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Marie aus E.

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Insgesamt 871 Bewertungen
Bewertung vom 24.03.2021
Gerstenberger, Stefanie

Keiner darf es wissen! / Die Wunderfabrik Bd.1


sehr gut

Die drei Geschwister Cecilia, Winnie und Henry sollen die Ferien bei ihren Großeltern verbringen. Soweit ganz normal, nur dass die Großeltern so gar nicht wie normale Großeltern sind. Nicht nur, dass sie am Ende der Welt wohnen und kein Internet haben (uaaaah!), nein, sie sind auch gar nicht so, wie liebevolle Großeltern so sind, ganz im Gegenteil.
Und statt endloser Sommertage am Meer mit Fish&Chips, Keksen und neuen Freunden erwartet die Geschwister tägliches Arbeiten in der Lakritzfabrik der Großeltern, widerliches Essen und merkwürdige Mitbewohner. Phhh. Bis dann eines Tages Winnie eine magische Entdeckung macht...

Anfangs hat das Kind bemängelt, dass es etwas langweilig losgeht. Ich hingegen fand das gar nicht.
Aber nach einigen Kapiteln waren wir uns dann wieder einig und fanden es beide richtig spannend. Im weiteren Verlauf konnte das Kind das Buch dann gar nicht mehr weglegen, so gefesselt war es.

Wir mochten beide die drei Geschwister total gerne, jedes hatte so seine eigene besondere Art und sie haben (fast) immer zusammengehalten.
Aber auch die anderen Figuren, wie etwa die grummelig-kalten Großeltern oder die eigenartigen Hausangestellten waren super beschrieben.
Dazu dann noch das dunkle Geheimnis, das über allem schwebt...eine gelungene Kombination.

Wir haben nur einen Kritikpunkt. Das Buch ist Band 1 einer Trilogie und deshalb nicht wirklich abgeschlossen. Große Teile bleiben unaufgeklärt. Ein Rätsel wird zwar gelöst, aber das Buch als Stand-Alone zu lesen, das macht keinen Sinn. Man muss hier schon weiterlesen.
Das wollen wir, weil es super geschrieben ist, keine Frage, aber wir finden es einfach unbefriedigend, wenn große Teile am Ende eines Buches unaufgelöst bleiben. Deshalb ein Stern Abzug - ansonsten wäre es für uns ein fünf Sterne Buch.

Jetzt sind wir aber mächtig gespannt, wie es im zweiten Band weitergeht, gut dass es ihn schon gibt.

Bewertung vom 22.03.2021
Piercey, Rachel

Wer wohnt denn da im tiefen Wald?


ausgezeichnet

Das großformatige Wimmelbilder-Buch ist das schönste Wimmelbuch, das ich bislang angesehen habe - abgesehen natürlich vom Klassiker von Ali Mitgutsch, aber auch hier kann es mithalten.

Schon das Cover verspricht einiges. Viele Waldtiere und noch dazu Goldverzierungen, einfach schön. Sie alle (die Tiere, nicht die Goldverzierung, die ist nur auf dem Cover) werden wir später wieder treffen, allen voraus natürlich den auf dem Titel tiefenentspannten Bär.

Innendrin begleiten wir dann den Bären, der uns seinen Wald und seine Freunde zeigt. Durch die Jahreszeiten, in der Schule, beim Picknick, Sportfest oder Lagerfeuer - zu ganz unterschiedlichen Anlässen treffen wir sie.

Es gibt immer ein schönes Gedicht, eine Suchaufgabe "was gibt es hier zu entdecken" und dann natürlich das großflächige Wimmelbild. Einfach zu schön, man kommt aus dem Staunen gar nicht heraus.
Ich mag aber auch sehr gerne die Suchaufgaben - klar kann man auch frei suchen, aber das Gezielte finde ich schon kniffelig und für Eltern auch nochmal entspannter.

