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ech
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Bochum

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Insgesamt 772 Bewertungen
Bewertung vom 07.05.2021
Caligo, Lucian

Verlorene Geschichten


sehr gut

Abwechslungsreiche Sammlung mit 10 Kurzgeschichten aus dem phantastischen Bereich

In dieser Storysammlung veröffentlicht der Autor Lucian Caligo insgesamt 10 abwechslungsreiche Kurzgeschichten aus dem phantastischen Bereich, die einen guten Überblick über die große Bandbreite an unterschiedlichen Möglichkeiten aufzeigt, die das Genre bietet.

So wechselt die Stimmung in den Beiträgen zwischen düster und humorvoll. Der Schreibstil ist dabei durchgehend packend und mit vielen bildhaften Beschreibungen wird auch das Kopfkino ordentlich angekurbelt. Die Figurenzeichnung kann in Kurzgeschichten naturgemäß nicht so intensiv erfolgen wie in Romanen, dennoch gelingt es dem Autoren auch hier, seine Figuren mit Leben zu füllen, so das man als Leser eine Beziehung zu ihnen aufbauen kann.

Wie in solchen Sammlungen üblich, kann nicht jeder Beitrag den persönlichen Lesegeschmack treffen. Dennoch sollte hier jeder Fan von Kurzgeschichten aus dem phantastischen Bereich den einen oder anderen Beitrag ganz nach seinem Geschmack finden.

Mein persönliches Highlight war hier die Geschichte „Kopfgeldjäger – Gekündigt!“, die mal wieder in das gelungene Steampunk – Western – Setting von Trappland führt. Aber auch die Geschichten „Darik´s Memoiren – Die Sache mit dem Kobold“, „Lagerfeuergeschichten“ und „Der Fluch des Ritters Anastasius“ stechen so ein wenig hervor. Echte Ausreißer nach unten gibt es dabei nicht, jeder Beitrag hat seinen besonderen Reiz und bietet einen hohen Unterhaltungswert.

Bewertung vom 06.05.2021
Scherf, H.C.

Der Tod bestraft deine Sünden


ausgezeichnet

Würdiger Abschluss der Reihe um Gordon Rabe und sein Team

Mit diesem Thriller schickt der Autor H. C. Scherf sein Ermittlerteam rund um Hauptkommissar Gordon Rabe in ihren sechsten und leider auch letzten Fall, der erneut mehr als überzeugend ausfällt und dem Team so einen würdigen Abschluss bereitet.

Man braucht hier keinerlei Vorkenntnisse aus den ersten fünf Bänden, um das Buch lesen und nachvollziehen zu können. Alle hierfür erforderlichen Informationen zu den Protagonisten und ihrer Vorgeschichte werden gut in die laufende Handlung eingebunden, ohne dabei den Lesefluss zu stören. Uneingeschränkt zu empfehlen sind die Vorgängerbände aber ebenfalls.

Eine mysteriöse Entführung ohne Geldforderung führt Gordon und seine Mitarbeiter Leonie Felten, Mia Richter und Kai Wiesner diesmal auf die Spur eines skrupellosen Mörders mit perfiden Methoden. Als kurz nach dem Verschwinden des Geschäftsmannes Martin Schaffrath dessen Geliebte brutal ermordet wird, landet das Entführungsopfer sogar zunächst selbst auf der Verdächtigenliste. Parallel zu diesem Fall gibt der vermeintliche Selbstmordversuch einer jungen Frau einige Rätsel auf und die Ermittlungen in diesem Fall werden besonders für Leonie zu einer harten Belastungsprobe

