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Tintenherz
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Kronshagen

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Insgesamt 537 Bewertungen
Bewertung vom 10.02.2013
Edsel, Robert M.

Monuments Men


ausgezeichnet

Eine Schatzsuche der besonderen Art


„Monuments Men" von Robert M. Edsel/Bret Witter
erschienen im Residenz Verlag, Seitenanzahl: 541


Inhalt:

Die "Monuments Men" eine Gruppe von Soldaten, die bedeutende Kunstwerke vor der Zerstörung der Nationalsozialisten retteten, dienten von 1943 - 1951 in den Streitkräften der westlichen Alliierten. Das Buch erzählt von der Leistung der besagten Gruppe, die in der Technik der Kunsterhaltung und -sicherung ausgebildet waren, im nordwestlichen Europa (Frankreich, Niederlande, Deutschland und Österreich).


Autoren:

Robert M. Edsel widmet sich seit Ende der 1990er Jahre intensiv der Erforschung der "Monuments Men", erwarb bislang unveröffentlichte private Dokumente, gründete die "Monuments of Men Foundation für the Preservation of Art" und war Co-Produzent von "The Rape of Europa", einem preisgekrönten Dokumentarfilm. Er lebt in Dallas, Texas.
Bret Witter arbeitet als Lektor und Sachbuchautor. Er wuchs in Nord Alabama auf und lebt mit seiner Familie in Louisville, Kentucky.


Meine Meinung zu dem o. g. Buch:

Am Anfang des Buches bekommt man einen Einblick in die Geschichte des 2. Weltkrieges und die Hauptprotagonisten werden vorgestellt. Der Schreibstil ist verständlich und flüssig zu lesen.
Die "Monuments Men" führen ihre Tätigkeit mit Stolz und Entschlossenheit mitten in den Wirren des Krieges aus, immer im Zwiespalt zwischen der Rettung der Soldaten und dem Schutz der Kulturgüter.
Es werden nicht nur Tatsachen aneinander gereiht, sondern auch persönliche Sichtweisen der Beteiligten werden dargestellt.
Man erfährt vieles über die einzelnen Helden und ihr Privatleben. Die Ereignisse werden durch persönliche Briefe an ihre Lieben aufgelockert, so dass man manchmal vergisst, ein Sachbuch in den Händen zu halten.
Das informative Kartenmaterial sowie auch die Bilder von den "Monuments Mens" und den Kunstwerken machen das Buch noch anschaulicher.


Fazit:

Eine interessante Geschichtsstunde über eine Schatzsuche der besonderen Art. Sehr empfehlenswert!

Bewertung vom 10.02.2013
Freund, René

Liebe unter Fischen


ausgezeichnet

Alpenrausch


„Liebe unter Fischen" von René Freund
erschienen im Deuticke Verlage, Seitenanzahl: 205


Inhalt:

Der ausgebrannte Lyriker Alfred Firneis erholt sich auf Anraten seiner Verlegerin Susanne Beckmann in einer kleinen Almhütte, um neue Kräfte zu schöpfen. Er fängt wieder langsam an, Gedichte zu schreiben und lernt in der Einöde Mara, die Fischforscherin, kennen. Und die Geschichte nimmt ihren weiteren Verlauf.


Autor:

René Freund, geb. am 14.02.1967, lebt als Autor und Übersetzer in Grünau im Almtal. Er studierte Philosophie, Theaterwissenschaft und Völkerkunde. und war von 1988 bis 1990 Dramaturg am Theater in der Josefstadt.


Meine Meinung zu dem o. g. Buch:

Das Buch liest sich mit lebendigen und erfrischenden Dialogen wunderbar flüssig und sehr angenehm. Ich habe das Buch in einem Rutsch durchgelesen. Es herrscht ein unterschwelliger Humor, der so manches Mal überschäumt und mir ein Schmunzeln entlockt.
Die Liebesgeschichte ist mit wenigen Charakteren bestückt, die aber sehr anschaulich und eindrucksvoll beschrieben werden. Den ironischen Alfred Firneis, der in diesem Buch einen Seelenstriptease hinlegt, habe ich sofort lieb gewonnen.