Bei allen Wald/Natur/Tier- und Wimmelbuchliebhaber*innen muss das Buch einfach in den Bücherschrank.

Bewertung vom 21.03.2021
Kempen, Sarah M.

Wenn Wahrsagen so einfach wäre / Akademie Fortuna Bd.1


ausgezeichnet

Bei diesem Buch brauchte ich ein klein wenig Geduld, um anzukommen.
Eine Schule für Wahrsager aller Art, magische Fähigkeiten, Konkurrenzkampf, viel Familienehre und Machtanspruch und natürlich Bösewichte...so wirklich neu ist das ja alles nicht.


Das Ankommen des neuen Jahrgangs in der Schule, das Kennenlernen der ganzen Wahrsager*innen, das hat natürlich erstmal etwas gedauert und war jetzt auch nicht sonderlich fesselnd.
Aber das Dranbleiben hat sich sowas von gelohnt!
Denn so nach und nach entwickelt sich ein unfassbar spannendes Buch, das ich nicht mehr weglegen konnte.


Kombiniert mit witzigen Einfällen - wer hätte gedacht, dass man auch mittels Möbelstücken wahrsagen kann? Dazu lustige und phantasievolle Namensgebungen, mein Liebling ist hier ein Mann, der durch elektrische Impulse hellsehen kann und er heißt...Edison B. Right. Da musste ich schon sehr grinsen.

Dazu noch Kinderfreundschaft deluxe, kombiniert mit einem unsicheren Gefühl, wem man denn eigentlich trauen kann.

Ein grandioses Kinderbuch für alle, die es gerne spannend mögen und auch mal etwas düstere Momenten aushalten können. Keine Bange, nicht fürchterlich düster wie etwa bei Harry Potter. Empfohlen wird das Buch ab zehn Jahre, das passt m. E. auch gut.

Bewertung vom 20.03.2021
Fölck, Romy

Mordsand / Frida Paulsen und Bjarne Haverkorn Bd.4


sehr gut

Mordsand ist inzwischen bereits der vierte Band in der Reihe der Elbmarschkrimis.
Und ja, es hat etwas von nach-Hause-kommen. Kaum habe ich das Buch aufgeschlagen, bin ich wieder mittendrin, genieße die schöne Landschaft der Elbmarsch und freue mich, dass ich die Polizistin Frida Paulsen und ihren Kompagnon Kriminalhauptkommissar Bjarne Haverkorn wieder treffen kann.

In dem Band wird ein Skelett entdeckt und damit beginnt eine Ermittlung, die sich sowohl auf ein schlimmes Kapitel der DDR-Vergangenheit bezieht (btw: könnte so wohl genauso in der BRD stattgefunden haben...) als auch jetzt in der Gegenwart nicht halt macht.

Das war interessant, weil der zugrundeliegende Rahmen real ist - und ich davon bislang nichts wusste. Das mag ich immer, wenn ich bei einem Unterhaltungsbuch auch noch etwas Neues erfahre, quasi durch die Hintertür.

Die Landschaftsbeschreibungen sind wie immer fast ein kleiner Kurzurlaub, hier bin ich der Autorin voll auf den Leim gegangen. Ich komme aus einer ganz anderen Ecke Deutschlands und für mich war die Tatort-Insel Bargsand völlig real, ich hätte nicht gedacht, dass es diese gar nicht gibt.

Der Fall an sich war jetzt nicht so fürchterlich spannend, da waren die Vorgängerbände stärker. Für mich waren teilweise auch einzelne Komponenten etwas arg konstruiert.

Was aber die Stärke des Buches ist: das ganze Drumherum, das Privatleben Fridas (hier kein Single mehr), und Bjarnes, Familienleben, Freundschaft, Drama,...das ist einfach schön zu lesen und das mag ich hier sehr.

Insgesamt vielleicht nicht der allerspannendste Krimi, aber auf jeden voll richtig gute Unterhaltung.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 16.03.2021
Boyle, T. C.

