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Tintenherz
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Kronshagen

Bewertungen

Insgesamt 539 Bewertungen
Bewertung vom 29.09.2009
Klüpfel, Volker;Kobr, Michael

Rauhnacht / Kommissar Kluftinger Bd.5


sehr gut

Priml? Nein, einfach klasse!

Kommissar Kluftinger und seine Frau werden von der Hotelbesitzerin Julia König, der er das Leben gerettet hat, zu einem erholsamen Winterwochenende mit Live-Kriminalspiel eingeladen. Unter den anderen geladenen Gästen befindet sich auch sein "Freund" Dr. Langhammer nebst Gattin. Sämtliche Gäste bekommen Rollen und spezielle Kostüme zugewiesen. Bevor aber das Krimiabenteuer startet, wird ein Hotelgast in seinem Zimmer tot aufgefunden. Die Zimmertür des Opfers war von innen verschlossen. Aus dem Spiel wird plötzlich blutiger Ernst. Durch den Schneesturm von der Außenwelt abgeschnitten, übernehmen Kommissar Kluftinger und Dr. Langhammer die Ermittlungsarbeiten.

Durch Kluftingers grantlige und unwirsche Art gegenüber seinen Mitmenschen und durch Dr. Langhammers "gefährliches Halbwissen" als Kriminologe entstehen super Schlagabtausche bei der Aufklärung des Mordes.

Der Titel des Buches hat mich etwas verwirrt. Die Rauhnächte (12 sagenumwobene Nächte zwischen Weihnachten und Dreikönig) kommen in diesem Buch meiner Meinung nach etwas zu kurz. In diesen Nächten sollen die Grenzen zwischen den Welten fallen und magische Rituale werden abgehalten. Die Magie habe ich etwas vermisst.

Fazit:

Trotz fehlender Magie fand ich das Buch "Rauhnacht" interessant zu lesen. Es war lustig und super flüssig zu lesen. Ich muss mir dringend die anderen "Kluftis" besorgen.

Bewertung vom 13.09.2009
Schirach, Ferdinand von

Verbrechen. Ausgezeichnet mit dem Kleist-Preis 2010


sehr gut

Geschichten, die das wahre Leben schreibt!!!

In diesem Buch werden Geschichten von Menschen erzählt, die Verbrechen verüben und wie sie vom Gericht dafür verurteilt werden. Geschichten, die ungewöhnliche Einblicke in die Psyche der verschiedenen Personen geben. Es geht um Mord aus Verzweiflung, aus Liebe, Intrigen und Raub. Wahre unglaubliche Begebenheiten, die dem Autor in seiner Funktion als Strafverteidiger begegnet sind.

Ferdinand von Schirach, geb. 1964 in München, arbeitet seit 1994 als Anwalt und Strafverteidiger in Berlin. Das Ungeheuerliche ist bei ihm der Normalfall. Er vertritt Unschuldige, die mit dem Gesetz in Konflikt geraten, ebenso wie Schwerstkriminelle.

Die einzelnen Geschichten sind vom Autor gut durchstrukturiert und er erzählt die Ausnahmeschicksale, die brutal und ergreifend sind, ungeschminkt und nüchtern in kurzen prägnanten Sätzen. Die Realität vor Gericht wird von Ferdinand von Schirach anschaulich beschrieben.

Fazit:

Dieses Buch zeigt ziemlich wirkungsvoll, dass es in unserer Gesellschaft keine Tabus mehr gibt. Beim Lesen der einzelnen Geschichten bekam ich so manches Mal Gänsehaut. Meine Gedanken hängen diesem Buch immer noch nach. Es ist keine leichte Kost, aber meiner Meinung nach unbedingt lesenswert.

Zitat aus einer sehr bewegenden Geschichte:

"So regen wir die Ruder und stemmen uns gegen den Strom und treiben doch stetig zurück, dem Vergangenen zu."