Fazit:

Eine leichte und spritzige Liebesgeschichte mit einem ordentlichen Schuss Humor, die an einem kalten Winterabend das Herz erwärmt. Sehr empfehlenswert!

Bewertung vom 01.01.2013
Lyndon, Robert

Der Thron der Welt / Vallon Bd.1


weniger gut

Der Thron der Welt" von Robert Lyndon
erschienen im Wunderlich Verlag, Seitenanzahl: 960

Inhalt:

1072 nach Christi Geburt. Der fränkische Krieger Vallon und der sizilianische Gelehrte Hero sollen einen normannischen Ritter aus den Fängen eines türkischen Herrschers befreien. Das Lösegeld beträgt vier weiße Gerfalken, die überaus selten sind. Es beginnt ein Abenteuer zu Land und zu Wasser rund um die Welt von England nach Grönland über Russland bis nach Konstantinopel.


Autor:

Der Brite Robert Lyndon hat sich seit seiner Kindheit mit der Falknerei beschäftigt. Als Student der Geschichte lag sein Hauptaugenmerk auf der Verwendung von Falken während des Mittelalters. Einige Szenen aus seinem Debütroman beruhen auf eigenen Erfahrungen als Falkner, Kletterer und Reisender. Er hat einige Bücher und Artikel über Geschichte geschrieben und ist Mitglied in der Royal Geographical Society. Er lebt in Dorset und arbeiteit bereits an der Fortsetzung seines Romans.


Meine Meinung zu dem o. g. Buch:

Der Schreibstil ist einfach und verständlich zu lesen.
Der Abenteuerroman beginnt grausam und spannend. Doch später reiht sich eine unspektakuläre Handlung an der anderen an und der Spannungsbogen kann nicht gehalten werden. Die Geschichte wird detailliert und überaus ausführlich erzählt. Der Autor hätte gut daran getan, das Buch auf die Hälfte zu reduzieren. So kam beim Lesen doch ab und zu Langeweile auf und ich habe mehrmals Seiten "quer" gelesen. Vielleicht liegt es auf daran, dass die Thematik nicht unbedingt mein Interesse geweckt hat.


Fazit:

Leider konnte ich mich durch dieses Buch nicht auf die Abenteuerreise entführen und fesseln lassen. Für Fans dieser Thematik und Epoche ist es bestimmt interessant zu lesen.

Bewertung vom 17.12.2012
Nesbø, Jo

Die Larve / Harry Hole Bd.9


weniger gut

"Die Larve" von Jo Nesbo
erschienen im Ullstein Buchverlag, Seitenanzahl: 576


Inhalt:

Ein junger Drogendealer wird ermordet. Oleg, Harry Holes Stiefsohn, wird als Mörder verdächtigt und verhaftet. Harry Hole kehrt aus Bangkok zurück, wo er als Geldeintreiber arbeitet, und nimmt in Oslo mit Hilfe seiner alten Polizeikollegen die Ermittlungen in dem Mordfall auf und gerät dadurch selbst in die Schusslinie.


Autor:

Jo Nesbo, geb. 1960 in Oslo, war zunächst als Finanzanalytiker und Ökonom für die norwegische Handelshochschule in Bergen tätig, arbeitete aber nebenberuflich als Journalist, bevor er sich als Schriftsteller selbständig machte.


