain
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Insgesamt 990 Bewertungen
Bewertung vom 03.11.2018
Cohen, Jon

Die wundersame Mission des Harry Crane


sehr gut

Harry Crane ist ein Mann der voller Trauer steckt und sich die Schuld am Tod seiner Frau gibt. Vor einem Jahr geschah das Unglück und seitdem wandelt er neben der Spur. Doch dann bringt ihn das Schicksal in die Endless Mountains und anstatt zu tun was er gedachte, zog er dort in ein Baumhaus ein und besann sich seiner immerwährenden Liebe zu Bäumen. Er lässt sich auf die wundersame Welt von Oriana ein und das "Märchen" beginnt.

Zum Cover: Wunderschön, wenngleich schlicht gehalten. Das Schriftbild ist sehr ansprechend und die Haptik ist toll. Auch dass das Buch Leseklappen vorne und hinten hat, hat mich gefreut.

Meine Meinung zum Buch: Ich habe relativ lange zum lesen gebraucht. So 2-3 Wochen waren es schon. Trotzdem konnte ich nicht einfach aufhören, denn die Geschichte an sich hat mir sehr gut gefallen. Es geht um Verlust, Trauer, Fantasiewelten, Familie und den Start in einen neuen Lebensabschnitt. Das Thema ist in jedermann bzw. frau gegenwärtig und daher auch immer aktuell. Phasenweise erschien mir das Buch etwas zu langatmig - daher auch der eine Punkteabzug. Alles in allem bin ich froh das Buch gelesen zu haben. Es ist kein Buch fürs schnelle lesen sondern eines zum nachdenken und genießen. Und am besten hat mir Olive Perkins gefallen - Aber was es mit ihr auf sich hat verrate ich nicht - da muss jeder schon selber nachlesen.

Fazit: Es tiefergehendes Buch das zwar keine grosse Spannung verspricht, jedoch in die Seele blicken kann.

Bewertung vom 28.10.2018
Förster, Marc;Rauchfleisch, Udo;Schrapper, Heike

Pink Christmas


ausgezeichnet

Das Buch bietet 10 Kurzgeschichten an, die mehr oder weniger alle mit homosexuellen Männern und Weihnachten zu tun haben. Neben Erotik bieten sie aber auch Humor, Drama und Fantasy.

Das Cover des Buches ist sehr passend und gut gemacht. Das Buch selbst kommt in hochwertiger Qualität einher.

Da es sich um Kurzgeschichten von verschiedenen Autoren handelt und sie nicht alle in gleicher Qualität daherkommen bzw. mich nicht alle restlos überzeugen konnten, möchte ich hier alle Kurzgeschichten im einzelnen kurz bewerten, woraus sich dann die Gesamtnote ergeben wird.

Der Weihnachtselch (Heike Schrapper):

Aufgrund der sehr kurzen Kurzgeschichte kommen die Charaktere hier etwas zu kurz, die nur wenig beschrieben werden. Die Story selbst brachte mich zum Schmunzeln und zeigt eine tolle Geschichte, die auch zu einem heterosexuellen Paar passen würde. Die Homosexualität ist in dieser Story also eigentlich egal. 4 von 5 Sternen

Eine nicht alltägliche Weihnachtsüberraschung (Udo Rauchfleisch):

Sehr berührende Geschichte, die in die heutige Zeit passt. Hier werden auch die Charaktere gut beschrieben. Eine tolle Geschichte, auch wenn Überraschungsmomente gefehlt haben. 4 von 5 Sternen

Kölner Männer im Weihnachtsstress (Marc Förster):

Man merkte deutlich, dass dies ein Auszug aus einem Roman ist. DieStimmung und die Charaktere kamen daher nicht 100%ig an. Erstmals gibt es im Buch auch Sex- bzw. Erotikszenen, die ich aber gut beschrieben finde.3,5 von 5 Sternen

Rauhe Nächte (Carmilla DeWinter):

