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Tara
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Insgesamt 1450 Bewertungen
Bewertung vom 17.05.2023
Rauter, Anja

Ausgeträllert


ausgezeichnet

Humorvoller Regionalkrimi mit viel Wiener Charme

„Ausgeträllert: Ein Wiener-Opern-Krimi“ ist ein atmosphärischer Regionalkrimi der in Österreich lebenden Autorin Anja Rauter.

Die Star-Sopranistin Francesca Cuttolini wird in der Wiener Oper am Ende der Feststiege tot aufgefunden. Da die Privatdetektin Samantha Sauer zufällig einen Streit zwischen der Sopranistin und einem Unbekannten mitbekommen hat, glaubt sie nicht an einen Unfall. Gemeinsam mit ihrer Mutter und einer befreundeten Gräfin beginnt sie zu ermitteln.

Der lebendige Schreibstil von Anja Rauter lässt sich angenehm leicht lesen. Es ist ihr schnell gelungen mich zu fesseln und gleichzeitig hat sie mich immer wieder zum Lachen gebracht.

Mit der geschiedenen 41-jährigen Samantha Sauer wurde von ihr eine tolle Protagonistin geschaffen. Sie ist nicht nur Privatdetektivin sondern auch Mutter ihrer Teenagertochter Lisa. Die Ideen der Ermittlerin sind interessant und ungewöhnlich. Neben ihr sind ihre Mutter Theresa - leicht hyperaktiv, seit zwei Jahren verwitwet und pensionierte Polizeibeamtin - und die Gräfin Cosima Caecilia von Waldenstein bei den Ermittlungen dabei.

Schauplatz des Ganzen ist Wien und die Atmosphäre der Stadt kam direkt bei mir an. Dass die Autorin von ihrem Büro aus direkt auf die Staatsoper blickt und über Ortskenntnisse verfügt, glaube ich sofort. Sie hat die Umgebung so gekonnt beschrieben, dass ich alles direkt vor Augen hatte.

Dank des farbigen Buchschnitts - blutrot - ist das Buch zusammen mit der Abbildung des roten Teppichs der Wiener Oper nicht nur inhaltlich, sondern auch optisch ein echtes Highlight.

Es hat mir viel Spaß gemacht dieses ungewöhnliche und charmante Trio bei seinen Recherchen zu begleiten. Durch die gelungene Kombination aus Spannung, Witz und Wiener Charme hat Anja Rauter mich mit ihrem ersten Wien-Krimi richtig gut unterhalten und ich hoffe auf weitere Fälle mit diesem liebenswerten und ungewöhnlichen Ermittlertrio.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 14.05.2023
Simonsohn, Barbara

Löwenzahn - Wunderkraut für Resilienz und Lebenskraft. Kompakt-Ratgeber


ausgezeichnet

Der Löwenzahn - ein echter Alleskönner

„Löwenzahn - Wunderkraut für Resilienz und Lebenskraft“ ist ein kompakter und informativer Ratgeber von der Autorin, Ernährungsberaterin und Reiki-Ausbilderin Barbara Simonsohn.

Bisher fand ich den leuchtend gelben Löwenzahn einfach nur schön anzusehen, aber nun, da ich gelesen habe, was diese kleine Pflanze alles kann, wie viel Power in ihr steckt, bin ich beeindruckt und sehe ihn mit ganz anderen Augen.

Zunächst erläutert die Autorin was für ein Überlebenskünstler der Löwenzahn ist, wo er vorkommt, wie er sich entwickelt und verbreitet.
Richtig gestaunt habe ich dann im Anschluß über die gesundheitlichen Vorzüge. Der Löwenzahn kann uns mit vielen wesentlichen Nährstoffen versorgen und als Heilpflanze dienen. Damit wir dieses Wissen auch anwenden können, hat Barbara Simonsohn Heilrezepte für die Hausapotheke und für die Küche – wie z.B. ein Löwenzahn-Müsli, Blütengelee oder Eintopf – zusammengestellt.

