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MarTina

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Insgesamt 816 Bewertungen
Bewertung vom 25.03.2019
Scheller, Anne

Monstermäßig beste Freunde / Fjelle und Emil Bd.1


sehr gut

Emil und Fjelle sind beste Freunde. Das Ungewöhnliche daran ist, dass Fjelle ein großes, grünes Monster ist. Er ist bärenstark und spiegelt die Gefühle der anderen, d. h. ist man glücklich, ist Fjelle superglücklich, ist man wütend, dann wird Fjelle superwütend. Alle Flusenbeker kennen Fjelle und kommen mit seiner Art gut klar. Doch das ändert sich, als der neue Schuldirektor, Herr Underberg, an der Schule auftaucht. Er mag keine Monster und will eine monsterfreie Schule. Daher soll Fjelle verschwinden ...

Meine Meinung:

Ich habe die Geschichte unseren Mädels (5 und 7 Jahre) vorgelesen.
Die Beiden brauchten eine Weile, um in der Geschichte anzukommen, da sie sehr ruhig beginnt. Doch als der neue Schuldirektor auf der Bildfläche erschien, waren auch unsere Mädels gespannt, wie es weitergeht. Sie fanden ihn sehr gemein und ungerecht. Fjelles und Emils Freundschaft wird hier auf eine harte Probe gestellt. Was passiert, wenn alle plötzlich gegen den besten Freund sind? Wenn alle vor dem Monster warnen, dann sät dies mit der Zeit auch bei Emil Zweifel. Vielleicht haben die anderen recht?
Aus der anfänglichen Fröhlichkeit und Unbekümmertheit im Umgang mit Fjelle wird langsam Misstrauen und auch ein bisschen Angst. Emil braucht großen Mut und noch mehr Vertrauen in seinen Freund, um sich gegen die Meinungen der anderen zu behaupten.
Am Ende der Geschichte erlebt man dann noch eine große Überraschung. Hier ist nicht alles so, wie es anfangs scheint. Unsere Mädels waren erstaunt und fanden diese Wendung witzig.

Mir hat gefallen, dass unsere Mädels Emils Gefühle und Gedanken nachvollziehen konnten. Außerdem spürten sie auch, wie einsam, hilflos und traurig Fjelle plötzlich dasteht. Er tat ihnen sehr leid.
In der Geschichte gibt es neben lustigen und spannenden Momenten also auch ernstere Dinge. Es dreht sich auch darum, was Vorurteile und Mobbing anrichten können. Doch das Ganze ist kindgerecht und verständlich in der Geschichte verpackt. Außerdem geht es am Ende natürlich gut aus.

Schön ist auch, dass Geschichte von hübschen, schwarz-weißen Illustrationen begleitet wird, die den Text ein bisschen auflockern. Das hat uns allen sehr gefallen.

Fazit:

Eine fantasievolle Freundschaftsgeschichte, die unterhaltsam ist, aber auch zum Nachdenken anregt.

Bewertung vom 22.03.2019
Brennan, Sarah Rees

Golden Darkness. Stadt aus Licht & Schatten


weniger gut

Lucie und Ethan sind ein glückliches Paar. Doch eine falsche Entscheidung bringt Ethan in Lebensgefahr. Es sieht nicht gut für ihn aus. Auch Lucie scheint machtlos zu sein. Doch dann kommt ihnen ein Fremder zu Hilfe, den mehr mit Ethan verbindet, als Lucie geahnt hat ....

Meine Meinung:

Nach einem mitreissenden Anfang verlor die Geschichte schnell an Spannung. Man erfährt nach und nach, wie das Leben in der Licht- und Dunkelstadt funktioniert und was sie unterscheidet. Es gibt große Probleme und Ungerechtigkeiten. Alle Protagonisten haben hierzu ihre Meinung, jeder hat ein Ziel. Auch Ethan und Carwyn, nur Lucie nicht. Anfangs mochte ich sie, aber das verlor sich bald. Sie ist sehr von sich überzeugt. Ihrer Meinung nach kann nur sie andere retten, was sie dann aber eigentlich nie tut. Sie fällt auch keine eigenen Entscheidungen. Sie reagiert nur, wenn sie keine andere Möglichkeit mehr hat.