Dies ist inzwischen die dritte Thrillerserie, die ich von H. C. Scherf lese, und wie bei all seinen Vorgängern überzeugt auch dieses Buch wieder durch eine nahezu perfekt aufgebaute Geschichte, einen packenden Schreibstil und gut charakterisierte Protagonisten in Haupt- und vermeintlichen Nebenrollen, die zudem durchgehend vielschichtig angelegt sind. Auch diesmal geht es wieder ziemlich blutig zu, dabei werden die entsprechenden Szenen allerdings keineswegs als reiner Effekt eingesetzt und auch nicht allzu plakativ ausgeschmückt, sondern ergeben sich aus der Psyche des Täters, die zudem durchaus nachvollziehbar beschrieben wird. Das auch diese Serie wieder im Ruhrgebiet, genauer gesagt in Essen, angesiedelt ist, blitzt zwar an einigen Stellen durch, im Zentrum stehen hier aber eindeutig die Geschichte und die Figuren, der Lokalkolorit wird eher dosiert eingesetzt.

Liebhaber von spannenden und abgründigen Thrillern werden hier erneut bestens bedient und unterhalten.

Am Ende heißt es dann Abschied nehmen von einem tollen und perfekt aufeinander abgestimmten Team, das ich doch sehr vermissen werde. Zugleich bin ich aber auch schon sehr gespannt, mit welchen neuen Ermittlern der Autor in seinem nächsten Buch aufwartet.

Bewertung vom 03.05.2021
Noell, Calin

Fools in Space


ausgezeichnet

Packender Auftakt einer Science-Fiction-Reihe mit außergewöhnlichen Protagonisten

Mit diesem Buch legt die Autorin Calin Noell den ersten Band ihrer Science-Fiction-Reihe „Fools in Space“ vor, der mich direkt überzeugen konnte. So liegt die Messlatte für die weiteren Bände gleich ziemlich hoch.

Die Geschichte spielt auf einem Raumschiff, das in der Erdumlaufbahn schwebt und vom letzten noch im Betrieb befindlichen Exemplar einer emotional programmierten KI kontrolliert wird. An Bord befinden sich 400 Passagiere, die man auf der Erde als minderschwere Fälle von Fehlfunktionen klassifiziert und anschließend abgeschoben hat. Um sie zu beschäftigen und abzulenken, gaukelt man ihnen nun vor, dass sie nun Teil einer wichtigen Mission sind. Als die KI ein Signal von einem fremden Raumschiff empfängt, entschließt sie sich eigenständig dazu, diesem Signal zu folgen. Dies ist der Beginn einer Odyssee, die für die Menschen an Bord schnell zum Überlebenskampf wird, denn der Aufbruch des Schiffes bleibt natürlich nicht unbemerkt und das Kriegsschiff Arreter erhält den Auftrag, die Flucht mit allen Mitteln zu stoppen.

Mit einem packenden Schreibstil, viel Einfallsreichtum und einigen überraschenden Wendungen treibt die Autorin ihre gut aufgebaute Geschichte voran und bietet dabei drei unterschiedliche Erzählperspektiven auf. So fungieren hier der rational denkende Teil der KI, die Ingenieurin Lawen Door und Blain, der Sänger, als Ich-Erzähler, die jeweils einen ganz eigenen Blick auf das Geschehen an Bord bieten. Neben diesen Handlungsträgern sind auch die übrigen Protagonisten in Haupt- und vermeintlichen Nebenrollen durchgehend gut gezeichnet und vielschichtig angelegt. Die kleineren oder größeren besonderen Merkmale der Menschen an Bord sorgen dabei immer wieder für Überraschungen und Auflockerungen.

Wer auf spannende und actionreiche Science-Fiction steht, wird hier bestens bedient und unterhalten. Auf die Fortsetzung der Geschichte bin ich nun schon sehr gespannt.