Neben vielen sachlichen Tipps und farblich abgesetzten Informationskästen gibt es zahlreiche Fotos, die toll anzusehen sind und dieses Handbuch perfekt abrunden.

Mich hat dieser Ratgeber überrascht und begeistert - Löwenzahn ist schließlich überall zu finden.

Bewertung vom 14.05.2023
Just, Roman

Blutender Tod - Tatort Boston


ausgezeichnet

Mord und Machtspiele - spannend bis zur letzten Seite

„Blutender Tod“ ist ein spannender Thriller um Mord, Intrigen und Macht des Autors Roman Just.

Die Story startet mit Ereignissen aus dem Jahr 1953. Im Anschluß geht es in die Gegenwart. Frauen verschwinden und werden nach einem Jahr tot aufgefunden. Die Ähnlichkeiten zu anderen Frauen – sowohl lebenden als auch verunglückten – geben Rätsel auf.

Detektiv Forrest Waterspoon ermittelt und es macht Spaß ihm bei seinen Ermittlungen zu folgen. Die Ereignisse fordern ihn und mich ebenso. Ich hatte durchgehend zahlreiche Fragezeichen im Kopf. Meine Ideen wurden mehrfach durch neue Erkenntnisse umgeworfen. Damit wird die Spannung von Beginn an hoch gehalten und flacht auch nicht ab.

Gegenwart und Vergangenheit werden hier gut miteinander verflochten. Es geht um Mord, Intrigen und Macht. Forschung und Wahnsinn liegen hier nah beieinander.

Das Buch fesselt, sorgt aber aufgrund der Schicksale der Frauen auch für Entsetzen. Wer spannende und abwechslungsreiche Unterhaltung mag, liegt hier richtig.

Bewertung vom 14.05.2023
Walder, Vanessa

Heimlich beste Freunde / Bobby und Boss Bd.1


ausgezeichnet

"Bobby und Boss: Heimlich beste Freunde“ ist der erste Band einer neuen Reihe für Leseanfänger der Autorin Vanessa Walder.

Die beiden Protagonisten Bobby und Boss wohnen in dem selben Haus. Ihre Familien haben sehr unterschiedliche Vorstellungen vom Leben und können sich nicht leiden. Deswegen dürfen sie auch nicht wissen, dass die beiden befreundet sind und gemeinsam magische Momente sammeln wollen. Ihre Verständigung, um sich heimlich zu verabreden, läuft über Klopfzeichen und um diese zu entschlüsseln, ist im vorderen und hinteren Innencover der Morse-Code zu finden.

Die Story um Bobby und Boss wird in lebendigen, kurzen Sätzen in großer Schrift erzählt, wodurch sie auch für Leseanfänger perfekt geeignet ist. Die beiden Protagonisten haben tolle Ideen und es macht Spaß ihre gemeinsamen Aktivitäten zu verfolgen. Dabei gibt es immer wieder amüsante Momente. Das Buch ist aber nicht nur unterhaltsam, die unterschiedlichen Lebensweisen der Familien zeigen Vielfalt.
Durch detaillierte, großflächige Zeichnungen der Illustratorin Kurzi Shortriver hat das Buch auch optisch einiges zu bieten.

Wir sind schon gespannt auf weitere Erlebnisse von Bobby & Boss und freuen uns auf den zweiten Band.

Bewertung vom 13.05.2023
Giordano, Giovanna

So viele Paradiese


ausgezeichnet

Eine märchenhafte Geschichte voller Leben

„So viele Paradiese“ ist ein tiefgründiger und fesselnder Roman der in Sizilien lebenden Autorin und Journalisten Giovanna Giordano, dem anzumerken ist, dass sie Philosophie lehrt. Auch wenn sie von der Auswanderungsgeschichte ihrer Vorfahren zu diesem Buch inspiriert wurde, hat dieser vermutlich nicht viel mit der vergangenen Realität gemeinsam.

