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Minangel

Bewertungen

Insgesamt 96 Bewertungen
Bewertung vom 23.04.2022
Der vergessene Geschmack von Glück
Simon, Lars

Der vergessene Geschmack von Glück


gut

Meine Meinung: So sehr habe ich mich auf die Reise an die Küste Schwedens gefreut und landete vorerst in einer fast Fastfood Bude bei Leif. Doch schnell wird klar, dass er dort sein Glück nicht findet und das Schicksal ihn nach Schweden in ein etwas heruntergekommenes Hotel führt. Dort entdeckt er seine Kochleidenschaft, doch die Küche der ehemaligen Besitzerin Anna-Greta Olsson, welche sich das Leben unter mysteriösen Umständen genommen hat, scheint wie verhext zu sein. Dazu äußern sich die Besitzer und ihre Tochter Smilla bedeckt und doch scheint es, dass sie vielleicht mehr wissen, als sie zugeben…
So viel zur Story, die richtig Potential hat. Doch ich kam etwas schwer rein in die Geschichte und die Hauptprotagonisten waren mir nicht nah. Hier fehlte mir etwas der Sympathiefaktor. Entschädigt wurde ich von dem faszinierend schönen Setting und der Geschichte rund um Anna-Greta Olsson, welche uns in Rückblicken näher gebracht wurde. Die Kulinarik stand im Vordergrund und die Liebe zum Geschmack. Manche Handlungen waren mir nicht immer nachvollziehbar, andere zu langatmig und endeten mir zu abrupt. Die Kommunikation und die Reaktionen zwischen den Protagonisten hätte ich mir menschlicher, tiefer gehend und ehrlicher gewünscht und ein Ereignis war mir etwas zu viel des Guten. Und doch war ich gerne in diesem Hotel auf der kleinen Insel.
Fazit: eine Geschichte, die mir sicherlich in Erinnerung bleibt mit einigen Schwächen. Daher möchte ich 3 essbare Sterne geben.

Bewertung vom 12.04.2022
Glücksfisch: Meine liebste Mama

Glücksfisch: Meine liebste Mama


sehr gut

Unsere Meinung:
Ein handliches Bilderbuch in einer qualitativ guten Ausführung. Mir gefällt, dass es nicht zu klein ist – 21x21cm und es alleine schon durch seine Optik besticht. Die Zeichnungen sind kindgerecht mit fröhlich freundlichen Emotionen und auf das Wesentliche (Mutter und Kind) fokussiert. Auf jeder Seite entdecken wir eine Tiermutter mit dem Kind (Tiger, Faultier, Robbe, Affe, Eisbär, usw.) und jede Seite beginnt mit: meine liebste Mama und es folgt ein Reim darauf. Zusätzlich finden wir auf jeder Doppelseite etwas zum Entdecken: sei es zum Aufklappen, Drehen oder Rauf-und-Runterschieben. Natürlich gefällt das auch den älteren Kindern und es wird auch selbständig in die Hand genommen. Meiner Meinung nach kann es auch schon früher mit Kindern gemeinsam betrachtet und benannt werden als mit den vorgegeben ab 2 Jahren. Jetzt kommen wir zum einzigen Minuspunkt: Die Reime waren mir teilweise nicht so „eingängig“ und leider grammatikalisch nicht immer korrekt, das heißt konkret, es wurden auf Buchstaben verzichtet. Vielleicht, damit es sich besser reimt?! Doch werden Bilderbücher auch von Erstlesern gelesen bzw. sollten auch vorlesende Eltern Wörter richtig vermittelt bekommen. Ich lege schon ein Augenmerk darauf, dass zumindest in Büchern noch richtig geschrieben wird. Im Speziellen ist es mir bei „spieln“ aufgefallen oder bei „schlaf ich ein“ das e. Doch die Message der Geschichte kommt rüber: Meine liebste Mama ist in vielen Bereichen toll!
Fazit: Ein entzückendes Bilderbuch mit ansprechenden Bildern und liebevollen Details. Aufgrund der oben genannten Kritik möchte ich 4 von 5 Sterne für die Tiermamis geben.