Bewertung vom 28.04.2021
Denzau, Heike

Nordseegeheimnis


ausgezeichnet

Spannender Küsten-Krimi mit einer ordentlichen Portion Humor

In diesem Buch schickt die Autorin Heike Denzau ihren Ermittler Raphael Freersen, der auf dem Klappentext nicht ganz zu Unrecht als Föhrs coolster Detektiv angekündigt wird, in seinen zweiten Fall und konnte mich dabei auf ganzer Linie überzeugen. Im Gegensatz zu ihrer Reihe um Lyn Harms von der Kripo Itzehoe ist diese Reihe deutlich humorvoller angelegt, ohne dass dabei etwas an Krimispannung verloren geht.

Man kann das Buch auch problemlos lesen und nachvollziehen, wenn man, so wie ich, den ersten Band noch nicht kennt. Alle dafür erforderlichen Informationen zu den Protagonisten und ihrer Vorgeschichte werden gut in die laufende Handlung eingebunden, ohne dabei den Lesefluss zu stören.

Raphael Freersen hat sich entschlossen, die Detektei auf Föhr, die er von seinem Onkel geerbt hat, weiterzuführen. Damit der Rubel rollt und er auch die mitgeerbten Angestellten Ava und Imme bezahlen kann, müssen jetzt Aufträge her. Einer davon führt ihn in die renommierte Kurklinik am Kliff, in der er einen Dieb überführen soll. Nach einem nächtlichen Ausflug stolpert er über einen blutenden Menschen und verliert kurz darauf das Bewusstsein. Am nächsten Morgen erwacht er in seinem Bett und niemand glaubt ihm die Geschichte seiner Entdeckung. Also weiter Raphael seinen Auftrag ein wenig aus und nimmt die Sache selber in die Hand.

Mit einem packenden Schreibstil und reichlich Lokalkolorit aus dem hohen Norden treibt die Autorin ihre gut aufgebaute Geschichte voran und bietet am Ende eine verblüffende und zugleich schlüssige Auflösung. Auf dem Weg dahin lässt sie ihre Hauptfigur aber in zahlreiche absurde Situationen stolpern, aus denen er sich mit Glück, Geschick und seiner großen Klappe, die ihn aber oftmals auch erst in diese Schwierigkeiten bringt, wieder hinauswinden muss. Die gut aufeinander abgestimmte Mischung aus Spannung und Humor funktioniert hier ganz hervorragend und macht zudem jede Menge Spaß. Getragen wird das Ganze von gut gezeichneten und vielschichtig angelegten Protagonisten in Haupt- und vermeintlichen Nebenrollen, die immer wieder für Überraschungen gut sind.

Wer gerne ein paar spannende und zugleich humorvolle Stunden an der Küste verbringen möchte, wird mit diesem Krimi bestens bedient.

Bewertung vom 27.04.2021
Golling, Alexander Lorenz

Und es wurde finster


sehr gut

Düsterer Kriminalroman, der an ein wahres Verbrechen aus dem Jahr 1922 angelehnt ist

In diesem Kriminalroman schickt der Autor Alexander Lorenz Golling seinen Ermittler Hendrik Brauner und sein Team von der Ingolstädter Kriminalpolizei in ihren ersten Fall, der gleich ziemlich düster ausfällt.

Als Hendrik Brauner und sein Team zum Einödhof Finsterholz, der zum Dorf Moosbach gehört, gerufen werden, bietet sich ihnen dort ein grausames Bild. Fast die gesamte Familie, die auf dem Hof lebt, wurde brutal ermordet, nur die junge Amelie, die an Trisomie 21 leidet und nicht sprechen kann, wurde vom Täter verschont. Zu den Toten gehört auch die weibliche Angestellte der Familie, während ein männlicher Angestellter, dessen Identität zunächst unbekannt bleibt, spurlos verschwunden ist. Doch ist er deshalb automatisch auch der Täter ? Und steht der Mord etwa im Zusammenhang zum spurlosen Verschwinden des Familienoberhauptes vor einem halben Jahr ?

