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Insgesamt 521 Bewertungen
Bewertung vom 14.06.2013
Sobotta, Eva

Tödliche Überwindung


gut

Das Cover ist sehr gelungen. Die Positiv- Negativspiegelung ist sehr auffällig. Es erinnert an die Tess Gerritsen Bücher.
Der Einstieg in die Geschichte hat mir sehr gut gefallen.
Die Geschichte fängt sehr spannend an mit dem Killer und dem Doppelmord.
Jedoch die Ermittlungsarbeit, war mir etwas zu sehr in die Länge gezogen und die Spannung hat deutlich nachgelassen. Das Ende wurde dann aber wieder etwas spannender.
Die Informationen über die indischen Gottheiten und die Aghori waren mir auch zu ausführlich.
Die ganzen Protagonisten blieben blass, richtig sympatisch war mir keiner. Dass die Rehabilitanten an dem Fall mitgearbeitet haben fand ich auch seltsam.
Der Schreibstil gefällt mir nicht so sehr. Die Wortwahl finde ich teilweise auch nicht so gelungen.
Die Idee des Romans fand ich jedoch ich sehr gut.
Lt. Klappentext hatte ich mir aber irgendwie mehr erhofft und vor allem auch mehr Spannung.
Der Kriminalroman konnte mich leider nicht so ganz begeistern.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 14.06.2013
Petra Röder

Blutrubin 3 - Das Vermächtnis【 ✨ WIE NEU ★ sauber & geprüft ★ 】


ausgezeichnet

Klappentext:
Noch immer wissen Claire und James nicht, wer der Verräter in ihren Reihen ist, bis dieser erneut zuschlägt. Diesmal mit verheerenden Folgen für Claire, denn ihr bleiben nur sieben Tage um ein Buch zu finden und ein Rätsel zu lösen.
Es droht eine Katastrophe für die gesamte Menschheit. Ein Fluch, der nur durch ein uraltes Vermächtnis gebrochen werden kann. Gelingt dies nicht, wird nicht nur Claire alles verlieren.

Meinung:
„Das Vermächtnis“ der 3. Teil und letzte Teil der Blutrubin-Reihe.
Die beiden anderen Bände der Reihe habe ich noch nicht gelesen und der Einstieg in die Geschichte ist mir trotzdem sehr gut gelungen.
Nun bin ich jedoch neugierig geworden auf Teil 1 „Die Verwandlung“ und Teil 2 „Der Verrat“.
Diese beiden Bände muss ich unbedingt auch noch lesen.
„Blutrubin 3 - Das Vermächtnis“ ist durchgehend spannend und unterhaltsam bis zum Schluss.
Die Story hat mich von Anfang an gefesselt.
In diesem Band geht es um einen spannenden Wettlauf mit der Zeit.
Es gibt Rätsel zu lösen, es geht um Verrat, Geister tauchen auf und dann sind da noch die Ubour.
Zwischen spannenden Szenen gab es auch immer wieder humorvolle Momente und romantische Szenen.
Die Protagonisten sind sehr gut beschrieben. Claire und James waren mir auf Anhieb sympathisch und auch noch weitere Charaktere.
Der Schreibstil ist sehr flüssig und wunderbar leicht und zügig zu lesen.
Mir hat der Roman sehr gut gefallen.

Fazit:
Ein wirklich spannender und unterhaltsamer Abschluss der Blutrubin-Saga!

Bewertung vom 14.06.2013
Güth, Christiane

Alle Wege führen nach Morden / Trixi Gellert Bd.2


sehr gut

Trixi Gellert, 31, ist es vor einigen Monaten gelungen, den geplanten Mord an Bernold Bellersen zu vereiteln.
Bei den Feierlichkeiten zum 50-jährigen Unternehmensjubiläum des Reiseführerverlages, bedankt Bellersen sich bei ihr dafür und bietet Trixi einen festen Job in seiner Firma an. Bellersen ist beigeistert von ihrer neuen Reiseführer-Idee. Die Idee stammt aber eigentlich von ihrer 15-jährigen Nichte Rahel, die sich für ein Praktikum bewerben wollte.
Bellersen ist von der neuen Reiseführer-Idee so begeistert, dass Trixi sofort auf Recherchereise nach Norderney geschickt wird.
Mit einem Notebook und einem i-Phone ausgestattet startet Trixi zusammen mit einigen Rentnern die Busreise nach Norderney.
Auf der Insel angekommen, findet sie eine Tote, Sina Wurps, eine Umweltschützerin,
Der Mordfall ist für Trixi interessanter als die Recherchen für den Verlag. Sie lernt auch den charmanten Piet kennen, der sich sehr um sie bemüht. Doch zu Hause wartet ja noch ihr Freund Alan und Trixi ist eifersüchtig auf die neue Praktikantin.