Carwyn und Ethan spielten in der Geschichte auch nicht die große Rolle, die ich mir vorgestellt hatte. Es drehte sich alles um Lucie. Und gerade auf dieses Doppelgängerthema war ich so gespannt.

Eine ganze Weile tritt die Geschichte dann auf der Stelle, bis es plötzlich zum Finale kommt. Das Ende war seltsam und die Erkenntnis die daraus gezogen wird, kam reichlich spät.

Fazit:

Die Geschichte fängt mitreissend an. Auch das Thema hörte sich klasse an. Doch meine Erwartungen hat das Buch nicht erfüllt.

Bewertung vom 20.03.2019
Blabey, Aaron

Böse Jungs Bd.1


ausgezeichnet

Der Wolf ist sein schlechtes Image leid. Da er weiß, dass der Hai, der Piranha und die Schlange ebenfalls einen schlechten Ruf haben, will er mit den anderen nun Heldentaten vollbringen, um endlich ein gutes Ansehen zu bekommen. Auch wenn die anderen ihn mit ihrem Verhalten fast zur Verzweiflung bringen, lässt er sich von seinem Ziel nicht abhalten. Also machen sie die Vier auf, Helden zu werden ....

Meine Meinung:

Ich habe das Buch unseren Mädels (5 und 7 Jahre) vorgelesen.

Das ganze Buch ist im Comicstil geschrieben, d. h. man hat sehr viele Illustrationen und wenig Text. Die Emotionen kommen durch die Gesichter und die Schriftart der Ausrufe gut zur Geltung. Unsere Große hat anfangs mit dem Stil ein bisschen gefremdelt, doch dann waren unsere Töchter Feuer und Flamme.

Die Geschichte ist verrückt und sehr lustig. Bei Mr. Wolf, Mr. Shark, Mr. Piranha und Mr. Snake hat man definitiv ein paar Vorurteile. "Gute Jungs" ist zumindest nicht das Erste, an das man bei dieser Aufzählung denkt. Gute Taten sind für die Vier dadurch schwierig auszuführen, da auch die Tiere in Not in ihnen nicht ihre Retter, sondern eben "Böse Jungs" sehen. Das macht das Ganze sehr unterhaltsam.

Da der Text überschaubar ist, habe ich das Buch am Stück vorgelesen. Das Vorlesen macht hier auch richtig Spaß, da man jedem Tier eine eigene Stimme geben und alles auf den Bildern verfolgt werden kann. Wenn die Tiere ganz eigene Stimmen haben, wirken deren Witze doppelt gut. Unsere Mädels waren dauernd am Kichern. Am Ende wollten unsere Töchter dann auch gleich das nächste Abenteuer hören, da die Geschichte so toll fanden. Den einzigen Kritikpunkt sehen sie nur darin, dass die Geschichte so kurz ist.

Fazit:

Ungewöhnlich, total witzig und unterhaltsam. Uns hat das Lesen großen Spaß gemacht.

Bewertung vom 18.03.2019
Schlichtmann, Silke

Mattis und das klebende Klassenzimmer / Mattis Bd.1


ausgezeichnet

Bei diesem Buch handelt es sich um den Start einer neuen Erstlesereihe. Der Textumfang ist schon etwas umfangreicher, so dass kleine Selbstleser schon etwas geübter sein sollten. Ich habe das Buch zusammen mit unseren Mädels (5 und 7 Jahre) gelesen. Unserer Großen war es zum Selbstlesen noch zu viel. Aber wir hatten zusammen beim Vorlesen großen Spaß.