Eine sehr gefühlvolle Story und ein Highlight des Buches. Liebe, Drama und Fantasy treffen hier aufeinander. Toll! 5 von 5 Sternen

Das perfekte Weihnachtsfest (Gilbert R. Pawel):

Die Story war zwar eigentlich gut, aber doch eben nur ein Appetithäppchen, da es die Nachgeschichte eines Buches ist. So wirkt es nur wie ein Appetizer. 4 von 5 Sternen

Schlangen und Schwarzpulver (Dagmar Möhring):

Auch wieder sozusagen ein Appetitmacher auf ein Buch. Mich konnte die Geschichte nicht wirklich erreichen, ich kam nie wirklich rein. Vielleicht liegt es eben auch am Western-Style, der mir eigentlich nicht liegt, obwohl es auch interessante Ansätze gab.
Für mich das Negativ-Highlight dieses Buches. 2 von 5 Sternen

Raunachtglanz (Sabine Reifenstahl):

Ein absolutes Highlight des Buches in tollem Erzählstil, das ein wenig an "Rauhe Nächte" aus diesem Buch erinnert. 5 von 5 Sternen

Geheimnisse der Liebe (Manuel Sandrino):

Eine tolle Geschichte, die vor Erotik nur so prickelt. Ich würde sehr gern wissen, wie die Reise weitergeht. 5 von 5 Sternen

Die Frist (Hans van der Geest):

Sehr gute Geschichte in flüssigem Schreibstil, die leider kein Happy End bietet. Die einzige Geschichte übrigens, die keinen weihnachtlichen Bezug bietet. 5 von 5 Sternen

Wenn ein Foliant Schicksal spielt (Kai Steiner):

Lockerer, schöner Ausklang des Buches, der Lust macht mehr über die beiden zu lesen. Nur der Titel ist etwas klobig. 5 von 5 Sternen
Fazit: Schöne Kurzgeschichtensammlung von schwulen Weihnachtsgeschichten, die viele Genres abdecken. Leider sind einige Geschichten nur Auszüge aus Büchern. 4 von 5 Sternen

Bewertung vom 25.10.2018
Kepler, Lars

Hasenjagd / Kommissar Linna Bd.6


ausgezeichnet

Der schwedische Außenminister wird getötet, der Staatsschutz versucht dies zu vertuschen und geht von einem terroristischen Anschlag aus. Hilfe erhoffen sie sich von Joona Linna, der seinen Polizistenjob an den Nagel hängen will und derzeit noch eine Haftstrafe in der JVA Kumla verbüßt. Als mehr Morde geschehen nimmt Joona Linna die Fährte auf.

Das Cover des Buches ist gut gemacht, auch wenn ich mir nicht sicher bin, welches Tier hier dargestellt wird. Es passt aber zum Inhalt und der Atmosphäre des Buches.

Der deutsche Titel "Hasenjagd" ist absolut misslungen. Im Original heißt der Titel aufs deutsche übersetzt "Kaninchenjäger" und das wäre viel passender. Das Wort "Hase" kommt im Buch genau einmal vor, während laufend von Kaninchen geredet wird.

Auch war der Übersetzer scheinbar nicht immer motiviert, denn ein paar Sätze ließ er einfach mal im Schwedischen stehen (und damit meine ich nicht den Songtitel). Das ergibt so natürlich keinen Sinn, außerdem verstehen wohl die wenigsten im deutschsprachigen Raum schwedisch.

Der Schreibstil des Autorenduos, welches unter dem Pseudonym Lars Kepler schreibt, ist sehr gut. Orte und Protagonisten werden perfekt gezeichnet, mit all ihren Eigenheiten. Obwohl es der 6. Band un Joona Linna ist und ich nur "Der Hypnotiseur" als Verfilmung kannte, kam ich sofort gut mit den Charakteren aus und in die Geschichte rein.