„Alle Wege führen nach Morden“ ist der zweite Teil der Trixi-Gellert-Reihe von Christiane Güth.
Ich hatte zunächst einen spannenden Krimi erwartet, es ist aber ein unterhaltsamer und auch humorvoller Roman, eher eine Krimikomödie.
Trixi hat keine Lust auf die Recherchen für den Reiseführer, denn die Jagd nach dem Mörder ist viel interessanter. Es gibt hier jedoch keine spannende Ermittlungsarbeit, sondern eine unterhaltsame und amüsante Geschichte. Trixi testet unterschiedliche Anreisemöglichkeiten nach Norderney und verschiedene Unterkünfte dort. Auf der Insel lernt sie den charmanten Piet kennen und zu Hause wartet ihr Freund Alan. Es geht hier auch um Liebe und Eifersucht und bei der Recherchearbeit muss ihre Nichte Rahel helfen. Der Mord wird natürlich trotzdem aufgeklärt und es bleibt auch nicht bei einer Toten.
Der Schreibstil ist sehr flüssig und das Buch lies sich wunderbar leicht und zügig lesen. Die Protagonisten sind gut beschrieben und Trixi sowie ein paar andere Charaktere waren mir gleich sympathisch.
Mir hat der Roman sehr gut gefallen. Wer hier jedoch einen super spannenden Krimi erwartet, der wird enttäuscht.

Fazit:
„Alle Wege führen nach Morden“ ist ein unterhaltsamer und humorvoller Kriminalroman und die ideale Sommerlektüre.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 11.06.2013
Wandemberg, Flo

Der Pakt um Nadim


sehr gut

Klappentext:

Vlou soll in der Aristei seines Onkels Dalio arbeiten, doch tief in seinem Herzen fühlt er sich zu etwas anderem berufen. Kurzerhand flüchtet er von zu Hause. In den Wäldern von Madigaar verirrt Vlou sich und findet schließlich Einkehr bei einer alten Frau namens Namaria. Hier beginnt Vlous neues Leben. Namaria lehrt ihn alles über weiße Magie, was sich für ihn als mehr als nützlich erweist - denn in Viejendalisk beginnen dunkle Mächte zu arbeiten!

Der Autor:

Zum Autor: Flo Wandemberg, geboren 1981 in Kärnten, besuchte nach abgeschlossener Tischlerlehre eine Abendschule und begann danach Jus zu studieren. Der Pakt um Nadim" ist sein erstes Buch der mehrteiligen Serie von Viejendalisk".

Meine Meinung:

Das Cover ist interessant gestaltet und gefällt mir sehr gut.
Der Torbogen mit dem leuchtenden Mond dahinter und das Pentagramm im Vordergrund sind sehr auffällig und ansprechend.
Der Pakt um Nadim ist der Auftakt der mehrteiligen Fantasy-Serie Viejendalisk.
Vorne im Buch ist eine gezeichnete Karte von Viejendalisk und am Ende gibt es ein Namensregister und Stammbäume.
Der Roman beginnt interessant und bereits sehr spannend.
Die Handlung hat mich von Anfang an gefesselt und ich war gleich begeistert von dieser phantasievollen Geschichte.
Die vielen ungewöhnlichen und phantasievollen Namen und Bezeichnungen der Gegenstände in Viejendalisk waren zunächst ungewohnt und nicht leicht zu merken und das Lesen hat etwas mehr Konzentration erfordert.
Am Ende des Buches ist jedoch das Register zum Nachschlagen, in dem zahlreiche Namen und Dinge erklärt werden.
Viejendalisk ist eine wirklich magische und phantasievolle Welt.
Der Schreibstil ist flüssig und leicht zu lesen.
Die Protagonisten sind sehr gut beschrieben und Vlou war mir gleich sehr sympatisch und auch Namaria. Die anderen Charaktere sind ebenfalls sehr gut dargestellt, besonders Roke, die eine große Rolle spielt in dem Roman.
Mir hat der Roman sehr gefallen und ich bin schon gespannt auf die Fortsetzung der Geschichte.

Fazit:

„Der Pakt um Nadim“ ist ein sehr gelungener Auftakt zu einer neuen Fantasy-Reihe.

Bewertung vom 10.06.2013
Levy, Marc

Die zwei Leben der Alice Pendelbury


sehr gut

Klappentext:

Kann man der Liebe seines Lebens zweimal begegnen?

Brighton, Dezember 1950. Alice verbringt mit ihren Freunden einen wunderbaren Tag am Meer. Als sie aus Spaß eine Seherin besucht, ahnt sie nicht, dass deren Worte ihr Leben für immer verändern werden: „Der Mann, der der wichtigste Mensch für dich sein wird, derjenige, den du seit jeher suchst, ist gerade hinter dir vorbeigegangen. Um ihn zu finden, wirst du sechs bestimmten Personen begegnen müssen. In dir stecken zwei Leben – das, das du bereits kennst, und das andere, das noch auf dich wartet …“ Für Alice ist es der Beginn einer außergewöhnlichen Reise zu sich selbst – und zu der großen Liebe.

