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Minangel

Bewertungen

Insgesamt 106 Bewertungen
Bewertung vom 07.11.2022
Ein ganz besonderer Stern
Klipphahn, Anneli

Ein ganz besonderer Stern


sehr gut

Unsere Meinung: Hinter dem Cover hätten wir gar nicht so Advent und Weihnachten vermutet, der Stern war hier ein wichtiger Hinweis. Doch schon beim Überfliegen des Inhaltsverzeichnisses waren wir voller Vorfreude auf unserer Reise durch den Advent hin zum Weihnachtsfest.
Die Geschichte wird von einer Familie mit zwei Kindern erzählt und dazwischen befinden sich extra Geschichten rund um die Bräuche der Adventszeit. Erkennbar ist dies durch zwei verschiedene Schriftarten und dazu möchte ich gleich anmerken, dass die Schriftgröße gut zum Vor- und Selberlesen gewählt wurde.
Kleine und größere Illustrationen auf jeder Seite runden das Lesevergnügen ab und waren vor allem für die Kinder sehr wichtig, weil sie jedes Bild betrachten wollten und am liebsten noch mehr Bilder gehabt hätten. Einige Ursprünge der Bräuche waren uns schon bekannt, andere wie zB der Herrnhuter Stern, Springerle-Gebäck, Paradiesapfel waren neu zum Entdecken für uns.
Basteltipps, Lieder und Spieleideen vervollständigen das Adventbuch. Einzig typisch deutsche Ausdrücke ließen uns beim Vorlesen etwas stolpern und für meine Kindergartenkinder war manche Geschichte etwas zu lang gehalten, die ich dann etwas abgekürzt habe.
Fazit: eine schön umgesetzte Idee, die Adventbräuche zu hinterfragen, Ursprünge zu erfahren und dabei aktiv kreativ zu werden. Nach Absprache mit den Kindern gibt es tolle 4 Weihnachtssterne zum Selberbasteln für dieses Buch.

Bewertung vom 02.11.2022
Der kleine Wintermarkt am Meer
Rogasch, Julia

Der kleine Wintermarkt am Meer


ausgezeichnet

Meine Meinung: Josi flüchtet aus ihrem chaotischen Leben zu ihrer besten Freundin Linnea nach Sylt. Dort bittet Linnea sie als bekennende Weihnachtsliebhaberin eine wunderschöne Aufgabe am dortigen Weihnachtsmarkt zu übernehmen, wo sie aber schon bald merken, dass sie Unterstützung brauchen. Hilfe naht in guten Freunden, doch sind die Freundinnen bereit, diese anzunehmen und sie somit in ihr Leben zu lassen?!
All diese Fragen gepaart mit Meeresbrise und Weihnachtsduft in einem wunderschönen Setting eingebettet, begleiten uns durch diese Geschichte im winterlich rauen Sylt. Da können schon einmal nervige Familienmitglieder, diverse verflossene Liebschaften auftauchen und man merkt als Leser, es ist auf Sylt einfach leichter zu ertragen.
Erzählt wird aus zwei Perspektiven, was für Lesespannung sorgt und wir können so tiefer in die einzelnen Protagonisten blicken. Die Hauptprotagonisten sind sympathisch und manche Handlungen werden erst verständlich, wenn wir sie besser kennen lernen und mehr über sie erfahren.
Die Autorin schafft es wunderbar, das winterlich weihnachtliche Sylt einzufangen, in Worten zu verkleiden und dem Leser Bilder in den Kopf zu zaubern. Über wiederholende Gedanken kann man somit getrost hinweglesen, da der Weihnachtszauber überwiegt.
Achtung kleiner Spoiler: besonders gut hat mir gefallen, dass wir die Protagonisten - nachdem sie sich ihre Liebe eingestanden, wirklich noch länger begleiten durften, das war mein Highlight!
Fazit: ein leichter „Wohlfühlwinterweihnachtsroman“ im traumhaften Setting für angenehme nach Weihnachtsmarktduftende Stunden zwischendurch. Von mir gibt es 5 meerige Weihnachtssterne.