Sprich mit mir


gut

Aimee ist studentische Hilfskraft bei einem Forschungsprojekt.
Können Schimpansen mittels Gebärdensprache sprechen? Haben sie ein Bewusstsein, das mit dem menschlichen vergleichbar ist?

Eine spannende Frage und Sam, der Schimpanse wird von Boyle facettenreich dargestellt.
Die große Zuneigung, die Sam und Aimee füreinander empfinden, lässt die Story eine interessante Wendung nehmen.

Ich weiß auch nicht so recht, was ich abschließend von dem Buch halten soll.
Die Themen, die das Buch anspricht, haben mich lange beschäftigt. Was darf Forschung? Ist die Grenze zwischen Tier und Mensch tatsächlich so einfach zu ziehen, wie wir sie ziehen? Wie gehen wir mit Lebewesen um? Phhh.

Die Umsetzung in Romanform war zwar einerseits spannend, mit einem klassischen gierigen Bösewicht, einer etwas naiven, liebevollen Freundin und Sam, dem Schimpansen.
Andererseits hat es sich stellenweise schon sehr gezogen, so richtig in den Lesefluss bin ich nicht gekommen.
Stellenweise fand ich es auch einfach zu unrealistisch - kann ein Forschungsprojekt so dermaßen unbegleitet und unprofessionell ablaufen?
Gut gefallen hat mir der Perspektivenwechsel - insbesondere, wenn man Einblicke aus Sicht Sams sammeln konnte, das hat mich stellenweise richtiggehend erschüttert.

Der klassische Showdown am Buchende war dann auch ein runder Abschluss.

Ein Buch, über das ich mir auch im Nachgang viele Gedanken gemacht habe, bei dem ich beim Lesen jedoch Hänger hatte.

Bewertung vom 13.03.2021
Wolk, Lauren

Echo Mountain


ausgezeichnet

Das Buch spielt 1934. Ellie lebt mit ihrer Familie in den Bergen. Das klingt romantisch, ist es aber gar nicht, denn eigentlich sind sie Stadtmenschen, aber nach dem großen Börsenkrach haben sie wie so viele Menschen alles verloren. Ihr neues Leben ist hart und entbehrungsreich, Ellie hadert aber nicht, sondern ist in Einklang mit der Natur und glücklich.
Bis eines Tages dem geliebten Vater ein schlimmer Unfall passiert.

Ellie ist wild entschlossen, ihm zu helfen, gegen allen Widerstand.
Sie ist ein tolles Mädchen, mutig und hilfsbereit und lässt sich trotz aller Widrigkeiten nicht davon abbringen, anderen zu helfen. Sie hat ein riesengroßes Herz und sofort mein Herz erobert.
Aber die Autorin hat es geschafft, dass man sich auch in die anderen Familienmitglieder hineinversetzen kann, aus Ellies Perspektive erscheint manches ungerecht, aber es gibt eben mehrere Sichtweisen.

Empfohlen ab elf Jahre - das passt auch aus meiner Sicht gut.

Eine Geschichte, die berührt und Mut macht, sich selbst zu vertrauen. Mit viel Natur und eher leise und ruhig erzählt. Wunderschön!

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 09.03.2021
Pribbenow, Babette

Stürmischer Start / Reitinternat Blossom Hill Bd.1


ausgezeichnet

Rosalie darf auf das berühmte und teure Internat Blossom Hill. Sie freut sich riesig, dass sie ein Stipendium ergattert hat, denn das hätte sich ihre Familie nie leisten können.
Dort angekommen trifft sie gleich nette Mädels, aber ausgerechnet mit der Oberzicke muss sie sich ein Zimmer teilen.
Dafür verliebt sich sich umgehend in das schwierige Pferd Princess Valentine - und die Liebe scheint nicht einseitig zu sein...

ich habe das Buch in einem Rutsch ausgelesen, obwohl ich gar nicht so die Pferdefreundin bin (die sind so groß!). Das Buch hat mir trotzdem richtig gut gefallen.
Ich konnte mir das Internat gut vorstellen und die Kombination aus Pferdewissen, Pferdeliebe, Unterricht, Zickerei und Freundschaft ist total schön. Und da es in einem englischen Internat spielt, hat es auch einen Hauch von Nanni & Nanni (nur in modern und mit Pferden; also gar nicht, sagt das Kind...das Hanni und Nanni aber nicht mag).