Tagaus, tagein sitzt Alice Pendelbury an ihrem Schreibtisch, wo sie an der Zusammenstellung neuer Parfums arbeitet. Nur abends verlässt sie ihre kleine Wohnung, um sich mit ihren besten Freunden Carol, Sam, Anton und Eddy zu treffen und mit ihnen Jazz zu hören. Doch das alles ändert sich, als sie am Vorweihnachtstag auf dem Jahrmarkt in Brighton eine Wahrsagerin aufsucht, die ihr eine mysteriöse Zukunft vorhersagt: Sechs Personen werden ihren Weg kreuzen, bevor sie auf den Menschen trifft, der ihr in ihrem Leben am meisten bedeuten wird. Obwohl Alice nicht daran glaubt, bekommt sie diese Worte nicht mehr aus dem Kopf. Schließlich lässt sie sich von ihrem Nachbarn, Mister Daldry, einem hartgesottenen Junggesellen, der gar nicht so ruppig ist, wie er zunächst wirkt, dazu überreden, gemeinsam mit ihm eine Reise nach Istanbul anzutreten, um herauszufinden, welche Wahrheit sich hinter den Worten der Seherin versteckt ….

Meinung:

Das Cover ist schön gestaltet und passt gut zum Roman.
Der Schreibstil ist flüssig und die Geschichte lies sich angenehm leicht und zügig lesen.
Der Roman ist interessant, unterhaltsam und auch emotional geschrieben.
Die Wahrsagerin sagt Alice vorher, dass sechs Personen ihren Weg kreuzen werden, bevor sie auf den Menschen trifft, der ihr in ihrem Leben am meisten bedeuten wird.
Mit Mr. Daldry, ihrem Nachbarn, unternimmt sie eine Reise nach Istanbul, in der Hoffnung dort diesen geheimnisvollen Mann zu finden.
Die Charaktere sind sehr gut beschrieben. Alice war mir gleich sympathisch. Sie ist eine „Nase“ und kreiert ihre eigenen Parfums. Sie wird von Albträumen geplagt und hat Erinnerungen an früher.
Auch der unfreundliche und später liebenswerte Nachbar Mr. Daldry war mir sehr sympathisch. Seinen Humor mochte ich ganz besonders.
Er ist ein Künstler und malt Straßenkreuzungen.
Dann ist da noch Anton, ein sehr guter Freund von Alice. Für ihn empfindet sie später doch mehr als nur Freundschaft.
Die Gespräche der beiden waren immer sehr unterhaltsam.
Die Handlung des Romans hat mich von Anfang bis Ende gefesselt und ich wollte natürlich wissen, wer nun dieser Mann in Alice Leben sein wird.
Ich hatte diesbezüglich schon eine Vermutung und diese wurde dann letztendlich auch bestätigt.
Mir hat der Roman sehr gut gefallen.

Fazit:

„Die zwei Leben der Alice Pendelbury“ ist ein unterhaltsamer und angenehm leicht zu lesender Roman.
Sehr zu empfehlen!

3 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 09.06.2013
Thiel, Sebastian

Die Dirne vom Niederrhein


sehr gut

Dieser historische Roman ist die Fortsetzung von „Die Hexe vom Niederrhein“. Man kann das Buch jedoch auch unabhängig vom ersten Teil lesen.
Die Geschichte ist interessant und spannend und durch den flüssigen Schreibstil sehr leicht zu lesen.
Die Charaktere sind gut beschrieben und auch deren Gefühle.
Das Buch beginnt mit zwei Handlungssträngen, die später mit einander verwoben werden.
Elizabeths Schuldgefühle treiben sie zum Selbstmord. Eine Dirne findet sie rechtzeitig und kümmert sich um sie.
Zusammen mit Rosi und ihren Mädchen folgt sie im Hurentross dem Heer.
Auch Maximilian wird von Schuldgefühlen geplagt und will nicht mehr leben. Er wird in einem Kloster aufgenommen und gesund gepflegt.
Der Vikar dort wirtschaftet in seine eigene Tasche und der Doktor macht Experimente mit Gefangenen.
Die Gefühle und Gedanken der beiden Hauptprotagonisten sind sehr gut beschrieben. Sie werden beide von Schuldgefühlen geplagt.
Die Spannung der Geschichte wurde von Anfang bis Ende gehalten.

