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Book-addicted
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Bewertungen

Insgesamt 691 Bewertungen
Bewertung vom 10.01.2024
Seeck, Max

Waiseninsel / Jessica Niemi Bd.4


ausgezeichnet

*Meine Meinung*
„Waiseninsel“ las ich im Dezember im Rahmen einer Leserunde bei der Lesejury, ich kam jedoch noch nicht so schnell zum rezensieren wie gedacht.

Max Seeck hat es wieder getan: mit „Waiseninsel“ hat er uns einen absolut spannenden, fesselnden, mitreißenden und etwas mystischen Roman beschert, denn ich kaum aus der Hand legen konnte! Doch eins nach dem anderen…

Auch wenn dieser Roman der vierte Band um Ermittlerin Jessica Niemi ist, so kann er guten Gewissens auch ohne Vorkenntnisse gelesen werden. Ich selbst habe zwar Band 2 der Reihe bereits gelesen, aber keinen der anderen Teile (obwohl ich sie alle schon im Regal stehen habe!) und ehrlich gesagt konnte ich mich auch nicht mehr wirklich an Details erinnern.

Der Plot ist nicht nur unfassbar spannend, sondern lädt auch zum Rätseln ein und das haben wir im Rahmen der Leserunde ausreichend getan. Wir haben gerätselt, getüftelt und Theorien entwickelt, nur um am Ende festzustellen, dass nichts davon zutreffend war. Doch genau das hat mir an diesem Werk so gut gefallen: es gab eine Menge falscher Fährten, die mich in die Irre geführt haben und ich bin ihnen nur zu gerne gefolgt.

Jessica Niemi ist ein etwas sonderbarer Charakter mit allerlei Ecken und Kanten, doch genau das mochte ich besonders gerne an ihr. Sie ist keine Vorzeigeermittlerin, geht ihre eigenen Wege und ihre Vergangenheit macht das Ganze noch etwas komplexer - sehr zu meiner Freude. Doch auch die Nebencharaktere waren äußerst gelungen, wobei die Beziehungen der einzelnen Personen untereinander anfangs oft nicht ganz klar waren.

Auch wenn nicht alle Teilnehmer der Leserunde mit der Auflösung zufrieden waren, muss ich sagen, dass mir das Ende wirklich gut gefallen hat und ich für mich vieles stimmig und logisch fand. Der Schreibstil war fesselnd, mitreißend und sehr angenehm und ich freue mich, dass ich die übrigen beiden Bände schon im Regal stehen habe. Vielleicht hat ja demnächst mal jemand Lust auf einen Buddyread?

*Fazit*
Ein wirklich spannender und fesselnder Thriller, den ich kaum aus der Hand legen wollte!

Wertung: 5 von 5 Sterne!

Bewertung vom 07.01.2024
Mank, Ute

Elternhaus


gut

*Meine Meinung*
Familiengeschichten können mitreißen und fesseln, sie können aber auch genauso gut zäh vor sich hinplätschern. „Elternhaus“ war für mich eine Mischung aus beidem, denn so richtig warm wurde ich mit der Geschichte nicht. Die drei Schwestern Sanne, Petra und Gitti waren sich nie besonders nahe und kommen sich auch im Verlauf der Geschichte nicht wirklich näher. Während Gitti und Petra empört darüber sind, dass Sanne ihre Eltern altersgerecht unterbringen lässt und das Haus verkaufen will, meint es Sanne nur gut. Doch das kommt bei ihren Schwestern nicht so an… so richtig können die drei ihren Zwist aber auch nicht beiseite schaffen und so bleiben sie sich eher fremd.

Irgendwie tat ich mir mit den Schwestern ein wenig schwer, so richtig konnte ich mich nämlich nicht in sie hineinversetzen - weder in der Gegenwart, noch bei den Rückblicken in die Vergangenheit. Obwohl ich mich selbst als äußerst empathischen Menschen bezeichnen würde, konnte ich die Gefühle der Schwestern nur bedingt nachvollziehen und ihre Ausflüge in die Vergangenheit berührten mich kaum.