Wichtiger ist aber natürlich, was unsere hauseigene Pferdefreundin und Leseratte sagt und auch sie war begeistert. Richtig hineinvertieft in das Buch bekamen wir Sätze wie "das geht jetzt nicht, ich muss weiterlesen, es ist gerade so spannend" zu hören.

Ebenso gut hat uns gefallen, dass das Buch in sich abgeschlossen ist und nicht mit einem ganz üblen Spoiler endet, wie es mittlerweile bei Reihen leider schon fast Standard ist. Klar macht es neugierig auf den Folgeband, aber es lässt einen mit einem wohlig-schönen Lesegefühl das Buch zuklappen.

Wir freuen uns jedenfalls schon beide auf Band 2!

Bewertung vom 08.03.2021
Hahnfeldt, Marion

Sieben Quadratmeter Glück


gut

Was braucht man wirklich zum Leben?
Eine Frage, die immer drängender wird, die Autorin hat ein Selbstexperiment durchgeführt und zog für ein Jahr in einen Wohnwagen.

Dazu hat sie ihr Hab&Gut extrem reduziert und sich auch von (fast) jeglichem Komfort verabschiedet.
Ich fand den Einblick sehr interessant, sowohl die wunderschönen Aspekte (direkt am See!) als auch die anstrengenden und zermürbenden (Sanitäranlagen am Campingplatz, Heizung bzw. Nichtheizung im Winter,...). Gut gefallen hat mir auch, dass auch beängstigende Aspekte nicht ausgespart wurden, wie etwa die Angst vor einer Kohlenmonoxidvergiftung, wenn man die Heizung über Nacht laufen lässt (das wäre auch meine große Angst) oder das unwohle Gefühl, dass man so allein mit Fremden auf dem Platz bekommt, wenn es dunkel und kalt wird. Oder die Angst vor Stigmatisierung und das gekonnte Umschreiben des Wohnortes auf Nachfragen.

Was mir etwas gefehlt hat, waren noch mehr Alltagsschilderungen. Da hätte ich mir noch mehr Einblick gewünscht. Was hat Frau Hahnfeldt so jeden Abend gemacht in ihrem Camper, ein ganzes Jahr lang?
Warum ist sie eigentlich genau in den Camper gezogen? Ursprünglich war das Experiment nur auf ein Vierteljahr ausgelegt - aber ist es dann nachhaltig, sich dafür einen Camper zu kaufen und so einen Aufwand zu betreiben? Mir war die Motivation für das Experiment auch nicht so schlüssig bzw. dessen Verlängerung, andererseits ist das sehr privat und geht mich ja auch nichts an. Aber trotzdem - das fand ich unrund.

Insgesamt umfasst der Einblick nur 128 Seiten, ist also nicht sehr umfangreich.
Andererseits passt das wiederum auch sehr gut zu einem Buch, das das Thema Minimalismus und Ressourcenschonung als Inhalt hat.

Sehr gut gefallen haben mir aber wieder die vielen Fotos, die das Ganze schön veranschaulicht haben sowie die praktischen Tipps. Ob nachhaltiges Campen, einfache Rezeptvorschläge und konkrete Ausrüstungsvorschläge - da gibt es wertvolle erste Hilfestellungen, falls man ebenfalls mit dem Gedanken spielt. Auch andere Modelle wie ein Tiny Haus oder ein Mobilheim werden vorgestellt, das war richtig schön rund.

