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Uli Geißler
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Fürth/Bay.

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Insgesamt 768 Bewertungen
Bewertung vom 27.11.2008

Stone Age (Spiel)


ausgezeichnet

Spielend überleben

Das Leben unserer Vorfahren nachzuvollziehen ist in unserer Gegenwart geradezu unvorstellbar. Im Spiel jedoch ist bekanntermaßen alles möglich und „Stone Age“ vermittelt allein schon durch die ansprechende und ganze Geschichten im Kopf auslösende Grafik ein Gefühl für die Zeit vor unserer Zeit.
Im Spiel übernimmt jeder einen Stamm, welcher versorgt und zivilisiert werden muss. Jagen, Sammeln, sesshaft werden sind dabei die zielführenden Vorgaben.

Das Ganze spielt sich auf einem hervorragend gestalteten Plan mit ebensolchem Spielmaterial statt. Die Spielfiguren werden an unterschiedlichen Plätzen platziert, und können dann das dort jeweils Mögliche tun. So werden Ähren geerntet, Beeren gesammelt und Bären gejagt. Dann kann man Hütten bauen oder Zivilisationsfertigkeiten und –fähigkeiten erwerben. Und wie im neuzeitlichen Leben auch wird zwischendrin ordentlich gefeiert, was dann freilich Ernährungspunkte kostet.

Das Spiel ist eine tolle Zeitreise in die/unsere Vergangenheit und man merkt schnell, wie komplex auch schon in Urzeiten das Überleben zu regeln war.

Ein klasse Spiel für längere Spielrunden, die Wert auf taktische Elemente und Planungsvorgehen legen. Übrigens: da die Regel ein paar Unverständlichkeiten erzeugte, gibt es im Internet eine modifizierte Fassung zum Download.

© Redaktionsbüro Geißler, Uli Geißler, Freier Journalist, Fürth/Bay.
Uli Geißler aus Fürth/Bay.

23 von 24 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 18.11.2008
Safier, David

Jesus liebt mich


gut

Eine ungewöhnliche Beziehung, an die man glauben sollte

David Safier erzählt als Marie, wie sie ihre Hochzeit im Augenblick der Vermählungszeremonie vor dem Altar durch ein „Nein“ platzen ließ und sich kurz darauf in einen Mann verliebt, der für eine Beziehungen eigentlich gar nicht zur Verfügung steht: Jesus.

Der übt bei einem Zwischenstopp in Malente – irgendwo in Schleswig-Holstein - auf dem Weg zum apokalyptischen Endkampf gegen Satans Reiterhorden ein paar Tage sein bodenständiges Handwerk Psalmen singender Weise aus. Er arbeitet an ihrem Zufluchtsort im Haus ihres Vaters, dessen 25jährige, lettische neue Lebensabschnittspartnerin Marie umgehend einen Dorn im Auge jeglicher Vernunft darstellt.

Als auch Jesus sich in Marie verliebt verkompliziert sich die Lage, denn als ihr der gut aussehende, sensible Typ offenbart, wer er ist, weiß sie nicht, wer am besten in die „Klappsmühle“ einzuweisen sei, er oder sie?!

Die Geschichte ist herrlich abwegig, trivial leicht und steckt dennoch voller tiefsinniger Lebensfragen, welche sich Marie immer wieder stellt und somit auch die Leserschaft angehen. Die skurrile Tatsache, dass auch der Engel Gabriel so ganz menschlich seine Rolle spielt, kommt dem zeitgenössischen Trend der Engelsbedeutung entgegen und sorgt für humorige Satire, ohne dabei blasphemisch zu werden. Schön, dass selbst der Satan sein „Fett weg kriegt“.

Durch die einfache und doch niveauvolle Sprache mit viel Wort- und Situationswitz liest man sich vergnüglich entspannt von Ereignis zu Ereignis, begleitet von den steten alltagsphilosophischen und realpsychologischen Fragestellungen Maries. Die Charaktere werden einem gut bekannt und so liebt man sie schließlich: Marie, deren wegen eines Tumors zu bemitleidende Schwester Kati, den Vater und dessen in Maries Augen viel zu junge und durchtriebene Freundin und ihre voraussichtlich künftige Stiefmutter bis hin eben zu Jesus (Joshua).

© 11/2008, Redaktionsbüro Geißler, Uli Geißler, Freier Journalist, Fürth/Bay.
Uli Geißler aus Fürth/Bay.

21 von 24 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 14.11.2008

Carnival: Die Jahrmarkt-Party


weniger gut

Carnival – Die Jahrmarkt-Party
Bunt, witzig, einfach

Wie für einen Rummel oder Jahrmarkt üblich, gibt es zahlreiche schrill bunte Buden, Zelte und Stände, bei welchen verschiedene Aktivitäten möglich sind.