Die Eltern sind eher Nebendarsteller, was ich etwas schade fand, schließlich ging es um deren einstiges Zuhause! Und doch ziehen sie um, ohne das großartig zu kommentieren, sich zu beschweren oder emotional zu werden.

Auch wenn das Buch zum nachdenken anregt (das Altern der eigenen Eltern und das Erleben bzw. der Umgang damit), konnte es mich weder fesseln, noch vollends überzeugen. Der Schreibstil war angenehm, die fehlenden Kapitel hingegen stören mich etwas.

*Fazit*
Ein eher schleppend verlaufender Familienroman ohne große Überraschungen und mit wenig Tiefgang - war nicht ganz so meins.

Wertung: 3 von 5 Sterne!

Bewertung vom 04.01.2024
Saxx, Sarah

Never touch your Boss (MP3-Download)


ausgezeichnet

*Meine Meinung*
Wer die bisherigen Bände der New York Bosses gelesen hat, der kennt auch Blake - ein Frauenheld, wie er im Buche steht und einer, der nichts anbrennen lässt. Dennoch tut dies seiner sympathischen Art keinen Abbruch und ich mochte ihn irgendwie schon immer, doch in diesem Buch zeigte sich Blake erst recht von seiner weichen Seite. Der Kuss mit Asher wirft ihn sehr aus der Bahn und er weiß nicht wie er damit umgehen soll. Zurecht, denn leider ist Homophobie nach wie vor ein sehr präsentes Thema und ein Outing für die betreffenden Personen alles andere als ein Kinderspiel. Dies erfahren wir auch im Rahmen von Ashers Geschichte, was mich als Leserin ziemlich berührt hat.

Die Autorin schafft es wieder einmal, Emotionen auf ganzer Ebene zu vermitteln und man fühlt regelrecht mit: Liebe, Hoffnung, Zuversicht, aber auch Trauer, Angst und Schmerz. Mit Ashers und Blakes Geschichte erhalten wir so viel mehr, als nur eine Liebesgeschichte zwischen zwei Männern: wir erhalten eine Geschichte voller Geheimnisse und (unausgesprochener) Ängste, was mich sehr zum nachdenken angeregt hat. Es ist eine Schande, wie Homosexualität stellenweise auch heutzutage noch behandelt wird - aber es geht zum Glück auch anders. Lasst uns alle ein Stück dazu beitragen, dass Homosexualität nicht mehr als Andersartigkeit, sondern als Normalität betrachtet wird! 🏳️‍🌈

*Fazit*
Ein wundervolles und mitreißendes Buch voller Emotionen, das zum nachdenken anregt und Herzklopfen verursacht!

Wertung: 5 von 5 Sterne

Bewertung vom 21.12.2023
Bagger, Thomas

NACHT - Die Toten von Jütland / Ein Fall für die Task Force 14 Bd.1


ausgezeichnet

*Meine Meinung*
Ich liebe nordische Krimis/Thriller und da ich in anderen Rezensionen laß, dass dieser Autor sehr ins Detail geht, musste ich dieses Werk unbedingt lesen!

Bereits im Prolog geht es heiß her und auch im weiteren Verlauf wird es nicht langweilig. Der Spannungsbogen ist durch die Bank weg hoch und der Autor geizt nicht mit allerhand verwirrenden Elementen. So begleiten wir verschiedene Personen, wobei nicht immer direkt klar ist, in welcher Verbindung diese zueinander stehen. Die angesprochenen, sehr detaillierten und heftigen Szenen habe ich allerdings nach beenden des Buches noch nicht gefunden - aber vielleicht bin ich da auch einfach nicht so empfindlich.

