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Insgesamt 30723 Bewertungen
Bewertung vom 07.01.2009
Barclay, Linwood

Dem Tode nah


gut

Gut zu lesen, reißt aber keinen Krimiliebhaber vom Hocker.
Die Spannung fehlt und das Buch zieht sich.
Silke Engesser aus VS-Schwenningen

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 06.01.2009
Buthe, Hef

Der brennende Dornbusch


ausgezeichnet

Ein unverwechselbarer Buthe-Krimi, spannend, anspruchsvoll aufgebaut und gut recherchiert. Wissen und Erfahrungen des Autors als Kriegsberichterstatter sind Fundament dieser spannenden Handlung, die in Israel, auf dem Sinai und in Deutschland spielt. Im Mittelpunkt steht Peter Stösser, ein deutscher Kriegsreporter, der durch das Vermächtnis eines sterbenden israelischen Offiziers in dramatische lebensgefährliche Situationen gerät.Er ist ein Anti-Held, der sich zwischen allen Fronten als Spielball der Geheimdienste empfindet. Sie morden und retten. Es geht um die Formel für chemische Waffen.Ortswechsel und immer wieder überraschende Wendungen halten die Spannung bis zum Schluss. Ein interessanter und ungewöhnlicher Krimi!!
Dormann aus Höxter

Bewertung vom 06.01.2009
Michael Hirte

Der Mann mit der Mundharmonika (Gewinner von Das Supertalent 2008)


ausgezeichnet

Einfach toll,ohne viel "Brimburium",einfach purer Musik-Genuss
Mausi 51 aus Stade-Bützfleth

4 von 5 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 06.01.2009
Carr, Allen

Endlich Nichtraucher! für Frauen


sehr gut

meine freundin hat mir das buch ohne mein wissen einfach vor die nase gelegt da sie heimlich das buch gelesen und aufgehört hat zu rauchen. ich war so überzeugt mit rauchen und das ich gar nicht aufhören möchte doch dieses buch ist so gut geschrieben na klar stehen da sachen drinn die jeder weiß aber die sind auf eine ganz andere art überzeugend.und ungelogen nach dem zehnten kapitel hatte ich echt keine lust mehr auf ne zigarette. DAS BUCH HILFT SEHR GUT. einfach ausprobieren. viel glück und spass :-) lg yvonne
yvonne groß aus nürnberg

10 von 13 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 06.01.2009
Hennen, Bernhard; Sullivan, James

Die Elfen Bd.1


ausgezeichnet

Pure Fantasy und großes Kopfkino. Ich habe selten so eine packende Story voller Mut, Leidenschaft und Freundschaft gelesen. Man liest dieses Buch nicht nur, man lebt es...... Ich jedenfalls bin mit auf die Reise gegangen! Weiter so!!!!!
Schmiedel Kim aus 27478 Cuxhaven

1 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 06.01.2009

Die Hit Giganten-Hits Der 60er


ausgezeichnet

Die beste CD aus dieser Reihe läßt alte Erinnerungen wach werden. Jeder Song ein Hit. Vom Anfang bis zum Ende Mitsinggarantie.Perfekt für eine Oldiepartie oder Karaokeabend. Meine Kinder sind gleicher Meinung.
A. Grote aus Arnsberg

0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 06.01.2009
Vogt-Moykopf, Chaim

Buchstabenglut


ausgezeichnet

In das Buch lies sich bis vor kurzem auf der Webseite des Autors Einsicht nehmen. Ein spannendes Thema. Weil wir gewohnt sind Denken zu individualisieren und vor jeder Art von Kategorisierung zu schützen. Der Autor zeigt jedoch, dass so etwas wie einen Bodensatz des jüdischen Denkens gibt, das in ungezählten Werken von Autoren auftaucht, unabhängig davon, ob diese religiös sind oder überhaupt dem Judentum zurechnen. Diese Grundsubstanz jüdischen Denkens zieht Vogt-Moykopf aus der Thora und aus dem Talmud und belegt sie anschaulich mithilfe von Begriffsanalysen und Wortbeispielen. So lernen wir etwa, dass viele hebräische und aramäische Wörter unzureichend oder falsch übersetzt sind und ganz andere Inhalte transportieren, als wir gewohnt sind. Das führt zu erstaunlichen Erkenntnissen. "Beten" beispielsweise heißt rückübersetzt "richten" und nicht "bitten". Vor diesem Hintergrund erschließen sich Aussagen wie Kafkas Notiz von der "Literatur als Gebet" vollkommen neu. Da sich dessen ganzes Schreiben ums Richten und Gerichtetwerden drehte (man denke nur an die Strafkolonie und an den Prozess), ist der Rückschluss auf hebräische Denktraditionen im Denken Kafkas gut nachvollziehbar. Vogt-Moykopf verlangt keine Vorkenntnisse, sondern nur aufmerksames Lesen. Der Stil ist erfrischend, bisweilen humorvoll, auf jeden Fall ein literarischer Genuss. Das ist in der deutschen Literaturwissenschaft eher eine Seltenheit. Unbedingt empfehlenswert.
Friedrich Schreiber aus Berlin

2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 06.01.2009
Dunker, Kristina

Schmerzverliebt


ausgezeichnet

DAS ist eines der besten Bücher, die ich je gelesen habe.

Kristina Dunker erzählt, wie ein Mädchen, was nach außen hin "ganz normal" wirkt, wirklich ist.
Ebenfalls gut finde ich, dass sie Pia nicht als psychisch total fertiges Mädchen darstellt, dem man es sofort durch seine Art und sein Äußeres anmerkt, dass es "anders" ist, sondern dass Pia eben ein geregeltes Leben führt, Freunde hat und nur zu Klinge greift, wenn sie unglücklich ist.

Ein sehr gelungenes Buch.Besonders gegenüber anderern Büchern, in denen die, die sich selbst verletzten als total geisteskrank dargestellt werden.
Mary aus Köln

1 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 06.01.2009

SIMO Expedition 2007, Neubrandenburg - Sibirien - Mongolei


ausgezeichnet

ein tolles buch , selten einen so tollen und authentischen reisebericht gelesen!!!!
macht lust auf mehr....
kathi aus sülzen

4 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.