Nachdem man seine Spielfigur selbst gestaltet hat – und je mehr man bei den Minispielen erreicht hat, umso besser lassen diese sich ausstatten - kanns losgehen. Auch lassen sich errungene Münzen in Tickets umwandeln und diese wiederum in abgedrehte Accessoires.
„Hau den Lukas“, Ringewerfen, Ballon-Plopper, Schiessbude, Mini-Golf, Heißer Draht, Bälle in Becher werfen und viele andere Spiele mehr können 1-2 Spieler spielen und Spaß mit den sehr einfachen Spielen haben. Der wird allerdings durch die teilweise ungenaue Steuerung und ärgerliche Schwächen oder Fehler im Spiel deutlich getrübt (z. B. beim Büchsenwerfen).
Insgesamt ist „Carnival“ ein sehr kurzer Zeitvertreib, der die Möglichkeiten der Wii-Steuerung aber zu wenig nutzt. Die Jahrmarktmusik hebt die Stimmung ein wenig und Jüngere Spieler oder solche, die keine allzu hohen Erwartungen an das Spiel stellen, können schon ein wenig witzigen Spielspaß haben.

© 11/2008, Redaktionsbüro Geißler, Uli Geißler, Spiel- und Kulturpädagoge, Freier Journalist, Fürth/Bay.
Uli Geißler aus Fürth/Bay.

5 von 5 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 10.11.2008
Gordon, Noah

Der Katalane


gut

Lebensgeschichte eines spanischen Weinbauers im 19. Jhrdt.

Im Spanien des ausgehenden 19. Jahrhunderts herrscht Unruhe aufgrund des so genannten Carlistenkriegs. Der zweitgeborene Sohn eines Weinbauerns – Josep – schließt sich zunächst einer Bande an, die als „Jagdverein“ letztlich für das Soldatentum übt. Prompt muss der Junge schon bald wegen Verwicklungen in ein Attentat fliehen und verdingt sich im Languedoc in Frankreich auf einem Weingut, um für seinen Lebensunterhalt zu lernen und Geld zu verdienen. Als sein Vater in der Heimat stirbt, kehrt er zurück und nimmt sich des alten Essig-Weinguts seines Vaters an. Seinen Bruder Donat will er beizeiten auszahlen und hofft, dass sein Gut schon bald genug dafür abwirft.

Der Roman ist kein Heldenepos oder Kriegsgeschichte, es ist auch keine Lebensdokumentation eines Volkes oder die Entstehungsgeschichte einer Gesellschaft.

Noah Gordon hat das normale, geradezu unbedeutende Leben von Josep zum Zentrum seiner Erzählung gemacht. In ansprechender Detaildeskription berichtet er in gemächlicher Ruhe von den Widrigkeiten und Anforderungen des jungen Mannes in schwieriger Zeit. Man erfährt plastisch und mittendrin von Joseps Plänen und Niederschlägen, seinen Gefühlen und Sehnsüchten, seiner Liebe und seinen Enttäuschungen. Aber man erfährt auch, was Hoffnung und Einsatz bedeutet und freut sich mit dem Protagonisten über jeden Fortschritt in seinen Beziehungen und seinem Weingut.

Wie für einen historischen Roman typisch, verquickt Gordon historische Fakten mit seiner fiktiven Biographie des Weinbauerns Josep im vom Bürgerkrieg gebeutelten Spanien.

Es ist nicht der große, mächtige, von steter Spannung befeuerte Roman, sondern die unauffällig und doch sehr facettenreiche Lebenswirklichkeit eines Menschen im Ringen mit seiner Zeit. Das finde ich anschaulich, interessant, menschlich, emotional – einfach gut gelungen.

© 11/2008, Redaktionsbüro Geißler, Uli Geißler, Freier Journalist, Fürth/Bay.
Uli Geißler aus Fürth/Bay.

14 von 15 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 06.11.2008
Simanowitz, Jenny

100 außergewöhnliche Stimmungsmacher


gut

Ohne Aufwand Kontakt schaffen
Jedes Seminar, jede Schulung, jede Unterrichtsstunde oder sonstige Zusammenkunft von Menschen lebt von der Kommunikation. Diese in Gang zu bringen und somit für eine ertragreiche Situation des Miteinanders zu sorgen, erfordert vielfältige und gute Methodensicherheit für die Leitung.

In ihrem Buch beschreibt die erfahrene Kommunkationstrainering Jenny Simanowitz 100 ebensolcher Ideen, um Begegnungen zwischen Menschen in Kursen und Gruppen ohne große Vorbereitung zu ermöglichen und ein positives Miteinander zu ermöglichen. Mit verschmitztem Witz und einer geradezu Leichtigkeit regt sie zu unterschiedlichen Warm-ups und Teamarbeit an.