Im Plot verknüpft der Autor eine Menge heikle Themen, was das Ganze zu einer äußerst explosiven Mischung macht. Dabei legt er verschiedene Fährten - trotzdem hatte ich keine wirkliche Ahnung und lag vollkommen daneben. Besonders war das Ende anging - das hat es nämlich in sich.

*Fazit*
Ein fesselnder Thriller mit vielen spannenden Charakteren und Handlungssträngen, einem hervorragenden Schreibstil und kurzen Kapiteln - ich mochte es sehr!

Wertung: 5 von 5 Sterne!

Bewertung vom 12.12.2023
Stehl, Anabelle

Songs of Emerald Hills / Irland-Reihe Bd.1


gut

*Meine Meinung*
Eigentlich mochte ich die Bücher der Autorin bisher immer ganz gerne, doch „Songs of Emerald Hills“ konnte mich absolut nicht überzeugen. Obwohl ich die Kulisse wirklich ansprechend fand und die vielen Informationen über Irland aufsog, fehlte mir bei den Charakteren einfach zu viel. Vor allem zu viel Sympathie.

Carolin war mir einfach zu weinerlich und viel zu sehr auf den Tod ihrer besten Freundin bedacht und es wirkte fast schon so, als ob sie eine Liebesbeziehung geführt hätten. Ihr Klammern an ihre tote Freundin und das stetige Senden von WhatsApp Nachrichten, wenn etwas passierte, nervte mich ehrlich gesagt irgendwann nur noch und auch Conor fand ich sehr speziell. Gerade dann, wenn er nicht mit seinen Gefühlen umzugehen wusste - also eigentlich immer - reagierte er alles andere als erwachsen und war völlig störrisch. Als einzig positives wäre sein Ehrgeiz zu nennen die Sprachschule am Leben zu erhalten und die damit einhergehenden Ideen.

Durch ihre Besonderheiten fehlte mir schlicht und ergreifend die Sympathie und auch das Verständnis für die Protagonisten, was es mir unmöglich machte, einen Zugang zu ihnen zu finden. Dementsprechend berührte mich die Geschichte der beiden überhaupt nicht und auch ein Spannungsbogen oder sonstiges war nicht vorhanden. Damit einhergehend zog sich das Buch ewig in die Länge und ich hatte oft gar keine Lust zum weiterlesen…

Toll fand ich jedoch den ein oder anderen Nebencharakter, wie die alte und störrische Mrs. Conolly. Auch wenn die Frau ein echter Besen ist - ich mochte sie!

*Fazit*
Mit den Charakteren steht und fällt eine Geschichte und in diesem Fall war dieses Buch leider einfach nichts für mich. Die Beschreibungen Irlands, seiner Kultur, Sprache und Geschichte mochte ich hingegen aber ganz gerne und der Plot an sich war auch ganz okay.

Wertung: 3 von 5 Sterne!

Bewertung vom 03.12.2023
Thiesler, Sabine

Der Menschenräuber


ausgezeichnet

*Meine Meinung*
Gemeinsam mit Anika las ich dieses Buch als Buddyread, was mir wieder wirklich viel Freude bereitet hat - danke dafür :)

Die Thiesler‘schen Romane sind immer eines: außergewöhnlich. Außergewöhnlich gut, merkwürdig, faszinierend - aber nie schlecht. „Der Menschenräuber“ war wieder eines dieser Bücher, welches ich in einem Rutsch hätte lesen können, weil es mich total gefesselt hat. Auch wenn mich die Charaktere teilweise ziemlich auf die Palme gebracht haben und jeder durch irgendeine Besonderheit auffiel (überragender Fotograf, Primaballerina, blind, Alkoholiker, mieser Ermittler etc.), wollte ich einfach nicht aufhören zu lesen.

