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GeheimerEichkater
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Bewertungen

Insgesamt 1629 Bewertungen
Bewertung vom 14.12.2020
Michie, David

Die Katze des Dalai Lama und die vier Geheimnisse des Glücks


ausgezeichnet

charmant, herzerwärmend und lehrreich

Die Katze des Dalai Lamas lebt seit sieben Jahren im Kloster des Dalai Lama; sie hat viele Namen, u.a. nennt man sie auch KSH (Katze seiner Heiligkeit), Rinpoche oder „Schneelöwin“ und in „Die vier Geheimnisse des Glücks“ erhält sie noch den der „Therapiekatze“.

Bei einem Gespräch hört die Schneelöwin über die vier Geheimnisse des Glücks; der Dalai Lama stellt ihr die Aufgabe diese für ein neues Buch zu erforschen.Wie schon in vorherigen Büchern erforscht sie also ihre Umgebung, besucht Orte und bekannte Personen um sich ein wenig verwöhnen zu lassen, belauscht und beobachtet dabei alte Freunde, Mönche, Yogis und Gelehrte, unter anderem in der Yogaschule des herabschauenden Hundes, den Himalaya-Buchcafé oder im naheliegenden Altenheim, in dem sie den Bewohnern Mitgefühl und Glück entgegenbringt und als Therapiekatze bezeichnet wird. Bei ihren Begenungen erinnert sich Rinpoche an Begebenheiten in ihrem Leben, die sie anhand der neuen Erkenntnisse besser verstehen kann. Sie erfährt Geheimnisse des Glückes wie liebende Güte, Mitgefühl, loslassen und aufhören, sich mit sich selber zu beschäftigen.

David Michie hat in leisen und fast schon poetischen Worten eine wundervolle Geschichte erzählt, in der er Weisheiten des Buddhismus mit einer Leichtigkeit vermittelt, die mich beim Lesen entspannt und beruhigt hat. Mir hat sehr gut gefallen, dass in diesem Buch wieder Rinpoche die Erzählerin ist – im letzten gab es von ihr nur das Vorwort. Ich finde sie ausgesprochen charmant und ihre Art zu lauschen, zu erkennen und verstehen besonders herzerwärmend.

Mein Fazit: Ein wundervolles Buch, das auf äußerst charmante Weise viele Denkanstöße gibt.

Bewertung vom 07.12.2020
Nicolaysen, Sünje;Iversen, Jörg

Der ultimative Brau-Guide


ausgezeichnet

super erklärt, tolle Rezeptauswahl

Die Autoren vermitteln mit viel Leidenschaft und Liebe zum Bier eine kurze Stippvisite zu dem Beginn des Bierbrauens in der eigenen Küche, erwähnen Jean Pütz und seine Wegbereitung für das heute in geringem Maße erlaubte Bierbrauen daheim, stellen Brauausrüstung, Brauschritte und verschiedene Rohstoffe ausführlicher vor.Sehr übersichtlich und schön illustriert, wie eigentlich das ganze Buch, finden sich Tabellen mit unterschiedlichen Hopfensorten samt Kurzprofil, das auch Aromen sowie Vorschläge für die entsprechenden Biersorten aufzeigt. Diese Tabellen erstrecken sich über mehrere Seiten und haben mich mit den ausführlichen Darstellungen der verschiedenen Aromen besonders beeindruckt. Malzsorten und die Mälzerei, viele verschiedene Hefesorten und die Zuordnung zu den entsprechenden Biersorten fallen sehr umfang- und hilfreich aus.

Nach einer ausführlichen, ebenfalls gut bebilderten Brauanleitung folgend 20 Braurezepte, unter anderem für Kölsch, Coffee & Cream Stout, helles Weizenbier, Pils, Alt, Weihnachtsbier. Die Rezepte sind gut aufbereitet und erklärt, von den Zutaten her manches mal etwas umfangreicher als erwartet; da sollte sich besser schon eine kleine Zutatensammlung anlegen. Den Rezepten schließen sich die Vorstellung einzelner Brauer an und, was ich ganz besonders spannend fand, eine genauere Anleitung um Jungbier zu stopfen samt Auswahl an verschiedenen Aromen. Zu guter Letzt werden noch kurz Steuerrechtliches und ausführlicher Fehlaromen sowie Ausrüstungen für Hobbybrauer vorgestellt.

Die Erklärungen und Arbeitsanweisungen fand ich ausgesprochen gut verständlich; besonders die vielen Tabellen und Unterscheidungen von Hefesorten und Aromen waren für mich sehr interessant und ausführlich, die Auswahl an Rezepten weit gefächert und perfekt ausgewählt. Ich denke, sowohl Neulinge als auch schon erfahrenere Hobbybierbrauer werden dieses Buch schätzen und mit (Vor)Freude nutzen.

