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Giselas Lesehimmel
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Landshut
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Bücher sind die schönste Unterhaltung

Bewertungen

Insgesamt 780 Bewertungen
Bewertung vom 08.09.2017
McDonald, Ann A.

Die Schule der Nacht (eBook, ePUB)


sehr gut

Meine Meinung
Der Epilog beschreibt einen immer wieder kehrenden Traum von Cassandra.
Das 1. Kapitel beginnt mit einem geheimnisvollen Päckchen. Cassandra Blackwell erhält eine mysteriöse Nachricht und ein Foto ihrer verstorbenen Mutter, welches sie in einer schwarzen Robe der Oxford Universität zeigt.
Du kannst dich nicht immer vor der Wahrheit verstecken. Bitte komm zurück, und bring alles zu einem guten Ende.

Cassie schleicht sich in die Universität von Oxford ein, um das Geheimnis ihrer Mutter zu lüften. Die Welt, in die sie nun eintaucht, scheint einem alten Klassiker entsprungen. Mich hat die Atmosphäre von Anfang an gefangen genommen. Auf dem Raleigh College fühlt man sich um Jahre zurückversetzt. Das Mobiliar und die Bibliotheken zauberten mir den Geruch von Staub und Büchern in die Nase. Das Verhalten sämtlicher Studenten mutet sonderbar an. Dort gibt es eine Elite. Viele möchten dazu gehören. Cassie spürt, dass etwas nicht mit rechten Dingen zugeht. Sie verbringt viel Zeit in den Bibliotheken um etwas über ihre Mutter zu erfahren. Vor 25 Jahren war sie am Raleigh College. Was hatte sie damals erlebt? Warum wurde sie stets von Stimmungsschwankungen geplagt? Warum setzte sie ihrem Leben ein Ende?
Cassie fällt auf der Universität auf. Sie stellt viele Nachforschungen an und erkundet auch Räume, zu denen ihr der Eintritt normalerweise verwehrt ist. Cassies Mitbewohnerin Evie ist eine liebenswerte Frohnatur. Durch sie lernt sie die Elite auf der Uni kennen. Sie besucht Partys und spürt besonders bei Hugo eine starke Anziehungskraft. Vor allem "HUNGER!" Eine Sehnsucht, die Cassie sich nicht erklären kann.
Die Geschichte wird aus der Sicht von Cassandra in der dritten Person erzählt. Die Umgebungsbeschreibungen geben einem das Gefühl, selbst in England zu sein.
Was mir auffiel, dass viele männliche Protagonisten als rotwangig beschrieben wurden. Ich hatte oftmals das Bild von Lady Dianas Sohn Harry vor Augen.
Cassie selbst ist eine blasse, einsame Frau, die sich auf der Suche nach der Wahrheit vielen Gefahren aussetzt. "Die Schule der Nacht!" Gab es sie wirklich? Wenn ja .... was passierte dort?

Die Autorin baut die Spannung kontinuierlich auf. Nach dem spannenden Prolog kommt die Geschichte erst mal ruhig daher und lässt uns sämtliche Protagonisten kennen lernen. Leidere entstehen dadurch auch einige Längen. Cassie, die Transferstudentin, weiß bald nicht mehr, wem sie trauen kann. Sie kommt der Wahrheit Stück für Stück naher. Ihr Hunger wird immer größer. Sie stellt sich die Frage, ob "Die Schule der Nacht" keine alte Sage ist. Sie vermutet immer mehr, dass es sie auch heute noch gibt ....

Mein Fazit

Eine Geheimgesellschaft und das passende Setting hauchen der Geschichte Spannung ein. Man hat das Gefühl, selbst in England zu sein.
Der Charme des Raleigh Colleges erinnerte mich ein bisschen an Hogwarts. Die Protagonisten vermitteln ein untypisches Bild der Studenten.
Cassandra Blackwell hat HUNGER!
Das Ende macht es einem unmöglich das Buch zur Seite zu legen. Alles andere kann warten. Erst wird der Hunger gestillt!!!

