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Rebecca1120
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Oranienburg
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bin eine absolute Leseratte; besonders gerne lese ich Krimis, Thriller und historische Romane

Bewertungen

Insgesamt 959 Bewertungen
Bewertung vom 27.09.2021
Blum, Antonia

Jahre der Hoffnung / Kinderklinik Weißensee Bd.2


ausgezeichnet

Nach dem erfolgreichen Medizinstudium beginnt Marlene ein praktisches Jahr in der Kinderklinik Weißensee. Sie ist glücklich hier wieder arbeiten zu dürfen und das auch noch gemeinsam mit Maximilian von Weilert, ihrer großen Liebe. Doch leider wird dieser als Lazarettarzt für den Sanitätszug D5 eingezogen.
Während Max die verletzten Soldaten verarztet. Kümmert sich Marlene voller Liebe und Engagement um ihre kleinen Patienten. Doch noch immer trifft sie auf Argwohn bei den Eltern ihrer kleinen Patienten – eine Frau als Ärztin! Auch Oberarzt Dr. Buttermilch macht ihr mit seinen Bemerkungen, Sticheleien und offenen Anfeindungen das Leben nicht leicht. Einzig in Dr. Ritter, dem ärztlichen Direktor, der auch ihr Mentor ist, begegnet ihr mit Wohlwollen. Die hier im 2. Teil geschilderten Sorgen und Probleme der beiden Schwestern haben mich wieder sehr kurzweilig unterhalten. Die Ränkespiele innerhalb der Klinik haben es den beiden nicht leicht gemacht. Doch auch privat läuft im Leben der beiden so einiges aus dem Ruder, was das Lesen abwechslungsreich und kurzweilig macht. Die Schilderungen zum Ausbruch der Spanischen Grippe, die Hilfslosigkeit der Ärzte bei so viel Infizierten, die daraus resultierenden Bedingungen in der Klinik und die Überlastung des Personals sind sehr eindrucksvoll geschildert. Alles in allem ein gelungener 2. Teil, dem ich gerne 5 Lese-Sterne gebe.

Bewertung vom 22.09.2021
Tsokos, Michael

Abgetrennt / Paul Herzfeld Bd.3


ausgezeichnet

Beim Gesundheitsamt ist das medizinische Institut Epimetheus in den Fokus geraten. Aufgrund einer anonymen Anzeige soll dort nicht alles mit rechten Dingen zugehen.
Paul Herzfeld vom rechtmedizinischen Institut wird bei der Vor-Ort-Begehung um Hilfe gebeten und nimmt die im Institut vorhandenen Leichenteile mit in die Rechtsmedizin, um sie näher zu untersuchen. Auf einem beschlagnahmten Arm erkennt er das Nazi-Tattoo einer schwarzen Sonne wieder. Er hat dieses Tattoo auf dem rechten Arm bereits einmal in der Pathologie untersucht. Hat einer seiner Kollegen da seine Finger im Spiel?
Dieser letzte Teil hat es in sich, denn nicht nur der Leichen- und Leichenteilehandel beschäftigen Herzfeld, sondern parallel dazu taucht auch ein totgeglaubter Serientäter plötzlich auf einem Tankstellenvideo auf.
Alles spitzt zu. Herzberg muss an mehreren Fronten kämpfen und sich behaupten. Auch wenn der Leser die Hintermänner dieser Bedrohungen bereits kennt, ist es doch die Bedrängnis in die Herzfeld gerät, die die Spannung beim Lesen ausmacht. Bewundernswert wie Herzfeld in solchen Situationen einen kühlen Kopf bewahrt.
Sehr gut gefällt mir bei Michael Tsokos auch immer wieder, wie laiengerecht er medizinische Fakten und Schlussfolgerungen erklärt. Nach dem Lesen habe ich immer den Eindruck ein wenig schlauer geworden zu sein. Auch die im Anhang erklärten echten Fälle, die er in die Geschichte hat einfließen lassen, fand ich wieder sehr interessant. Schon krass, mit was für Fällen Rechtsmediziner zu tun haben.
Für mich war das wieder ein spannendes Lesevergnügen. Darum gibt’s auch 5 Lese-Sterne von mir.