Bewertung vom 24.10.2022
Die Wellen der Zeit / Alea Aquarius Bd.8
Stewner, Tanya

Die Wellen der Zeit / Alea Aquarius Bd.8


ausgezeichnet

Unsere Meinung: Vorab dazu: seit Jahren schon reisen wir mit Alea und begleiten sie und ihre Freunde auf ihrer Mission für eine bessere Zukunft für das Meer, das Meervolk und überhaupt für die ganze Welt. Ich habe das Gefühl, wir (er)wachsen mit ihr und so ist es immer wieder ein Vergnügen, diesen Prozess zu begleiten. Es sei dazu auch gesagt, dass die Lesenden für viele Umweltschutzthemen sensibilisiert werden, was neben all dem Erleben von Abenteuern ein toller Effekt ist.
Liebenswerte Charaktere im Meer und am Land machen das Lesevergnügen mit Sinn komplett. Bekannte Charaktere werden mit neuen komplementiert und wir wissen schon gar nicht mehr, wenn wir am tollsten finden, weil jeder besonders liebenswerte und hervorragende Eigenschaften mitbringt. Sammy bleibt unser heimlicher Favorit und seine Weisheiten wären es teilweise wert, in Kissen gestickt zu werden für die Nachwelt.
Achtung kleiner Spoiler: Einzig das schwimmende Zuhause, das Segelboot und Zeit darauf haben wir in diesem Band vermisst und mehr angedeutetes Geschehen und Aufeinandertreffen in der Zukunft hätten wir schon in diesem Buch vermutet und erwartet.
Fazit: Wer einmal mit dem Alealesefieber infiziert wurde, wird auch um dieses Buch nicht herumkommen. Aufgrund gaaaanz kleiner Kritik – siehe oben - möchten wir 4,5 meerige Sterne vergeben und fiebern weiter auf den nächsten Band.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 20.10.2022
Weber's Wintergrillbibel
Weyer, Manuel

Weber's Wintergrillbibel


ausgezeichnet

Meine Meinung: welch Kunstwerk ist da Manuel Weyer gelungen! Alleine das großformatige imposante Buch im Titelbild im typisch Weber-Schwarz gehalten mit glühenden Akzenten ist schon ein Augenschmaus.
Vom Vorwort zum Standort über die Basics hin zum Grill dazwischen noch Saucen gerührt und dann geht die Grillerei auch schon los: ob Feiertagsspecials, jedweilige Art von Fleisch über Gemüse und Kuchen ist ALLES dabei. Und nun kommen wir zur Besonderheit: Jedes Rezept ist detailliert Schritt für Schritt beschrieben mit selbsterklärenden Fotos ergänzt quasi geballte Grillpower-Wissen auf über 350 Seiten.
Vegetarier und Smoker, Fleischtiger und Beilagenesser – niemand kommt zu kurz. Erwähnen möchte ich, dass bei diesem Werk auf saisonale Produkte wert gelegt wird und diese mehr als köstlich in Szene gesetzt werden. Mein Wunsch heuer ans Christkind ist, dass das Weihnachtsmenü gegrillt wird.

Fazit: Ein Muss für alle Grillfans, die auch im Winter nicht auf facettenreichen Grillgenuss verzichten möchten. Von uns gibt es dafür grillheiße 5 Sterne.