Eine Fantasygeschichte mit mystischen Elementen, die zu überzeugen weiß.
Trotz Längen eine klare Empfehlung von mir.
Danke Ann A. MCDonald

Bewertung vom 03.09.2017
Ernst, Susanna

Der Herzschlag deiner Worte (eBook, ePUB)


ausgezeichnet

Meine Meinung

Dies ist nicht mein erster Roman, den ich von Susanna Ernst gelesen habe. "Der Herzschlag deiner Worte" ist jedoch meine absolute Lieblingsgeschichte, aus der Feder der Autorin. Sie glänzt mit sympathischen Charakteren und einer emotionalen Handlung. Wobei eine Handlung so nicht stimmt. Es gibt ein Buch im Buch. Ein Welt der schönen Texte und Melodien. Klassische- und moderne Frauenliteratur, die von einem großen Schicksal erzählt. Familiengeheimnisse, die der Tod von Alex Vater in´s Rollen bringt. Alex Tante Jane, die an einer schweren Krankheit leidet und trotzdem eine sehr liebenswerte Person ist. Maila, eine hübsche und geheimnisvolle Autorin, deren Werke in den Regalen von Tante Jane zu finden sind.

Alex lernt seine Tante Jane auf der Beerdigung seines Vaters kennen. Vorher hatte er nur Briefkontakt zu ihr. Er freundet sich mit der schwerkranken Dame an. Er genießt die Nachmittage mit ihr. Seine zweijährige Tochter ist in Janes Haus gerne gesehen.
Die Gespräche mit Jane werfen viele Fragen bei Alex auf. Er spürt, dass es einen tieferen Grund gibt, warum Jane bisher niemals richtigen Kontakt zu seiner Familie hatte.

Ich konnte nicht mehr aufhören zu lesen. Die Geschichte wird nicht nur aus der Sicht von Alex erzählt; aber überwiegend. Ich liebe Geschichten, deren Schwerpunkt auf Familiengeheimnissen liegt. Wenn das Ganze so gekonnt mit Übersinnlichen gemixt wird, wie in diesem Roman, kann schon mal eine schlaflose Nacht entstehen.


Mein Fazit

Eine Geschichte die von Trauer, großer Liebe, Familiengeheimnissen und Hoffnung erzählt.
Eine Geschichte vom Abschiednehmen und sich finden.

Ich empfehle diesen wunderschönen, emotionalen und geheimnisvollen Roman mit einer Schachtel Kleenex und einer heißen Tasse Tee (Latte Machiato) zu genießen.

Ein Musiker und eine Autorin bescheren Gänsehaut Feeling.

Eine absolute Empfehlung von mir.

Danke Susanna Ernst.

Bewertung vom 23.08.2017
Khorana, Aditi

Amrita


ausgezeichnet

Mein Fazit

Heißer Wüstensand und geheimnisvolle Höhlen nehmen die Leser auf eine märchenhafte, abenteuerliche Reise mit. Die Botschaft, die diese enthält, passt in jede Zeit.
Sie zeigt uns, wie gekränkte Menschen zu egoistischen Sadisten werden, die der gesamten Welt gefährlich werden können.
Die Inspiration zu diesem Buch, hat die Autorin ihrer eigenen Lebensgeschichte entnommen. Ich fand das Nachwort sehr interessant.
Geschehen, wie wir sie tagtäglich erleben, werden in diesem Fantasy-Abenteuer auf eine sehr spirituelle Art aufgearbeitet.


Jeder kann täglich zu einer besseren Welt beitragen. Mann kann am politischen Geschehen nichts ändern. Aber, uns selbst können wir ändern.

Das ist die Botschaft, die mir diese Geschichte vermittel hat.