Meine Meinung zu dem o. g. Buch:

Der Kriminalroman ist mit einem einfachen und flüssigen Schreibstil angenehm zu lesen.
Es geht um eine neue synthetische Droge, Drogengeschäfte, Politik und Erpressung.
Abwechselnd wird aus dem Leben des ermordeten Drogendealers und von der Ermittlungsarbeit Harry Holes berichtet.
Der Spannungsbogen kann über das gesamte Buch nicht gehalten werden und die Spannung flacht immer wieder ab. Allein die unorthodoxe Ermittlungsmethode des Hauptprotagonisten Harry Hole und seine ausgefallene Persönlichkeit haben mein Interesse an dem Buch aufrecht erhalten.


Fazit:

Ein eher unspektakulärer Krimi, der es auf keinen Fall z. B. mit dem "Schneemann", ebenfalls von diesem Autor, aufnehmen kann.

1 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 26.11.2012
McNamee, Eoin

Requiem


sehr gut

"Requiem" von Eoin McNamee
erschienen im Deutschen Taschenbuch Verlag, Seitenanzahl: 337


Inhalt:

Im Jahre 1961 wird in Nordirland eine junge Frau, Pearl Gamble, tot aufgefunden. Die Leiche wurde nackt ausgezogen, zusammengeschlagen, erwürgt und weist zahlreiche Stichverletzungen auf. Der 26jährige Robert McGladdery, für die irische Gesellschaft eine auffällige Person, wird verdächtigt und verhaftet. Er beteuert seine Unschuld; aber die Politik und die Rechtssprechung wollen ein Exempel statuieren und verhängen trotz fehlender Beweise die Todesstrafe.


Autor:

Eoin McNamee, geb. 1961 im irischen Kikeel, studierte Jura, bevor er Schriftsteller wurde. Er veröffentlichte mehrere Romane und machte sich mit seiner raffinierten Verknüpfung von Fakten und Fiktion einen Namen.


Meine Meinung zu dem o. g. Buch:

Das Buch liest sich mit einem klaren und sachlichen Schreibstil flüssig und angenehm.
Der Begriff "Requiem", der als Buchtitel gewählt wurde, ist die Heilige Messe für Verstorbene und bezeichnet sowohl die Liturgie der Heiligen Messe bei der Begräbnisfeier als auch die kirchenmusikalische Kompositionen für das Totengedenken.
Die Thematik dieses Buch ist zwar "schwer verdauliche" Kost, aber interessant zu verfolgen. Das Leben des Opfers Pearl und des vermeintlichen Täters Robert wird zwischen den Ermittlungen der Polizei abwechselnd erzählt. Man erfährt viele Einzelheiten über die Gesellschaft und das Leben in Nordirland in der damaligen Zeit. Die Kleinstadt-Jugend träumt von einem Leben in der Großstadt London und interessiert sich hauptsachlich für Sex, Sport und Geld.
Bis zur Verhaftung und Anklage des Verdächtigen Robert McGladdery verstreicht einige Zeit, in der das Buch schon etwas eintönig wird. Aber danach nimmt die Geschichte wieder Tempo auf und die Spannung steigt.
Die Korruption innerhalb der Politik und der Gesellschaft durchzieht das gesamte Buch. Recht und Gerechtigkeit wird nicht gleichgesetzt. Alle sind sich einig, dass sie Robert McGladdery hängen sehen wollen. Es ist schon traurig mit "anzusehen", wie Unschuldige zum Tode verurteilt werden.


Fazit:

Ein authentischer Fall, gespickt mit Fiktion, der den Leser bis zum Ende fesselt und nachdenklich zurücklässt.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 23.10.2012
Löffler, Rainer

Blutsommer / Martin Abel Bd.1


ausgezeichnet

"Blutsommer" von Rainer Löffler
erschienen im Rowohlt Taschenbuch Verlag, Seitenanzahl: 493


Inhalt:

Grausame Leichenfunde beherrschen in einem unerträglichen heißen Sommer die Polizeiarbeit in der Stadt Köln. Der zuständige Leiter der Mordkommission ordert zusätzliche Hilfe: Martin Abel, ein besonderer Fallanalytiker und ihm zur Seite gestellt eine blutjunge Kollegin. Zusammen machen sie Jagd auf den "Metzger".