Es handelt sich hier um eine total unterhaltsame und witzige Geschichte. Mattis Lehrer, Herr Storm, schreibt Mattis Eltern Briefe über dessen Fehlverhalten. Ganz klar, dass seine Eltern darüber nicht begeistert sind. Doch Mattis weiß eigentlich gar nicht, was er falsch gemacht hat. Als er dann einen der Briefe liest, merkt er, dass der Lehrer die ganze Situation komplett falsch verstanden hat. Klar, dass seine Eltern nun wütend sind, wenn sie nicht die Wahrheit kennen. Also erklärt er, was denn wirklich passiert ist...

Mattis erzählt die Geschichte also selbst. Man erfährt alle Ereignisse aus seiner Kindersicht. Das macht die Geschichte sehr lustig und besonders. Unsere Mädels konnten seine Gedanken gut nachvollziehen, auch wenn manche seiner Taten für ein bisschen Entsetzen sorgten. Doch gleichzeitig brachten seine Einfälle unsere Mädels sofort zum Kichern. Unsere Große meinte dazu, dass Mattis ein richtiger Lausbub sei. Unsere Mädels mochten ihn auf alle Fälle sehr. Auch ich hatte großen Spaß beim Vorlesen. Das liegt auch an diesem wunderbaren, humorvollen Schreibstil. Man muss selbst immer wieder Schmunzeln und ist auf die Reaktionen der zuhörenden Kinder sehr gespannt. Unsere Beiden waren hier mit Feuereifer bei der Sache. Sie haben während der gesamten Geschichte (ungefragt) ganz viel mitüberlegt und kommentiert. Das fand ich richtig toll.

Der Text wird aufgelockert durch farbenfrohe Illustrationen, auf denen die Geschichte auch ein bisschen mitverfolgt werden kann. Das hat unseren Mädels natürlich sehr gefallen.

Fazit:

Matti ist einfach klasse. Er sorgt für großen Lesespaß.
Ein sehr unterhaltsames und witziges Erstlesebuch, dass unsere Kinder und mich als Vorleserin gleichermaßen begeistert hat. Empfehlenswert!

Bewertung vom 10.03.2019
Pauliks, Janita

Mit Herz und Hufen - Chaostage


ausgezeichnet

Bei diesem Buch handelt es sich um das dritte Abenteuer mit Emma und Nele. Da anfangs kleine Rückblenden auf Ereignisse in den Vorgängerbänden vorhanden sind, bietet es sich an, die Bücher der Reihenfolge nach zu lesen.

In diesem Band gibt es große Aufregung wegen einer tragenden Stute. Außerdem dürfen die Mädels das "Balve Optimum" besuchen. Und dann sorgen auch noch neue, tierische Bewohner auf dem Reiterhof für einigen Trubel. Es ist also einiges los. In Neles und Emma Leben gibt es nicht viel Langeweile. Das ist natürlich auch für den Leser sehr unterhaltsam. Neben den schönen Erlebnissen muss die Freundschaft der Mädchen aber auch kleinere Streitigkeiten und auch Emmas Schwärmerei für einen Dressurreiter aushalten. Doch am Ende raufen sich Nele und Emma immer wieder zusammen.

Nach wie vor ist die Freundschaft der Beiden einfach klasse. Sie können sich aufeinander verlassen, auch wenn es ab und zu Unstimmigkeiten gibt. Am Ende wissen Beide, was wirklich wichtig ist. Schön ist auch, dass man die Gedanken und Gefühle der Mädels immer nachvollziehen kann. Außerdem ist die Einbeziehung des Glaubens wieder wunderbar gelungen. Emma schöpft immer wieder neue Kraft und Mut aus einigen Bibelstellen. Das gefällt mir sehr.

Fazit:

Ein unterhaltsame und abwechslungsreiche Geschichte mit sympathischen Hauptpersonen. Da macht das Lesen Spaß!