Ob mir das Ende gefallen hat? Ehrlich gesagt habe ich es anders erwartet. Noch kann ich nicht richtig loslassen. Ich muss es noch auf mich wirken lassen.

Das Cover ist traumhaft schön. Die detaillierten Beschreibungen von Umgebungen und Pflanzen, lassen beim Leser eine regelrechte Farbexplosion entstehen.

Als Kind konnten mich die "Gebrüder Grimm" mit ihren Märchen und den darin versteckten Wahrheiten verzaubern. Heute schaffen das Autorinnen (Autoren,) wie Aditi Khorana.

Ich gratuliere der Autorin zu ihrem grandiosen Debüt.
Danke Aditi Khorana.

Bewertung vom 15.08.2017
Weber, Katia

Kleine Lügen erhalten die Familie (eBook, ePUB)


ausgezeichnet

Meine Meinung

Na, das ist ja mal eine Familie. Wer in dieser Geschichte auf Ehrlichkeit, anständigen Lebensstil, Treue und Seriosität hofft, der sollte das Buch schleunigst ins Regal zurückstellen. Ich würde es aber nicht tun. Ihr verpasst nämlich dann eine Geschichte, die die Lachmuskeln arg strapaziert. Noch nicht mal der Hund bleibt straffrei ......

Oma Brunhilde ist eine resolute Person, die einige Leichen im Keller versteckt hält. Die, ach so ehrliche Omi, hat als junge Frau einige Einbrüche getätigt. Ihrer älteren Tochter Franzi enthält sie die Wahrheit über ihren leiblichen Vater vor.

Franzi lebt alleine mit ihren drei Kindern. Mit Exmann Michael verbindet sie hin und wieder eine heiße Nacht. Davon weiß natürlich niemand etwas. Klar!

Toni ist der älteste der drei Kinder von Franzi. Der brave Hund Werner versorgt ihn regelmäßig mit Gras. High Toni!

Jana ist Tonis kleine Schwester, die bestimmt mal Detektivin wird. Talent hat sie!

Maria ist das Sandwich-Kind in der Familie. Sie ist mit der heimlichen Liebe von Jana zusammen. Paul! Maria ist in dieser Geschichte eigentlich die Brave. Ich kann mich zumindest gerade an keine Einbrüche, Rauschgifthandel und andere Lügen von ihr erinnern. Sie bleibt etwas blass in der Geschichte.


Diese rasante Geschichte hat mich gute 250 Seiten bestens unterhalten. Die Kriminalität der Omas und Opas darf man hier nicht auf die Goldwaage legen. Es handelt sich schließlich um eine schräge Komödie.
Der Schreibstil liest sich wie Butter. Es wird jeweils aus der Sicht der verschiedenen Protagonisten erzählt. Mal in der Gegenwart,- mal in der Vergangenheit.
Nichts scheint so zu sein, wie es den Anschein hat. Wer ist der Vater von wem?
Was hat es mit einem wertvollen Gemälde auf sich?
Was war denn Oma Brunhilde früher für ein Früchtchen?
Die Zufälle, wie alle Beteiligten zusammenfinden, sind köstlich.
Hund Werner einfach nur "WOW!"

Es werden aber auch traurige Themen behandelt. Der Verlust von Müttern und gescheiterte Beziehungen. Geständnisse am Sterbebett. All das vermittelt uns die Autorin mit einem lachenden- und einem weinendem Auge.


Mein Fazit

Von Omis kann man viel lernen. Omis erzählen gerne Geschichten von früher. Ok! Stimmt. Omi Brunhilde aber nicht.
Eine turbulente Komödie mit vielen Protagonisten, die alle über einen enormen Erkennungswert verfügen.
Eine schräge Geschichte, deren Inhalt man nicht auf die Goldwaage legen sollte.
Seid der Geschichte gegenüber aufgeschlossen! Wer weiß, vielleicht gibt Euch Oma Brunhilde die Hälfte ihrer Beute ab?! Vorausgesetzt ihr haltet dicht. Erzählt es auch später Euren Enkelkindern nicht. Denn ist die Wahrheit erst mal raus, ist auch diese Geschichte aus.