Die Handlung beginnt im Jahr 1923. Antonio ist ein junger Mann, der mit seiner Familie in dem Bergdorf Gesso auf Sizilien lebt. Er träumt von einer Reise nach Amerika, um dort die Freiheit zu finden. Obwohl seine Stiefmutter Donna Tina Oliva ihn davon abhalten möchte, da sie befürchtet, dass sein Halbbruder, ihr Sohn Placido ihm folgen könnte, steht sein Entschluß fest und Antonio lässt sich - trotz der ihm in den Weg gelegten Hindernisse - nicht davon abringen.

Der Schreibstil von Giovanna Giordano ist sehr bildhaft und einfallsreich. Ihre Wortwahl ist oftmals ungewöhnlich, aber einfach treffend. Es ist ein fantastisches Märchen bei dem nun wirklich nicht alles realistisch ist, aber hier wirkt es echt und passt einfach. Dabei reiht sich ein wundervoller Satz an den nächsten. Ich habe schon lange kein Buch mehr gehabt, in denen ich so viele wundervolle Zitate gefunden habe. Sie laden zum Nachdenken ein, ebenso wie auch viele Erlebnisse von Antonio dies tun.

Das Lebensgefühl Siziliens kam durch atmosphärische Momente und typische Eigenschaften der Bewohner direkt bei mir an.
Antonio ist ein ganz besonderer Protagonist, mit einem ungewöhnlichen Draht zu Tieren, die hier eine besondere Rolle spielen.
Er trifft während seiner Reise auf die unterschiedlichsten Charaktere, von denen jeder für sich gut beschrieben wird und interessant ist.

Ich finde es unglaublich schwierig diesen Roman in Worte zu fassen. Er enthält zahlreiche Botschaften und es ist kein Buch, dass sich schnell lesen lässt, dafür stecken zu viele Weisheiten und Momente darin, bei denen man verweilen möchte und über die sich das Nachdenken lohnt.

Dieser Roman benötigt Zeit, verleitet zum Träumen und ist etwas ganz Besonderes. Leser, die sich gerne in ihren Gedanken verlieren, werden sicherlich begeistert sein. Wer eine klassische Auswanderungsgeschichte erwartet, dürfte enttäuscht werden.

Bewertung vom 13.05.2023
Klüpfel, Volker;Kobr, Michael

Die Revanche des Monsieur Lipaire / Die Unverbesserlichen Bd.2


ausgezeichnet

Amüsant- spannend - charmant

„Die Unverbesserlichen - Die Revanche des Monsieur Lipaire: Gaunern, wo andere Urlaub machen“ ist nach „Der große Coup des Monsieur Lipaire“ der zweite Band mit Monsieur Guillaume Lipaire und seinem Ganoventeam des Autorenduos Volker Klüpfel und Michael Kobr.

Handlungsort ist wieder die Küstenstadt Port Grimaud in Südfrankreich an der Côte d’Azur.
Der Prolog wirft zunächst einmal Fragen auf.
In was für eine Situation sind Guillaume Lipaire, Paul, Karim, Delphine, Lizzy und Jacqueline da nur hineingeraten, dass Lipire befürchtet, dass sie als Leichen enden könnten, oder noch schlimmer nach Deutschland abgeschoben werden ?
Im Anschluß beginnt die Handlung ein paar Tage zuvor und wird chronologisch erzählt. Bereits im ersten Band ist das Gaunerteam mit der Familie Vicomte – einer südfranzösischen Adelsdynastie – zusammengestoßen. Diese will nun in der kleinen Küstenstadt den Ton angeben, was Monsieur Guillaume Lipaire und sein Team verhindern wollen.

Der Schreibstil des Autorenduos liest sich wie gewöhnt flüssig und leicht, so dass ich die sieben Teile und 45 Kapitel in kürzester Zeit gelesen habe.

