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schlumeline
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Juelich

Bewertungen

Insgesamt 79 Bewertungen
Bewertung vom 03.11.2023
Nesbø, Jo

Das Nachthaus


sehr gut

In diesem Buch geht es um Richard, der nach dem Tod seiner Eltern nach Ballantyne ziehen muss zu Verwandten. Richtige Freunde hat er in der Kleinstadt nicht und überhaupt scheint er sich auch nicht wirklich zu Hause zu fühlen. Und dann verschwinden Jugendliche in seinem Alter und Richard wird verdächtigt, denn er ist immer mit von der Partie, wenn einer seiner „Freunde“ verschwindet und das, was er zu berichten hat, ist mehr als merkwürdig.

Ich denke an den Autor und erwarte einen knallharten Thriller, eine Handlung, die mich mittels Spannung und Action fesselt. Ich beginne „Das Nachthaus“ zu lesen und bin überrascht. Ich erlebe drei Geschichten in einer, keine davon ein Thriller. Ich bin gefangen in einer sehr skurrilen Horrorgeschichte, bei der ich überhaupt nicht weiß, was ich von ihr halten soll. Und dann ist es doch wieder anders.

Dieses Buch ist anders als erwartet und doch spannend. Es ist ein wenig Horror, mal weniger und mal mehr. Es ist ein wenig verrückt. Es macht mir Angst und macht mich doch neugierig. „Das Nachthaus“ hat mich fasziniert und ich habe weitergelesen, obwohl ich mit Horrorgeschichten nichts anfangen kann. „Das Nachthaus“ hat mich abgeschreckt und ich habe dennoch weitergelesen.

Das allein reicht aus. Der Roman versteht es die Leserschaft zu halten und jedenfalls auf besondere Art und Weise zu faszinieren.

Cover und Buchschnitt sind perfekt und schaffen bereits auf den ersten Blick eine besondere Atmosphäre.

Copyright © 2023 by Iris Gasper

Bewertung vom 17.10.2023
Ægisdóttir, Eva Björg

Verlogen / Mörderisches Island Bd.2


ausgezeichnet

„Verlogen“ ist der zweite Band einer Krimi Reihe rund um Kommissarin Elma und ihr Team. Auch ohne Kenntnis des ersten Bandes lässt sich dieser Krimi problemlos lesen. Es wird erwähnt, wie es Elma zurück in ihre alte Heimat verschlagen hat und warum es ihr stellenweise nicht so gut geht.

Der Fall, an dessen Aufklärung Elma gemeinsam mit ihrem Kollegen Sævar arbeitet, scheint anders als zunächst erwartet sehr komplex. Es wird die Leiche einer Frau namens Marianna in einem Lavafeld gefunden. Marianna wurde schon seit einiger Zeit vermisst und ihre pubertierende Tochter daher zwischenzeitlich dauerhaft in einer Pflegefamilie untergebracht, in der sie bereits zuvor von Zeit zu Zeit gelebt hat. Nach dem Verschwinden der alleinerziehenden Marianna waren eigentlich alle davon ausgegangen, dass ein Selbstmord verübt wurde, aber nun sieht alles nach einem Tötungsdelikt aus. Und wer profitiert davon? Hier kommen einige in Frage, z. B. die Tochter Hekla, die sich schon immer gewünscht hat viel mehr Zeit in der Pflegefamilie verbringen zu dürfen und die Pflegeeltern, weil sie Hekla dauerhaft bei sich haben wollten. Aber es gibt noch mehr Personen im Umfeld der Familien, die der Ermittlerin sonderbar vorkommen.

Die fortgehenden Ermittlungen werden begleitet von den privaten Problemen der Ermittler selbst und kurzen Einschüben. In diesen beschriebt die Autorin in Rückblicken das schwierige Verhältnis einer alleinerziehenden Mutter zu ihrer Tochter. So begleitet man die kleine Familie von der Geburt des Kindes bis zu dessen 13. bzw. 15. Lebensjahr.