Bewertung vom 02.12.2020
Grandits, Tanja

TANJA VEGETARISCH


ausgezeichnet

geschmackvolle Gerichte, einfach und dabei raffiniert

Tanja Grandits, wird als beste Köchin der Schweiz eingestuft, wurde vom Gault Millau mehrfach als „Koch des Jahres“ ausgezeichnet ( 2006, 2013/14 und 2019/20). Auperdem hat sie bereits mehrere Kochbücher herausgebracht – dieses ist ihr siebtes.

Tanja Grandits erzählt ein wenig von ihrem Leben mit ihrer Tochter, wie gut sie sich verstehen, ergänzen und inspirieren und, dass sie dieses Kochbuch ihrer Tochter widmet. Immer wieder finden sich auch Fotos der beiden im Buch, die mir allesamt sehr gut gefallen, denn, was ich wirklich selten so wahrnehme, sie sind einfach stimmig, wirken natürlich und zeigen das gemeinsame Glück bei der Zubereitung sowie dem Genuss der selbsthergestellten Speisen. Ganz eindeutig heben sich diese bescheiden anmutenden Fotos ab von denen, die häufig in anderen Kochbüchern nur der Selbstdarstellung dienen ( diese Bilder, mal mit Möhre vor den Lippen und ähnlichem).

Ganz frei von Eitelkeit und voll Sympathie kommt dieses Kochbuch daher, in dem nach Kapiteln geordnet vegetarische, persönlich erprobte und immer wieder weiterentwickelte Rezepte der Autorin Rezepte für Frühstück, Snacks und Sandwiches, Salate, Suppen, Hülsenfrüchte, Gemüse und Kartoffeln, Reis und Pasta, aus dem Ofen, Desserts und Käse und selbsthergestellte Vorräte für die Schatzkammer weitergegeben werden. Jedes Rezpt wird gut erklärt, durch eine kleine Einführung, manchmal mit persönlichen Tipps sowie einem professionelles, ansprechendes Foto ergänzt. Einige meiner Favoriten sind: Ziegenkäse-Sommerrollen mit Chili-Zimt-Sirup, Blumenkohl-Erdnuss-Suppe, Tomaten-Kichererbsen-Curry, Karotten-Basilikum-Puffer, Sellerieschnitzel mit Roquefort, (selbstgemachte Spinat-) Ziegenkäse-Spätzle mit Salbei und die Fenchel-Biscotti.

Insgesamt fallen die vielfältigen Rezepte sehr bodenständig aus, was die Zutaten betrifft; dennoch finde ich sie ausgesprochen raffiniert, weil Zutaten und Würzungen kombiniert werden, die ich so aus dem Stegreif wahrscheinlich niemals ausprobiert hätte und manchesmal unüblich fand. Wer also selber schon seit vielen Jahren routiniert kocht, erhält jede Menge neue Anstöße, Ideen und Rezepte; eher unerfahrenen Kochenden würde ich das Buch gleichmaßen an Herz und Herd legen.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 02.12.2020
Wagner, Michael

Still ruft der See - Kettling und Larisch, 3. Fall


ausgezeichnet

Dufter 70er Jahre Cosy-Krimi

Bei „Still ruhft der See“ von Michael Wagner handelt es sich bereits um den dritten Fall dieser Reihe um das äußerst sympatische Hobby-Ermittlerteam Frau Lieselotte Larisch, Sabine und Theo; ermittelt wird in den 70er Jahren.

Sabine und Theo hatten mit ihrer Band einen Gastauftritt am Chiemsee, wo sie in ihrer Pension ein Ehepaar kennenlernten; die Ehefrau wurde kurz darauf ertrunken im Chiemsee aufgefunden. Wieder zurück im Sauerland berichten die Beiden Frau Larisch, das sie davon auf der Rückfahrt per Autoradio erfahren haben – gemeinsam stellen sie fest, wie interessant dieser Fall ist, zumal das Ehepaar gar nicht so weit entfernt wohnte, in Neu-Listernohl, nachdem ihr früherres Haus in Listernohl dem Biggesee Platz machen mußten. Zeit für die drei Ermittler dem Fall auf den Grund zu gehen, unter Lebenseinsatz, mit viel Bauchgefühl, Mut, Biss und Kreativität .

Der Roman wurde sehr schön erzählt, das ERmittlerteam ist sympatisch und hat mich zwischendurch schon ein kleinwenig an das Team Miss Marple und Mr. Stringer in den vier Schwarzweißfilmen mit Magret Rutherford erinnert. Zudem gefällt es mir ausgesprochen gut, so konsequent einige Eigenheiten und Produkte der 70er Jahre wiederzuentdecken sei es der DAF (hatte selber mal einen DAF66), Käfer in marineblau, die Yps mit der Wackelbohnen, Sunkist in Pyramidenform, Stinkbomben oder einen Lamborghini Trecker und noch viel mehr Erinnerungen runden das wunderbar gelungene Leseerlebnis ab. Keine wilden Schießereien oder sich überschlagende Autos, sondern solide Ermittlungsarbeit, der man als Leser stets folgen und mitermitteln lassen mich diesen Cosy-Krimi unbedingt weiterempfehlen. Gerne würde ich mehr als 5 Sterne vergeben…..