Bewertung vom 20.09.2021
Lecoat, Jenny

Die Übersetzerin


ausgezeichnet

Hedy ist Jüdin und wegen der Verfolgung durch die Nazis aus Wien geflohen. Auf der Kanalinsel Jersey hofft sie vor ihnen sicher zu sein. Eine Hoffnung, die sich nicht bewahrheitet, denn auch hier ist die deutsche Wehrmacht präsent und Hedys Ausweis stempelt sie als Jüdin ab.
Trotzdem findet sie bei den Besatzern einen Job als Übersetzerin, was nur der Tatsache, dass es an Übersetzern mangelt, geschuldet ist. Hier lernt sie auch den Leutnant Kurt Neumann kennen und lieben. Doch diese Liebe steht unter keinem guten Stern…
Mich hat dieses Buch von Anfang an gefangen genommen. Die Autorin hat die Hauptfigur >Hedy Bercu< so wunderbar beschrieben, dass man beim Lesen bei all ihrer Not mitgelitten hat. Ihre anfängliche Angst sich auf Kurt einzulassen, auch wenn ihr Herz sich nach seiner Nähe gesehnt hat, konnte ich sehr gut nachvollziehen. Schließlich gehörte er zu den Besatzern und der damaligen Zeit musste man sehr vorsichtig sein. Umso mutiger fand ich ihre Entscheidung wöchentlich Benzingutscheine zu stehlen und dem örtlichen Arzt für seine Krankenbesuche zu geben sehr mutig.
Die Geschichte hat mir auch vor Augen geführt, dass der erste Eindruck nicht immer der Richtige sein muss. Ich denke da an Dorothea Weber. Die Frau, die Hedy anfangs ablehnt, weil sie in ihr nur eine stets lustige, aber keinesfalls intelligente oder gar kuragierte junge Frau sieht. Aber Dorotheas Persönlichkeit wächst mit den Anforderungen und Entbehrungen in der Besetzungszeit. Sie zeigt Mut und wird Hedy zu einer verlässlichen und treuen Freundin. Ich habe diese Frau bewundert und gemocht.
Anschaulich schildert die Autorin die Verhältnisse auf den Kanalinseln. Zwar haben hier die Alliierten keine Bombardierungen vorgenommen, doch dafür kamen die Menschen hier kaum an Essen heran. Was auf den Inseln produziert wurde, haben die Deutschen einkassiert. Hunger ein steter Begleiter, Hilfe nicht in Sicht. Wie verzweifelt mussten diese Menschen gewesen sein.
Ich fand das Buch sehr anrührend und kann es zu 100 % weiterempfehlen. Von mir gibt‘s uneingeschränkte volle 5 Lese-Sterne.

