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Martina Suhr
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Salem
Über mich: 
Mein Name ist Martina, ich bin Mama, passionierte Leserin und blogge über meine Leseeindrücke.

Bewertungen

Insgesamt 565 Bewertungen
Bewertung vom 07.06.2018
Evans, Maz

Götter allein zu Haus / Die Chaos-Götter Bd.2


ausgezeichnet

Gesamteindruck:
Cover: Schlicht, aber durchaus gelungen. Blaue Illustrationen, die den Buchinhalt gut wiedergeben.

Schreibstil: Frech, lustig und absolut mitreißend. Götter mal neu interpretiert. Spannend, aber auch so geschrieben, dass sie Lachmuskeln des Öfteren strapaziert werden. Toller Stil! Auch für Erwachsene absolut geeignet.

Plot & Charaktere: Wer denkt, Göttergeschichten und Mythologie seien trocken und langweilig, sollte unbedingt dieses Buch (am besten gleich die ganze Reihe) zur Hand nehmen. Die Figuren sind eigen, skurril und absolut witzig. Ich fand die Geschichte sehr gut aufgebaut und die Lacher genial eingewoben. So macht Götterkunde Spaß. Ich will mehr davon!


Mein Fazit:
Was für ein spritziger Lesespaß. Ich liebe Götter-Adaptionen und diese hat mich besonders gut unterhalten. Ein Witz jagt den nächsten und ich muss sagen, das wird das letzte Buch dieser Reihe für mich gewesen sein. Hoffentlich kommt der dritte Band bald heraus, denn ich will unbedingt wissen, wie es weitergeht. Lesespaß pur, nicht nur für kleine Leseratten

Bewertung vom 07.06.2018
Wilk, Janine

Spiegelherz


ausgezeichnet

Gesamteindruck:
Cover: Ein rothaariges Mädchen umgeben von Spiegelsplittern … interessant, aber konnte mich jetzt nicht direkt überzeugen. Hier hat tatsächlich der Klappentext den Ausschlag für meinen Lesewunsch gegeben.

Schreibstil: Leicht und dennoch intensiv. Ansprechend, bildreich, aber so, dass sich jüngere wie erfahrenere Leser wohlfühlen. Der Stil der Autorin liest sich unglaublich gut.

Plot & Charaktere: Zu allererst muss ich mal erwähnen, dass ich absolut begeistert vom Setting bin. Den Harz als Schauplatz zu wählen, all die Sagen und Geschichten, die sich um den Hexenkult dort ranken – großes Kino! Anna ist sympathisch, authentisch und toll beschrieben. Man schließt sie direkt ins Herz und fiebert mit ihr mit. Aber auch die anderen Figuren sind toll, haben ihre Ecken und Kanten, viele Facetten, was sie sehr liebenswert macht, na ja, zumindest die allermeisten. Die Idee, jedes Kapitel mit einem Zitat (immer mit Bezug zur Handlung) zu beginnen, fand ich toll. Bei diesem Buch stimmt das Gesamtkonzept!


Mein Fazit:
Eine unglaublich intensiver und gefühlvoller Hexen-Romantasy-Roman. Ich bin wirklich überrascht, wie spannend, mitreißend und anders es ist. Das Ende ist sehr offengehalten, was mich hoffen lässt, das ein weiterer Teil folgen wird. Du magst Magie, Hexen und Jugendromane? Dann solltest du dieser Story definitiv eine Chance geben. Ich werde es definitiv mal wieder lesen. Es war ein absoluter Lesegenuß!

Bewertung vom 05.06.2018
Lux, Nicola

Manchmal hilft nur fauler Zauber


sehr gut

Gesamteindruck:
Cover: Bunt, illustriert, typisch Amrum. Macht neugierig auf den Inhalt.

Schreibstil: Locker, leicht, sehr amüsant und frech geschrieben. Bildreich und mit viel Liebe zum Detail entdeckt man nicht nur die zauberhafte Nordseeinsel Amrum, sondern auch einen spannenden Krimi mit Schmunzelgarantie.

Plot & Charaktere: Anna kann einem schon leidtun, denn ihr Göttergatte entpuppt sich plötzlich nach der Hochzeit als Teufel in Person. Die einzige Chance, endlich glücklich zu werden und ihr Leben friedlich zu leben ist, ihren Mann loszuwerden.
Ein Mordsspaß, die Damen bei ihren Plänen zu beobachten und zu verfolgen, wie sie Stück für Stück ihrem Ziel näherkommen. Mit einem Augenzwinkern und Schmunzeln bin ich nur so durch die Seiten geglitten. Die Figuren sind wirklich toll, sehr authentisch und lebendig beschrieben. Man kann sich sehr leicht identifizieren, wenn auch die manches Detail vielleicht ein wenig überzogen wirkt.


