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leserattebremen
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Bewertungen

Insgesamt 623 Bewertungen
Bewertung vom 18.02.2012
Murakami, Haruki

Gefährliche Geliebte


ausgezeichnet

Hajime und Shimamoto lernen sich in der Grundschule kennen. Bis sie zwölf Jahre alt sind, sind sie beste Freunde, dann zieht Hajime in einen anderen Stadtteil und der Kontakt der beiden reißt ab. Hajime lernt in seinem Leben zahlreiche Frauen kennen, doch nur drei sind wirklich bedeutend: die Sandkastenfreundin Shimamoto, seine erste richtige Freundin Izumi und seine Ehefrau Yukiko. Durch Yukikos Vater kann er eine Bar eröffnen, er hat ein gutes Leben, ein Frau, die liebt, zwei wunderbare Töchter, das Geschäft läuft gut. Doch er kann Shimamoto nicht vergessen und in ihm bleibt immer eine Leere, die er nicht zu füllen weiß. Dann betritt eines Abends plötzlich Shimamoto seine Bar und bringt sein ganzes Leben durcheinander.
Die ganze Geschichte baut auf dem Charakter von Hajime auf, der trotz allem oberflächlichen Glücks immer hilflos auf der Suche nach etwas anderem wirkt. Er stürzt sich in seine Aufgaben, geht diszipliniert seinem Sport und versucht, etwas in sich zu füllen, was er selbst nicht kennt. Das alles beschreibt Haruki Murakami mit einer einfachen Sprache, die die Komplexität der Charaktere Hajime und auch Shimamoto noch unterstreicht. Der Leser erhält einen Einblick in ihr Leben, wie ein Fenster, dass sich für kurze Zeit öffnet und dann wieder schließt. Ihr Leben scheint weiterzulaufen, auch wenn man das Buch eigentlich beendet hat. Und genauso lässt Shimamoto Hajime nur einen kurzen Augenblick in ihr Leben, einen Moment, der für ihn alles bedeutet und alles was er hat, auf die Probe zu stellen scheint.
Mit „Gefährliche Geliebte“ ist Haruki Murakami eine großartige Geschichte gelungen, über Menschen, die auf der Suche sind und nie anzukommen scheinen. Und darüber, was wir eigentlich vom Leben wollen, damit es uns ausgefüllt erscheint. Diese Frage muss Hajime für sich beantworten, wenn er nicht in einem Strudel von Gefühlen und Menschen untergehen will.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 18.02.2012

betörend!


sehr gut

Der Band „betörend!“ ist eine Sammlung von Kurzgeschichten von unterschiedlichen Autoren, die sich alle auf unterschiedlichste Art mit dem Thema „Duft“ auseinandersetzen. Jede Geschichte ist sehr individuell und hat einen eigenen Charakter, was mir gut gefallen hat. Das Buch zeigt, wie vielfältig man ein und dasselbe Thema immer wieder aufgreifen und verarbeiten kann.
Dennoch hatte ich ein Problem mit dem Lesen des Buches, da ich immer nur sehr wenig davon lesen konnte. Mir wurde es trotz der ganz unterschiedlichen Geschichten schnell langweilig immer wieder vom gleichen Thema zu lesen und daher bin ich nur sehr langsam durch das Buch gekommen und musste mich manchmal sehr aufraffen, weiter zu lesen. Ich denke, das ist aber auf meine persönliche Vorliebe bei Büchern zurückzuführen. Ich hatte bisher noch nie einen Geschichtenband, der sich nur mit einem Thema beschäftigt hat und weiß jetzt, dass mir das nicht wirklich liegt.
Das tut den Geschichten in ihrer einzelnen Art aber keinen Abbruch, es sind sehr schöne dabei und die Autoren haben gute Ideen zum Thema „Duft“ gehabt, die sie großartig umgesetzt haben.