Eva Björg Ægisdóttir hat es geschafft mich beim Lesen zunächst auf eine völlig falsche Fährte zu locken. Erst gegen Ende der Geschichte kommt die überraschende Wendung, die alles verändert. Hier hat die Autorin mich wirklich überrascht und begeistert.

Ich freue mich daher bereits jetzt auf den dritten Band der Reihe, der wohl im Februar 2024 erscheinen soll und werde zunächst auch einmal den ersten Band in die Hand nehmen.

Die isländische Spannung hat mich gepackt, einzig mit den Namen habe ich trotz des Personenregisters am Ende des Buches so meine Schwierigkeiten gehabt.

Copyright © 2023 by Iris Gasper

Bewertung vom 11.10.2023
Santana, Lea

Das Versprechen der Oktoberfrauen


gut

Hanna ist krank. Sie leidet an Hyperakusis und hat sich aus dem normalen Leben völlig zurückgezogen. Sie hat beschlossen ihr Leben zu beenden und macht sich auf den Weg in den Friedwald. Doch ihr Vorhaben misslingt und sie landet in einem nahegelegenen kleinen Ort namens Plessin.

In Plessin lebt auch Frida. Sie verdient ihren Lebensunterhalt als Kellnerin, aber sie hat den großen Traum mit ihrer Musik einmal ganz groß herauszukommen. Und das hat sie auch ihrer mittlerweile verstorbenen Mutter versprochen. Sie will aus ihrem musikalischen Talent etwas machen.

Im Dorf treffen die beiden Frauen aufeinander und während sie sich anfangs gar nicht wirklich verstehen, entwickelt sich mit der Zeit eine Freundschaft zwischen den Frauen. Doch bis dahin ist es ein langer Weg.

In „Das Versprechen der Oktoberfrauen“ geht es um das Leben und um die damit verbundenen Wünsche und Träume aber auch um Zwänge, die das Leben so mit sich bringt. Auch das Leben in einer kleinen Dorfgemeinschaft im Gegensatz zum städtischen Leben wird beleuchtet.

Hanna und Frida sind sehr unterschiedliche Persönlichkeiten. Nicht jede*r Leser*in wird sie auf Anhieb mögen oder sich mit ihnen identifizieren können. Sie sind eben individuelle Persönlichkeiten mit ihren jeweils eigenen individuellen Problemen. Genau das kommt aber in der Geschichte ausdrucksstark zur Geltung. Mir persönlich hat das gut gefallen.

Leider ist der Titel des Buches nicht so ganz passend, denn es ist mir überhaupt nicht klar geworden was die Frauen als „Oktoberfrauen“ ausmacht. Die Geschichte beginnt zwar im Oktober, aber ansonsten sehe ich hier inhaltlich keinen weiteren Anhaltspunkt. Das finde ich sehr schade.

Ansonsten ist die Geschichte eine Wohlfühllektüre mit Höhen und Tiefen ohne besonders viel Tiefgang. Alltägliche persönliche Probleme und individuelle Schicksale werden beschrieben. Eine insgesamt nette Geschichte.

Copyright © 2023 by Iris Gasper

Bewertung vom 11.10.2023
Völler, Eva

Helle Tage, dunkle Schuld / Kriminalinspektor Carl Bruns Bd.1 (eBook, ePUB)


ausgezeichnet

Die Autorin entführt ihre Leserschaft in das Ruhrgebiet, und zwar in die Zeit kurz vor dem Einmarsch der Alliierten (1945) und dann in das Jahr 1948.

Carl Bruns ist Kriminalbeamter und ermittelt in einem Fall, bei dem die Mutter eines SS-Verbrechers tot aufgefunden wird. Im Rahmen der Ermittlungen trifft Carl auf seine Jugendliebe und muss dabei feststellen, dass diese auch familiäre Bindungen zur Verstorbenen und deren Sohn hatte.