Bewertung vom 01.06.2009
Meyer, Stephenie

Seelen


gut

Eine super schöne Liebesgeschichte!!!
In der Zukunft wird fast die gesamte Menschheit von sogenannten Seelen besetzt. Die Seelen wollen die Erde von der Gewalt der Menschen befreien. Harmonie, die ureigenste Eigenschaft der Seelen und der Dienst an der Allgemeinheit sind wichtige Aufgaben im Leben einer Seele. Sie nisten sich in die menschlichen Körper ein und übernehmen sie vollständig. Nur wenige Menschen leisten noch Widerstand und überleben in den Bergen, Wüsten und Wäldern.
Dies ist die Geschichte von Melanie, die von der Seele Wanda übernommen wird. Melanie versucht erfolglos die Seele mit aller Macht aus ihrem Körper zu verdrängen und teilt ihn sich nun notgedrungen mit Wanda.
Mel trauert um ein verlorene, hoffnungslose Liebe und Wanda versucht ihre Gedanken zu lesen und herauszufinden, wo sich noch andere abtrünnige Menschen aufhalten. Die Seele kommt dank Melanie den Menschen auf die Spur, wird aber von ihnen gefangengenommen. In der Zeit wird Wanda zu einer Abweichlerin der Seelengemeinschaft und verspürt so etwas wie Familiensinn und Mutterinstinkte bei den Menschen. Wanda trifft eine folgenschwere Entscheidung aus Liebe.
Mein Fazit:
Das Buch wird aus der Sicht der Seele Wanda erzählt. Der Anfang ist etwas langatmig und verwirrend, aber wenn man die "Durststrecke" überwunden hat, erschließt sich einem eine wunderschöne Liebesgeschichte. Es hat sich für mich gelohnt, das Buch zu kaufen. Für die Romantiker unter den Lesern ist dieses Buch total geeignet.
Gut, dass es nur Science-Fiktion ist und dass ich weiterhin über mich selbst bestimmen kann.

9 von 9 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 31.05.2009
Young, William P.

Die Hütte


gut

Es lebe die Liebe!!!
Mack, verheiratet mit der tief religiösen Nan, 5 Kinder, unternimmt allein mit seinen Kindern einen Campingausflug. In einem unbeobachteten Moment wird Missy, seine jüngste Tochter, von einem Serienkiller entführt und getötet. Die Tragödie lässt ihn in eine große Traurigkeit fallen, alle Energie wird ihm entzogen und das Verhältnis zu Gott wird tief erschüttert.
3 Jahre später erhält Mack eine Einladung von Gott, ausgerechnet zu der Hütte, in der Missy festgehalten wurde. Er glaubt nicht daran, dass Gott mit ihm kommunizieren will. Trotzdem macht er sich auf den Weg, um ein Wochenende mit Gott zu verbringen. Es erwarten ihn 3 Personen: Gott erscheint ihm als Frau, die er Papa nennen soll, Sarayu als Heiliger Geist und Jesus als Tischler. Mack wirft Gott vor, Missy nicht beschützt zu haben und Gott versucht in vielen Gesprächen die Wunden zu heilen, die in Mack gewachsen sind und ihm die Liebe nahe zu bringen. Die Gegenwart der drei Personen vermittelt Mack ein Gefühl der Sicherheit.
Verliert Mack durch die Gespräche mit der Dreifaltigkeit seine Schuldgefühle und die große, tiefe Traurigkeit?
Mein Fazit:
Auch wenn es in diesem Buch um Gott und die Religion geht (nicht unbedingt "meine Welt"), wird die Handlung von William Paul Young, der seine eigenen Gedanken (lt. Anhang des Buches) in das Buch mit einbringt, spannend erzählt. Macks Gefühlswelt wird sehr gut beschrieben und ich habe beim Lesen mit ihm gelitten. Am Ende des Buches wird die Entstehungsgeschichte vom Autor erzählt.
Ich finde das Buch, auch wenn ich mit dem Thema "Gott" nicht viel anfangen kann, interessant. Es regt zum Nachdenken an, wie man mit sich und seinen Mitmenschen umgeht.

4 von 5 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 04.05.2009
Kling, Marc-Uwe

Die Känguru-Chroniken / Känguru Chroniken Bd.1


gut

Ansichten eines vorlauten Beuteltieres

Marc geht eine Wohngemeinschaft mit einem Känguru ein, dass sich bei ihm durchs Leben schnoort. Er erlebt abenteuerliche Wortgefechte mit seinem neuen Mitbewohner. Das Känguru bringt Marc hinterlistet dazu, das zu tun, was es gerade möchte und wechselt oft geschickt das Thema, um von seinen eigenen Unzulänglichkeiten (z. B. finanzielle Nöte) abzulenken. Politische Themen und Alltagsprobleme werden von dem Duo lustig diskutiert.
Marc-Uwe Kling, wohnhaft in Berlin, singt Lieder und schreibt Geschichten. Als zweimaliger deutsche Poetry-Slam-Meister gewann er Kabarettpreise für sein Bühnenprogramm. Wöchentlich wird seine Kolumne über das Känguru auf RBB Radio Fritz gesendet.
www.fritz.de/kaenguru
Marc-Uwe Kling hat das Buch in Kapital aufgeteilt, die kurze und knappe Dialoge enthalten. Die Ich-Erzählperspektive mit wörtlicher Rede macht das Lesen interessant. Es liest sich sehr flüssig und verständlich.
Mein Fazit:
Ich finde das Buch sehr humorvoll und originell. Es ist eine erfrischende Lektüre für zwischendurch, um mich von meinen Alltagssorgen abzulenken. Mir hat es Spaß gemacht, dieses Buch zu lesen und ich kann es mit ruhigem Gewissen weiterempfehlen.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 13.04.2009
Meyer, Stephenie

Bis(s) zum Ende der Nacht / Twilight-Serie Bd.4 / Breaking Dawn


ausgezeichnet

Eine romantische Vampir-Liebesgeschichte!