Die Atmosphäre der Côte d’Azur wird auch dieses Mal wieder toll geschildert und die landschaftlichen Beschreibungen haben bei mir direkt Urlaubsfeeling hervorgerufen.
Neben Spannung gibt es eine Menge Humor, es handelt sich also keineswegs um einen brutalen, eiskalten Krimi, sondern amüsanten Cosy-Crime.

Die Eigenschaften der sechs doch sehr verschiedenen Protagonisten sind gut herausgearbeitet und durch ihre unterschiedlichen Eigenheiten ergänzen sie sich ganz hervorragend.

Auf den letzten Seiten befindet sich ein Glossar, in dem die französischen Ausdrücke - die das Frankreich-Feeling des Krimis gelungen unterstreichen - kurz erläutert werden. Zum Verständnis benötigt man dieses nicht, aber manchmal ist man ja einfach neugierig und möchte die genaue Bedeutung wissen.

Ich hatte Spaß an dem Krimi und freue mich schon auf den nächsten Fall von den Unverbesserlichen. Wer Spannung, Frankreich und humorvolle Krimis mag, wird sicherlich gefallen an diesem Buch finden.

Bewertung vom 12.05.2023

Abenteuer Heimat


ausgezeichnet

Inspirierende Abenteuer und Auszeiten zum Träumen und Nachahmen

In „Abenteuer Heimat: Außergewöhnliche Kurztrips von Extremsportlern und Reiseprofis“ hat die Redakteurin Ulrike Fach-Vierth Abenteuer, Auszeiten und Kurztripps von ganz unterschiedlichen Menschen zusammengestellt. Das Schöne an diese Erlebnissen ist, dass sie alle ganz in unserer Nähe stattfinden können. Wir müssen nicht unzählige Kilometer zurücklegen, um etwas Außergewöhnliches zu erleben.

Die Kurtrips reichen von den Alpen bis zur Ostsee, beinhalten Wanderungen, Auto- und Radtouren, Aktivitäten auf dem Land und dem Wasser, ruhige und actionreiche Möglichkeiten, am Tage und in der Nacht. Es ist also wirklich für jeden etwas dabei.

Die einzelnen Berichte sind jeder für sich etwas Besonderes. Dabei ist die Begeisterung der Erzählenden zu spüren und da es sich um ganz unterschiedliche Charaktere handelt, ist auch der Schreibstil abwechslungsreich und jedes Mal ein wenig anders. Aber eins haben sie alle gemeinsam: sie stecken voller Energie und brennen für ihre Abenteuer.

Zehn Autor*innen - teilweise für ihre Abenteuerlust bekannt - erzählen von ihren unvergesslichen Momenten. Sicherlich eignen sich die Touren nicht für jeden, aber sie geben tolle Tipps und Inspirationen, die sich auch in weniger gewagte Kurzurlaube einbinden lasse, um ganz besondere Momente zu genießen.

Durch zahlreiche Fotos zu den einzelnen Abenteurer macht das Buch auch optisch Spaß und eignet sich einfach perfekt für eine erste kleine Auszeit von zu Hause aus.

Bewertung vom 12.05.2023
Storks, Bettina

Die Kinder von Beauvallon - Der Spiegel-Bestseller nach wahren Begebenheiten


ausgezeichnet

Ergreifend & aufwühlend

„Die Kinder von Beauvallon“ ist ein fesselnder Roman der Autorin und Literaturwissenschaftlerin Bettina Storks.

Im Oktober 1940 wird Lily Blum von Sulzburg in Südbaden in die Fremde deportiert und reicht in letzter Sekunde ihrer Freundin Agnes die Hälfte eines Fotos, das die beiden Freundinnen zeigt. Gleichzeitig geben sie sich das Versprechen das Foto später wieder zusammenzufügen.