Bewertung vom 03.04.2022
Umwege der Liebe
Hunter, Kristi Ann

Umwege der Liebe


sehr gut

Meine Meinung: Im Mittelpunkt der Geschichte steht Lady Georgina, die ihr Leben lang darauf hingearbeitet hat, den perfekten Ehemann gemäß ihres Standes zu finden. Gemeinsam mit ihrer Zofe treiben sie ihre Einführung in die Gesellschaft Londons bis zum Perfektionismus. Warum sie so agiert, wird dem Leser bald klar, da sei mit allen Mitteln der Schauspielkunst versucht, einen Makel vor der Gesellschaft zu verbergen. Ihre Geschwister sind starke Charaktere, denen sie sich nicht anvertrauen mag, sowie deren guter Freund Colin McCrae, der Georgina noch dazu aufgrund seiner niedrigen Herkunft ein Dorn im Auge ist. Doch gerade er erweist sich vielleicht als Freund in der Not…
Im ersten Teil des Buches dürften sich Begebenheiten abspielen, die auch für den ersten Band dieser Buchreihe relevant sind. Für mich als Neuling war es etwas zu langatmig, zu viele Namen, zu geschäftliches und als es dann endlich einen Spannungsaufbau gab, war das Abenteuer auch schon wieder vorüber, bis wir endlich mit der Kutsche dort ankamen…
Doch danach - im weiteren Teil des Buches - gewannen die Protagonisten an Tiefe, ihre Persönlichkeit offenbarte sich und Handlungen wurden nachvollziehbar. Colin gefiel mir mit seiner Persönlichkeit am allerbesten und als weibliche Leserin kommt man fast ins Schwärmen ob seines feinen Charakters. Wenn die Fassaden bröckeln und es zu „menscheln“ anfängt, ist man gefesselt mittendrinnen. Die Protagonisten finden ihren Weg auch mit Hilfe des Glaubens, was die Autorin gekonnt in die Geschichte unaufdringlich einfließen lässt und auch Werte wie Familie, Ehrlichkeit, die Liebe und auch Freundschaft finden Platz in einer Zeit, wo es doch viel um den gesellschaftlichen Stand geht.
Fazit: eine gut erzählte Regency-Geschichte, der es auch nicht an Romantik und guten Wendungen mangelt. Nachdem ich wie oben beschrieben etwas brauchte, um in den Lese-Hype zu kommen, möchte ich Georgina und ihren Lieben makellose 4 weiße Sterne geben.

Bewertung vom 03.04.2022
Nobbi, der Mutmachhase (Band 3) - mach mit, hab Mut und alles wird gut!
Bollow, Maike

Nobbi, der Mutmachhase (Band 3) - mach mit, hab Mut und alles wird gut!


sehr gut

Unsere Meinung: Nobbi ist ein Mutmachhase, wie er im Bilderbuche steht: Und zwar in seiner ganzen Pracht gleich auf der ersten Seite! Hier wird er gleich mal genau beschrieben: seine langen Lauscher zum genauen Zuhören, sein Schnuppernäschen, seine Hasenflitzer, nur etwas befremdlich fanden meine Kinder, dass ein Hase wie ein Känguru einen Beutel vorne hat. In Nobbis Fall ist das der Mutmach-Beutel.
Sehr schön illustriert mit klaren Konturen begleiten wir Nobbi durch einen Freundschafts-Tag. Die Bilder erstrecken sich über eine Doppelseite und regen zum Betrachten an – sehr kindgerecht mit großen Augen und festgehaltenen Emotionen der Darsteller. Am Ende jeder Begebenheit werden wir in anders farbiger Schrift aufgefordert, bei einer Aktion mitzumachen: sei es Ohren zu kitzeln, Kerzen auszupusten, Bäume zu schütteln, tanzen usw. Etwas aus dem Kontext gerissen war, dass Nobbi aus seinem Mutmach-Beutel eine Zahnbürste und Zahnpasta herausholt, weil ein Freund Kuchenreste auf den Zähnen hatte. Da meinten meine Kinder, dass ja alle putzen müssten, warum nur das Bibermädchen und wozu braucht es hier Mut? Kinder sind wirklich aufmerksam.
Lieb erzählt sind die einzelnen Aktivitäten und dass es abschließend ein großes Fest gibt, an dem wir lange teilnehmen konnten, hat uns sehr gefreut.
Fazit: Das Buch wurde schon mehrfach wieder in die Hand genommen, was ein Kompliment an die Macher ist. Gerne hätte es noch mehr Mut und Zahnbürsten sein dürfen und wir geben Nobbi und seinen Freunden 4 strahlende Sterne in Beutelchen verpackt.

