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Tintenherz
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Insgesamt 535 Bewertungen
Bewertung vom 01.07.2010
Strobel, Arno

Der Trakt


gut

Weißt du, wer du bist?

"Der Trakt" von Arno Strobel
erschienen im Fischer-Verlag, Seitenanzahl: 359


Inhalt:

Sibylle Aurich wird nachts im Park überfallen und wacht nach einem Koma in einem Krankenzimmer wieder auf. Nichts ist mehr so, wie es war. Sie flieht aus dem Krankenhaus und versucht verzweifelt herauszufinden, warum sie keiner mehr erkennt. Nicht ihr Mann, die Verwandten und Freunde. Hat sie sich alles nur eingebildet?


Autor:

Arno Strobel, 1962 in Saarlouis geboren, studierte Informationstechnologie und arbeitet heute bei einer großen deutschen Bank in Luxemburg. Mit dem Schreiben begann er im Alter von fast vierzig Jahren. Arno Strobel lebt mit seiner Familie in der Nähe von Trier. "Der Trakt" ist sein dritter Roman.


Meine Meinung zu dem o. g. Buch:

Der Autor hat die weibliche Hauptfigur anschaulich beschrieben. Ich konnte mich gut in ihre Verlorenheit hineinversetzen. Sibylle erlebt einen wahren Albtraum und die Welt kommt ihr fremd und irreal vor.
Die Spannungsbogen wird durch das ganze Buch gut gehalten.
Der Schreibstil ist leicht und flüssig zu lesen.


Fazit:

Dieses Buch regt den Leser an, über das Leben nachzudenken. Was ist manipuliert und was ist real? Eine sehr unheimliche Vorstellung!
Ich finde das Buch "Der Trakt" interessant, mit absolutem Tiefgang und kann es wärmstens weiterempfehlen.


Zitat aus dem Buch:

"Was ist das, womit wir uns erinnern, welche Kraft hat es und woher hat es sein Wesen?

2 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 01.07.2010
Sington, Philip

Das Einstein-Mädchen


sehr gut

Der Fall seines Lebens!

"Das Einstein-Mädchen" von Philip Sington
erschienen im dtv premium Verlag, Seitenanzahl: 457


Inhalt:

Berlin 1932. Eine halbnackte Frau wird bewusstlos am Wasser gefunden. In der Hand hält sie einen Zettel über einen Vortrag von Albert Einstein. Sie hat keine Erinnerungen mehr daran, wer sie ist und woher sie kommt. Dr. Martin Kirsch, ehemaliger Militärarzt im 1. Weltkrieg, versucht in der Berliner Charité sie von der Amnesie zu heilen.


Autor:

Philip Sington, geb. 1962 in Cambridge, England, studierte Geschichte und arbeitete als Journalist, Magazinherausgeber, Dreh- und Theaterautor. Gemeinsam mit dem Autor Gary Humphreys veröffentliche er unter dem Pseudonym Patrick Lynch mehrere Romane. Der Virenthriller "Ground Zero" (1996) wurde zum großen Erfolg und auch verfilmt. Er lebt mit seiner Familie in London.


Meine Meinung zu dem o. g. Buch:

Dieses Buch handelt zum einen von dem 1. Jahrzehnt der Modernen Psychiatrie. Dr. Martin Kirsch wird als gradliniger Arzt, der für seine Patienten kämpft und nicht ans Wohl der Gesellschaft interessiert ist, dargestellt. Er vertritt seine radikalen Meinungen über diagnostische Unstimmigkeiten in der Psychiatrie.
Zum anderen werden wissenschaftliche Erkenntnisse von Albert Einstein erläutert und das Privatleben des Wissenschaftlers ausgeleuchtet.
Alles eingebunden in einer wundervollen Liebesgeschichte.
Dr. Kirsch und das Einstein-Mädchen werden vom Autor sympathisch beschrieben und man fiebert mit, wie die Geschichte der beiden Hauptprotagonisten weitergeht.
Der Schreibstil ist leicht verständlich und flüssig geschrieben, so dass ich das Buch in kurzer Zeit durchgelesen habe.


Fazit:

Das Buch ist ein etwas anspruchsvolles und angenehmes Lesevergnügen für mich gewesen. Den Autor werde ich im Auge behalten. "Das Einstein-Mädchen" kann ich mit ruhigem Gewissen weiter empfehlen.

Bewertung vom 05.06.2010
Sten, Viveca

Tödlicher Mittsommer / Thomas Andreasson Bd.1


ausgezeichnet

Sommerkrimi à la carte!