Bewertung vom 10.10.2022
Hinter dem hellen Schein / Schloss Liebenberg Bd.1
Caspian, Hanna

Hinter dem hellen Schein / Schloss Liebenberg Bd.1


ausgezeichnet

Meine Meinung: Aus Sicht der Angestellten begeben wir uns Anfang des 20. Jahrhunderts auf Schloss Liebenberg. Es mag für uns schwer nachvollziehbar sein, doch für Adelheid ist es das größte Glück überhaupt, dass sie zum Dienen sprich Putzen und Bettpfannen leeren auf das Schloss geholt wird. Dass es unter den Bediensteten Neider gab und nicht alle an einen Strang zogen, wird uns nach den ersten Seiten gleich bewusst. Fast jeder hat ein Geheimnis, dass er zu verbergen versucht und jeder schaut auf sich, dass er in dieser harten Zeit gut überleben kann. Dabei wechselt die Erzählung die Perspektiven und wir dürfen auch den Roman aus Sicht anderer Angestellten weiterverfolgen.
Hanna Caspian hat einen angenehmen unaufgeregten, geschichtlich fundierten und bildlich beschreibenden Erzählstil, der es mir leicht macht, durch die Seiten zu rauschen. Wenn es mir in politischen Belangen zu langatmig ist, fliege ich dahin und verliere trotzdem nicht das Geschehen aus den Augen. Trotzdem sehr interessant, was damals politisch passiert ist, ich habe es sogar nachgelesen. Ich mag sehr das detailverliebte Erzählen des damaligen Alltages und das Eintauchen in die damals fast unvorstellbaren Umstände eines Menschenlebens. Die herrschaftliche Schicht bleibt in diesem Roman nebensächlich und das zeichnet dieses Buch aus.

Fazit: ein lesenswerter erster Band, geschichtlich einwandfrei recherchiert und ich freue mich jetzt schon darauf, mit den einzelnen Charakteren zu wachsen und noch mehr über ihr Leben und ihre Tiefe zu erfahren. Von mir gibt es 5 Sterne für das Personal.

Bewertung vom 05.09.2022
Spekulatius, der Weihnachtsdrache rettet das Fest / Spekulatius, der Weihnachtsdrache Bd.2
Goldfarb, Tobias

Spekulatius, der Weihnachtsdrache rettet das Fest / Spekulatius, der Weihnachtsdrache Bd.2


sehr gut

Unsere Meinung: Die Geschichte ist passend zur Vorweihnachtszeit und dadurch in 24 Kapitel eingeteilt. Spekulatius der Drache versüßt uns wieder die Wartezeit mit einem Abenteuer mit Mats und seiner Schwester Matilda. Dieses Mal müssen sie herausfinden, warum vieles schief geht, es zum Beispiel eine stinkende Nuss im Adventskalender gibt und am Weihnachtsmarkt Sommerlieder laufen.
Wir mochten das Abenteuer, es kommen auch noch einige besondere und auch liebenswerte Figuren dazu. Ohne zu viel zu Spoilern, wir lieben Wichtel und Drachen und wurden somit mit der Erzählung gut bedient. Auch ohne Vorwissen zu Spekulatius kann man diesen Band sehr gut lesen. Einiges Wissenswertes, woher sie sich kennen und woher der Drache kommt, werden anfangs kurz wieder aufgerollt.
Als Kritikpunkt muss ich leider Spekulatius Markenzeichen anführen, nämlich seine Sprache, wo Umlaute besonders betont und getauscht werden und diese Tatsache für Erstleser schwierig zum Lesen ist und auch mich als Vorlesenden im Lesefluss gebremst hat.
Die Illustrationen vermitteln Weihnachtsvorfreude und sie in den entsprechenden Farben gestaltet, lockern das Gelesene wunderbar auf und erzeugen Weihnachtsstimmung. Dazu trägt beispielsweise die wiederholende Kopfzeile in Form einer Weihnachtsgirlande und ein Stern um die Buchseitenzahl bei.
Fazit: eine liebe Weihnachtserzählung mit einem sympathischen Drachen als Hauptprotagonisten. Eine Leseempfehlung, die uns 4 weihnachtliche Sterne wert ist.