Eva Völler gelingt es in ihrem Roman „Helle Tage, dunkle Schuld“ einen spannungsgeladenen Kriminalroman zu schreiben, der die Leserschaft fesselt. Dabei wirft sie nicht nur einen kritischen Blick auf die Nazizeit selbst, sondern vor allen Dingen darauf, dass diese Zeit auch nach Kriegsende noch nachwirkt. Viele Akteure aus der Nazizeit sind noch da und auch, wenn sie sich etwas zu schulde haben kommen lassen, wirkt das wohl nicht so sehr nach, dass man sie nun völlig aus der Gesellschaft drängt. Vielmehr werden sie wieder aufgenommen und integriert und bekommen teilweise ihre alten Posten zurück. Das stört besonders Carl Bruns selbst, der während der Nazizeit aufgrund eines jüdischen Großvaters stark unter den Machenschaften der Nazis zu leiden hatte.

Dieser Roman ist Krimi und Liebesgeschichte, aber er ist viel mehr als das. Er führt uns deutlich vor Augen wie schrecklich die Zeit des Nationalsozialismus war und wie skrupellos die damaligen Akteure.

Eine wirklich gelungene Mischung und eine klare Leseempfehlung.

Copyright © 2023 by Iris Gasper

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 10.10.2023
Marschall, Anja

Das Weihnachtswunder von Haus 7


ausgezeichnet

Das Gebäude in der Herderstraße 7 ist alt und sanierungsbedürftig. Nur noch drei Mietparteien bewohnen dieses Haus und sie alle sollen bald ausziehen. Wenn es nach der Immobilienfirma geht, der dieses Haus gehört soll das Gebäude auch nicht saniert werden, sondern vielmehr abgerissen und das gefällt den jetzigen Mietern des Hauses überhaupt nicht. Vor allem die alleinerziehende Luisa bangt mit ihren Kindern Matti und Lilli vor der Wohnungslosigkeit. Wie nur soll sie eine neue Bleibe für sich und Kinder finden so kurz vor Weihnachten? Sie setzt alles auf eine Karte und stattet - unterstützt von Oma Baumann und Wolle also den anderen Bewohnern der Herderstraße 7 - dem Inhaber der Immobilienfirma einen Besuch ab. Dabei kommt es zu einer Verwechslung und ein merkwürdiges Ereignis jagt das nächste.

Diese Geschichte ist einfach herrlich. In ihr steckt so viel Leben, so viel Liebe, aber auch viel Spannung und Geheimnisse. Und ganz besonders Weihnachten kommt hier nicht zu kurz. Die Autorin verzaubert ihre Leserschaft mit dem Wunder der Weihnacht. Nach dem Genuss dieser Geschichte verbleibt ein wohlig wärmendes Gefühl der Zuversicht. Eben Weihnachten….

Copyright © 2023 by Iris Gasper

Bewertung vom 03.10.2023
Haas, Wolf

Eigentum


sehr gut

Ein Sohn schreibt über das Leben seiner jetzt 95-jährigen Mutter, während diese im Sterben liegt. Sie hat Demenz und verlebt gerade die letzten drei Tage im Altenheim. Der Mutter geht es jetzt, so kurz vor ihrem Tod, gut, weil sie schon bald alle die wieder sehen wird, die vor ihr gestorben sind. Das verwirrt den Autor, denn der Mutter ging es ihr Leben lang schlecht. Sie war arm, sie erlebte Kriege und viel Leid und sie hat es nie geschafft so viel zu sparen, sparen, sparen, dass sie sich Eigentum leisten konnte. Und das war doch ihr großer Traum.

