BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 405 BewertungenBewertung vom 15.01.2017 | ||
![]() |
Mechtild Borrmann ist einer meiner Lieblingsautorinnen, und auch mit ihrem neuen Buch hat sie mich nicht enttäuscht. Wieder ist es zunächst eine eher ruhige Geschichte, die mich aber doch von Anfang an fesseln konnte und dann im letzten Drittel spannend wird wie ein Krimi. |
|
Bewertung vom 15.01.2017 | ||
![]() |
Ich habe schon viele Romane von Iny Lorentz gelesen und viele der Romane auch gemocht - man muss nur mit den richtigen Erwartungen an die Lektüre herangehen. Ich mag die Bücher gerne für zwischendurch, sie bieten schöne Unterhaltung ohne sehr anspruchsvoll zu sein - und so habe ich auch bei diesem Wälzer empfunden. |
|
Bewertung vom 15.01.2017 | ||
![]() |
Der Junge der nicht hassen wollte Ich habe schon einige Bücher über den Holocaust gelesen und gerade biographische Geschichten haben mich immer sehr beeindruckt - daher war ich sehr gespannt auf diese wahre Geschichte von Shlomo Graber. 2 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
|
Bewertung vom 15.01.2017 | ||
![]() |
Die Musik der verlorenen Kinder Cover und Titel haben mich neugierig sehr neugierig gemacht auf das Buch, der Klappentext versprach mir dann eine interessante Geschichte angesiedelt in Chicago, in den 20er Jahren. |
|
Bewertung vom 26.12.2016 | ||
![]() |
Mich hat der Klappentext angesprochen, das Cover hat das übrige beigetrage, dass ich dieses Buch lesen wollte - und schon nach wenigen Seiten war mir klar, dass das Buch genau in meine Lesestimmung passt. |
|
Bewertung vom 02.12.2016 | ||
![]() |
Mich hat dieser Erfahrungsbericht sehr aufgewühlt und das, obwohl ich schon vieles aus dieser Zeit gelesen habe. Er ist tragisch, sehr offen und ehrlich und gibt dem Leser auch noch Einblicke in die Zeit nach der Befreiung – und das hat mir – zumindest was die Niederlande angeht – nochmal ganz neue Aspekte und Informationen geliefert. |
|
Bewertung vom 01.12.2016 | ||
![]() |
Den Einstieg in die Geschichte fand ich sehr gelungen, denn im Prolog wird man Zeuge eines Mordes - und man sollte nicht zu zart besaitet sein, denn der Serienkiller geht mit seinen Opfern nicht gerade zimperlich um. |
|