Informationskästen zu den Themen Emotionen, Unbewusste oder selektive Wahrnehmung, Mimik, Status, Körpersprache, Gefühle, Blockaden, Einstellung und Werte leiten die einzelnen Spielkapitel jeweils ein und unterstützen so die bewusste Auswahl. Die meisten Anregungen bewegen sich im Darstellenden Spiel und sind sehr sprachbetont und schaffen Situationen, in welchen die Teilnehmen spielerisch und angstfrei üben und lernen können, sich und ihre Empfindungen offen auszudrücken, miteinander in Kontakt zu kommen.

Das Buch ist eine hilfreiche Sammlung kleiner Einstiegs- und Interventionsspiele für alle erdenklichen Gruppen- und Trainingssituationen.

© 11/2008, Redaktionsbüro Geißler, Uli Geißler, Freier Journalist, Fürth/Bay.
Uli Geißler aus Fürth/Bay.

4 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 06.11.2008
Thanegi, Ma;Fahr-Becker, Gabriele

Burma, Myanmar


ausgezeichnet

Das wahre Land des Lächelns
Wer Myanmar bereist, wird mit einem steten Lächeln der dort lebenden Menschen konfrontiert. Das öffnet das Herz und vertreibt das Böse. Dabei ist es oftmals kaum nachzuvollziehen, zieht man die teilweise große Not und die widrigen politischen Rahmenbedingungen für die Bewohner des Goldenen Landes in Betracht.

Das Buch zeigt in kräftigen und eindrucksvollen Bildern von Achim Bunz und beschreibt in bewegenden und die Seele des burmesischen Volkes treffenden Worten der burmesischen Schriftstellerin Ma Thanegi sowie Formulierungen von Gabriele Fahr-Becker ein Land, das gleichermaßen ein Paradies einer aufgrund anhaltender Isolation über Jahrhunderte lang erhaltenen Kultur und einen Notfall internationaler Anschlussfähigkeit und Entwicklung darstellt.

Die Faszination des Bildbandes ist neben seiner prächtigen Ausstattung die erlebbare Einsicht in den an sich beschwerlichen und doch so unbeschwert und stressfrei wirkenden Alltag der tief spirituellen und so arbeitssamen und um das tägliche Überleben kämpfenden Menschen. Sowohl das einfache, bäuerliche und handwerkliche Leben auf dem Land, die von tiefer Gläubigkeit geprägte buddhistische Spiritualität als auch die technisierten und wirtschaftlichen Entwicklungen in den expandierenden und nach internationalen Verbindungen strebenden Großstädte im mit eiserner Faust des Militärs gelenkten Burma findet in dem Bildband seinen Niederschlag.

Es ist ein atmosphärisch dichtes Buch mit geradezu privaten Einblicken in die Lebenswirklichkeit der Menschen und es ist ein Buch der Hoffnung für eine bessere, demokratische Zukunft Myanmars.

11/2008, Redaktionsbüro Geißler, Uli Geißler, Freier Journalist, Fürth/Bay.
Uli Geißler aus Fürth/Bay.

7 von 7 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 05.11.2008
Biesinger, Albert / Schweitzer, Friedrich / Edelbrock, Anke

Mein Gott - Dein Gott


sehr gut

Von der Bedeutung der interreligiösen Bildung

Ein internationales Symposion, veranstaltet von der Stiftung Ravensburger Verlag in enger Zusammenarbeit mit den Lehrstühlen für Evangelische und Katholische Religion der Universität Tübingen, war der Auslöser für eine bemerkenswerte Pilotstudie. In einem Forschungsprojekt, welches sich erstmalig und mit beachtlichen Ergebnissen für die Interreligiöse Bildung an Kindertagesstätten den Herausforderungen einer multikulturellen und damit auch multireligiösen Gesellschaft befasst. Neben aller Empirie bietet das Buch eine ausgezeichnete Grundlage, sich einen sicheren Weg im Umgang mit den Chancen, aber auch Grenzen einer Bildungsarbeit mit Kindern im Kontext unterschiedlicher religiöser Traditionen in den Familien zu bahnen.

Dabei ist ganz eindeutig, dass ganz entscheidend im Sinne einer klaren Orientierung für Mädchen und Jungen im Aufwachsen in unserer Gesellschaft ist, sich mit den religiösen Fragen der Kinder zu beschäftigen, aufzuklären und Position zu beziehen. Das hilft mehr, als eine vage Unentschiedenheit in vermeintlicher Freiheit. Das Buch ist freilich eine Zusammenfassung der Forschungsstudie mit zahlreichem Zahlenmaterial und wissenschaftlich eruierten Erkenntnissen.