Autor:

Rainer Löffler lebt mit seiner Frau und seinen 3 Kindern in Hemmingen bei Stuttgart. "Blutsommer" ist das Debüt des Autors und der Auftakt einer Serie um den Fallanalytiker Martin Abel.


Meine Meinung zu dem o. g. Buch:

Das Buch liest sich mit einem flüssigen Schreibstil sehr angenehm.

Der besondere Fallanalytiker Martin Abel, von Natur als Eigenbrötler, wird anfangs sehr unsympathisch beschrieben. Aber im Verlauf des Buches wächst er einem direkt ans Herz. Für mich ist der Protagonist eine sehr außergewöhnliche Persönlichkeit. Auch das Verhältnis zwischen Abel und seiner neuen Kollegin ist interessant zu beobachten.

Die Fallanalyse wird detailliert und in allen grausamen Einzelheiten erläutert. Für den Leser öffnen sich in diesem Psychothriller die Abründe einer kranken Seele.

Die Inspirationen, die der Autor aus der realen Welt mit eingebracht hat, paaren sich mit einer dazugefügten Phantasie zu einem unheimlichen spannenden und temporeichen Thriller.

Mit völliger Ungeduld warte ich auf die Fortsetzung.


Fazit:

Von der ersten bis zur letzten Seite Hochspannung pur und absolutes Gänsehautfeeling.

7 von 10 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 23.10.2012
Frl. Krise

Ghetto-Oma


sehr gut

"Ghetto Oma" von Frl. Krise
erschienen im Rowohlt Taschenbuch Verlag, Seitenanzahl: 335


Inhalt:

Frl. Krise, Freundin von Frl. Freitag (auch Lehrerin), ist an einer Brennpunktschule als Lehrerin beschäftigt. Sie unterrichtet dort die Fächer Kunst, Biologie und Deutsch und erzählt Geschichten über ihre Erlebnisse mit ihren Schülern, die sich mit deren Problemen, Sorgen und Nöten befassen.


Autorin:

Frl. Krise wurde 1948 am Niederrhein geboren, ihre Eltern waren Lehrer. Nach dem Studium, Biologie und Kunst, wurde sie 1973 Referendarin an einer Gesamtschule in Hessen und blieb dort zwanzig Jahre lang. Seit 2001 unterrichtet sie an einer sogenannten Brennpunktschule. Sie hat zwei Töchter mit einem Lehrer und ist jetzt mit einem Nicht-Lehrer liiert.


Meine Meinung zu dem o. g. Buch:

Die Geschichten aus dem Schulalltag der Frl. Krise werden mit einem herrlich erfrischenden und spritzigen Plauderton erzählt. Zwischen den einzelnen Episoden berichtet sie auch noch aus ihrer Vergangenheit von den Anfangswirren ihres Lehrerinnendaseins.

Von "Galileo", über "Penisfisch" bis hin zur "Integration" werden alle Themen, die ihre Schüler mit Migrationshintergrund beschäftigen, humorvoll "abgearbeitet" und auch das Privatleben der Lehrerin kommt dabei nicht zu kurz. Sie hat zwar kein leichtes Leben mit ihren Problemkindern, aber sie erfährt auch glückliche und bewegende Momente in der Schule.

Das Buch kann man "in einem Rutsch" durchlesen und es kommt keine Langeweile auf.


Fazit:

Amüsantes Lesevergnügen für Zwischendurch. Empfehlenswert!