Mit einem packenden Schreibstil, einigen überraschenden Wendungen und reichlich Lokalkolorit aus der Region rund um Ingolstadt treibt der Autor seine gut aufgebaute und atmosphärisch dichte Geschichte voran, die an einen wahren und bis heute nicht aufgelösten Fall aus dem Jahr 1922 angelehnt ist, hier aber in die Gegenwart verlegt wird. Neben den aktuellen Ermittlungen gibt es noch einen zweiten Erzählstrang aus der Perspektive des verschwundenen landwirtschaftlichen Helfers, der dessen Vorgeschichte und die Verhältnisse auf dem Hof Stück für Stück offenlegt, bis am Ende das erschreckende Gesamtbild enthüllt wird. Getragen wird das Ganze von durchgehend gut gezeichneten und vielschichtig angelegten Protagonisten in Haupt- und vermeintlichen Nebenrollen. Kleinere Ausflüge in das Privatleben von Hendrik Brauner, dem alleinerziehenden Vater einer Tochter, lockern die eher düstere Grundstimmung immer mal wieder so ein wenig auf. Am Ende liefert der Auftaktband eine ziemlich überraschende, aber doch absolut schlüssige Auflösung, die keine wesentlichen Fragen offenlässt.

Ein gelungener Kriminalroman, der für die nachfolgenden Bände zwar noch ein wenig Luft nach oben lässt, mich aber dennoch gut und spannend unterhalten konnte. Auf weitere Auftritte dieses Teams bin ich auf jeden Fall schon ziemlich gespannt.

Bewertung vom 27.04.2021
Peters, Nicole

Nacht über dem Campus


sehr gut

Ruhiger Kriminalroman mit gut gezeichneten Protagonisten

Mit diesem Kriminalroman legt die Autorin Nicole Peters den zweiten Band ihrer Reihe um die Rechtsanwältin Helen Freitag vor. Auch wenn das Buch meiner Meinung nach nicht ganz die Klasse des Auftaktbandes erreicht, bietet es dennoch gute Krimiunterhaltung und überzeugt vor allem durch ein gut aufeinander abgestimmtes Figurenensemble.

Obwohl hier einige Erzählfäden aus dem Auftaktband weitergeführt werden, braucht man grundsätzlich keine Vorkenntnisse, um das Buch lesen zu können. Alle für das Verständnis erforderlichen Informationen zu den Protagonisten und ihrer Vorgeschichte werden gut in die laufende Handlung eingebunden, ohne dabei den Lesefluss zu stören.

Neben ihrer eigentlichen Tätigkeit als Rechtsanwältin hat Helen Freitag zusätzlich einen Lehrauftrag als Dozentin an der Hochschule der Gesetzlichen Unfallversicherung in Hennef angenommen. Als einer ihrer Studenten tot in seinem Zimmer auf dem Campus der Hochschule aufgefunden wird, ist dies ein Schock für Helen. Denn Oliver Schönbom hatte kurz vor seinem Tod noch vergeblich das Gespräch mit ihr gesucht. Steht sein Tod im Zusammenhang dazu und hätte Helen ihn somit vielleicht verhindern können ? Da die Polizei zunächst eher in Richtung Selbstmord ermittelt, nimmt Helen die Sache selbst in die Hand und spannt dabei auch ihren Freund, den Journalisten Ralf Peter „Rabe“ Voss, und ihre Auszubildene Marie Glücklich in die Ermittlungen ein.