AUS!!!




Danke Katia Weber. :-)

Bewertung vom 11.08.2017
Roy, Arundhati

Das Ministerium des äußersten Glücks


ausgezeichnet

Mein Fazit

Arundhati Roy hat ein Buch geschrieben, das man nicht schnell mal weg liest. Es will Wort für Wort gelesen und verstanden werden. Es handelt sich um Geschehnisse, deren Wahrheitsgehalt einem Geschichtsbuch alle Ehre machen. Ich habe sämtliche Orte und Begebenheiten nachgeschlagen.
Das Ganze hat sie mit Schicksalen verwoben, die uns hautnah Ängste, Traurigkeit, Hoffnungslosigkeit und Gewalt miterleben lassen. Doch auch Liebe, Freundschaft und die Bereitschaft, selbst aktiv zu werden. Familientragödien und Geheimnisse verpassen der Story zusätzlich Spannung. Einen besonderen Einblick bekommen wir von den Hijras und ihren Platz in der Gesellschaft. Wunderbare Landschaften und Gebäude vermitteln einem ein Bild von Tausendundeine Nacht. Leider hinderten mich verschiedene religiöse Konflikte und politische Unruhen daran, dieses märchenhafte Bild aufrecht zu erhalten. Kaschmir steht im Mittelpunkt der Ereignisse.
Arundhati holt den Leser ab und begibt sich mit ihm auf eine abenteuerliche Reise. Der Schreibstil mutet stellenweise poetisch an. Wunderbare Zitate erhöhen den Lese-Genuss. Vulgäre Ausdrücke haben ihre Berechtigung. Das wunderschöne Cover passt hervorragend zur Geschichte. Ich muss mich nun von vielen wunderbaren Menschen verabschieden. Aber, ich komme wieder. Ich werde das Buch nochmal lesen.


Eine Empfehlung von mir an alle, die Indien kennen- oder kennenlernen möchten.



Meine Lieblingszitate



Er, ein Revolutionär, gefangen im Geist eines Buchhalters. Sie, eine Frau, gefangen im Körper eines Mannes. (Seite 160)

Sie schmiegte sich an ihn an.: Wab! Was für ein Mann. Er drückte ihr Brust. Sie schlug ihm auf die Hand. Nicht. Sie kosten ein Vermögen. Ich zahle immer noch die Raten ab. (Seite 179)

Ich schwöre beim Leben meiner Kinder - sie reiten auf einem Pferd davon. Zwei Freaks mit einem Sack voller Plüschtiere, die auf einem verdammten weißen Pferd in den Nebel davonreiten. (Seite 264)

Bewertung vom 31.07.2017
Matharu, Taran

Der Erwählte / Die Dämonenakademie Bd.1


sehr gut

Die Geschichte rund um Dämonen, Elfen, Zwerge, Adelige und Bürgerliche, konnte mich überraschen.
Besonders der Anfang gefiel mir sehr gut. Vermittelte er doch ein Mittelalter, wie ich es so noch nicht erlebt habe.

Fletcher ist ein Waisenkind. Als Baby wurde er vollkommen nackt im Schnee ausgesetzt. Die Adeligen von Pelz waren zu fein, sich des armen, verstoßenen Wesens anzunehmen. Die Ehepaare mit Herz hatten leider schon zu viele Mäuler zu stopfen. Die Armut war groß. Einzig der Hufschmied Berdon nahm sich des kleinen Wesens an.
Fletcher hätte es nicht besser treffen können. Der ruppige Hufschmied behandelte ihn wie sein eigen Fleisch und Blut. Lehrte ihm die Feinheiten des Schmiedens, gab ihm genug zu essen und sorgte stets für ein warmes, behagliches Bett. Fletcher konnte eigentlich ein glückliches Leben führen.
Didric, der reiche verzogene Knabe, erschwerte Fletcher das Leben. Der Nichtsnutz intrigierte gegen Fletcher, wo er nur konnte. Was konnte Fletcher schon gegen den Sohn des reichsten Mannes von Pelz ausrichten?
Fletcher erhielt von einem Soldaten ein Geschenk, welches Didric sein Eigen nenne wollte. Nach einem Streit zwischen den Beiden, musste Fletcher schleunigst Pelz verlassen. Das Geschenk des Soldaten bescherte ihm einen Dämon!