Bewertung vom 18.02.2012
Zusak, Markus

Die Bücherdiebin


ausgezeichnet

Liesel Memminger ist neun Jahre alt, als ihr Vater, ein Kommunist, von den Nazis ermordet wird. Ihre Mutter will sie und ihren Bruder zu einer Pflegefamilie bei München bringen, doch ihr Bruder überlebt die Reise nicht. Er stirbt auf der Zugfahrt und der Tod begegnet Liesel zum ersten Mal persönlich. Auf der Beerdigung ihres Bruders klaut sie ihr erstes Buch, das Handbuch für Totengräber. Den Zweiten Weltkrieg erlebt Liesel bei ihren Pflegeeltern, den Hubermanns in Molching. Mit ihrem Freund Rudi klaut sie Lebensmittel, um nicht hungern zu müssen und Bücher, um in den Geschichten die Realität zu vergessen. Eine Realität, in der ihr geliebter Pflegevater auf offener Straße ausgepeitscht wird, weil er einem Juden Brot gibt, der in einer großen Gruppe durch das Dorf nach Dachau getrieben wird. Und im Verlauf der Jahre bekommt Liesel sogar ein Buch, dass nur für sie geschrieben wurde, die Geschichte der Wortschüttlerin. Diese Fabel hat Max für sie geschrieben, einen Juden, den die Hubermanns im Keller vor den Nazis verstecken.
"Als alles still war, bin ich hinaufgegangen, und im Flur habe ich gesehen, dass der Vorhang im Wohnzimmer einen Spalt offen stand.... Ich konnte nach draußen sehen. Ich habe nur ein paar Sekunden lang geschaut."
Er hatte die Welt da draußen seit zweiundzwanzig Monaten nicht mehr gesehen
Keine Wut. Kein Tadel.
Papa stellte eine Frage.
"Wie hat es ausgesehen?"
Max hob den Kopf. In seinem Blick standen Trauer und erstaunen. "Da waren Sterne", sagte er. "Sie haben meine Augen verbrannt."
Die Geschichte von Liesel Memminger und den Menschen in ihrer Umgebung ist von einer unglaublichen Intensität, als Leser wird man in die Handlung hineingezogen und kann nicht mehr wegsehen. Dem Autor Markus Zusak ist es gelungen, eine Geschichte über den Zweiten Weltkrieg und die Judenverfolgung in Deutschland zu schreiben, ohne in eine moralische Litanei zu verfallen und ohne die ganze Zeit den erhobenen Zeigefinger zu schwenken. Er erzählt einfach eine Geschichte, wie sie wohl Tausenden in der damaligen Zeit passiert sein könnte und lässt uns daran Teil haben, wie Liesel und die Hubermanns im Kleinen rebellieren. Und welche Folgen das nach sich zieht.
Dass die Geschichte vom Tod erzählt wird, wirkt am Anfang vielleicht etwas komisch, im Verlauf des Romans wird jedoch schnell klar, dass es auch diese Perspektive ist, die dieses Buch zu etwas ganz Besonderem macht. Markus Zusak sagt dazu in einem Interview, dass im Anhang des Buches abgedruckt ist:

„Was, wenn nicht der Tod die Menschen jagte, sondern wenn sie, die Menschen, in Wirklichkeit den Tod jagten? Wenn der Tod Angst vor uns Menschen hätte? Nicht Angst im klassischen Sinne, sondern Angst vor den schrecklichen Dingen, die wir Menschen einander antun. Und wenn er dann nach Menschen sucht, die es wert sind, sie näher zu betrachten. Und wenn er versucht, in dieser fürchterlichen Zeit, die schönen Dinge zu finden.“
Liesels Geschichte ist es ganz sicher Wert, näher betrachtet zu werden und Markus Zusak hat sie wunderschön für uns Leser erzählt.

7 von 10 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 18.02.2012
Winterberg, Liv

Vom anderen Ende der Welt


gut

Mary Linley ist ihrer Zeit weit voraus, als sie Mitte des 18. Jahrhunderts beschließt, nicht die klassische Frauenrolle in der gehobenen englischen Gesellschaft spielen zu wollen, sondern ihren Traum zu verwirklichen: Als Botanikerin wie ihr Vater auf Forschungsreisen zu gehen und die Welt zu entdecken. Als Mann verkleidet bricht sie auf der Sailing Queen auf und muss die ganze Zeit fürchten, dass ihr Schwindel entdeckt wird.
Als Vorbild für die Figur der Mary Linley diente Liv Winterberg die französische Botanikerin Jeanne Baret, die als erste Frau die Welt umsegelt hat, ebenfalls als Mann verkleidet, bis sie auf Tahiti enttarnt wird. Die Geschichte orientiert sich in vielen Details am Leben von Jeanne Baret, was diesen Roman auch von vielen anderen Frauen- und Entdeckungsromanen unterscheidet. Man merkt beim Lesen, dass die Geschichte eine gute Grundlage hat und es sich nicht um eine reine Liebesgeschichte handelt, nur weil Mary sich in einen Wissenschaftler an Bord verliebt. Die Geschichte von Mary ist facettenreich, die Menschen um sie herum an Bord und später auch auf Tahiti mit all ihren Wesenszügen und Erfahrungen spielen eine große Rolle und beeinflussen sie in ihren Handlungen. Sie ist eine sehr reflektierte und moderne Frau, die ihre Gedanken mit dem Leser teilt.
Trotz der guten Romanidee und interessanter Figuren konnte mich die Geschichte jedoch nicht wirklich mitreißen, der Stil der Autorin war für mich stellenweise einfach zu trocken. Zudem fehlte mir eine etwas stärkere Parallelhandlung in England, wo sie Freunde und Verwandte zurückgelassen hat, ohne dass diese wussten wo sie sind. Das hätte die Geschichte sicher noch um interessante Aspekte bereichert, gleichzeitig wäre es möglich gewesen, über diese Charaktere mehr über Marys Kindheit und Entwicklung zu erfahren und auch über ihren Vater, der sie offensichtlich sehr stark geprägt hat.
Dennoch ist "Vom anderen Ende der Welt" eine schöne Geschichte, die mich dazu gebracht hat, mehr über Jeanne Baret erfahren zu wollen.