Bewertung vom 25.03.2022
Ich bin bei dir - Bibelgeschichten zur Osterzeit
Young, Sarah

Ich bin bei dir - Bibelgeschichten zur Osterzeit


sehr gut

Unsere Meinung: Aufgrund des Titels hatten wir mit einem etwas anderen Inhalt gerechnet. Doch dieses Buch beginnt damit, wie Gott die Erde und Adam und Eva schuf. Weiter werden wir geleitet über Josef hin zu Propheten wie Jona. Die Geburt Jesus war natürlich unser erstes Highlight, da sie uns an letztes Weihnachten erinnert hat. Es finden dann noch Lazarus, die Kreuzigung, das leere Grab, Begegnung mit den Jüngern usw. Platz. Dazu möchten wir anmerken, dass die einzelnen Bibelstellen mit eigenen Worten der Autorin erklärt und dann nochmals in einem Kästchen mit Jesus sagt unterstrichen werden. Das alles findet auf einer wunderschön illustrierten Doppelseite Platz. Die Zeichnungen sind farbenfroh, absolut ansprechend und kindgerecht gestaltet und reichen über beide Seiten. Auch die Erwachsenen waren davon begeistert ob der ansprechenden Gestaltung. Abgerundet wird das Buch mit einem Vorwort für die Eltern und Großeltern und den Abschluss bildet ein berührender Brief von Jesus an die Kinder. Aufgrund unserer Erwartungshaltung dem Titel geschuldet - haben wir eine noch intensivere Auseinandersetzung mit der Karzeit vermisst, wie den Palmsonntag, das letzte Abendmahl, den Kreuzweg,... Gerne hätten wir es noch intensiver mit dem Buch erlebt, noch dazu, wo dieses so schön gestaltet und aufgearbeitet ist.
Fazit: ein biblischer Erzählweg hin zur Osterbortschaft, welcher sehr ansprechend ist. Aufgrund der oben erwähnten Anregung möchten wir sehr gute 4 Sterne im österlichen Glanz geben.

Bewertung vom 18.03.2022
Wie Sheltie zu uns kam / Sheltie Bd.1
Clover, Peter

Wie Sheltie zu uns kam / Sheltie Bd.1


sehr gut

Unsere Meinung: Sheltie ist ein Pony, wie es sich wohl jedes Kind wünscht, um mit ihm einige Abenteuer zu erleben. So fällt es Emma anfangs nicht leicht, den Umzug aufs Land zu akzeptieren, doch als sie Sheltie kennen lernt, ist die Freude groß und schon bald müssen sie herausfinden, wer der wahre Dieb von Herrn Krocks Gemüse ist.
Sehr lieb ist die Geschichte rund um Emma und dem Pony beschrieben. Die Kinder hatten Freude an dem zotteligen Gefährten und es war auch genug Spannung für sie verpackt. Die Charaktere sind sympathisch beschrieben und natürlich ist das Pony der liebenswerte Star der Geschichte. Die Schrift ist angenehm groß, die Sätze nicht allzu lang, damit man den Sinn nicht verliert und die Illustrationen runden das ganze ab.
Gestört hat mich, dass der Name Sheltie gerade für Erstleser schwierig gewählt wurde. Dann hätte man gleich Schelti nehmen können. Ein weiterer Kritikpunkt ist, dass eine falsche Haltung von Ponies vermittelt wird. Ponies sind Herdentiere und sind allein doch etwas unglücklich.
Fazit: ein gelungener Auftakt für eine neue Pony-Lese-Reihe. Gerne wollen wir mehr mit Emma und Sheltie erleben und vergeben dafür 4 goldene Pferdeäpfel.