Dennoch bieten die vielen Beispiele aus der sich aus den Ergebnissen und dem Alltag der Fachkräfte in der Arbeit mit Kindern ergebenen Praxis genug Hinweise, was man unter und wie man interkulturelle und interreligiöse Bildung perspektivisch entwickeln und anbieten kann.

© 11/2008, Redaktionsbüro Geißler, Uli Geißler, Freier Journalist, Fürth/Bay.
Uli Geißler aus Fürth/Bay.

4 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 28.10.2008
Ebert, Vince

Denken Sie selbst! Sonst tun es andere für Sie


sehr gut

Geniale Bildungskritik an den Halbwissenden
Es dauert nicht lange, da gerät man bei der Lektüre ins Schwanken, denn oft sind die dort niedergeschriebenen Fremdgedanken treffend und wahr, ein anderes Mal witzig-maßlos überzogen. Wer da den Titel nicht berücksichtigt, wird schnell zum Opfer dessen, was der Autor letztlich bekämpfen will: die Halbwahrheiten und Unsinnigkeiten realistischen Lebensgehalts. Dabei fährt er die skurrilsten und abgedrehtesten Beispiele, Berechnungen und Erkenntnisse auf, die allesamt einen Kern Wahrheit enthalten.

So gerät man schnell ins eigene Nachdenkenken, will alles nochmal durch den eigenen Erfahrungs- und Erkenntnisfilter rieseln lassen, um gleich darauf von den Lösungen und sprunghaft neu gestellten Herausforderungen an den Gesunden Menschenverstand genau an eben diesem wieder zu zweifeln. Selbst das geschieht in der Unsicherheit, ob es der eigene oder der des Autors ist, welchen es zu hinterfragen gilt. Aber so ist das genau gut.

Es macht unglaublich Spaß, das schlau-spaßige Buch zu lesen und die eine oder andere neu hinzugewonnene Weisheit ungeprüft weiter zu erzählen. Auf diese Weise gelingt es, Andere zum Selbstdenken zu bringen und gleichzeitig dieselben Personen das Denken für einen selbst tätigen zu lassen. Also, das ist es – glaub‘ ich – was ich begriffen habe. Denken Sie mal drüber nach.

© 10/2008, Redaktikonsbüro Geißler, Uli Geißler, Freier Journalist, Fürth/Bay.
Uli Geißler aus Fürth/Bay.

33 von 36 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 27.10.2008
Marklund, Liza

Lebenslänglich


ausgezeichnet

Gefährlicher Freundschaftsdienst

David Lindholm, ein ehrenwerter und verdienter Kriminologe wird nackt und ermordet neben seiner verstörten und erinnerungslosen Ehefrau Julia aufgefunden. Offensichtlich hat sie ihn erschossen und * so lässt sich nur vermuten * auch ihren vierjährigen Sohn umgebracht, denn von diesem fehlt jede Spur.
Die Polizistin Nina Hofmann ist mit Julia gut befreundet und macht sich an die Aufklärung des Falles, schwer niedergeschlagen und geradezu hoffnungslos über die vermeintliche Tat ihrer Freundin.

Und noch jemand findet in der Aufdeckung der ganzen Wahrheit ihre Aufgabe: Annika Bengtzon, Journalistin. Möglicherweise versucht diese ihre eigenen Probleme mit Arbeit zu übertünchen, denn sie wurde erst jüngst von ihrem Mann samt Kindern verlassen und als auch noch ihr bislang gemeinsames Haus niederbrennt, steht sie massiv unter Verdacht. Kaum macht sich Frau Bengtzon an die Arbeit, gerät sie selbst in große Gefahr.

Die Autorin Liza Marklund beschreibt in ihrem Thriller die handelnden Figuren so detailreich in Emotion und Ausdruck, Gedanken und Handlungsweise, dass man schnell das Gefühl bekommt, sie zu kennen. Es könnten gute Bekannte oder zumindest wohlbekannte Kolleginnen sein, so viel weiß man am Ende über sie und von ihnen.

*Lebenslänglich* ist ein psychologisches Schaustück menschlicher Vielschichtigkeit, welche eine und einen stets die Handlung mitdenken, über sie spekulieren und mit den Protagonistinnen mitfühlen lässt. Das macht den starken Reiz und die Spannung der aufregenden Mordgeschichte aus.

© 10/2008, Redaktionsbüro Geißler, Uli Geißler, Freier Journalist, Fürth/Bay.
Uli Geißler aus Fürth/Bay.

9 von 10 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.