Bella ist wegen ihrer Verlobung mit Edward gegenüber anderen total befangen und will so schnell wie möglich heiraten, um ihre Unsterblichkeit zu erlangen. Nach einer wunderschönen Hochzeitsfeier verbringen beide die Flitterwochen auf einer paradiesischen Insel. Dort stellt Bella fest, dass sie schwanger ist und die Probleme fangen an. Es beginnt eine Reise in eine übernatürliche Welt, die aus Sagen und Legenden besteht. Zwischen Bella, Edward und Jacob bahnt sich eine wunderbare Dreiecksbeziehung an.

Für mich ist es sehr schwierig, dieses Buch zu rezensieren, ohne zu viel vom Inhalt zu verraten. Viele tief greifende Ereignisse passieren schon am Anfang.

Stephenie Meyer hält von Anfang an die Spannung aufrecht. Die Gefühlswelt der Hauptcharaktere wird ausführlich beschrieben und die Geschichte wird von Bella und Jacob wunderbar erzählt.

Das Buch lässt sich leicht und flüssig lesen und die verschiedenen Sichtweisen der Erzähler machen das Buch interessant.

Mein Fazit:

Mich hat das Buch "Biss zum Ende der Nacht" sofort in seinen Bann gezogen. Nach dem ich die anderen Bücher der Biss-Reihe verschlungen habe, war ich natürlich auf den letzten Band ziemlich gespannt.
Trotz vieler unterschiedlicher Meinungen habe ich mir das Buch gekauft und habe es nicht bereut. "Biss zum Ende der Nacht" stellt den krönenden Abschluss der Buchreihe dar. Das Ende der Liebesgeschichte hat mir sehr gut gefallen. Es bleibt keine der Fragen offen, die ich mir beim Lesen des Buches gestellt habe.

1 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 01.04.2009
Vieser, Michaela

Tee mit Buddha


gut

Michaela Vieser hat mit viel Glück die Chance erhalten, als erste Frau aus dem Westen ein Jahr in einem buddhistischen Kloster in Japan zu verbringen und hofft auf neue Einsichten und tief greifende Erlebnisse. Anfangs bestehen ihrerseits noch Verständigungsschwierigkeiten mit den Klostermitgliedern, obwohl sie 4 Jahre zuvor die Landessprache studiert hat. Sie lernt die Regeln des Klosteralltags kennen und ihr wird bewusst, dass jede Tat wichtig ist und eine Berechtigung hat. Die Autorin wird in Kalligrafie, Teezeremonie und Blumenstecken unterrichtet und gibt im Gegenzug den dort lebenden Kindern Englischunterricht. Ihr wird bewusst, dass hier nicht mehr die äußeren Eindrücke zählen, um glücklich zu sein, sondern entscheidend ist die innere positive Einstellung zu allem; zum Leben, zu den Mitmenschen, zur eigenen Person. Das Leben im Kloster reduziert sich auf wenige Dinge. Man konzentriert sich auf das Wesentliche.

Michaela Vieser, geb. 1972, hat während und nach ihrem Japanologiestudium in Japan gelebt. Sie hat u. a. ein Jahr mit buddhistischen Mönchen verbracht, die Kunst der japanischen Bergasketen erforscht und das Drehbuch zu einem preisge-krönten Dokumentarfilm geschrieben. Zurück in Deutschland, arbeitete sie für Scholz & Friends an der Kampagne »Deutschland – Land der Ideen« mit. Vieser übersetzt außerdem japanische Drehbücher, schreibt u. a. für Geo, Financial Times, Vanity Fair, NZZ und arbeitet als Trendscout. Die Autorin lebt mit ihrer Familie in Berlin.

Das Buch „Tee mit Buddha“ handelt von all den Menschen, die sich der Autorin in der Zeit ihres Aufenthalts annehmen. Kapitelweise werden verschiedene Personen vorgestellt, die die Autorin in dem Jahr begleitet haben und auch noch heute begleiten, in ihrem täglichen Leben. Ihre Weltanschauung hat sich geändert. Das Leben wurde ihr näher gebracht.

Michaela Vieser erzählt ihre emotionale Reise realistisch, mit Sinn für Details und einer gehörigen Portion Selbstironie.

Mein Fazit:
Michaela Vieser hat das Buch leicht verständlich und lebendig geschrieben. Ich habe es in wenigen Tagen durchgelesen und bin von der vorausgegangenen Leseprobe nicht enttäuscht worden.
Das Buch zeigt dem Leser neue Eindrücke und Sichtweisen des Lebens in einer Gemeinschaft, die die Harmonie, das Mitgefühl und die Dankbarkeit respektiert und lebt.
Ich kann dieses Buch jedem Leser nur wärmstens empfehlen, der seinen Horizont in Sachen anderer Lebensweisen erweitern möchte.

