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Karlheinz
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Frankfurt
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Bewertungen

Insgesamt 1421 Bewertungen
Bewertung vom 21.04.2017
Burnett, Frances Hodgson

Der kleine Lord


ausgezeichnet

Cedric lebt in Amerika, als er die Mitteilung erhält, dass er in England ein Lord ist. Hierzu muss er mit seiner Mutter nach England reisen und bei seinem Großvater leben, den er noch nie gesehen hat, aufgrund des schlechten Verhältnisses seines Großvaters zu seiner Mutter.
Wer kennt ihn nicht den Weihnachtsklassiker, der doch eigentlich nah an der Kitschgrenze liegt, mit viel Oberflächlichkeit und Vorhersehbarkeit. Dennoch ist es ein Klassiker und ich muss zugeben, dass er irgendwie zu Weihnachten gehört und auch passt.
Das Buch ist wie der berühmte Film und überzeugt nicht durch Tiefe, sondern durch Gefühl, das zwischen den Zeilen richtig greifbar ist. Der kleine Lord ist einfach einer der Guten und verbessert so die Welt. Was könnte zu Weihnachten schon besser passen?
Fazit: Ein Klassiker der am Rande des Kitsches entlangschwebt ohne ihn zu erreichen.

Bewertung vom 21.04.2017
Burnett, Frances Hodgson

Der kleine Lord / Arena Kinderbuch-Klassiker


ausgezeichnet

Cedric lebt in Amerika, als er die Mitteilung erhält, dass er in England ein Lord ist. Hierzu muss er mit seiner Mutter nach England reisen und bei seinem Großvater leben, den er noch nie gesehen hat, aufgrund des schlechten Verhältnisses seines Großvaters zu seiner Mutter.
Wer kennt ihn nicht den Weihnachtsklassiker, der doch eigentlich nah an der Kitschgrenze liegt, mit viel Oberflächlichkeit und Vorhersehbarkeit. Dennoch ist es ein Klassiker und ich muss zugeben, dass er irgendwie zu Weihnachten gehört und auch passt.
Das Buch ist wie der berühmte Film und überzeugt nicht durch Tiefe, sondern durch Gefühl, das zwischen den Zeilen richtig greifbar ist. Der kleine Lord ist einfach einer der Guten und verbessert so die Welt. Was könnte zu Weihnachten schon besser passen?
Fazit: Ein Klassiker der am Rande des Kitsches entlangschwebt ohne ihn zu erreichen.

Bewertung vom 21.04.2017
Burnett, Frances Hodgson

Der kleine Lord / cbj Klassiker Bd.9


ausgezeichnet

Cedric lebt in Amerika, als er die Mitteilung erhält, dass er in England ein Lord ist. Hierzu muss er mit seiner Mutter nach England reisen und bei seinem Großvater leben, den er noch nie gesehen hat, aufgrund des schlechten Verhältnisses seines Großvaters zu seiner Mutter.
Wer kennt ihn nicht den Weihnachtsklassiker, der doch eigentlich nah an der Kitschgrenze liegt, mit viel Oberflächlichkeit und Vorhersehbarkeit. Dennoch ist es ein Klassiker und ich muss zugeben, dass er irgendwie zu Weihnachten gehört und auch passt.
Das Buch ist wie der berühmte Film und überzeugt nicht durch Tiefe, sondern durch Gefühl, das zwischen den Zeilen richtig greifbar ist. Der kleine Lord ist einfach einer der Guten und verbessert so die Welt. Was könnte zu Weihnachten schon besser passen?
Fazit: Ein Klassiker der am Rande des Kitsches entlangschwebt ohne ihn zu erreichen.

Bewertung vom 21.04.2017
Burnett, Frances Hodgson

Der kleine Lord


ausgezeichnet

Cedric lebt in Amerika, als er die Mitteilung erhält, dass er in England ein Lord ist. Hierzu muss er mit seiner Mutter nach England reisen und bei seinem Großvater leben, den er noch nie gesehen hat, aufgrund des schlechten Verhältnisses seines Großvaters zu seiner Mutter.
Wer kennt ihn nicht den Weihnachtsklassiker, der doch eigentlich nah an der Kitschgrenze liegt, mit viel Oberflächlichkeit und Vorhersehbarkeit. Dennoch ist es ein Klassiker und ich muss zugeben, dass er irgendwie zu Weihnachten gehört und auch passt.
Das Buch ist wie der berühmte Film und überzeugt nicht durch Tiefe, sondern durch Gefühl, das zwischen den Zeilen richtig greifbar ist. Der kleine Lord ist einfach einer der Guten und verbessert so die Welt. Was könnte zu Weihnachten schon besser passen?
Fazit: Ein Klassiker der am Rande des Kitsches entlangschwebt ohne ihn zu erreichen.