2 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 18.02.2012
Münk, Katharina

Die Insassen


weniger gut

Die Romanidee fand ich großartig: Drei Manager, die mit der Realität nicht mehr klarkommen und in der Irrenanstalt landen. Dort sitzen sie zusammen und glauben, die Klinik übernommen zu haben und wollen sie jetzt an die Börse bringen. Ärgerlich für sind unter anderem die mangelnde Mitarbeit der aktuellen Geschäftsführung und die Tatsache, dass nur schwer an ein Blackberry zu kommen ist in dieser geschlossenen Einrichtung St. Ägidius.
Leider muss ich sagen, dass die Romanidee auch schon das einzig gute an diesem Buch war. Ich fand die Geschichte nicht gut erzählt und ziemlich langweilig. Die Charaktere waren nur schwach ausgearbeitet und hatten oft ähnliche Eigenarten, so dass ich Schwierigkeiten hatte, sie überhaupt auseinander zu halten. Der einzige Lichtblick war die Sekretärin, die im Rahmen einer „Arbeitstherapie“ als Vorzimmerdame in der Klinik geheime Dokumente für die durchgedrehten Manager beschaffen soll. Auch das Ende der Geschichte war für mich nicht schlüssig auf die Handlung aufgebaut, so dass ich am Schluss etwas ratlos das Buch in der Hand hatte, und mich gefragt habe, was das eigentlich alles sollte. Den Roman „Die Eisläuferin“ von der gleichen Autorin fand ich um einiges besser, „Die Insassen“ kann ich niemandem weiterempfehlen.

Bewertung vom 18.02.2012
Turney, Lesley

Die fremde Frau


sehr gut

Alex und Sarah lernen sich im Urlaub auf Sizilien kennen. Sie hat gerade ihr Kind verloren und sich von ihrem Mann getrennt, er wurde von seiner Frau verlassen und kümmert sich seit dem alleine um ihren gemeinsamen Sohn Jamie. Die beiden beginnen eine Affäre und Alex bietet Sarah an, als Haushälterin zu ihm aufs Land zu ziehen. Sarah nimmt das Angebot an, um aus ihrem alten Leben herauszukommen. Doch damit begibt sie sich eine Welt, die noch viel mehr aus den Fugen geraten ist, als ihre eigene. Denn die Anzeichen häufen sich, dass Alexanders Frau Genevieve ihn gar nicht verlassen hat, sondern ermordet wurde. Wem kann Sarah jetzt noch trauen?
Die Geschichte beginnt zwar wie eine klassische Liebesgeschichte, wandelt sich jedoch schnell zu einem geheimnisvollen, spannenden Roman, der Elemente von Krimi und Psychothriller in sich vereinigt. Die Charaktere sind äußerst vielschichtig und immer wieder kommen neue Geheimnisse über die Familie und die Dorfbewohner ans Licht, ohne dass der Zusammenhang künstlich oder gewollt erscheint. Lesley Turney gelingt es hervorragend, eine subtile, fast gruselige Spannung über die Beziehung von Alex und Sarah und auch Jamie zu legen, die einen als Leser mal an Alexanders Unschuld und auch manchmal an Sarahs Geisteszustand zweifeln lässt. Bildet sie sich alles nur ein? Oder ist Alex wirklich ein skrupelloser Mörder, der die Mutter seines Sohnes umgebracht hat?
Es ist schwer, sich der Atmosphäre dieses Romans zu entziehen, wenn man sich einmal darauf eingelassen hat, Genevieve ist wie ein Schatten, der die ganze Zeit über der Geschichte schwebt und alles anders scheinen lässt, als es eigentlich ist. „Die fremde Frau“ ist eine Geschichte, die sich sehr positiv von allem unterscheidet, was ich bisher gelesen habe und sich nicht vergleichen oder in eine Reihe stellen lässt.
Nicht so gut gefallen hat mir, dass das Tempo gegen Ende des Romans stark angezogen wurde. Nach dem langsamen Aufbau der Exposition und der Geschichte, hätte die Autorin sich nach meinem Geschmack auch etwas mehr Zeit für die Auflösung lassen können.