Bewertung vom 17.09.2021
Lindemann, Clara

Der schwarze Winter


sehr gut

Die Schwestern Silke und Rosemarie sind sehr unterschiedlich, sowohl im Aussehen als auch in ihrem Wesen. Alles mussten sie zum Ende des Krieges hinter sich lassen und aus Danzig fliehen. Auch vom deutschen Bauernhof, wo sie gegen karge Kost und unmenschlichen Wohnbedingungen, leben mussten, führt sie nun ihre Flucht weiter nach Hamburg. Durch Zufall lernen sie beiden Egon Tönnes, einen Schwarzmarkthändler kennen, der sie mit dem Meister bekanntmacht….
Nachvollziehbar und unter die Haut gehend schildert die Autorin den Wandel zwischen altem und neuem Leben der beiden Schwestern nach Kriegsende. Nur noch Essen und Überleben seht an erster Stelle im Denken. Wie banal waren doch die damaligen Sorgen und wie selbstverständlich der Wohlstand. Die beiden Schwestern müssen hart kämpfen, um sich als Frauen in dem harten Geschäft des Schwarzmarktes zu behaupten. Es sind die Ausführungen zu den kleinen und großen Problemen, den Rückschlägen, die diesen Roman so unterhaltsam machen. Bei beiden Frauen können wir miterleben, wie sie bei der Bewältigung ihrer Schwierigkeiten als Persönlichkeit wachsen. Das hat mir sehr gut gefallen.
Was ich allerdings nicht so nachvollziehen konnte, war der langsame Machtverfall von Hans dem Krüppel. Der war gleich nach Kriegsende der Mann des Schwarzhandels, konnte alles organisieren und durchsetzen. Warum hat er seine Machtposition denn nicht rigoroser verteidigt? Nur weil Kriegsheimkehr sich in den Markt drängten?
Insgesamt betrachtet habe ich mich mit diesem Roman sehr gut unterhalten gefühlt und gebe ihm 4 Lese-Sterne.

Bewertung vom 15.09.2021
Wagner, Jonas

Böse


ausgezeichnet

Katharina will nach ihrer gescheiterten Ehe einen Neuanfang mit ihrer 17jährigen Tochter Fenja beginnen. Was liegt da näher als in den kleinen erzgebirgischen Ort Hussfeld zu ziehen, denn dieser Ort gilt einer der sichersten in Deutschland. Eine Entscheidung, die weitrechende, dramatische Folgen für beide haben wird….
Dieser Thriller ist super packend geschrieben. Die Welt in Hussfeld scheint friedlich, doch wenn man hinter die saubere Fassade der Einwohner blickt, eröffnen sich tiefe Abgründe. Dabei versteht der Autor es hervorragend in den Dialogen der Einwohner den Leser total zu verwirren, ihn in die Irre zu führen. Es baut sich Spannung ohne Ende auf. Man erkennt nicht, wer gut und wer böse ist. Ich bin beim Lesen regelrecht kribbelig geworden. Zum Ende kommt dann noch eine finale Steigerung, denn die Ereignisse überschlagen sich regelrecht.
Wer mehr über das Dorf der Saubermänner erfahren möchte, dem ist spannende Unterhaltung mit diesem Thriller garantiert. Ich kann dieses Buch zu 100% weiterempfehlen, 5 Lese-Sterne sind voll verdient.

Bewertung vom 15.09.2021
Kundt, Thomas;Bagci, Tarkan

Nach dem Tod komm ich


ausgezeichnet

Thomas Kundt ist Finanzberater. Aufgrund eines Irrtums wird er von der Polizei zu einer Tatortreinigung gerufen. Jeder normale Mensch hätte diesen Irrtum sofort aufgeklärt. Nicht aber Herr Kundt! Völlig unbedarft, ohne zu wissen was ihn dort tatsächlich erwartet, dafür aber mit sehr viel Elan, übernimmt er diesen Job. Lt. Polizei ist dort sehr viel Blut und Hirnmasse, aber alles noch ganz frisch. Sollte also kein Problem sein….
Ja, für zartbesaitete ist dieses Buch leider nichts. Mir, als alter Krimileser haben mir diese Beschreibungen nichts ausgemacht. Im Gegenteil, ich fands interessant wie der Autor seine anfängliche Naivität durch Fortbildungen auf ein fundiertes Fundament bringt und den Leser an seinen Erfahrungen teilhaben lässt. Das tun die Autoren in so einzigartiger selbstironischer Art, dass man beim Lesen immer wieder schmunzeln muss und mitunter auch laut loslacht. Besonders lustig fand ich Thomas Erkenntnis, dass Tatortreiniger Kondition benötigen. Seine Lösung: Joggen, allerdings mit diversen Planänderungen (natürlich nach unten). Mein Eindruck bei diesem Buch: die Tatortreinigung ist für Thomas Kundt nicht nur ein Beruf, sondern eine Berufung. Mich hat das Buch wunderbar unterhalten, 5 Lese-Sterne sind damit mehr als verdient.