In seinem Buch „Eigentum“ wechselt der Autor immer wieder den Blickwinkel zwischen seiner Mutter und sich selbst. Das ist ein intensives Erlebnis, denn das Verhältnis zwischen Mutter und Sohn war und ist nicht einfach. Dennoch erlebt der Leser einen Sohn, der sich mit der Mutter und ihren Eigenarten versöhnt, in dem er in ihren letzten Lebenstagen nichts anderes tut als zu schreiben, schreiben, schreiben.

Man hat den Eindruck dieses Buch ist ein Abschied und eine Art Verarbeitung. Es ist ein Dank und ein gelungener runder Abschluss an und für eine Frau, die es nicht leicht hatte, die selbst nicht einfach war und die doch immer da war.

Copyright © 2023 by Iris Gasper

Bewertung vom 13.09.2023
Sand, Marie

Wie ein Stern in mondloser Nacht


ausgezeichnet

Dieser Roman lebt von zwei Handlungssträngen, die miteinander verwoben sind.

In einem Handlungsstrang lernen wir Henni kennen, die als junge Frau im Berlin der 1950-er Jahre lebt und ihre Mutter dabei unterstützen muss den Lebensunterhalt für die kleine Familie sicherzustellen. Hierfür putzt Henni unter anderem im Haus der Familie von Rothenburg und lernt dabei den Sohn der Familie kennen. Diese Begegnung ist für Henni schicksalhaft und bedeutet für sie Verlust und Gewinn zugleich. In jedem Fall aber ebnet ihr das Treffen nach einem damit verbundenen herben Verlust den weiteren Lebensweg als Hebamme.

In einem weiteren Handlungsstrang im Jahr 200 lernen wir Liv kennen, die als junge Journalistin einerseits einen Auftrag für eine Berichterstattung hat und andererseits nach ihrer wahren Herkunft sucht, da sie als Baby adoptiert wurde.

„Wie ein Stern in mondloser Nacht“ behandelt zwar die Entstehung der heutigen Babyklappe und berichtet davon, wie einfach alles begann, aber dieser Roman ist vielmehr auch eine Liebesgeschichte und die Geschichte über eine mutige und auch tapfere junge Frau.

Marie Sand erzählt sehr realistisch, emotional und bringt der Leserschaft die damalige Zeit und die Situation von schwangeren und gebärenden Frauen nahe. Die unterschiedlichen Lebensumstände, insbesondere von armen und reichen Familien, werden beleuchtet.

Von mit gibt es eine Leseempfehlung.

Copyright © 2023 by Iris Gasper

Bewertung vom 14.08.2023
Daverley, Claire

Vom Ende der Nacht


ausgezeichnet

Rosie und Will lernen sich als Jugendliche kennen und sind sich auf Anhieb sehr nah. Sie können gut miteinander reden und erzählen sich Dinge aus ihrem Leben, die sie sonst nicht auf Anhieb mit jemandem geteilt hätten. Aber Will und Rosie kommen aus sehr unterschiedlichen Elternhäusern und durch verschiedenste Ereignisse in ihrem Leben verlieren sie sich immer wieder aus den Augen. Dennoch bleibt da etwas. Aber es scheint nicht für das Leben zu reichen.

Mit „Vom Ende der Nacht“ hat Claire Daverley eine beeindruckende Liebesgeschichte geschrieben. Die Leserschaft begleitet hier Rosie und Will durch viele Höhen und Tiefen des Lebens und leidet und fühlt mit diesen beiden Menschen. Auch wenn man die Beweggründe der Beiden nicht immer verstehen kann, so ist es doch schön von außen einen Blick auf diese Leben zu werfen, die sich unterschiedlich entwickeln und doch immer wieder eine Schnittstelle finden.

Die Autorin konnte mich mit ihrer Geschichte überzeugen und emotional mitreißen.

Copyright © 2023 by Iris Gasper

Bewertung vom 07.08.2023
Robben, Jaap

Kontur eines Lebens


ausgezeichnet

Frieda Tendeloo ist in ein Altenheim gezogen, weil sie nach dem Tod ihres Mannes nicht mehr allein leben kann. Ihr Sohn und dessen schwangere Freundin unterstützen sie zwar, aber das Verhältnis scheint auf den ersten Blick nicht sehr innig zu sein.