Mein Fazit:
Ich hatte sehr viel Spaß bei diesem mörderischen Ausflug auf die wundervolle Nordseeinsel Amrum, die ich vor Jahren mal besuchen durfte, jetzt aber unbedingt wieder erleben will. Ein humorvoller und spannungsgeladener Regionalkrimi, der mir einige unterhaltsame Lesestunden beschert hat.

Bewertung vom 05.06.2018
Gregg, Stefanie

Der Sommer der blauen Nächte


gut

Gesamteindruck:
Cover: Ein typisches Sommercover, das Lust macht, das Buch zu lesen. Recht schlicht und dennoch in seiner Einfachheit ansprechend.

Schreibstil: Die Sprache der Autorin ist sehr intensiv und bildreich. Man wird direkt in die Gefühlswelt der Protagonistin hineingezogen. Ihre Gefühle und Gedanken werden sehr ausschweifend beschrieben. Der Stil hat mir recht gut gefallen und das Buch ist sprachlich wirklich gut umgesetzt.

Plot & Charaktere: Psychologin Marie hat ihre Mutter verloren. An sich tragisch, doch wenn man plötzlich entdeckt, dass alles anders ist, als es scheint, als man bisher angenommen hat. An dieser Lebenslüge droht sie zu zerbrechen … Die Idee der Geschichte ist toll, der Plot gut ausgearbeitet und in sich schlüssig. Auch die Charaktere sind sehr authentisch und teilweise sehr liebenswürdig. Ich muss allerdings zugeben, dass mich Marie ziemlich genervt hat. Ob es daran liegt, dass sie Psychologin ist und die zwar prinzipiell wissen, wie man solche Probleme angeht, bei sich aber immer gnadenlos scheitern, oder einfach nur ihr gesamtes Wesen ist, kann ich gar nicht sagen. Die Story ist dramatisch, fordert viel Dramatik, aber irgendwie war mir die Protagonistin zu viel von allem. Dauernd hatte ich das Gefühl, sie will leiden, will sich ihn ihrem Schmerz und Selbstmitleid suhlen. Ich wollte sie schütteln, wachrütteln und wäre der Schreibstil und die Geschichte an sich nicht so ansprechend gewesen, hätte ich das Buch abgebrochen.


Mein Fazit:
Ich bin ein sehr emotionaler Leser und ich mag es, wenn ich mich an Charakteren reiben kann. Leider war mir Protagonistin Marie eine Nummer zu dramatisch. Der Stil, die Handlung, all das war wirklich gelungen. Die Autorin hat sehr viel Talent, auch wenn sie mit ihrer überaus authentischen Hauptfigur meinen Geschmack leider nicht treffen konnte. Dennoch würde ich euch empfehlen, euch selbst ein Bild zu machen, denn mein Eindruck ist rein subjektiv und gibt mein momentanes Lesegefühl wieder.

Bewertung vom 04.06.2018
Hülsmann, Petra

Wenn's einfach wär, würd's jeder machen / Hamburg-Reihe Bd.5


sehr gut

Gesamteindruck:
Cover: Ein typischer Hülsmann – romantisch, einfach gehalten und dennoch macht es durch viele kleine verspielte Details wie Schriftarten Lust aufs Lesen.

Schreibstil: Petra Hülsmann hat einen unglaublich eindrücklichen Stil. Ihre tolle Sprache, die frechen Hamburger Dialoge, immer wiederkehrende Figuren, die man aus anderen Büchern kennt.

Plot & Charaktere: Annika, die eigentlich immer davon geträumt hatte Pianistin zu werden, arbeitet als Lehrerin und wird an eine Problemschule berufen. Sie versucht alles, um von dort wieder wegzukommen. Eine tolle Geschichte, die ein wenig nach Schema F verläuft, aber dennoch unheimlich Spaß macht. Das einzige, was meinen Lesegenuss leider wirklich ein wenig getrübt hat, was Annikas Art. Sie ist eigentlich ein herzlicher Mensch, aber sie ist zu Anfang ziemlich faul, besserwisserisch und irgendwie vom anderen Stern. Wäre der Rest dieser Geschichte nicht so unglaublich charmant, süß und auch lustig, hätte ich wahrscheinlich abgebrochen. Aber alle anderen waren so toll, dass ich einfach weiterlesen musste. Zum Ende hab ich mich auch mit Annika wieder ausgesöhnt

Bewertung vom 04.06.2018
Stieglitz, Marion

Annas (fast) perfekte Hochzeit


ausgezeichnet

Gesamteindruck:
Cover: Romantisch … Macht Lust auf mehr.

Schreibstil: Locker, leicht und sehr ansprechend, durchzogen von humorvollen Tönen. Eine tolle Geschichte, die sich so angenehm und flüssig liest, dass man sie nicht aus der Hand legen will.