Zitat aus dem Buch:

„Auch jeden Abend nur den Sonnenuntergang suchen, kann zur Erleuchtung führen. Manchmal braucht man nicht mehr als das.“

Bewertung vom 19.03.2009
Smith, Roger

Kap der Finsternis


ausgezeichnet

Kap der guten Hoffnung?
Eine amerikanische Familie, die wegen der Spielsucht des Vaters in Schwierigkeiten gerät, flüchtet nach Kapstadt. Dort werden sie von zwei drogenabhängigen Farbigen in ihrem Haus bedroht. Jack Burn, Oberhaupt der Familie, überwältigt die Männer und tötet sie. Danach versucht er die beiden Leichen unbemerkt zu beseitigen.
Der korrupte und gewalttätige Polizist Rudi Banard findet die Leichen der beiden Farbigen und kommt dem Mörder, Jack Burn, auf die Spur.
Ein Katz- und Maus-Spiel beginnt.

Der Autor Roger Smith, 1960 geboren, ist Drehbuchautor, Regisseur und Produzent. Während der südamerikanischen Apartheidjahre gründete er ein international beachtetes Künstlerkollektiv. Roger Smith lebt in Kapstadt. Das Buch „Kap der Finsternis“ ist sein erster Roman.
Als Thriller-Fan bin ich nach der total spannenden Leseprobe von diesem Buch überaus begeistert.
ROGER SMITH hat das Buch spannend und leicht verständlich geschrieben. Der Autor erzählt die Handlung gut durchdacht und verbindet die verschiedenen Szenen perfekt miteinander. In dem Buch werden viele tragische Personen vorgestellt, die versuchen, ihr armseliges Leben zu meistern. Die Gewalt und die Armut in Kapstadt werden sehr anschaulich beschrieben.

Mein Fazit:
Das Buch „Kap der Finsternis“ ist meiner Meinung nach ein packender, brutaler Thriller, der den Leser total fesselt. Ich wurde von Anfang an von der Geschichte in den Bann gezogen. Ich kann nur jedem empfehlen, dieses Buch zu lesen.

1 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 16.02.2009
Mørk, Christian

Darling Jim


gut

Darling Jim oder das Märchen vom Wolf

In dem irischen Dorf Malahide werden durch den neugierigen Postboten Desmond drei Frauenleichen aufgefunden, die auf grausame und unerklärliche Weise gestorben sind. Niall, verkannter Comiczeichner und Nachfolger des verschwundenen Desmond, erhält auf wundersame Weise die Tagebücher der verstorbenen Schwestern, Fiona und Roísín. Diese enthalten jedoch mehr Fragen als Antworten. Deshalb versucht er auf eigene Faust das Rätsel der Morde zu lösen und versucht auch herauszufinden, welche Rolle Jim Quick, Darling Jim, in dieser Geschichte spielt.
Der Autor hat dieses Buch aufgrund eines Zeitungsartikels in einer irischen Zeitung im Sommer 2000 geschrieben. In diesem Artikel hieß es, dass sich eine dreiundachtzigjährige Frau und ihre drei Nichten zu Tode gehungert hatten und so Selbstmord begannen.
Als Thriller-Fan bin ich nach der eindrucksvollen Leseprobe etwas enttäuscht. Das Buch verliert nach einem interessanten Anfang etwas an Spannung. Es kommt eher als modernes Schauermärchen an und nicht als Psychothriller. Das in dem Buch von Jim Quick erzählte Märchen spiegelt sich in der Realität wider, was wiederum für mich interessant war.
CHRISTIAN MØRK hat das Buch spannend und leicht verständlich geschrieben. Es hebt sich durch den Aufbau der Geschichte von anderen Büchern ab. Die verschiedenen Sichtweisen der Opfer werden in den Tagebüchern lebendig erzählt und der Zusammenhang der einzelnen Geschichten ist meiner Meinung nach gut gelungen.
Mir hat vor allen Dingen der Aufbau des Buches, also die verschiedenen Erzähler, gut gefallen. Der Erzählstil war abwechslungsreich und überhaupt nicht langatmig.
Mein Fazit:
Das Buch ist meiner Meinung nach nicht dem Genre des Psychothrillers zuzuordnen, sondern eher im Fantasy-Bereich anzusiedeln. Aber trotz allem fand ich das Buch "Darling Jim" als lesenswert und kann es mit ruhigem Gewissen anderen Lesern empfehlen.
Zitat aus dem vorgenannten Buch: "Liebe nur die Menschen, die dich verdienen".