Bewertung vom 26.11.2020
Weber, Ben

Die Toten vonne Ruhr (eBook, ePUB)


ausgezeichnet

Kurzkrimis mit unerwarteter Wendung

Das knapp 200 Seiten starke Taschenbuch enthält 13 Kurzgeschichten, die hauptsächlich an der Ruhr spielen, mit plötzlichen Wendungen überraschen und manchmal als Kurzkrimis durchgehen und manchmal nicht.

Besonders hervor hebt sich für mich eine Kriegskurzgeschichte, die nicht an der Ruhr sonder in Kundo spielt und für mich nicht so ganz zum Titel des Buches passt. Bei einer anderen Geschichte war für mich das gesponnene Garn nicht ganz so schlüssig, aber darüber kann man geteilter Meinung sein.

Es verhält sich ja bei einer Sammlung immer so, dass jeder andere davon besonders ansprechend findet. In dieser Kurzgeschichtensammlung, in der manche Geschichten vom Inhalt her durchaus mehr Seiten spannend hätten füllen können, gibt es viel Abwechslung, Unterhaltung und falsche Fährten, temporeich und überwiegend spaßig zu lesen.

Bewertung vom 15.11.2020
Balcombe, Jonathan

Was Fische wissen


ausgezeichnet

spannend, informativ und zuweilen humorvoll

Jonathan Balcombe, international anerkannter Verhaltensbiologe, spezialisiert auf das Empfindungsvermögen von Fischen beleuchtet in diesem Buch verschiedene Verhaltensweisen von Fischen, vergleicht diese manchesmal mit denen von Vögeln, Menschen und anderen Säugetieren.

Auf knapp 300 Seiten beschreibt er beispielsweise die Wahrnehmung der Fische mit allen Sinnen, ihre Wahrnehmung, unter anderem von Schmerz, Stress oder Freude oder ihr Denkvermögen. Neben Beobachtungen in freier Wildbahn oder in Gefangenschaft, Erkenntnissen zum Teil aus privaten Beobachtungen, die ihm mitgeteilt wurden erhält man auch Einblicke in ausgewertete Versuche, Studien und Vorträge, wobei schon alleine die 30 Seiten an Quellenangaben am Ende des Buches die Vielschichtigkeit und Ernsthaftigkeit der Aussagen untermauern.

Insgesamt fand ich dieses Buch ausgesprochen interessant und informativ; ich habe sehr viele neue Aspekte zu den Fähigkeiten und Fertigkeiten von Fischen kennengelernt, andere, zum Teil bekannte wesentlich vertiefter wiederentdeckt. Besonders spannend waren für mich die Ausführungen zu Erkennungsmerkmalen und, wer sie überhaupt sehen kann, zum Spielen und der Freude, dem Gedächnis, Erkennen von Individuen und sogar soziale Aspekte wie Hilfsbereitschaft oder Mitgefühl. Der Inhalt des Buches wird spannend und zuweilen auch recht humorvoll vermittelt, läßt sich leicht lesen und verstehen und bietet jede Menge neue Erkenntnisse.

Bewertung vom 15.11.2020

Vis-à-Vis Reiseführer Japan


ausgezeichnet

bezaubernd schön und sehr informativ

Die Reiseführer dieser Reihe gefallen mir so gut, dass ich mittlerweile schon mehrere von ihnen besitze, und auch dieser bietet jede Menge Informationen, Inspiration und Planungshilfe für den Urlaub in hoffentlich nicht zu weiter Ferne……

Zu Beginn des Buches erhält man Informationen zum Land, und verschiedenen Aspekten sowie fünf ausgearbeitete Entdeckungsreisen, unter denen sich auch eine zweiwöchige Reise durch Japan, eine fünftägige durch Tokio oder eine siebentägige in Kyushu befinden. Zu den meisten Ausflugszielen finden sich in Klammern die Seiten, auf denen diese Ziele im Buch genauer vorgestellt werden.Sowohl vorne als auch hinten im Buch befindet sich je eine Übersichtskarte; die auf jener zu Beginn des Buches werden insgesamt neun Regionen farblich unterlegt: Tokyo, Zentral-Honshu, Kyoto, West-Honshu, Shikoku, Kyashu, Okinawa, Nord-Honshu und Hokkaido..Diese farbliche Markierung zieht sich durch das Buch, die Seiten wurden am Rand ungefähr 2,2cm kapitelweise in eben diesen Farben bedruckt, so dass man diese im Buchschnitt als Reiter wahrnehmen und als Schlagfix nutzen kann.