Bewertung vom 26.02.2022
Jeder Tag für dich
Greaves, Abbie

Jeder Tag für dich


sehr gut

Meine Meinung: Mary wartet jeden Tag mit einem Schild in der Hand am Bahnhof auf ihn, auf Jim, die Liebe ihres Lebens. Er ist vor einigen Jahren verschwunden und mit dem Schild fordert sie ihn auf: Komm nach Hause, Jim. Auf sie aufmerksam wird eine Journalistin, die mehr als nur eine Story verbindet und sie möchte das Rätsel klären, was auf Jim wurde.
Anfangs fühlen wir mit Mary, diese Ungewissheit, diese verlorene Trauer und mit den Kapiteln blicken wir zurück, in Jims und Marys Anfänge und in ihre Beziehung. Immer tiefer tauchen wir dadurch ein in ihre Liebe, ihre Gefühle, ihren Alltag und ihre Leben voller Schicksale und wie sie mit diesen um-gehen.
Der Erzählstil ist ruhig, angenehm, manchmal empfand ich ihn als zäh, wollte (wach)rütteln, dass es weiter geht, ein Gaspedal drücken, wollte resigniert mit der Lektüre pausieren. Doch ich wollte wissen, was auf Jim wurde, daher blieb ich dran, so wie Mary.
Die Charaktere zeigen sich behaarlich menschlich, auch stur, festhaltend, teilweise zu melodramatisch und doch schaffen sie es, dass man sie zumindest mag. Ich mochte diese Reise von der Ungewissheit in die Gewissheit, wobei mir die Liebe fehlte und ich es mehr als Lebenserzählung empfand.
Fazit: Eine Geschichte, die mehr (Liebe) versprach Trotzdem fühlte ich mich abseits der 08/15 Liebesgeschichten gut unterhalten und möchte für wartende verletzte Menschen 4 Hoffnungssterne mit „Es geht weiter“ geben.

Bewertung vom 19.12.2021
Weihnachten wie damals
Sachslehner, Johannes;Pernkopf, Ingrid

Weihnachten wie damals


sehr gut

Auf diese Frage gibt dieses Schmuckstück eine Antwort. Hier findet das geschichtliche österreichische Weihnachten Platz: Sei es die Ursprünge des Schenkens auch rund um den Nikolaus und Krampus, seit wann kommt das Christkind, der Kult um den Christbaum, Weihnachten bei Hofe usw. Kurz war ich als Leserin enttäuscht, da ich unter Geschichten einfach österreichisch weihnachtliche Erzählungen märchenhaft angehaucht vermutet habe und es sich aber hier wirklich um geschichtlich fundiertes Wissen handelt, das uns übermittelt wird. Entschädigt wurde ich dafür mit wunderschönen anderen Elementen des Buches. Sei es die Aufmachung an sich – edel gehalten im Leineneinband und goldenem Lesebändchen oder stilvollen Bildern, die großzügig das Buch „aufmotzen“. Dazwischen finden sich stimmungsvolle Gedichte und vor allem viele viele Rezepte ein. Linzer Augen, Hutzelbrot, Eisenbahner, … die ganzen Klassiker sind hier zu finden. Dazu gleich ein großes Lob: seit Jahrzehnten versuche ich mich im Windgebäck – mit dieser schrittgenauen Anleitung ist es mir so gut wie noch nie gelungen!
Fazit: ein nostalgisches Hausbuch mit Entstehungsgeschichten des Brauchtums in Österreich. Wegen der oben genannten angeschnittenen Kritik gibt es von wohlverdiente heimelige 4 Weihnachtssterne in rotweißrot.