"Tödlicher Mittsommer" von Viveca Sten
erschienen im Kiepenhauer & Witsch Verlag, Seitenanzahl: 377


Inhalt:

Am Strand von Sandhamn, Insel im Stockholmer Schärengarten, wird eine männliche Leiche, verstrickt in einem Fischernetz, aufgefunden. Kriminalkommissar Thomas Andreasson, Polizeirevier Nacka, übernimmt den Fall und trifft auf Sandhamn seine älteste und beste Freundin Nora Linde, die dort mit ihrer Familie Urlaub macht. Als nach einer Woche sich noch ein weiterer Mord ereignet, gerät die sommerliche Ferienidylle ins Wanken.


Autorin:

Viveca Sten ist Chefjuristin bei der schwedischen Post. Sie wohnt mit ihrem Mann und den 3 Kindern vor den Toren Stockholms. Seit sie ein kleines Kind war, hat sie die Sommer auf Sandhamn verbracht, wo ihre Familie seit mehreren Generationen ein Haus besitzt. Bisher hat sie mehrere juristische Fachbücher veröffentlicht. "Tödlicher Mittsommer" ist ihr erster Roman.


Meine Meinung zu dem o. g. Buch:

Dies ist der 1. Band einer Reihe von Sandhamn Krimis mit Kriminalkommissar Thomas Andreasson und der Juristin Nora Linde.
Das Buch mit einem einfachen und verständlichen Schreibstil liest sich locker und flüssig. Die Hauptcharaktere Thomas und Nora werden sympathisch und anschaulich beschrieben. Auch die emotionalen Seiten der beiden Protagonisten werden detailliert erörtert.
Die Ferieninsel Sandhamn wird von der Autorin so malerisch beschrieben, dass man als Leser sofort merkt, dass sie sich in diese Insel verliebt hat.
Die Spannung dieses Kriminalromans wird von Anfang bis zum Ende gehalten und aus der Ferieninsel wird schnell ein Ort für Unsicherheit und Gewalt.


Fazit:

Ein klasse Sommerkrimi mit sympathischen Ermittlern, eingebunden in eine Familiengeschichte. Eine super Mischung, um mich mit einem Buch zu entspannen. Ich kann dieses Buch absolut wärmstens empfehlen.

1 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 23.05.2010
Rickman, Phil

Die fünfte Kirche / Ein Merrily-Watkins-Mystery Bd.3


weniger gut

Merrily, die mit dem Satan Tango tanzt!

"Die fünfte Kirche" von Phil Rickman
erschienen im rororo-Verlag, Seitenanzahl: 558

Inhalt:

Betty und Robin Thorogood, praktizierende weiße Hexen, beziehen ein altes Bauernhaus mit einer baufälligen Kirche in Radnorshire. Vor ihrer Tür finden sie ein rätselhaftes Holzkästchen mit Beschwörungsformeln. Betty hat ohne Vorwarnungen unheilvolle Visionen. Es ist ein alter heidnischer Ort. Beide versuchen, das Geheimnis der fünften Kirche zu entschlüsseln.
Merrily Watkins, Pfarrerin und Expertin für spirituelle Grenzfragen in der Diözese wird darauf aufmerksam und versucht zu ermitteln, welche Kräfte in der heidnischen Kultstätte tatsächlich wirken.

Autor:

Phil Rickman, geboren in Lancashire, ist ein englischer Autor und Radiomoderator. Zu seinen Werken gehören auch bemerkenswert erfolgreiche Spannungsromane, die er unter dem Pseudonym Will Kingdom verfasst. Seit Ende der neunziger Jahre schreibt er an seiner Krimireihe um Merrily Watkins, die in England seit langem Kultstatus genießt.

Meine Meinung zu dem o. g. Buch:

Dies ist der 3. Band, der sich um Merrily Watkins, Pfarrerin und Expertin für spirituelle Grenzfragen dreht. Sie wird vom Autor als unkonventionelle, rauchende und dickköpfige Person sympathisch beschrieben. Der Schreibstil ist leicht verständlich und flüssig zu lesen. Die ab und zu witzige Wortwahl ist amüsant zu lesen. Der Autor hört bei den Kapiteln im spannendsten Moment auf und man fiebert dem nächsten Kapitel entgegen, um den weiteren Verlauf des Krimis zu erfahren.
Merrily ist zwar eine Vertreterin der anglikanischen Kirche und trotzdem nehmen die christlichen Ausschweifungen in diesem Buch weniger Platz als gedacht ein. Es wirken viele exzentrische Personen in diesem Krimi mit und die Handlungsorte werden bildlich beschrieben.
Das Cover fällt mit seiner düsteren Gestaltung mit einer alten Kirche und im Vordergrund ein Kreuz sofort ins Auge und stimmt den Leser auf einen Mysterykrimi ein.

Fazit:

Mir haben in diesem Buch die mystischen Einflüsse und Erscheinungen etwas gefehlt. Zum Ende hin wird der Krimi ein wenig langatmig und die Spannung verliert an Intensität. Meine Begeisterung für "Die fünfte Kirche" hält sich leider etwas in Grenzen.