Bewertung vom 13.09.2021
Lisa Regan

Blutige Wahrheit


ausgezeichnet

Detective Josie Quinn ist suspendiert. Trotzdem lässt sie der aktuelle Fall, die Suche nach dem in Denton allseits beliebten jungen Mädchens, keine Ruhe. Immer wieder bittet sie ihren Chef sie mit ermitteln zu lassen, was dieser aber rigoros ablehnt. Schließlich pfeift Josie auf die Suspendierung und beginnt auf eigene Faust zu ermitteln. Dabei findet sie ein völlig verstörtes, nicht ansprechbares Mädchen, was noch gar nicht als vermisst gemeldet wurde. Sie muss Grausames erlebt haben. Immer wieder begegnet Josie bei der Recherche der Name Ramona. Aber es gibt im Ort und der näheren Umgebung keine Ramona. Die Suche nach dem Mädchen und dieser sonderbare Frauenname wird für Josie zu einem ganz persönlichen Drama. Niemandem kann sie trauen. Mehr möchte ich an dieser Stelle nicht verraten. Denn dieses Buch ist Spannung und Dramatik pur. Die soll jeder selbst erleben. Ich kann sagen, dass mir Josie als Hauptfigur mit ihrer Beharrlichkeit, ja manchmal entwickelte sie auch Starrsinn, unwahrscheinlich gut gefallen hat. Eine Figur mir Ecken und Kanten, die aber eines ist: von Grund auf ehrlich. Da bleibt es auch nicht aus, dass sie mit ihrer Gradlinigkeit auch mal aneckt. Für mich war das ein spannender Fall, der mir kurzweilige Lesestunden gegeben hat. Ich kann dieses Buch daher allen Krimi-Fans zu 100% empfehlen. 5 Lese-Sterne sind da absolut verdient.

Bewertung vom 10.09.2021
Heldt, Dora

Drei Frauen, vier Leben / Haus am See Bd.2


ausgezeichnet

Ich hatte den ersten Teil nicht gelesen, konnte trotzdem gut in die Handlung einsteigen.
Dora Heldt hat mit diesem Buch einen unterhaltsamen Frauenroman geschrieben, bei dem es spaßmacht sich einfach beim Lesen fallen zu lassen. Die Charaktere der drei, eigentlich sind es ja vier Frauen, wenn man Maries Lebensgefährtin, Hanna, mitrechnet, sind so lebensnah beschrieben, man muss sie einfach gernhaben. Interessant ist in meinen Augen die Figur von Hanna Herwig. Eine Frau, der das Erbe und die letzten Wünsche ihrer Lebensgefährtin sehr wichtig sind und die das Andenken an Marie lebendig halten möchte. Nicht ahnend, dass sie auf diesem Weg echte Freundinnen und eine neue Familie finden wird, verfolgt sie beharrlich diesem Ziel. Aber auch Alexandras Entscheidung, was sie nun nachdem ihr der Job gekündigt wurde, mit ihrem Leben anfangen will, finde ich sehr mutig. Denn ich kann mir vorstellen und das bringt die Autorin auch sehr gut zum Ausdruck, wie emotional diese neue Aufgabe für sie ist.
Ja, es sind starke erfolgreiche Frauen, die sich nach jahrelanger „Funkstille“ nun wieder einander zuwenden, an Altes anknüpfen, sich von Ballast befreien und was Wichtigste – sich mit Rat und Tat unterstützen. Von mir gibt’s 5 Lese-Sterne für diesen 2. Teil.