Auch diesmal nimmt sich die Autorin zu Beginn wieder ausreichend Zeit und Raum ihre vielschichtig angelegten Protagonisten und das neue Setting sorgfältig einzuführen. So braucht die gut aufgebaute und aus wechselnden Perspektiven erzählte Geschichte zwar ein wenig, bis sie richtig ins Rollen kommt, liefert aber auch dank des packenden Schreibstils von Beginn an ein atmosphärisch dichtes Geschehen, bei dem sich die neuen Protagonisten gut in das bereits bekannte Ensemble eingliedern. Ein echter Lichtblick ist dabei Rabes Schwester Kathi, die nach einem Kurzauftritt im ersten Band diesmal als ermittelnde Kriminalkommissarin eine deutlich größere Rolle spielt und dabei ordentlich frischen Wind in das Geschehen bringt. Ihre erfrischende und zuweilen auch unbekümmerte Art tut bei den überwiegend eher verkopften Figuren der Geschichte einfach gut. Die überzeugende Auflösung lässt am Ende zwar keine wesentlichen Fragen offen und ist auch ziemlich schlüssig, allerdings flacht hier die Spannungskurve meiner Meinung nach doch etwas zu früh ab. Dies kann den insgesamt positiven Gesamteindruck aber nur unwesentlich trüben.

Wer auf ruhige Kriminalromane mit starken Figuren steht, wird hier unter dem Strich sehr gut bedient und unterhalten.

Bewertung vom 20.04.2021
Hebesberger, Roland

Kreuzungen - Cornell Rohde


ausgezeichnet

"Mission Impossible" meets "Akte X" - tempo- und actionreicher Thriller mit Mystreryelementen

Mit diesem tempo- und actionreichen Thriller setzt der Autor Roland Hebesberger die Geschichte um den ehemaligen Polizisten Cornell Rohde absolut überzeugend fort und konnte mich damit erneut auf ganzer Linie begeistern.

Man kann das Buch grundsätzlich auch ohne Vorkenntnisse aus dem ersten Band lesen. Alle hierfür erforderlichen Informationen zu den Protagonisten und ihrer Vorgeschichte werden gut in die laufende Handlung eingebunden, ohne dabei den Lesefluss zu stören. Um die Entwicklung der Figuren in Gänze nachvollziehen zu können, empfiehlt es sich aber schon, die Bücher in der richtigen Reihenfolge zu lesen, zumal auch der erste Band bereits überzeugende Thriller-Unterhaltung bietet.

Nach den dramatischen Ereignissen vor einem Jahr steht Cornell nun kurz davor, in das Delta-Team, der Spezialeinheit einer Geheimorganisation, aufgenommen zu werden. Doch erneut droht ihm seine Vergangenheit zum Verhängnis zu werden. Die Nachricht seiner alten Freunde von der Untergrundorganisation „Entblendung“, die ihm vor einem Jahr ziemlich aus der Patsche geholfen haben, stößt ihn in einen großen Gewissenskonflikt, Als er bei Delta auch noch in Verdacht gerät, ein Maulwurf zu sein, überschlagen sich die Ereignisse förmlich und Cornell muss sich bei einer Hetzjagd durch Europa mit der Frage auseinandersetzen, welchen Weg er an dieser Kreuzung seines Lebens einschlagen will.

Mit einem packenden Schreibstil, einigen überraschenden Wendungen und einem hohen Erzähltempo treibt der Autor seine gut aufgebaute Geschichte voran und lässt sie schließlich in einen fulminanten Showdown münden, der zudem eine schlüssige Auflösung liefert. Erzählt wird das Ganze aus der Perspektive von Cornell, der hier auch als Ich-Erzähler fungiert und uns Leser hautnah an seinen Zweifeln und Nöten teilhaben lässt. Aber auch die übrigen Charaktere in Haupt- und vermeintlichen Nebenrollen sind überzeugend gezeichnet und vielschichtig angelegt. Besonders hervorheben möchte ich an dieser Stelle die lange Zeit undurchschaubare Delta-Agentin Viper und auch die „Entblendung“-Mitglieder Dark King, Cyberdoc und Kiano, die so ein wenig an die einsamen Schützen (im Original: The Lone Gunman) aus der Serie Akte X angelehnt sind, spielen hier erneut eine entscheidene Rolle.

Wer auf actionreiche und packende Thriller mit Mystery-Elementen steht, wird hier unter dem Motto „Mission Impossible meets Akte X“ bestens bedient und unterhalten.