Man erhält auf besonderen Doppelseiten Informationen zu landestypischen Lebensmitteln, Kunsthandwerk, Bräuche, Tempel, Vulkane oder Feiertagen und kapitelweise fotoreich Sehenswürdigkeiten und Routen kurz vorgestellt, durch geschichtliche Informationen ergänzt. Karten der Regionen, Stadtteilkarten oder aufwendige Darstellungen beispielsweise von Tempeln Burgen oder Schreinen lassen einen guten Einblick erhalten und für sich selber eine gute Route zusammenstellen.
Sehr ansprechend finde ich zudem ausgearbeitete Spaziergänge durch kleine Orte oder Stadtteile, die auf kleinen Karten genau verzeichnet sind. Sehr hilfreich sind auch die vielen Kästchen mit Tipps, für lokale Speisen, Märkte, Restaurants, Bars, Onsen, Sehenswürdigkeiten, die keinen Eintritt kosten und vielem mehr.. Die Angaben zu . Zoll-, Einreisebestimmungen, Visa oder Zahlungsmittel – alles, was man benötigt, wurde angegeben. Sehr gut gefallen haben mir auch die geschichtlichen Hintergründe samt erläuterter Zeitschiene, vorgeschlagene Touren sowie die vielen praktischen Tipps.

Der reichlich bebilderte Reiseführer bietet viele Informationen und einen guten Einblick in die verschiedenen Regionen. Wir haben dort noch keinen Urlaub verlebt, nun viele interessante Sehenswürdigkeiten und Regionen kennengelenrt.Schon alleine in diesem Buch zu lesen, die vielen Fotos und Beschreibungen zu genießenund viele neue Eindrücke zu erhalten bot eine sehr schöne Auszeit und fühlte sich schon fast wie Urlaub an; wenn man wieder reisen darf, werden wir mit diesem Buch eine schöne Route zusammengestellt haben.

Bewertung vom 15.11.2020

Vis-à-Vis Reiseführer Bali & Lombok 2020/2021


ausgezeichnet

wie gewohnt informativ und hilfreich bei der Planung

Mittlerweile habe ich schon mehrere Reiseführer aus dieser Reihe, und auch dieser bietet jede Menge Informationen, Inspiration und Planungshilfe für den Urlaub in dieser Region.

Sowohl vorne als auch hinten im Buch befindet sich je eine Übersichtskarte; dieauf jener zu Beginn des Buches werden insgesamt fünf Regionen farblich unterlegt: Südbali, Zentralbali, Ostbali, Nord- und Westbali sowie Lombok. Diese farbliche Markierung zieht sich durch das Buch, die Seiten wurden am Rand ungefähr 2,2cm kapitelweise in eben diesen Farben bedruckt, so dass man diese im Buchschnitt als Reiter wahrnehmen und als Schlagfix nutzen kann.

Nach einer Einstimmung und Grundlegendem werden ausgearbeitete Routen vorgestellt, wie etwa zwei Wochen auf Bali, 10 Tage auf Lombok, 5 Tage in Ubud oder 3 Tage an Balis Seen. Danach erhält man auf besonderen Doppelseiten Informationen zu landestypischen Lebensmitteln, Kunsthandwerk, Bräuche, Tempel, Vulkane oder Feiertagen und kapitelweise fotoreich Sehenswürdigkeiten und Routen kurz vorgestellt, durch geschichtliche Informationen ergänzt. Karten der Regionen, Stadtteilkarten oder aufwendige Darstellungen beispielsweise von Tempelanlagen oder einem Palastüberbleibsel lassen einen guten Einblick erhalten und für sich selber eine gute Route zusammenstellen.

Sehr ansprechend finde ich die vielen Angaben zu Nationalparks und zu Tieren, beispielsweise dem Bali Bird Parksowie vielen verschiedenen Tempel. Zoll-, Einreisebestimmungen, Visa oder Zahlungsmittel – alles, was man benötigt wurde angegeben. Sehr gut gefallen haben mir auch die geschichtlichen Hintergründe samt erläuterter Zeitschiene, vorgeschlagene Touren sowie die vielen praktischen Tipps.

Der reichlich bebilderte Reiseführer bietet viele Informationen und einen guten Einblick in die verschiedenen Regionen. Wir haben dort noch keinen Urlaub verlebt, nun viele interessante Sehenswürdigkeiten und Regionen kennengelert. Es war schon eine schöne „kleine Reise“ dieses Buch zu lesen und viele neue Eindrücke zu erhalten und, wenn man wieder reisen darf, werden wir mit diesem Buch eine schöne Route zusammengestellt haben.