BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 79 BewertungenBewertung vom 03.11.2023 | ||
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Jugend in Echtzeit |
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Bewertung vom 26.10.2023 | ||
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Der "neue Jo Nesbo" |
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Bewertung vom 20.10.2023 | ||
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Die Geschichte eines Pferdes, verbunden mit der Geschichte der Sklaverei ! |
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Bewertung vom 27.09.2023 | ||
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Schauplatz des Romans ist Norrland, Schwedens nördlichste Region, und um die Handlung einer Flucht einer kleinen Familie um 1900 aus Norwegen, geheimnisvoll, mit Mystik, Schauder, Tragik und ein entbehrungsreiches, hartes Leben, gerade für Frauen Ende des 18 Jahrhundert , komponiert Lina Nordquist ( Mitglied des Schwedischen Parlaments, Professorin für Psychologie etc pp.) eine Familiengeschichte um 1900 bis in die Gegenwart. Und ich muss sagen dies auch sehr gelungen, man taucht tief ein in diese dunkle Region, verstrickte Geheimnisse, Kämpfe und Schicksale einer Familie. Mehr als 70 Jahre später plant Kåra mit Ihrer Schwiegermutter die Beerdigung von Roar, der Vaters ihres Mannes. Es breitet sich schon am Anfang des Buches zwischen den Protagonisten im Diesseits Unbehagen und nicht benannte Geheimnisse aus. Was ist passiert? Und welche Vergangenheit verbinden diese über die Jahrzehnte hinweg? Nein, ich werde nicht spoilern, ich kann nur sagen dass dieser Roman auf dunklen, leisen Pfoten eine derartig gute Spannung und Anteilnahme an dieser Familienchronik aufbaut, extrem gut gedanklich die Personen und das Zwischenmenschlichen transportiert, dass ich es jedem empfehlen möchte, dem tiefgreifende und gefühlvolle, leicht melancholisch Romane liegen. Ich muss sagen mich hat es auch sehr anfasst, wie stark Frauen in jenen Zeiten sein mussten, um zu Überleben, und dennoch oft keine Chance auf gutes Leben hatten. Der Roman passt sehr gut in die kommende Lesezeit, wo es wieder ein bisschen ruhiger wird, zum Beispiel vorm Kamin. Für mich war diese Geschichte eine Bereicherung, die mich auch stimmungsvoll sehr eingefangen hat. Leseempfehlung!!!!! |
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Bewertung vom 21.09.2023 | ||
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Der Sognefjord per Ruderboot, ein stimmungsvoller und detaillierter Lebens- und Reisebericht.. |
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Bewertung vom 25.08.2023 | ||
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Paradise Garden |
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Bewertung vom 23.08.2023 | ||
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Ulrich Woelk zeigt in seinem neuen Roman „Mittsommertage“ realistisch auf, wie schnell die Protagonistin, eine Philosophin, die frisch in den Ethikrat einberufen und sich damit auf Erfolgskurs befindend, von Ihrer Vergangenheit eingeholt wird und ihr Leben aus den Fugen gerät, sogar komplett verändert, und dies innerhalb einer Woche. Dazu verschwört sich auch ansonsten auf einmal alles gegen sie, angefangen mit einem Hundebiss und die Ehe gerät auch in Schieflage. Sehr schön und auch hochaktuell werden Themen wie die Coronapandemie incl. der ganzen nachfolgenden Themen wie Digitalisierung, Homeoffice und auch brandaktuell die Ukraine Krise behandelt. Also wirklich ein interessanter Roman. Für mich persönlich liefert der Autor allerdings sehr sehr viele, wenn auch ebenfalls interessante, Nebenschauplätze und bedient sich somit einfach zu vieler Themen, so dass für mich dadurch der rote Faden der Geschichte zu oft verloren geht. Irgendwann, wenn man zum wiederholten Male „abwandert in wiederum ein neues Thema“, z. B. über die Baukunst in Zypern philosophiert wird, die mit dem Hauptthema gar nichts zu tun hat, fand ich es schwer noch die Energie und Lust aufzubringen, der Geschichte zu folgen, die sich durchaus sehr interessant entwickelt hat. Ich möchte betonen, dass dies meine ganz eigene subjektive Meinung ist. Oft liegt einem der Aufbau eines Buches oder der Schreibstil eines Autors, oft leider persönlich eher nicht so. Sehr interessant und ganz nah am Zeitgeist ist die Handlung des Buches auf jeden Fall. |
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Bewertung vom 22.08.2023 | ||
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Coe beschreibt mit seiner interessanten, mitreißende und sehr sympathische Familienchronik die bewegte Zeitgeschichte ab den Nachkriegsjahren bis zur Corona Krise, und das aus der Sicht über Generationen einer britischen Familie. Was mich so fasziniert und gereizt hat an diesem Roman, ist die Sichtweise. Chroniken dieser bis zum heutigen Tage doch sehr bewegten Zeit gibt es im deutschsprachigen Raum reichlich, was natürlich auch eine Bereicherung ist, aber hier dieser spezielle Blick von außerhalb, der auch sehr viele Bezüge zu Deutschland hat, da ein frühes Mitglied der Familien deutschstämmig war. Und da wurde ich nicht enttäuscht, ich habe dies als sehr interessant empfunden und es ergab sich für mich doch überraschend einige Sichtweisen auf die Dinge, die ich so doch gar nicht erwartet hatte. Daher hat mir dieser gut und charmant zu lesende Roman sehr gut gefallen und zum Nachdenken angeregt. Wie dies so ist kann man bei Familienchronik schon einmal mit ganz schön viel Personal zu tun haben, der Autor hat durch seine gute Sturkurierung im Roman und einem Stammbaum am Anfang des Buches dies sehr gut und übersichtlich gelöst. Ich werde den Roman auf jeden Fall weiterempfehlen. |
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Bewertung vom 22.08.2023 | ||
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Verlogen / Mörderisches Island Bd.2 Kluger Island Krimi |
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Bewertung vom 04.08.2023 | ||
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Marschlande |
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