Bewertung vom 08.08.2022
Wir vermissen dich, lieber Bär!
Chapman, Jane

Wir vermissen dich, lieber Bär!


ausgezeichnet

Unsere Meinung: Bär stirbt an einem schönen Tag und Biber und Maulwurf vermissen ihren Freund sehr. Sie versuchen, eine Tagesroutine zu finden, und erinnern sich bei jeder Handlung an ihren Freund. Emotional einfühlsam wird in dem Buch herausgearbeitet, dass die zwei verbliebenen Freunde sich Kraft geben, sich umarmen, gemeinsam trauern und noch schöner sich gemeinsam erinnern.
Die Jahreszeiten ziehen ins Land – was uns so gut gefiel, wie der Lauf des Lebens ist und wie die Erinnerung im Wandel bleibt - und sie versuchen, Bärs Vermächtnis weiterzuführen. Dabei finden sich viele Freunde ein und das gemeinsame Arbeiten, die intensive Zeit, die Gespräche helfen ihnen in ihrer Trauer.
Die Bilder sprechen emotional eine eigene Sprache und sind in angenehmen Farben gestaltet. Die Kinder fanden sie sehr ansprechend und konnten auch die Gefühle gut aus den Bildern herauslesen. Ein Highlight war, dass wir auf einer Doppelseite mit einem großen Bild zum Drehen überrascht wurden, wo wir viel zu entdecken hatten.
Das Buch würde ich zum gemeinsamen Betrachten bereits ab 3 Jahren empfehlen bis mindestens 100 Jahre, die Geschichte tut gut

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 27.07.2022
Auf der anderen Seite des Sturms
Schöpflin, Gertraud

Auf der anderen Seite des Sturms


ausgezeichnet

Meine Meinung: Rebekka kommt nach dem Tod ihres geliebten Mannes aus China wieder zurück nach Deutschland. Der Kulturschock trifft sie und ihren Sohn sehr und vor allem muss sie schnell entscheiden, ob eine arrangierte Ehe mit einem Pastor ohne Liebe überhaupt für sie in Frage kommt. Doch wie soll eine Witwe mit 2 Kindern und einem kleinen Geheimnis im 19. Jahrhundert allein in der Großstadt überleben? Rebekka stellt sich dem neuen Sturm in ihrem Leben und gemeinsam mit dem Leser machen wir uns auf den Weg voller unausgeprochener und unaufgearbeiteter Erlebnisse und Geheimnisse.
Vorab möchte ich anmerken, dass es Gertraud Schöpflin sehr gut gelungen ist, Charaktere mit Tiefe zu skizzieren. Ich mag auch ihre Art zu erzählen und Bilder in den Kopf der Leser zu zaubern. Im Laufe der Geschichte zeigen sich auch immer mehr Entwicklungen und je tiefer wir eintauchen, desto mehr können wir einzelne Handlungen nachvollziehen. Schön ist dabei herausgearbeitet, dass der Glaube – trotz Prüfungen – hilft, wieder einen Schritt in die richtige Richtung zu gehen.
Abwechslung erleben wir als Leser, da die Geschichte immer alternierend aus der Sicht von Rebekka und Friedrich erzählt wird. Überraschende Wendungen lassen das Buch nicht langweilig werden und ich mochte die Reifung der Charaktere und das Setting sehr.
Fazit: ein lesenswerter vielschichtiger Roman mit einer starken Frauenfigur und auch einem starken männlichen Charakter. Daher möchte ich gerne 5 stürmische Sterne geben.