Nach diesem herzzerreißendem Prolog geht es in das Jahr 1965. Agnes ist inzwischen Radiomoderatorin und bekommt den Auftrag in ein kleines Dorf nach Frankreich zu reisen, um ein Stück der dunklen Geschichte der Bundesrepublik aufzuarbeiten.
Das ist genau das, was Agnes möchte, ein gesellschaftliches relevantes Thema. Gleichzeitig ist es auch sehr persönliche Recherche für Agnes, die sich fragt, ob ihre Freundin Lily, von der sie seit zwanzig Jahren nicht gehört hat, überlebt hat.
Agnes recherchiert in dem kleinen französischen Ort Dieulefit, in dem während des Zweiten Weltkriegs mehr als tausend Flüchtlinge gerettet wurden.
Zwischendurch gibt es immer wieder Rückblicke, in das Leben von Lily, ihren Weg in das Internierungslager Gur und ihre Flucht zum Internat Beauvallon.

Wiedereinmal hat Bettina Storks ein Stück deutsche Geschichte lebendig werden lassen. Der Roman beruht auf wahren Begebenheiten und das, was die Menschen in Dieulefit geleistet haben, ihr Mut und ihre selbstlose Nächstenliebe darf nicht vergessen werden.

Die historischen Vorkommnisse sind erschütternd, so dass mir beim Lesen fast die Luft wegblieb und gleichzeitig ist unglaublich viel Hoffnung zu spüren.
Dadurch, dass der Roman in zwei Zweitebenen und aus drei Perspektiven – der von Agnes, Lily und Jolie, einer Widerstandskämpferin – berichtet, habe ich ein gutes und umfassendes Bild der Geschehnisse erhalten.

Die historischen Ereignisse sind wieder einmal – wie ich es aus den anderen Büchern der Autorin gewohnt bin – hervorragend recherchiert. Sie versteht es zu berühren und auf vergangene Missstände, die sich niemals wiederholen dürfen, aufmerksam zu machen.

Das Nachwort der Autorin und der Anhang über Wahrheit und Fiktion runden diesen Roman gelungen ab.

Mich haben die Ereignisse aus der Vergangenheit ebenso berührt und aufgewühlt wie Agnes Recherche in der Gegenwart.
Ich kann das Buch Leser*innen, die gerne historische Romane lesen, die auf wahren Begebenheiten beruhen, nur empfehlen.

Bewertung vom 06.05.2023
Aigner, Florian

Warum wir nicht durch Wände gehen*


ausgezeichnet

Ein gelungener Einblick in die Welt der Quanten

In „Warum wir nicht durch Wände gehen*: *Unsere Teilchen aber schon“ gelingt es dem Autor und Physiker Florian Aigner komplizierte Sachverhalte für jeden verständlich zu vermitteln. Vorwissen ist unnötig.

Die einfache Vermittlung von Wissen ist für den Vermittelnden oft eine ebenso große Herausforderung wie für den Laien dieses aufzunehmen und zu verstehen. Bei zu vielen Fachbegriffen schalte ich schnell ab und gebe auf. Eine besondere Herausforderung sind dabei die Naturwissenschaften und insbesondere die Physik.

Mit diesem „Reiseführer durch die Welt der Quanten“ beweist Florian Aigner, dass es durchaus möglich ist komplexes Wissen nicht nur so zu vermitteln, dass man es versteht, sondern auch so, dass es durch seinen humorvollen Schreibstil einfach Spaß macht Neues zu erfahren.

In zwölf Kapiteln erklärt der Autor die Quantentheorie und alles was damit zusammenhängt. Statt komplizierter Formeln verdeutlichen anschauliche Illustrationen was gemeint ist. Außerdem gibt es für alle, die es ein wenig genauer Wissen möchten farbliche gekennzeichnete Texteinschübe.

Ich fand sowohl die Entwicklung der Quantenphysik als auch ihre Rolle in unserem Alltag – die ich bisher massiv unterschätzt habe – ausgesprochen interessant.