Plot & Charaktere: Stell dir vor, du malst dir seit Jahren deinen perfekten Tag, die Traumhochzeit aus und dann, als es endlich so weit zu sein scheint – ist plötzlich alles anders. Temperamentvoll, mit sehr viel Gefühl, ab und an auch witzig erzählt uns Marion Stieglitz eine unterhaltsame Geschichte, bei der eine Sache nach der anderen schiefgeht. Die Figuren sind wirklich lebendig und facettenreich beschrieben – wie aus dem wahren Leben. Keine fehlerfreien Superhelden oder Traumfrauen, sondern Normalos mit denen man sich so herrlich identifizieren kann.


Mein Fazit:
Ein humorvoller Wohlfühlroman, der einem wirklich unterhaltsame Lesestunden schenkt. Ich habe viel Spaß mit Anna gehabt, denn ihre Geschichte ging mir direkt ans Herz. Absolut empfehlenswert und ideal als Sommer- oder Poollektüre.

Bewertung vom 04.06.2018
Spieker, Karin

Landeierforschung


ausgezeichnet

Gesamteindruck:
Cover: Im Vergleich zur Geschichte, dich sich zwischen den Buchdeckeln verbirgt, ist dieses Cover ein Under-Dog. Recht schlicht, einfache Illustration, passend zum Inhalt, aber leider kein wirklicher Eye-Catcher.

Schreibstil: Frech, humorvoll und so locker leicht zu lesen, dass man nur so durch die Seiten gleitet. Karin Spieker beschreibt die Figuren und Szenerien sehr detailgetreu, ohne aber zu schwülstig zu werden oder abzuschweifen. Sehr unterhaltsam.

Plot & Charaktere: Die Handlung ist recht einfach. Eine Karrierefrau, sehr auf ihr stylisches Aussehen bedacht, reist mit ihrem Cousin aufs Land, um den anderen zu beweisen, dass sie auch anders kann. Ein wirklich turbulentes und extrem witziges Abenteuer, bei dem wir Anne beobachten, wie sie von Fettnäpfchen zu Fettnäpfchen springt. Die Charaktere sind so liebevoll ausgearbeitet, sehr authentisch und haben alle ihre Besonderheiten. Auch wenn mich die Handlung überaus gut unterhalten konnte, hat mich Protagonistin Anna manchmal mit ihrem Herumgeeiere (passt irgendwie zum Titel) ein wenig genervt. Nichtsdestotrotz hab ich gelacht, mitgefiebert und wirklich eine tolle Lesezeit gehabt.


Mein Fazit:
Ich habe es in einem Rutsch gelesen, konnte es einfach nicht aus der Hand legen. Die Idee und die Umsetzung sind wirklich toll und machen Spaß. Ihr mögt humorvolle Liebesgeschichten? Dann greift unbedingt zu, denn dieser Roman ist wahrlich ein Page-Turner, den ich sicherlich mal wieder lesen werde.

Bewertung vom 29.05.2018
Mackay, Nina

Games of Flames (eBook, ePUB)


ausgezeichnet

Gesamteindruck:
Cover: Das Cover ist der Hammer! Der Blick der jungen Frau, die angedeutete Phoenix-Maske auf einer Gesichtshälfte. Macht Lust auf die Geschichte.

Schreibstil: Nina MacKay ist bekannt für ihren sehr humorvollen und lockeren Schreibstil. Man gleitet nahezu durch die Seiten und lernt eine spannende Parallelgesellschaft kennen – die Clans der Phönixe. Die Beschreibungen sind eindrücklich, stimmungsvoll und man hat das Gefühl, in das Buch einzutauchen, ein Teil davon zu werden.

Plot & Charaktere: Die beiden Zwillingsschwestern Aspyn und Pandorra sind irgendwie wie Tag und Nacht und dennoch sehr ähnlich. Ich weiß, das klingt im ersten Moment sehr verwirrend, wird sich aber erklären, wenn ihr das Buch lest. Generell hat die Autorin all ihre Figuren, sowohl die guten wie auch die bösen, sehr authentisch beschrieben. Genau das war für mich oft das Problem! Das Phönix-Gesellschafts-Modell und einige Situationen haben mich emotional ziemlich gefordert. Das eine oder andere Mal wollte ich das Buch in die Ecke pfeffern, nicht weil die Geschichte schlecht ist, sondern weil ich so sehr drin war und manche Dinge für mich ungerecht waren – ich gestehe, da kann ich sehr dramatisch werden. Das Ende hat mich ziemlich neugierig zurückgelassen und ich bin gespannt, wie es weitergeht!

Mein Fazit:
Ein Buch, das mich emotional sehr gefordert hat, bei dem ich alle Höhen und Tiefen mit den Protagonisten durchlebt habe. Die Phönixe sind mal eine erfrischend neue Wesensart von denen ich definitiv mehr lesen will, auch wenn ich hoffe, dass sich bei ihren Strukturen noch einiges ändert! (Meine Nerven *lach*) Wer Spannung und einen frechen Schreibstil mag, gerne Jugendfantasy liest, wird dieses Buch lieben.