Bewertung vom 28.06.2022
Minna. Kopf hoch, Schultern zurück / Mütter-Trilogie Bd.1
Fuchs, Felicitas

Minna. Kopf hoch, Schultern zurück / Mütter-Trilogie Bd.1


ausgezeichnet

Meine Meinung: 1924 kommt Minna aus ländlichen einfachen Verhältnissen ins mondäne Düsseldorf. -Sie ist nicht auf dem Mund gefallen, liebt die Mode und das Leben und möchte mehr davon. Das Glück scheint ihr hold, als sie sich in den gut situierten Fred verliebt. Und doch stellen in diesen Zeiten Standesunterschiede, starke Frauen und geschichtliche Ereignisse ein schier unüberwindbares Problem zum vollkommenen Lebensglück dar.
Wir begleiten Minna einige Jahrzehnte und schauen ihr beim „Leben“ über die Schulter. Dabei muss ich unbedingt den Schreibstil hervorheben, den ich mit den Schlagworten: unaufgeregt, authentisch, ehrlich betiteln würde. Die Autorin führt uns durch die Zeit des schrecklichen Nationalsozialismus, durch persönliche Verluste mit einer souveränen Selbstverständlichkeit, dass mir wenig Pausen blieben, das Buch wegzulegen. Anfangs war ich noch am Hadern, wann ich für das 600 Seiten starke Buch wohl Zeit finden würde, doch innerhalb weniger Tage stellte ich mir die Frage nicht mehr, da ich mit Minnas Geschichte durch war.
Die Erzählebenen wechseln sich durch die Protagonisten ab und in der Überschrift des Kapitels erfahren wir, aus welcher Perspektive weitererzählt wird. Dabei ist der Leser als Außenstehender dabei und doch mittendrin, wobei es nie zu tief in die Gefühlsebene geht. Normal stört mich das ein bisschen, doch hier fand ich es authentisch gut erzählt. Ich freue mich auf die zwei weiteren angekündigten Folgebände, weil ich die Familiengeschichte weiterverfolgen möchte.
Fazit: Wir begleiten Minna durch einen turbulenten Teil ihres Lebens, geprägt und gezeichnet durch geschichtliche Ereignisse. Von mir gibt es hoffnungsvolle 5 Sterne fürs immer wieder aufstehen.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 10.06.2022
Wie man sich einen Lord angelt
Irwin, Sophie

Wie man sich einen Lord angelt


sehr gut

Meine Meinung: Abgesehen von Bridgerton war ich davor schon großer Fan von Regency-Romanen. Daher war klar, dass ich einfach Kittys Geschichte lesen möchte. Kurz zum Inhalt: Kitty muss heiraten, um ihre drei Schwestern und das Anwesen, welches der Vater hoch verschuldet hinterlassen hat, zu retten. Damit sie ihrer Familie ein gutes Auskommen sichern kann, muss sie schon weit über ihren Stand heiraten. Ob und wie sie es schafft, in der vornehmen Londoner Gesellschaft einen Platz zu finden, um an den begehrten Bällen teilzunehmen, davon erzählt dieses Buch.
Der Plot hat großes Potential. Leider happert es etwas in der Umsetzung, wobei der Erzählstil sehr angenehm ist. Es waren ein paar Bälle zu viel, dass ein Highlight – DER Ball der Saison nicht klar definiert werden und ich somit als Leserin auf dieses Ereignis hinfiebern konnte. Gut gefallen haben mir die unterschiedlichen teilweise starken Charaktere. Kittys Tatendrang und Mut ist bewundernswert und sie gibt nicht auf. Auch ihre Tante ist ein Charakter, den man ins Herz schließen muss. Am besten hat mir fast der staatliche Lord gefallen, er hat ein etwas mysteriöses Auftreten und das steht im gut. Auch die unnahbare Lord Mutter, der unbedachte Bruder und ein Tunichtgut sind vertreten.
Gegebenheiten der damaligen Zeit sind gut eingefangen, kleine Skandale vorprogrammiert und Protagonisten, denen erst auf die Zehen getreten werden muss, damit sie ihre Gefühle spüren. Etwas vermisst habe ich knisternde Leidenschaft und romantische Szenen.
Fazit: Auf alle Fälle lesenswert, wer diese Sparte von Romanen bevorzugt. Aufgrund von ausbaufähigem Potential vergebe ich 4 tänzerische Sterne für mehr Romantik

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.