Mittendrin Ermittler Donato Neri, der wohl schlechteste Polizist, den die Welt je gesehen hat. Inzwischen betrachte ich ihn als eine Art Running Gag der Autorin, denn er ist einfach so unfassbar mies, in dem was er tut - das kann sie einfach nicht ernst meinen. Nicht umsonst wurde Neri degradiert, bis es die Karriereleiter nicht mehr weiter nach unten ging…

Auch in diesem Buch macht er einem Namen wieder alle Ehre und hat keine Ahnung (und auch keine Lust), wirklich zu ermitteln. Ganz im Sinne des Täters!

Der Plot ist spannend, mitreißend und wirklich interessant, gleichzeitig aber auch so an den Haaren herbeigezogen, dass es schon wieder wahr sein könnte.

Mit dem Ende habe ich so definitiv nicht gerechnet und gerade deshalb fand ich es so genial! Nur mit einem Happy End darf man bei der Autorin eben nicht rechnen…

*Fazit*
Unfassbar spannend, zum Haare raufen und mit sonderbaren Charakteren - genau nach meinem Geschmack!

Wertung: 5 von 5 Sterne!

Bewertung vom 26.11.2023
Santos de Lima, Gabriella;Neumeier, Marina;Flint, Alexandra

Feels like Christmas


ausgezeichnet

*Meine Meinung*
Bis auf die Bücher von Gabriella Santos de Lima kenne ich von jeder Autorin mindestens ein Buch - eher mehr, weswegen es ein unfassbar freudiges Wiedersehen mit den einzelnen Charakteren war. Die Geschichte spielen in der Zeit nach den eigentlichen Büchern und wir erfahren daher neues aus dem Leben der einzelnen Protagonisten - was mir unglaublich gut gefiel. Auch wenn die Kurzgeschichten möglicherweise ein wenig Spoilern, nimmt es definitiv nicht die Freude am Lesen der Bücher, sondern stimmt vielmehr darauf ein. Ich für meinen Teil werde definitiv bald zu denen von Gabriella greifen, denn diese warten derzeit noch in meinem Regal darauf, gelesen zu werden.

Die Kurzgeschichten gefiel mir ausnahmslos richtig gut, wobei mir die Geschichte von Gabriella ehrlich gesagt fast am besten gefiel - vielleicht, weil ich die Charaktere gar nicht kannte, vielleicht aber auch, weil ich die weihnachtliche Atmosphäre dort am gelungensten fand. Toll fand ich allerdings auch, dass wir hier ein Paar beim Verlieben begleiten, während sich die Paare in den anderen Geschichten bereits gefunden hatten.

Ohne näher auf die einzelnen Geschichten eingehen zu wollen kann ich nur sagen: ein wunderschöner Kurzgeschichtenband, der einen definitiv ein bisschen in weihnachtliche Stimmung kommen lässt. Kenner der Geschichten erleben das ein oder andere freudige Wiedersehen und bekannte Charaktere dürfen noch ein bisschen länger begleitet werden.

*Fazit*
Tolle Geschichten, die einen bei einem Heißgetränk und ein paar Plätzchen so richtig in Weihnachtsstimmung versetzen. Wunderschön!

Wertung: 5 von 5 Sterne!

Bewertung vom 25.11.2023
Reed, Ava

Nur ein Wort mit sieben Buchstaben


ausgezeichnet

*Meine Meinung*
Mikas Geschichte ließ mich das ein oder andere Mal schwer schlucken, denn er hatte es bisher alles andere als leicht. Auch wenn er nun in einer Pflegefamilie wohnt, die Spuren seiner Vergangenheit haften an ihm und seine Seele hat viele dunkle Stellen davongetragen. Doch in seiner Pflegefamilie beginnt er zu heilen, was nicht zuletzt an seiner Pflegeschwester Joanna „Jo“ liegt, die genau die richtigen Töne in ihm zum klingen bringt. Auch die anderen Pflegekinder der Familie, Oskar und Kathi, sowie die beiden Pflegeväter Ben und Paul sind wunderbar einfühlsame und liebevolle Menschen, die Mika nur das Beste wünschen.