Insgesamt also ein positiver Eindruck, für meinen Geschmack nur etwas zu knapp gehalten.

Bewertung vom 06.03.2021
Matysiak, Mascha

Flips - Ein Wollschwein legt los


ausgezeichnet

Eigentlich bräuchte man gar nicht viel schreiben, wir sind einfach hingerissen von Flips, dem kleinen Wollschwein.

Es steht plötzlich auf dem Schulweg vor Toni und Toni geht es wie uns, Liebe auf den ersten Blick.
Doch leider schlägt der Liebesblitz nicht überall ein, Tonis Eltern werden wahrscheinlich nicht ganz so begeistert von einem Schwein in der Wohnung sein und erst die tierhassende Vermieterin?


Besonders gut haben der Tochter die putzigen Zeichnungen gefallen, das Buch wäre ohne diese einfach nicht das selbe. Eine perfekte Symbiose und zum Glück wurde an der Illustration nicht gespart, es gibt ganz viele Bilder. Dazu dann die lustige Geschichte um das ständig hungrige Schweinchen, das waren richtige Wohlfühl-Lesestunde.

Die Altersempfehlung liegt ab acht Jahre, das passt gut zum Selbst-Lesen, zum Vorlesen ist es auch schön früher geeignet, es gibt keine gruseligen Stellen, würde ich auch schon Kindern ab fünf Jahren vorlesen.

Schon klar, welches Tier jetzt ganz oben auf der unendlichen Haustier-Wunschliste des Kindes steht, oder?
Zumindest als Buch-Haustier sollte Flips aber wirklich überall einziehen...

Bewertung vom 02.03.2021
Henssler, Steffen

Hensslers schnelle Nummer Bd.1


ausgezeichnet

Schnelle Gerichte und davon gleich 100 Stück? Ja bitte, her damit!
In Zeiten von Homeoffice und Homeschooling, ohne Kantine und Mensa ist tägliches Kochen angesagt, immer verbunden mit Zeitnot.

Da ist Hensslers neues Kochbuch sehr willkommen.

Mich begeistert schon das Layout.
Links immer das Rezept, die Zutatenliste extrem übersichtlich, kein Einkaufsmarathon, keine exotischen Zutaten, zudem ganz groß und fett gedruckt. Dazu drei Symbole: Anzahl der Zutaten, Zubereitungszeit in Minuten und - falls zutreffend - ein grünes Icon für vegetarische Gerichte.
Dann die Zubereitung, auch diese knapp, verständlich und unkompliziert.
Rechts dann jeweils ein großformatiges Foto, das sehr, sehr ansprechend ist.

Die Rezeptauswahl ist gut, kategorisiert in
Kartoffeln
Fisch und Meeresfrüchte
Fleisch
Gemüse
Pasta
Salate
Für Zwischendurch
Desserts.

Auffällig ist hier, dass relativ viele Fisch- und Meeresfrüchte-Rezepte enthalten sind, gleich 14 an der Zahl.
Meine Lieblingskategorien sind jedoch Salat und Gemüse, hieraus sind auch meine zwei Favoriten:
Süsskartoffel-Avocado-Salat mit scharfem Limettendressing
und
Thai-Mango-Salat.

Aber auch sonst wurde ich fündig, auf meiner "will ich nachkochen-Liste" stehen immerhin gleich 19 Gerichte. Das ist bei mir ein sehr guter Schnitt für ein Kochbuch.

Mini-Kritik: gerade bei den Kartoffel-Rezepten sind mit zu viele Wiederholungen, es gibt gleich drei Rösti-Rezepte und zwei Stampf-Rezepte, das ist relativ langweilig. Und ein Gurkensalat als Rezept, naja...

Fazit: einfache, schnelle und frische Küche. Erfindet das Rad nicht neu, aber hier ist für jeden Geschmack etwas dabei.