Was mir besonders gefallen hat, ist dass dieser Thriller sehr vielschichtig ist, hier werden wirklich die Ermittler und der Leser lange auf falsche Fährten gelockt. Auch ist dieses Buch zu anderen "Schweden-Krimis" nicht so düster, sondern zeigt trotz aller Brutalität eine angenehme Atmosphäre.

Die kurzen Kapitel und die vielen überraschenden Wendungen laden einem immer wieder ein, noch weiterzulesen.

Fazit: Trotz nicht perfekter Titelwahl und teilweise fehlenden Übersetzungen konnte mich dieser Thriller absolut überzeugen. Wer Thriller mit vielen Wendungen mag und sich von Brutalität nicht abschrecken lässt, ist mit diesem Buch sehr gut beraten. 5 von 5 Sternen

Bewertung vom 16.10.2018
Minck, Lotte

3 Zimmer, Küche, Mord


ausgezeichnet

Loratta Luchs will einen Neuanfang wagen. Sie zieht in eine neue Wohnung und will nichts mehr mit Toten zu tun haben und sich in keine Ermittlungen einmischen. Doch plötzlich findet sie eine Leiche auf der Bank - es ist ihr Hausgenosse aus der Wohnung unter ihr, der bald heiraten und umziehen wollte. Und schon steckt Loretta wieder mittendrin in den Ermittlungen.

Das Cover des Buches ist gut gemacht, auffällig, passt zur bisherigen Reihe und perfekt zum vorliegendem Buch.

Der Schreibstil der Autorin ist einfach fantastisch. Bereits bekannte Protagonisten entwickeln sich weiter, neue kommen hinzu und werden ebenfalls sehr gut beschrieben. Dabei diese geniale Mischung aus Spannung und Humor.

Man muss die Vorgängerbände nicht kennen und kommt trotzdem wunderbar mit dem Buch zurecht - allerdings will man dann sicher auch die anderen lesen.

Manche der Protagonisten sind mir ja schon längst ins Herz gewachsen, einige der neuen haben ebenfalls das Zeugs dazu.

Dass die Autorin manche Protagonisten im Dialekt reden lässt, gibt der Geschichte noch den letzten Touch.

Dabei dachte ich mir, dass der Fall eigentlich relativ klar war und ja eigentlich auch Loretta auf diese Idee kommen müsste. Letztendlich hatte ich aber nur zur Hälfte recht. Der Plot an sich ist also nur zum Teil überraschend, aber die Bücher der Autorin leben eben hauptsächlich nicht vom Krimi, sondern von gut gezeichneten (zeitweise vielleicht sogar etwas übertrieben) und skurrilen Charakteren.

Fazit: Bereits der 10. Teil der Ruhrpottkrimödie, der mich begeistern konnte. 5 von 5 Sternen

Bewertung vom 12.10.2018
Ménard, Oliver

Der Kratzer / Christine Lenève Bd.3


ausgezeichnet

Vor 7 Jahren konnte der "Kratzer" Kriminalkommissar Tobias Dom knapp entkommen. Jetzt kehrt er zurück und will sich an Dom rächen. Die einzige Spur führt über Dr. Viktor Lindfeld, der in der Psychiatrie sitzt und er will nur mit der Journalistin Christine Lenève sprechen, die ihn dorthin brachte.

Das Cover des Buches ist ausgezeichnet gemacht und auch durch die Farbenwahl ein absoluter Hingucker. Zudem passt es natürlich perfekt zum Buch.

Obwohl dies bereits der 3. Band (und damit der Abschluss der Trilogie um die Reporterin Christine Lenève ist und ich die Vorgängerbände (noch) nicht gelesen habe, kam ich sofort in die Story rein. Auch mit den Charakteren konnte ich mich gut anfreunden, die der Autor sehr gut beschrieben hat - ebenso wie die Orte. Dieser Fall hängt zwar unmittelbar mit den beiden anderen zusammen, trotzdem kann man dieses Buch perfekt auch für sich alleine lesen.