Bewertung vom 07.03.2019
Hach, Lena

Grüne Gurken


ausgezeichnet

Die Geschichte dreht sich um die 14jährige Lotte und ihre Familie. Sie sind gerade nach Berlin gezogen. Lotte mag die Stadt überhaupt nicht und weiß auch nicht was sie dort soll. Doch dann gerät sie unversehens an einen Job. Damit ändert sich erst einmal ihr Alltag und mit der Zeit auch ihre Einstellung. Vielleicht ist Berlin gar nicht so schlimm wie gedacht? Auf alle Fälle kann man sich hier verlieben ...

Meine Meinung:

Lotte mochte ich sofort. Sie ist ein bisschen tollpatschig und gerät dadurch immer wieder in Situationen, bei denen ich schmunzeln musste. Sie meistert diese dann aber so souverän wie möglich. Das fand ich klasse. Daneben kann man ihre Gedanken und Gefühle gut nachvollziehen. Es machte richtig Spaß, die Geschichte aus ihrer Sicht mitzuerleben.

Aber auch die anderen Personen haben mir gefallen. Man hat von ihnen sofort ein Bild vor Augen.

Der Schreibstil ist flüssig und mitreissend. Er trägt auch zur lockeren und leichten Stimmung bei. Daneben sind immer wieder von Lotte entworfene Diagramme zu finden, die den humorvollen Grundton ebenfalls unterstreichen.

Fazit:

Eine leichte und humorvolle Geschichte mit einer total sympathischen Hauptperson. Empfehlenswert!

Bewertung vom 05.03.2019
Kennedy, A. L.

Onkel Stan und Dan und das ungeheuerlich ungewöhnliche Abenteuer / Onkel Stan und Dan Bd.2


sehr gut

Im kleinen Städtchen Pandrumdroochit gibt es viele ungewöhnliche Dinge. Auch den marmeladenbrot-werfenden Onkel Stan und seinen sprechenden Dachs Dan kann man dort treffen. Für die Menschen ist dies normal. Sie denken sich nichts dabei und sind glücklich. Doch das ändert sich, als Dr. P'Krall dort auftaucht. Er kann die ganze Ungewöhnlichkeit nicht ausstehen. Also versucht er, diese aus der Stadt und ihren Bewohnern zu vertreiben. So gerät auch bald Onkel Stan in große Gefahr. Doch Dan, die Lamas und ihre Freunde lassen Onkel Stan natürlich nicht im Stich.

Meine Meinung:

Das Buch ist sehr verrückt und unterhaltsam. Vor allem die Lamas fand ich toll. Sie bringen mit ihrer Art und ihrem Verhalten viel Witz in die Geschichte. Aber auch Onkel Stan ist interessant. Er ist voller schräger Ideen und Lebensfreude. Dadurch erscheint er sehr ungewöhnlich. Als er dann in Dr. P'Kralls Fänge gerät, wird es spannend.
Daneben zeigt das Buch aber auch auf, dass gerade ein bisschen Ungewöhnlichkeit gute Laune und Glück bringen kann. Man sollte sich zumindest immer treu bleiben, um glücklich zu sein.

Die vielen comicartigen Illustrationen unterstützen den Witz in der Geschichte und lockern den Text auf. Das hat mir gefallen.

Fazit:

Eine sehr verrückte Geschichte mit sehr ungewöhnlichen Hauptpersonen. Witzig und unterhaltsam.

Bewertung vom 02.03.2019
Boie, Kirsten

Vom Fuchs, der ein Reh sein wollte


ausgezeichnet

Der kleine Fuchs verliert bei einem großen Feuer seine Familie. Mama Reh hat Mitleid und nimmt ihn bei sich auf. Doch bald merken alle, dass Füchse und Rehe doch ziemlich verschieden sind. Und dann verschwindet auch noch eine kleine Waldmaus. Die anderen sind sich sicher: Daran kann eigentlich nur der kleine Fuchs schuld sein. Denn jeder weiß, dass Füchse Mäuse fressen. Doch auch wenn die anderen nicht immer nett zu ihm sind, lässt er sie in der Not nicht im Stich ...