Nie hätte ich mir vorstellen können, einen Dämon putzig zu finden. Darf ich vorstellen: Ignatius.
Ignatius ist ein Salamander-Dämon. Verschmust und treu. Ich schmelze gerade wieder weg!!! Fletcher hatte ihn in sein Leben gezaubert. Der Dämon schlang sich um Fletchers Hals und hielt sich dort ganz fest. Auweia, dachte ich. Er will Fletcher erwürgen. Nein! Er wollte nur kuscheln und sich warmhalten. Die Wärme, des feuerspeienden Salamanders, sollte auch Fletcher noch des öfteren vom Erfrierungstod bewahren.
Denn, nur war Fletcher auf der Flucht. Sein Ziehvater Berdon gab ihm reichlich Proviant und Geld mit auf den Weg. Eine hochwertige, selbstgeschmiedete Waffe sollte Fletcher vor Gefahren schützen. Berdon mochte ich total gerne. Er stellte seine Güte nicht offen zur Schau. Er ließ seine Warmherzigkeit trotzdem zu Genüge einem Findelkind zukommen, welches er wie ein eigenes Kind behandelte. Vielleicht sogar noch mehr, als manch andere Eltern.

Fletcher hatte einen gefährlichen Weg vor sich. Er musste im Verborgenen einen Weg zu einem neuen Leben finden. Er machte in Corcillum wieder Bekanntschaft mit einem Soldaten. Durch diesen Soldaten, führte ihn sein Weg zur Dämonenakademie.
Auch mit Zwergen freundet er sich an. Einer davon sollte sein bester Freund auf der Akademie werden.

Auf der Akademie hatte ich stellenweise das Gefühl, in Hogwarts gelandet zu sein. Ich konnte viele Ähnlichkeiten entdecken. Das hat mich aber nicht gestört. Adelige, Bürgerliche, Elfen und Zwerge sollen zu Soldaten ausgebildet werden, um die Orks auszurotten. Den Adeligen war jedoch nicht über den Weg zu trauen. Sie akzeptierten keine Elfen, Zwerge und Bürgerliche.
Ich habe diese Geschichte sehr gerne gelesen. Besonders Fletcher und Ignatius konnte ich sehr gut leiden. Fletcher erinnerte mich sehr an Harry Potter. Wie gesagt, die Ähnlichkeiten haben mich nicht gestört. Schade fand ich nur, dass der Autor auf einmal sämtlicher Handlungsstränge, innerhalb kürzester Zeit, auf wenige Seiten gepackt hatte. Das fand ich richtig schade. Die Geschichte empfand ich die ersten 200 Seiten so richtig rund. Die Hektik hätte es nicht gebraucht. Was ich auch nicht verstand, dass sämtliche Novizen Fähigkeiten hatten, die sie in der kurzen Zeit gar nicht haben konnten.
Ich mag spannende Handlungen. Davon gibt es in diesem Buch genug. Weniger wäre hier jedoch mehr gewesen. Da ich jedoch weit entfernt von der Zielgruppe dieses Buches bin, hat das nichts zu sagen.
Die Protagonisten sind gut beschrieben. Das Setting passend zur Geschichte gewählt.
Meine komplette Rezension findet ihr: http://lese-himmel.blogspot.de/2017/07/meine-meinung-zu-die-damonenakademie.html

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