Bewertung vom 27.03.2010
Lukas, Sarah

Der Kuss des Engels


sehr gut

Gefallene Engel

"Der Kuss des Engels" von Sarah Lukas
erschienen im Piper Verlag, Seitenanzahl: 410


Inhalt:

Rafael, Sophies Verlobter, kommt in Kolumbien, wo er als freiwilliger Helfer in einer Krankenstation arbeitet, durch die Hand von Guerilleros ums Leben. Sophie kommt über den Verlust nicht hinweg und versucht sich als Fremdsprachenkorrespondentin in Paris abzulenken. Dort wird sie aber nur an Rafe erinnert; beide hatten dort ihren Urlaub verbracht.
Sophie nimmt von ihrer Umwelt nichts mehr wahr, bis sie eines Tages ihren Rafe auf einem Schiff entdeckt. Auf der Suche nach ihm wird sie von Jean Meric, Dämonenexorzist, der sie aus einer brenzligen Situation rettet, über gefallene Engel aufklärt, die nur Unheil und Verderben über die Menschen bringen. Als sie Rafe trifft, ist er völlig verändert und erinnert sich nicht an sie. Sind unheimliche Mächte im Spiel? Sophie jagt den Schatten der Vergangenheit nach und klammert sich an jeden Strohhalm.


Autorin:

Sarah Lukas, geboren 1972, lebt gemeinsam mit ihrer Schwester, ihrem Neffen und ihrem Hund in Wiesbaden. Sie verbringt ihren Urlaub in Frankreich und sammelt ihre Ideen während längerer Bergwanderungen. "Der Kuss des Engels" ist ihr Debüt-Roman.


Meine Meinung zu dem o. g. Buch:

Die Gestaltung des Buchcovers stimmt den Leser auf eine romantische Liebesgeschichte ein. Die liebevollen Verzierungen der einzelnen Kapitel sind sehr gut gelungen.
Der sehr lebendige Schreibstil der Autorin hat mir sehr gut gefallen. Mit sehr viel Gefühl und Leichtigkeit wird der Leser in die Welt der Engel und Dämonen eingeführt. Sophies Gefühlsleben wird sehr anschaulich beschrieben. Sie weiß nicht mehr, was sie denken und fühlen soll.
Die anfangs romantische Liebesgeschichte wird zum Ende hin ein Kampf zwischen Gut und Böse.


Fazit:

Das Buch ist der Autorin Sarah Lukas gelungen. Ich wurde sehr gut unterhalten und konnte mich in der Welt der Engel verlieren. Ein gutes Buch für Fantasy-Liebhaber.


Zitat aus dem Buch: "Man vermisst nur, woran man sich erinnert."

Bewertung vom 27.03.2010
Bazell, Josh

Schneller als der Tod / Pietro-Reihe Bd.1


weniger gut

Skurille Medizinstunde

"Schneller als der Tod" von Josh Bazell
erschienen im S. Fischer Verlag, Seitenanzahl: 300

Inhalt:

Pietro Braun, ehemaliger Mafia-Killer, arbeitet, nachdem er ein Zeugenschutzprogramm durchlaufen hat, als Arzt in einem New Yorker Krankenhaus. Zynisch und ständig unter Drogen behandelt er "à la Dr. House" die Patienten. Bis er eines Tages bei der Visite auf einen alten Bekannten der Mafia trifft und mit der Ruhe ist es vorbei.

Autor:

Josh Bazell studierte Literatur und Medizin und schreibt gerade an seinem 2. Roman. "Schneller als der Tod" entstand während seiner Arbeit in einem Krankenhaus, das dem im Buch beschriebenen keineswegs ähnelt.

Meine Meinung zu dem o. g. Buch:

Der Schreibstil beinhaltet eine einfache Ausdrucksweise, die mich manchmal doch sehr gestört hat.
Die "Sprünge" von der Gegenwart des ehemaligen Mafiakillers in die Vergangenheit mit reichlich Splatter-Elementen haben mir das Lesen einigermaßen erträglich gemacht.
Die Person des Arztes ist gut herausgearbeitet und man versteht, warum er die Geborgenheit in einer Mafia-Familie sucht.

Fazit:

Das Buch hat mir trotz der spannenden Passagen nicht zugesagt. Der einfache Schreibstil war doch zu störend. Ich hatte mir von diesem "Roman" mehr versprochen.

1 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 02.03.2010
Talbot, Julia

Dämonenherz


ausgezeichnet

Il scorpio

"Dämonenherz" von Julia Talbot
erschienen im Marion von Schröder Verlag, Seitenanzahl: 397

Inhalt:

Der schöne und überhebliche Carl Weller, tätig in der Finanzbranche, lernt Anna kennen, die für ihre ehemalige Schulkameradin ein PR-Konzept erstellt. Er zieht sie sofort in seinen Bann und bringt sie völlig um den Verstand. Anna nimmt einen Job in seinem Finanzimperium an und erledigt für ihn Aufträge in verschiedenen Städten. Sie erlebt Dinge, die sie nie für möglich gehalten hätte und ihr Leben wird dadurch zunehmend komplizierter. Sie kämpft gegen die Gefühle für Carl an. Liebt Carl sie auch oder benutzt er sie nur?