Meine Meinung:

Ich habe das Buch unseren Mädels (5 und 7 Jahre) vorgelesen.
Der Schreibstil ist ganz besonders und eignet sich wunderbar zum Vorlesen. Er schafft eine richtig gemütliche Stimmung. Unsere Mädels waren immer aufmerksame und begeisterte Zuhörerinnen.
Der kleine Fuchs ist auch ein ganz sympathischer kleiner Kerl, den man gerne bei seinem Abenteuer begleitet. Daneben wurden auch vor allem Mama Reh und ihr Kitz Vielpunkt von unseren Mädels geliebt.

Lustig fanden meine kleinen Zuhörerinnen die Gedanken der Tiere über Menschen und Autos. Hier hat vor allem unsere Kleine den Behauptungen der Tiere immer widersprochen. Dass Tiere diese Dinge nicht wissen können und sich darum eigene Erklärungen suchen, hat aber auch sie verstanden.
Daneben war die Geschichte auch spannend, da so ein Tierleben auch böse Überraschungen bereithält. Doch am Ende wird fast alles gut.

In der Geschichte stecken auch viele wichtige Aussagen. Z. B. verurteilen die Tiere den kleinen Fuchs sofort, als die Waldmaus verschwindet, nur weil er ein Fuchs ist. Man spürt sofort, dass dies nicht richtig ist. Das fanden auch unsere Mädels sehr gemein.
Auch das Bemühen des kleinen Fuchses, sich wie ein Reh zu verhalten, war zum Scheitern verurteilt. Auch dies war den Kindern von Anfang an bewusst. So etwas kann natürlich nicht gelingen. Am Ende wird klar, dass man, auch wenn man komplett verschieden ist, tolle Freunde sein kann.

Begleitet wird der Text von wunderschönen, farbenfrohen Illustrationen. Bei uns wurden die Bilder geliebt. Auch ich habe mich während des Vorlesens auf jedes Bild gefreut. Sie tragen auch zu dieser besonderen Stimmung bei.

Fazit:

Die Geschichte ist so warmherzig und kindgerecht geschrieben, dass unsere Mädels und auch ich als Vorleserin einfach begeistert sind. Außerdem sind die Bilder dazu total schön. Uns hat dieses Buch wunderbare Vorlesestunden beschert. Empfehlenswert!

2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 21.02.2019
Warren, Rick

Gott hat dich unendlich lieb


ausgezeichnet

In diesem tollen Bilderbuch wird aufgezeigt, wie groß Gottes Liebe ist und dass sie immer da ist. Dabei wird das Kind auch selbst miteinbezogen, wie man schon am Titel erkennen kann. Die Botschaft ist dabei sehr verständlich und kindgerecht. Schön finde ich auch, dass es am Anfang eine Widmungsmöglichkeit gibt. So kann man das Buch ein bisschen persönlich gestalten.

Der gesamte Text umfasst wenige Sätze, bei denen einzelne auch auch über mehre Seiten verteilt sind. Die Aufteilung ist dabei sehr gelungen. Die großflächigen, farbenfrohen Illustrationen betonen die jeweilige Aussage wunderbar. Sie sind einfach wunderschön. Auch unsere Mädels (5 und 7 Jahre) gucken das Buch gerne an. Dabei liest die Große der Kleinen den Text vor. Unsere Beiden sind auf alle Fälle von diesem Buch fasziniert. Da auf den Bildern ein kleines Mädchen begleitet wird, können sie sich auch gut damit identifizieren.

Fazit:

Ein wunderbares Bilderbuch, in dem Gottes Liebe so schön erklärt und in Bildern unterstrichen wird. Man schaut es immer wieder mit Freude an. Empfehlenswert!