Die Geschichte ist ein auf und ab voller Emotionen und die Triggerwarnung zu Beginn ist nicht ohne Grund gesetzt. Die Thematik der Geschichte ist wirklich harter Tobak und berührt vor allem emotional. Nicht nur Mikas Geschichte, auch die von Kati brennt sich tief ein und man will einfach nur noch helfen…

Der Schluss hat mir unfassbar gut gefallen, da er leise daherkommt, einen nicht überrennt, aber doch ein tiefes und zufriedenes Gefühl hinterlässt.

*Fazit*
Eine wirklich schöne und berührende Geschichte voller Emotionen und mit Charakteren, die einem in Erinnerung bleiben.

Wertung: 5 von 5 Sterne

Bewertung vom 21.11.2023
Etzold, Veit

Der Konzern / Laura Jacobs Bd.3


sehr gut

*Meine Meinung*
Man könnte meinen, Laura Jacobs hat bei ihrem Arbeitgeber schon genug mitgemacht und wünscht sich nur noch ein entspanntes und stressfreies Arbeiten… doch irgendwie ist ihr das nicht vergönnt, denn auch in diesem Band der Reihe geht es wieder heiß her. Obwohl mir „Der Konzern“ wirklich gut gefiel, wies er im Gegensatz zu den Vorgängerbänden doch Längen auf und die Irrungen und Wirrungen des Bankensystems waren gefühlt noch etwas komplizierter. Beim lesen musste ich dieses Mal volle Konzentration aufbringen, um da noch durchzublicken, was öfter dazu führte, dass ich Passagen mehrmals lesen musste. Dadurch ging für mich die Spannung teilweise etwas flöten - schade!

Trotzdem gefiel mir das Buch ganz gut und mit den teilweise sehr kurzen Kapiteln kam ich super zurecht.

Der Schreibstil war, wie immer bei Etzolds Romanen, sehr angenehm zu lesen.

*Fazit*
Alles in allem ein würdiger Abschluss (?) der Laura Jacobs Reihe, auch wenn mir die Vorgänger etwas besser gefallen haben.

Wertung: 4 von 5 Sterne

Bewertung vom 15.11.2023
Cherry, Brittainy

Wenn deine Wärme meine Kälte besiegt / Coldest Winter Bd.1


ausgezeichnet

*Meine Meinung*
Ich liebe die Romane der Autorin und eigentlich weiß ich garnicht so genau, wieso ich schon so lange keinen mehr gelesen habe. Auch mit diesem Buch konnte mich die Autorin wieder auf ganzer Linie überzeugen, denn es bietet alles, was man als Romance-Liebhaber gerne mag: jede Menge Emotionen, jede Menge Herzschmerz, wundervolle Charaktere und ein wirklich schönes Setting. Gerade Kais Restaurant gefiel mir unfassbar gut und erinnerte mich irgendwie ein bisschen an Lukes Diner aus Gilmore Girls - nur etwas nobler.

Die Geschichte ist mitreißend und die Gefühle spielen Achterbahn - und genau das mag ich. Kai ist ein in sich gekehrter Mann Typ „harte Schale, weicher Kern“, während Holly lebenslustig und offen ist und gleichzeitig ihr Herz auf der Zunge trägt. Ihr Ex-Verlobter hat ihr das Herz gebrochen und das merkt man ihr an - auch wenn sie versucht ihre verletzten Gefühle durch zahlreiche Dates zu heilen.

Besonders gerne mochte ich auch Kais Bruder Mano - ein herzensguter Kerl mit jeder Menge Fingerspitzengefühl, was Beziehungen angeht - er ist definitiv ein Guter!

Der Schreibstil ist -wie immer- fesselnd und überträgt die Gefühle der Protagonisten auf die Person vor dem Buch - ich liebe es.

*Fazit*
Ein wirklich tolles Buch, das ich sehr mochte und das mir wieder unter die Haut ging. Lesen lohnt!

Wertung: 5 von 5 Sterne!