Bewertung vom 04.09.2021
Harmel, Kristin

Das Buch der verschollenen Namen


ausgezeichnet

Wir schreiben das Jahr 2005. Eva Abrams ist 86 Jahre alt, als sie zufällig in der Times einen Artikel über ein Buch mit dem Titel „Epitres et Evangiles“ liest. Ein Buch, das vor über 60 Jahren zum Mittelpunkt ihres Lebens geworden war. Ein Berliner Bibliothekar sucht den rechtmäßigen Besitzer dieses Buchs. Trotz ihres Alters trifft Eva kurzfristig die Entscheidung nach Berlin zu fliegen und Kontakt zu diesem Mann aufzunehmen…
Eingebettet in diese Reise Evas über den Ozean hin zu den Feinden ihrer Jugend, wird hier im Buch sehr detailliert und warmherzig das Schicksal der Eva Traube erzählt. Eva lebt als Jüdin mit ihren Eltern in Paris und nachdem ihr Vater von den Nazis verhaftet wurde, flieht Eva mit ihrer Mutter in das kleine, von den deutschen noch nicht besetzten, französische Dorf Aurignon. Hier lernt sie Rèmy, einen Widerstandskämpfer kennen. Während Eva anfangs noch misstrauisch gegenüber Rèmy ist, wendet sich diese Skepsis über Monate der engen Zusammenarbeit in Zuneigung. Die Autorin beschreibt die Arbeit der französischen Widerstandskämpfer sehr anschaulich. Ihre Unsicherheiten, ihre Bauernschläue, aber auch die Niederlagen bei ihren Aktionen, so dass man als Leser mitfiebert und mit Eva leidet. Denn die muss sich nicht nur vor Denunzianten vorsehen, sie muss sich auch mit der Verbohrtheit und den Vorwürfen ihrer Mutter auseinandersetzen. Diese Frau mit ihren selbstsüchtigen Ansichten, dem Unverständnis gegenüber der so wichtigen Arbeit von Eva hat mich beim Lesen regelrecht wütend gemacht.
In meinen Augen hat die Autorin hier ein wunderbares Buch geschrieben, das mich sehr kurzweilig unterhalten hat, bei dem ich mitgefiebert, auch mal eine Träne vergossen habe und das darum 5 Lese-Sterne voll verdient hat.

Bewertung vom 30.08.2021
Schuster, Stephanie

Freiheit im Angebot / Wunderfrauen-Trilogie Bd.3


ausgezeichnet

Der Einstieg ist mir superleicht gefallen. Kein Wunder – man trifft ja auf alte Bekannte. Auch im Dritten Band geht es mal wieder um die kleinen und auch großen Sorgen der 4 so ungleichen Freundinnen – Luise, Marie, Annabell und Helga, die alle in der Nähe des Starnberger Sees wohnen. Das Lesen war wieder einmal sehr kurzweilig, da die Autorin immer kapitelweise auf die einzelnen Frauen eingeht. In meinen Augen verleiht dies der Geschichte Lebendigkeit und macht das Lesen abwechslungsreich. Jede der Frauen hat andere Sorgen und da die Kapitel meist mit offenen Problemen enden, wird beim Leser Spannung erzeugt. Mir gefällt dieser Schreibstil sehr gut, garantiert er doch kurzweilige Lesestunden.
Nicht alles läuft bei den Frauen problemlos ab. So läuft Luises Laden wegen der Konkurrenz der Supermarktketten nur sehr schleppend. Auch ist ihre Ehe nicht glücklich. Hans, ihr Ehemann, lässt sich mit anderen Frauen ein und auch sein Alkoholkonsum steigt stetig. Unterstützung im Haushalt oder im Laden gibt es keine mehr. Wie lange hält Luise dieses Eheleben noch aus? Denn langsam kommt auch sie an ihre Grenzen. Helga träumt noch immer von einer eigenen Praxis und, wenn sie ehrlich zu sich selbst ist, auch noch immer vom Kindsvater. Ob sie ihn je wiedersehen wird?
Wer das wissen will, der sollte zu diesem Buch greifen. Kurzweilige Unterhaltung ist hier garantiert. Von mir gibt’s 5 Lese-Sterne für diesen Abschlussband.