Der Schreibstil des Autors war ausgezeichnet, auch wenn er mehrmals Wörter verwendete, die nicht so gebräuchlich sind.

Der Spannungsbogen verlief auf sehr hohem Niveau - und das von der ersten bis zur letzten Seite.

Nach ca. 3/4 des Buches glaubt man zwar den Fall gelöst zu haben (bzw. auch Christine und Tobias) und dann wartet der Autor noch mit einer echten Überrachung auf, die aber eigentlich auch logisch erscheint.

Schade, dass dies bereits das Ende von der sympathischen Journalistin bedeutet. Ich werde sicher auch die Vorgängerbände lesen und vielleicht gibt es ja doch ein wiederlesen mit den Hauptakteuren des Buches in irgendeiner Form.

Fazit: Top-Thriller, der in Trilogie-Form und auch als Einzelband funktioniert. 5 von 5 Sternen

Bewertung vom 07.10.2018
Diamond, Katerina

Er weiß, wer du wirklich bist - The Secret (eBook, ePUB)


ausgezeichnet

Die Polizistin Bridget Reid ermittelt undercover als Prostituierte. Zwei Prostituierte und ein Freier werden ermordet, sie selsbt wird entführt. Ihr Entführer weiß viel über sie. Ihr Freund und Partner Sam Brown will sie finden und braucht dazu seine Ex-Partnerin Imogen Grey, doch diese will nichts von ihm wissen, denn sie gibt ihm die Schuld an ihrer Verletzung.

Das Cover des Buches ist wieder herausragend gelungen; während die Original-Cover jeweils etwas Essbares zeigen, deuten die Cover der Umschläge der deutschen Version auf die Tötungsart hin und deuten daher auch stärker auf das Genre "Thriller" hin.

Der Schreibstil der Autorin ist ausgezeichnet, Orte und Protagonisten werden perfekt vorgestellt. Sehr gut gefällt mir natürlich auch, dass sich v.a. Grey und Miles deutlich weiterentwickeln (in Bezug auf Teil 1).

Anders als im ersten Teil bleibt hier die Spannung auch immer auf hohem Niveau, denn hier wird der Täter nicht so früh präsentiert, auch wenn der Leser natürlich einiges ahnt.

Da dieser Fall sehr stark mit der Vergangenheit von DS Grey verbunden ist, kommt es immer wieder zu Zeitsprüngen - insgesamt spielt das Buch in der Gegenwart, 2 Jahre in der Vergangenheit und dazu noch in verschiedenen Zeiten des (bzw. eines) Täters. Diese Zeitsprünge können manchmal (v.a. nach einer Lesepause) auch schon mal kurz verwirren.

Das Buch endet mit einem kleinen Cliffhanger, der neugierig auf eine Fortsetzung macht.

Fazit: Solider Thriller, der noch eine Spur besser als der 1. Teil ist und Lust auf Teil 3 macht. 4,5 von 5 Sternen

Bewertung vom 02.10.2018
Korten, Astrid

Puppenmutter


ausgezeichnet

Tessa Simonet wird in ihrem Haus in Paris überfallen, während ihr Mann mit ihrer besten Freundin fremdgeht. Kurz darauf wirft sich ihr Mann vor einen Zug und mysteriöse Machenschaften beginnen.

Das Cover des Buches ist einfach genial. Es ist nicht nur sehr auffällig, sondern passt auch perfekt zum Buch.

Der Schreibstil in diesem Buch unterscheidet sich etwas von den bisherigen Büchern der Autorin. Die bisherigen Bücher begannen alle sehr verwirrend, dies war hier nicht der Fall. Man kann zwar die einzelnen Fäden nicht verknüpfen, aber genau das zeichnet einen genialen Psychothriller aus.

Die Protagonisten werden erst nach und nach beschrieben, dies ist aber bei diesem Buch nicht störend und erhöht auch die Spannung des Thrillers.