Bewertung vom 12.11.2021
Das kleine Chalet in der Schweiz / Romantic Escapes Bd.6
Caplin, Julie

Das kleine Chalet in der Schweiz / Romantic Escapes Bd.6


gut

Meine Meinung: Minas Herz ist gebrochen und sie flüchtet zu ihrer Patentante in die Schweiz. Dort verliebt sie sich in das liebevoll Chalet, die Landschaft, den Käse, die Schokolade, und und und … aber sie weiß noch immer nicht, wie ihr Leben weiter gehen soll und der Aufenthalt geht zu Ende. Wie soll sie ihren Weg finden?
Die gesamte Handlung ist schnell erzählt und Julie Caplin schafft es, daraus einen ganzen Roman in einem schönen Setting zu schaffen. Ihre malerischen Worte konnten mich an verschiedenen Stellen überzeugen und abholen.
Leider fehlten mir einige Höhen und Tiefen und teilweise waren mir Minas Selbstzweifel zu langatmig und der Geschichte fehlte etwas mehr Esprit, dass ich kontinuierlich dran blieb. So habe ich länger daran gelesen, als ich geplant hatte. Doch fürs unaufgeregte Seele baumeln lassen eignet sich der Roman hervorragend! Schöne Landschaft, gutes Essen, viel Schokolade und Käse und liebe Charaktere inklusive McDreamie. Am besten man hält beim Lesen ein Stück Kuchen oder Schokolade bereit.
Fazit: eine leichte aber nicht zu seichte Story für Zwischendurch, nicht mehr und nicht weniger. Von mir gibt es 3 schweizerische Schokosterne

Bewertung vom 27.10.2021
Weihnachtsfest beim Bären
Kessel, Carola von

Weihnachtsfest beim Bären


ausgezeichnet

Unsere Meinung: Im Buch lernen wir den kleinen Bären kennen, der sich auf Weihnachten und über den frischen Schnee freut. Er trifft auf seinen Freund, den Dachs, der schnell noch einen ganz wichtigen Weihnachtswunsch beim Weihnachtsmann deponieren muss, weil sein Papa krank ist. Doch bis der Weihnachtsmann kommt, dauert es noch länger, daher beschließt der Bär zu helfen… Auf seiner Reise durch den Wald begegnet er noch einigen Tieren und auch hier hilft der Bär und macht kleine Geschenke. Diese erwähnten Geschenke sind im Buch in Form von abgebildeten Päckchen zu sehen und in diesen papierenen Päckchen befinden sich liebevoll gestaltete Briefe des kleinen Bären. Für die Kinder war es wunderbar, diese Briefe zu entdecken und zu entfalten. Beim Zurückgeben sollte bei jüngeren Kindern ein Erwachsener helfen, damit nichts zerrissen wird. Die Geschichte zeigt sehr liebevoll und einfach auf, was ein wichtiger Wert von Weihnachten ist: dass wir aufeinander schauen und auch von Herzen ohne Gegenleistung schenken.
Zu den Illustrationen können wir sagen, dass sie die Kinder sofort angesprochen haben. Die Seiten sind nicht überladen und auf das Wesentliche in der Geschichte konzentriert. Die Darsteller sind groß, deutlich und anthropomorphisch abgebildet. Sehr edel ist der leicht haptische Rand am Titelbild in weihnachtsrot gehalten mit kleinen weihnachtlichen Symbolen.
Fazit: absolut lesenswert auch schon mit kleinen Kindern durch den einfachen ansprechenden Text und die Illustration und nicht zu vergessen die schöne Message in der Geschichte. Von uns gibt es 5 bärige Weihnachtssterne.