Bewertung vom 29.09.2012
Voosen, Roman;Danielsson, Kerstin Signe

Später Frost / Ingrid Nyström & Stina Forss Bd.1


weniger gut

"Später Frost" von Roman Voosen und Kerstin Signe Danielsson
erschienen im Kiepenheuer & Witsch Verlag, Seitenanzahl: 377


Inhalt:

In der südschwedischen Provinz Växjö wird der Insektenforscher Balthasar Melchior Frost tot aufgefunden. Er wurde grausam entstellt. Es ist der 1. Fall für Ingrid Nyström und sie steigt in die Ermittlungen um den merkwürdigen Todesfall ein. Ihr Team bekommt durch Stina Forss, die aus Berlin stammt, Zuwachs. Die Jagd nach dem Mörder beginnt.


Autoren:

Roman Voosen, geb. 1973, aufgewachsen in Papenburg, lebte in Bremen, Växjö und Göteborg. Gemeinsamt mit Kerstin Signe Danielsson lebt er in Hamburg, wo beide als Lehrer und Autoren arbeiten.
Kerstin Signe Danielsson, geb. 1983 in Växjö, studierte in Deutschland und Schweden. Dies ist ihr Debütroman, weitere Bände des Kommissarinnen Duos sind in Arbeit.


Meine Meinung zu dem o. g. Buch:

Das Buch liest sich leicht und mit einem einfachen Schreibstil flüssig. Durch die schwedischen Orte und die vielen Protagonisten, die nur kurz erwähnt werden, ist die Jagd nach dem Mörder von Balthasar Melchior Frost doch etwas verworren.
Der Krimi wird ohne große Emotionen erzählt. Die Ermittlungen werden nüchtern und sachlich dargestellt und die privaten Probleme der Kommissarin Nyström und ihrer neuen Mitarbeiterin Forss werden nur kurz am Rande erzählt.
Die Hochspannung und die psychologischen Komplexe, welche angekündigt wurden, habe ich leider vermisst. Zum Ende hin hat mich der Krimi ein wenig überrascht. Aber mittendrin ist das Buch doch sehr langatmig.


Fazit:

Leider ein unspektakulärer Krimi, der nur zum Ende hin an Fahrt aufnimmt. Echte Hochspannung kam leider nicht auf.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 05.09.2012
Krist, Martin

Die Mädchenwiese


ausgezeichnet

Gefallene Schmetterlinge


"Die Mädchenwiese" von Martin Krist
erschienen im Ullstein Verlag, Seitenanzahl: 412


Inhalt:

Der kleine Ort Finkenwerder wird von einem Mörder heimgesucht. Mädchen werden ermordet und grausam entstellt. Berta Kirchberger, im Dorf als böse Hexe verschrien, findet die Leichen. Die Polizei stellt Ermittlungen an. Bis sich Alex Lindner, der seinen Dienst als Kommissar quittiert hat, sich in die Ermittlungsarbeit einschaltet, tappt die Polizei noch im Dunklen. Und das Grauen nimmt seinen weiteren Verlauf.


Autor:

Martin Krist ist das Pseudonym eines erfolgreichen Schriftstellers. Er ist 1971 geboren und arbeitete als leitender Redakteur bei verschiedenen Zeitschriften. Seit 1998 lebt er als Schriftsteller in Berlin.


Meine Meinung zu dem o. g. Buch:

Das Buch beinhaltet einen flüssigen Schreibstil und einen leicht zu lesenden Satzaufbau. Drei Handlungsstränge werden erzählt, in der viele sympathische Protagonisten beschrieben werden.
Erzählt wird in der Gegenwart, aber mittendrin erscheint immer wieder ein Kapital aus der Vergangenheit eines Protagonisten.

Die Spannung ist von Anfang an allgegenwärtig und brodelt unterschwellig. Sie ist immer spürbar. Der Erzählstil ist sehr spanungsgeladen und hört immer im richtigen Moment auf und ein anderer Handlungsstrang wird weiter erzählt. Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen, weil ich unbedingt wissen musste, wie die Suche nach dem Mörder weitergeht.


Fazit:

Ein irre spannender Psychothriller, der unter die Haut geht, mit einer großen Portien Gänsehautfeeling!