Bewertung vom 18.05.2018
Alfa, Nicole

Bedrohliche Liebe / Prinzessin der Elfen Bd.1 (eBook, ePUB)


ausgezeichnet

Gesamteindruck:
Cover: Das Cover ist sehr verträumt und besonders die Lichteffekte gefallen mir gut. Die zwei Models auf dem Titelbild, die sehr wahrscheinlich Daan und Lucy sein sollen, finde ich leider nicht sehr ansprechend. Ich persönlich habe sie mir anders vorgestellt.

Schreibstil: Ich war positiv überrascht. Nicole Alfa hat einen wirklich angenehmen Still, beschreibt Stimmungen und Szenerien sehr ausführlich und eindrücklich. Man konnte sich alles sehr gut vorstellen und auch die teilweise komplizierten Zusammenhänge auf Phönix wurden sehr gut und verständlich erklärt.

Plot & Charaktere: Wow, die Charaktere sind der Knaller. Ich war zuerst unsicher, aber die Geschichte hat mich in ihren Bann gezogen. Lucy, die Prinzessin der Elfen, ist so unglaublich sympathisch und ist mir direkt ans Herz gewachsen. Sie kommt in eine Welt, die sie nicht kennt und muss Probleme lösen, die sie eigentlich nicht lösen kann, da sehr viel vor ihr verheimlicht wird. Daan ist so wundervoll. Ein Typ, den man irgendwie nur lieben kann, auch wenn sie es nicht darf. Neben den sympathischen Figuren gibt es natürlich auch einige Kotzbrocken, die man am liebsten auf den Mond schießen würde. Aber was ist ein Held schon ohne seine Antihelden?! Ein actionreiches Abenteuer, das nicht nur mit spannenden Kämpfen, sondern auch mit viel Gefühl überzeugt. Wem kann man trauen? Was ist Realität, was nur Schein? Wer lügt? Wer sind die Bösen und wer die Guten? So viele Geheimnisse, die auf einen wahrlich spektakulären zweiten Band hoffen lassen.
Einen kleinen Kritikpunkt habe ich allerdings: die Namen! Sehr viele klingen sehr ähnlich und man muss beim Lesen aufpassen, dass man sie nicht durcheinanderwirft. Da hätte man evtl. ein wenig mehr Variation hineinbringen können, um bei der Fülle an Figuren Verwechslungen zu vermeiden.


Mein Fazit:
Ich bin begeistert und wollte das Buch nicht aus der Hand legen. Die Geschichte baut sich von Seite zu Seite immer stärker auf und wird dadurch immer spannender. Geheimnisse, Wirrungen und einige Überraschungen verwerfen mögliche Theorien immer wieder. Ich kann den Folgeband kaum erwarten, denn dies war wirklich ein unglaublich fesselnder Lesegenuss.

Bewertung vom 16.05.2018
Haas, Meike

Das große Buh


ausgezeichnet

Gesamteindruck:
Cover: Dunkel, aber dennoch freundlich. Vio und Schuschu gemeinsam am Fester. Wirklich liebevoll gestaltet und passt perfekt zur Story. Uns hat es zum Lesen animiert.

Schreibstil: Zungenbrecheralarm! Eine sehr witzig und locker geschriebene Geschichte mit Namen, die dem Vorleser einen Knoten in die Zunge zaubern. Meine Kinder konnten der Handlung richtig gut folgen und hatten Spaß! Highlight für die Kids waren die vielen tollen Zeichnungen, die wir im Buch entdeckt haben. Die Illustrationen haben ihnen geholfen, sich die Szenen leichter vorzustellen.

Plot & Charaktere: Wir lieben Schuschumilia und Vio! Zwei so unterschiedliche Figuren und in vielem doch so gleich. Menschen haben Angst vor Geistern und Geister Angst vor Menschen. Und dennoch raffen sich die beiden zusammen und arbeiten gemeinsam, woraus eine tolle Freundschaft entsteht. Mir als Mama hat besonders die tolle Botschaft gefallen, die Autorin Meike Hass in ihrem Kinderbuch vermittelt – mit Freundschaft und Vertrauen gegen Vorurteile.


Mein Fazit:
Ein spannendes Buch mit toller Message! Der Gruselaspekt ist jetzt auch nicht so dramatisch, sodass man es gut auch abends vor dem Zubettgehen lesen/vorlesen kann, ohne Albträume befürchten zu müssen. Meine beiden hatten großen Spaß und wir sind gespannt, ob womöglich ein neues Abenteuer der beiden Freundinnen kommen wird. Leseempfehlung!