Bewertung vom 18.02.2012
Gier, Kerstin

Auf der anderen Seite ist das Gras viel grüner


sehr gut

... Oder ist es vielleicht nur genauso grün? Kati ist mit Felix verheiratet, glücklich und zufrieden, bis sie Mathias kennen lernt und sich Knall auf Fall in ihn verliebt. Nach einem Unfall landet Kati im Krankenhaus und als sie aufwacht, ist sie plötzlich an einem Tag im Jahr 2006 - dem Tag, an dem sie Felix kennen lernt. Wird sie sich noch einmal in ihn verlieben? Oder ist eigentlich Mathias der Richtige für sie?
„Auf der anderen Seite ist das Gras viel grüner“ ist ein typischer Roman von Kerstin Gier - lustig, kurzweilig, so richtig zum Abschalten. Das Buch lässt sich sehr gut in einem Rutsch durchlesen und ist nicht besonders umfangreich. Dennoch hat die Geschichte auch einen ernsten Kern, der mir sehr gut gefallen hat. Denn Kati muss sich intensiv damit auseinandersetzen, was sie für sich und andere eigentlich vom Leben will. Inwieweit darf sie das Leben ihrer Mitmenschen beeinflussen, wenn sie schon weiß, was in den nächsten fünf Jahren passiert? Dadurch ist Kati gezwungen, sich immer wieder mit ihren eigenen Vorstellungen von Leben und Liebe konfrontieren, was dem Roman eine sehr schöne neue Dimension gibt. Diese Geschichte ist kein schmalziger Kitsch, sondern eine wirklich schöne, moderne Geschichte über die Suche nach dem Richtigen - wenn es ihn überhaupt gibt.

0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 18.02.2012
Evanovich, Janet

Tiefer gelegt


gut

Als Barneys Telefon klingelt und ihr Bruder sie aus Florida anruft, weil er in Schwierigkeiten geraten ist, springt sie trotz Flugangst in den nächsten Flieger und eilt ihm zur Hilfe. Doch als sie ankommt, ist Bill bereits verschwunden und mit ihm das Schiff des Rennfahrer Hooker. Auf der Suche nach Bill und dem Boot geraten die beiden schnell an üble Kriminelle, die nach einem geheimen Sprengstoff suchen. Langsam muss Barney sich fragen, in was ihr Bruder eigentlich reingeraten ist.
Die Geschichte ist amüsant, kurzweilig und liefert die typischen Elemente eines Romans von Janet Evanovich. Hooker ist ein attraktiver Rennfahrer, Barney eine unabhängige Frau die sich gegen seine Avancen wehrt und wie es ausgeht wird natürlich nicht verraten. Dennoch war die Idee für diesen Roman mal etwas anderes und der sogar leicht politische Hintergrund hat den Roman positiv von anderen abgehoben, so dass ich „Tiefer gelegt“ als kurzes Buch für Zwischendurch absolut empfehlen kann.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 18.02.2012
Toon, Paige

Lucy in the Sky


sehr gut

Lucy sitzt gerade im Flugzeug nach Australien zur Hochzeit ihrer besten Freundin, als sie vom Handy ihres Freundes eines SMS bekommt:
„Hi Lucy! Habe gerade mit James in deinem Bett geschlafen. Dachte, das interessiert dich vielleicht. 4mal diesen Monat. Hübsche Bettwäsche. Xxx“
Völlig verstört kommt Lucy in Australien an. Ihr Freund streitet am Telefon alles ab, doch kann sie ihm wirklich trauen? Als sie den kleinen Bruder ihres Jugendfreundes Sam wieder trifft, werden ihre Gefühle noch mehr aufgewirbelt: Aus dem kleinen Jungen ist ein äußerst attraktiver Mann geworden, von dem Lucy kaum noch ihre Augen lassen kann. Doch in England sitzt James, mit dem sie seit vier Jahren eine Beziehung hat und der eigentlich ihre Zukunft sein sollte. Wie wird Lucy sich entscheiden?
Die Geschichte von Lucy ist lustig, fröhlich und rasant. Manchmal fragt man sich beim Lesen, wie Lucy so schnell ihre Meinung und Gefühle ändern kann, an anderen Stellen muss man einfach über sie lachen oder auch mit ihr zweifeln, wenn sie sich mal wieder nicht sicher ist, ob ihr Freund ihr treu ist. Leider ist Lucy mit ihrer Art manchmal auch einfach nur anstrengend und naiv, so dass das Buch nicht uneingeschränkt Spaß macht. Diese Stellen habe ich teilweise beim Lesen ein wenig übersprungen. Das Buch lässt sich aber sonst super weglesen und hat größtenteils Spaß gemacht. Das Ende war meiner Meinung nach etwas zu kitschig, aber ich denke, das ist wirklich Geschmackssache!

3 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.