Autorin:

Julia Talbot wuchs in Frankfurt a. M. auf. Die geheimnisvolle und leidenschaftliche Welt der Vampire, Dämonen und Unsterblichen fasziniert sie seit ihrer Kindheit Heute lebt sie als freie Autorin in Berlin.

Meine Meinung zu dem o. g. Buch:

Das Buchcover und die Leseprobe zu diesem Buch haben nicht zuviel versprochen. Der humorvolle und spritzig amüsante Schreibstil mit ganz viel Fantasyeinlagen ist sehr angenehm leicht und flüssig zu lesen. Die verschiedenen Hauptcharaktere werden anschaulich beschrieben und die innere Zerrissenheit der Gefühlswelt von Anna und Carl wird gut dargestellt. Ich habe mit den beiden Personen mitgelitten.

Fazit:

Die romantische und humorvolle Liebesgeschichte, angesiedelt im Fantasybereich, hat mich sehr gut unterhalten. Ich kann dieses Buch nur wärmstens weiter empfehlen.

0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 30.01.2010
Barclay, Linwood

Dem Tode nah


sehr gut

Super spannend!!!

"Dem Tode nah" von Linwood Barclay
erschienen im Ullstein Verlag, Seitenanzahl: 506


Inhalt:

Der 17jährige Derek Cutter versteckt sich im Keller seiner Nachbarn, die in den Urlaub fahren wollen. Er möchte mit seiner Freundin dort ungestört Zeit verbringen. Doch unerwartet kommen sie wieder zurück und werden in ihrem Haus von Unbekannten erschossen. Die Suche nach den Mördern beginnt.


Autor:

Linwood Barclay absolvierte seinen Abschluss in Literaturwissenschaften und arbeitete lange Zeit als Journalist und hatte eine beliebte Kolumne im Toronto Star. Mit seiner Frau und zwei Kindern lebt er in der Nähe von Toronto. "Ohne ein Wort", sein 1. Thriller, wurde zum internationalen Bestseller.


Meine Meinung:

Dieses Buch ist ein typisch amerikanischer Thriller. Das Kleinstadtleben wird anschaulich ausgeleuchtet.
Der Schreibstil ist leicht verständlich und flüssig zu lesen.
Der Autor beschreibt spannend die vielen Enthüllungen der einzelnen Charaktere und es tauchen immer wieder neue Entwicklungen und unvorhersehbare Wendungen in der Suche nach den Mördern auf. Die Dialoge werden mit reichlich Wortwitz geschrieben. Die Geschichte wird von Dereks Vater, Jim Cutter, erzählt, der sich an der Suche beteiligt.


Fazit:

Das Buch habe ich sehr schnell durchgelesen. Es war sehr spannend und in keiner Weise langatmig. Ich stufe dieses Buch als sehr lesenswert ein.

0 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 30.01.2010
Hein, Jakob

Vor mir den Tag und hinter mir die Nacht


gut

Der Sinn des Lebens

"Vor mir den Tag und hinter mir die Nacht" von Jakob Hein
erschienen im Piper Verlag, Seitenanzahl: 173


Inhalt:

Boris Moser erfüllt sich einen lang gehegten Wunsch und eröffnet eine Agentur für verworfene Ideen. Er sammelt und vermittelt sie weiter. Aufgrund eines fehlgeleiteten Telefonates betritt Rebecca seine Agentur. Er ist begeistert von ihr und versucht sie mit allen Mitteln festzuhalten.


Autor:

Jacob Hein wurde 1971 in Leipzig geboren. Er lebt als praktizierender Arzt mit seiner Frau und seinen beiden Söhnen in Berlin. Mit seinem Roman "Herr Jensen steigt aus" stand er wochenlang auf der Spiegel-Bestsellerliste.


Meine Meinung:

Durch einen glücklichen Zufall findet Boris die Frau seiner Träume. Er ist sehr bemüht, sie am Gehen zu hindern. Die philosophischen Dialoge zwischen den beiden sind einfach absolut romantisch.
Der Schreibstil ist flüssig und leicht verständlich. Der Erzählstil einer Geschichte in einer Geschichte ist dem Autor wunderbar gelungen.


Fazit:

Das Buch ist ein kurzweiliger und sehr gefühlvoller Roman. Beim Lesen konnte ich meinen Alltagssorgen entfliehen und mich in dieser romantischen Geschichte verlieren.

0 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.