Bewertung vom 21.04.2017
Burnett, Frances Hodgson

Der kleine Lord


ausgezeichnet

Cedric lebt in Amerika, als er die Mitteilung erhält, dass er in England ein Lord ist. Hierzu muss er mit seiner Mutter nach England reisen und bei seinem Großvater leben, den er noch nie gesehen hat, aufgrund des schlechten Verhältnisses seines Großvaters zu seiner Mutter.
Wer kennt ihn nicht den Weihnachtsklassiker, der doch eigentlich nah an der Kitschgrenze liegt, mit viel Oberflächlichkeit und Vorhersehbarkeit. Dennoch ist es ein Klassiker und ich muss zugeben, dass er irgendwie zu Weihnachten gehört und auch passt.
Das Buch ist wie der berühmte Film und überzeugt nicht durch Tiefe, sondern durch Gefühl, das zwischen den Zeilen richtig greifbar ist. Der kleine Lord ist einfach einer der Guten und verbessert so die Welt. Was könnte zu Weihnachten schon besser passen?
Fazit: Ein Klassiker der am Rande des Kitsches entlangschwebt ohne ihn zu erreichen.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 21.04.2017
Burnett, Frances H.;Burnett, Frances Hodgson

Der kleine Lord


ausgezeichnet

Cedric lebt in Amerika, als er die Mitteilung erhält, dass er in England ein Lord ist. Hierzu muss er mit seiner Mutter nach England reisen und bei seinem Großvater leben, den er noch nie gesehen hat, aufgrund des schlechten Verhältnisses seines Großvaters zu seiner Mutter.
Wer kennt ihn nicht den Weihnachtsklassiker, der doch eigentlich nah an der Kitschgrenze liegt, mit viel Oberflächlichkeit und Vorhersehbarkeit. Dennoch ist es ein Klassiker und ich muss zugeben, dass er irgendwie zu Weihnachten gehört und auch passt.
Das Buch ist wie der berühmte Film und überzeugt nicht durch Tiefe, sondern durch Gefühl, das zwischen den Zeilen richtig greifbar ist. Der kleine Lord ist einfach einer der Guten und verbessert so die Welt. Was könnte zu Weihnachten schon besser passen?
Fazit: Ein Klassiker der am Rande des Kitsches entlangschwebt ohne ihn zu erreichen.

Bewertung vom 21.04.2017
Johansson, J. K.

Lauras letzte Party / Palokaski-Trilogie Bd.1


gut

Miia hat ihren ersten Tag in ihrem neuen Beruf und dieser läuft ganz anders als erwartet, denn mit Laura Anderson ist eine Schülerin verschwunden und Miia ist als Sonderpädagogin gefragt. Sie stellt als ehemalige Polizistin Ermittlungen an.

Es handelt sich um den ersten Teil einer Trilogie. Mit den nicht ganz 270 Seiten und einem Ende das weder abgeschlossen noch ein richtiger Cliffhanger ist, wirkt das Buch am Ende zerrissen und schmälert den eigentlich guten Gesamteindruck dadurch.

Der Schreibstil der Autorengruppe die sich hinter J.K. Johansson verbergen ist spannend, fesselnd und auf die Handlung zugeschnitten. Hier merkt der Leser sofort die Erfahrung des Autorenteams als Drehbuchautoren.

Die Handlung erinnert mich in weiten Teilen an Twin Peaks, welches ich durchaus immer gemocht habe. Manchmal waren ein paar Gedankensprünge dabei, was vielleicht mit der Autorengruppe zusammen hängt, aber der rote Faden wird grundsätzlich eingehalten, wenn die Handlung auch nicht unbedingt mit überraschenden Wendungen überzeugt.

Die Protagonistin Miia ist anschaulich dargestellt, wirkt auf mich allerdings nicht sympathisch. Weitere Protagonisten sind nicht vorhanden und die Darstellung der weiteren Personen inklusive der verschwundenen Laura kommen deutlich zu kurz. Hier hätte ich mir ein wenig mehr Tiefe gewünscht, so bleibt alles oberflächlich.

Fazit: Die Idee aus einem Buch mit über siebenhundert Seiten, einen Dreiteiler zu machen, empfinde ich in solcher Umsetzung und zu diesem Preis eher unbefriedigend. Der Roman selbst, soweit er nach dem ersten Teil zu beurteilen ist, wäre spannend und gut gewesen, so bleiben jedoch nur drei Sterne bestehen und für mich die Überlegung, ob ich die weiteren Teile überhaupt lesen werde

1 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.