Im Altenheim blickt Frieda zurück auf ihr Leben und Erinnerungen drängen ans Licht, Erinnerungen an ihre Jugend und ihre erste und große Liebe und alles das, was sie damit verbindet und was sie erlebt hat. Vieles davon hat sie verdrängt, nichts davon hat sie jemals erzählt, auch nicht ihrem verstorbenen Mann und ihrem Sohn.

Auch wenn Frieda auf Anhieb keine Sympathieträgerin ist, so kommt der Leser ihr doch im Verlauf des Romans sehr nah und kann im Rückblick dann auch Vieles verstehen. Das Leben hat diese alte Frau geprägt und ihre Reaktionen sind nur in Verbindung mit ihrem Erlebten besser zu verstehen.

Das Schicksal von Frieda hat mich sehr bewegt. Sie ist in einer Zeit aufgewachsen, in der Gefühle nicht gerne gezeigt wurden und in der es noch viel wichtiger war als heute was andere über einen denken.

„Kontur eines Lebens“ ist ein Roman, der mich emotional sehr mitgenommen hat, obwohl ich das zu Beginn der Geschichte keinesfalls erwartet habe. Ich würde sagen diese Geschichte war traurig und perfekt.

Copyright © 2023 by Iris Gasper

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 31.05.2023
Geschke, Linus

Die Verborgenen


ausgezeichnet

Die Familie Hoffmann lebt in einem Haus an der Küste. Sven und Franziska sind schon lange ein Paar, ihre Tochter Tabea ist ein Teenager und fast schon erwachsen.

Unbemerkt hat sich noch eine weitere Person im Haus der Familie Hoffmann einquartiert, ein sogenannter Phrogger.

Durch den ungebetenen Gast macht sich Unruhe in der Familie breit, denn plötzlich sind Dinge verschwunden, stehen Schubladen offen, gibt es Fußabdrücke, die man sich nicht erklären kann. Aber natürlich rechnet niemand mit einem fremden Gast. Vielmehr wirken sich diese „Veränderungen“ auf die Familie aus und auf deren Beziehungen zueinander, die ohnehin schon nicht mehr so stabil sind, wie sie es einst waren.

Und dann gibt es da noch den Mord an einer jungen Frau, einem Mädchen im Alter von Tabea. Sven Hoffmann berichtet als Journalist darüber. Aber es gibt noch mehr Verbindungen zur Familie.

Der Autor Linus Geschke lässt seine Leserschaft Einblick nehmen in die Gefühlswelten und das Erleben der einzelnen Familienmitglieder. Aus den Blickwinkeln von Sven Hoffmann, Franziska Hoffmann, Tabea Hoffmann und einem Du (dem Phrogger) nimmt die Geschichte ihren Lauf. Dabei stellen sich Dinge heraus, die man auf den ersten Blick in dieser Familie nicht vermutet hätte. Aber noch viel interessanter ist, wie die Eindrücke die handelnden Personen verändern und wie sie auch das Vertrauen in die Personen schmälern, die ihnen einmal nahegestanden haben.

„Die Verborgenen“ ist ein Buch, das man so schnell nicht wieder aus der Hand legen wird. Stets ist sie da, die unterschwellige Frage nach dem was geschehen wird und was geschehen ist. Und immer bleibt es spannend und das ganz ohne großes Equipment.

Das Ende ist dann so ganz anders als erwartet, aber rückwirkend betrachtet genau richtig.

Diese Geschichte hat mich gerufen, gefesselt und nicht mehr losgelassen. „Lies mich, friss mich“ und genau das habe ich getan und empfehle das auch jedem Liebhaber von Spannung.

Copyright © 2023 by Iris Gasper