Bei früheren Büchern der Autorin war die Handlung teilweise vorausschaubar, hier aber war nur wenig für den Leser vorauszusehen; im Gegenteil folgten einige Überraschungen.

Auch die kurzen Kapiteln aus unterschiedlichen Sichtwinkeln erhöhen die Spannung, sodass man das Buch kaum aus der Hand legen kann.

Während mich die ersten Werke der Autorin nicht fesseln konnte, ist ihr das bereits mit ihrem letzten Thriller "Gleis der Vergeltung" gelungen und hier haut sie noch einen drauf. Dies zeigt eine deutliche Entwicklung der Autorin, was in mir natürlich die Neugier auf weitere Werke der Autorin erweckt.

Das Buch ist nicht nur ein Lesehighlight des Jahres, sondern auch ein Lesehighlight des Genres. Überraschend und packend mit einem genialen Plot.Genauso muss man Psychothriller schreiben..

Eine Kleinigkeit fiel mir allerdings auf: Im Buch kommen einige Lieder vor - am meisten natürlich "Lady in Red" von Chris de Burgh. Es wird aber auch Stevie Wonders "I just called to say I love you" erwähnt, hier allerdings fälschlicherweise als "I just want to say I love you".

Dies soll diesem genialen Psychothriller aber in keinster Weise beeinträchtigen.

Weiter so! Bitte mehr davon!

Fazit: Lesehighlight des Genres "Psychothriller". 5 von 5 Sternen

Bewertung vom 27.09.2018
Suchanek, Andreas

Aurafeuer / Das Erbe der Macht Bd.1 (Ungekürzt) (MP3-Download)


ausgezeichnet

Bei „Das Erbe Macht -Aurafeuer“ handelt es sich um Band 1 einer Reihe von Andreas Suchanek, die aktuell bereits 12 Bände umfasst, wovon jeweils 3 immer als Hardcover erscheinen. Band 1 gibt es nun auch als ungekürztes Hörbuch.

Seit 166 Jahren verbirgt "Der Wall "die magische Welt vor Menschenaugen. Doch das fragile Gleichgewicht zwischen Lichtkämpfern und den Schattenkriegern ist in Gefahr – ein Krieg um die Vorherrschaft steht kurz bevor.
Jenifer Danvers ist eine Lichtkämpferin. Als ihr Freund und Kampfgefährte Mark in einem Hinterhalt stirbt, erwacht mit Alexander Kent ein neuer Erbe der Macht, der von ihr in die Welt der Magie eingeführt werden muss.

Das Cover des Buches ist von der Aufmachung her mysteriös und macht sofort neugierig, die weiteren Bände haben ähnliche Cover.

Zum Sprecher Clemens Benke: Zu Beginn konnte ich mich nicht recht mit dem Sprecher anfreunden, da er mir nicht zu passen schien. Je weiter ich allerdings hörte, desto passender und besser fand ich den Sprecher - also passt er letztendlich perfekt, obwohl mich teilweise die Aussprache einiger Wörter irritierte.

Der Schreibstil des Autors ist ausgezeichnet, er deckt nie zu viel auf, erst nach und nach wird einem einiges klarer, dafür tauchen neue Fragen auf. Dadurch erreicht er ein hohes Spannungs- und Suchtniveau.

Die Protagonisten und Orte werden ausgezeichnet dargestellt, sodass man sich perfekt in die Geschichte reinversetzen kann.

Der Einstieg ist nur sehr kurz, da man gleich in der Story und im Geschehen landet.

Auch dass historische Personen, wie Leonardo da Vinci, Johanna von Orleans, Albert Einstein und natürlich (mein Pseudonymgeber seit längerem) der Graf von Saint Germain hier vorkommen, gibt der Story eine besondere Würze.

Fazit: Gelungener Auftakt einer Fantasy-Reihe, die sofort Lust auf mehr macht. Egal ob als Buch oder Hörbuch. Ich hoffe natürlich auf weitere Hörbucherlebnisse vom "Erbe der Macht". 5 von 5 Sternen