Fazit:
Ein spannender und unterhaltsamer historischer Roman.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 09.06.2013
Rhodes, Kate

Im Totengarten / Alice Quentin Bd.1


sehr gut

Klappentext:
Alice Quentin ist eine der renommiertesten Psychologinnen Englands- eine Gedankenjägerin. Sie ist tough, attraktiv und erfolgreich. Aber wo Licht ist, ist auch Schatten. Alice Kindheit war geprägt von Gewalt. Ihr Bruder ist daran fast zerbrochen. Um ihn zu schützen, ist Alice stark geblieben. In ihrem Job ist das Image der starken Frau unverzichtbar, denn Alice hat es mit gestörten Persönlichkeiten zu tun. Mit Menschen, die krank sind. Wie ihr Bruder.
Das Laufen durch die Straßen Londons gibt ihr Halt und Kraft. Hier kann sie sich austoben und muss sich nur auf ihren eigenen Atem konzentrieren. Eines Abends stößt sie bei einem ihrer Läufe auf die Leiche einer Frau. Der Körper liegt auf dem legendären Crossbones Yard, einem alten Friedhof, auf dem tote Prostituierte ruhen, die nicht auf dem heiligen Friedhöfen der anglikanische Kirche liegen dürfen.
Die Polizei möchte sie wegen ihrer Erfahrungen mit einem ganz speziellen Fall in die Ermittlungen einbeziehen. Denn das Opfer wurde geschändet, wie einst die Opfer von Marie und Ray Benson. Marie sitzt seit sieben Jahren im Gefängnis. Ray ist vor kurzem gestorben. Der ermittelnde Polizist, Detective Sergeant Ben Alvarez hofft, dass Alice von Marie Hinweise erhalten kann, denn der Täter besitzt Insiderwissen. Alice sträubt sich: Sie möchte den schrecklichen Fall nur ungerne wieder aufrollen. Aber Alvarez hat Mittel sie zu überzeugen. Sie kommen sich näher, und es knistert gewaltig zwischen ihnen.
Als Alice auch noch unmissverständliche Nachrichten vom Täter erhält, muss sie erkennen, dass sie nicht nur der Lösung des Falls mit jedem Schritt ein bisschen näher kommt, sondern sich selbst auch in höchste Gefahr begibt.

Meine Meinung:
Das Cover ist sehr schön gestaltet mit der Libelle und den ausgestanzten Flügeln. Wirklich sehr gelungen.
Der Roman beginnt sehr spannend und ich war von Anfang an gefesselt von der Story.
In London treibt ein brutaler Killer sein Unwesen und ritzt seinen Opfern Kreuze in die Haut.
Die Psychologin Alice Quentin, die selbst eine schwere Kindheit hinter sich hat, arbeitet mit der Polizei zusammen und verliebt sich in den Ermittler Detective Sergeant Ben Alvarez. Sie gerät selbst in Gefahr, als sie Nachrichten vom Täter erhält. Es gibt mehrere Verdächtige, darunter auch ihr Bruder.
Der Schreibstil ist sehr flüssig und der Thriller lies sich zügig lesen. Die Spannung bleibt die ganze Zeit über erhalten. Die Protagonisten sind gut dargestellt.
Das Buch bleibt spannend bis zum Schluss.

Fazit:
„Im Totengarten“ ist der Auftakt einer neuen Serie um die Psychologin Alice Quentin und ist ein unterhaltsamer und spannender Thriller.
Sehr empfehlenswert!

5 von 5 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 28.05.2013
George, Elizabeth

Sturmwarnung / Whisper Island Bd.1


sehr gut

Klappentext:
Becca King hat eine Gabe, die gleichzeitig ein Fluch ist. Sie kann die Gedanken anderer Menschen hören. Sie umgeben sie wie ein ständiges Rauschen, dem sie nicht entrinnen kann. Jetzt ist Becca auf der Flucht, weil ihr Stiefvater ihre Fähigkeiten skrupellos ausnutzen wollte. Sie hat eine neue Haarfarbe und eine neue Identität. Auf einer geheimnisvollen, abgeschiedenen Insel hofft Becca, Unterschlupf bei einer Freundin ihrer Mutter zu finden. Doch als sie dort ankommt, erfährt sie, dass die Freundin kurz zuvor gestorben ist. Verzweifelt versucht Becca, ihre Mutter zu erreichen – ohne Erfolg: Das Handy ist tot …

Die 14-jährige Becca King kann die Gedanken anderer Menschen hören. Sie umgeben sie wie ein ständiges Flüstern. Beccas Stiefvater nutzte das skrupellos aus- und ermordete dann kaltblütig seinen Geschäftspartner. Und er weiß, dass Becca es weiß.
Nun ist sie auf der Flucht, hat eine neue Haarfarbe und eine neue Identität. Fernab, auf einer Insel, soll Becca Unterschlupf bei einer Freundin ihrer Mutter finden – so lange, bis sie irgendwo ein neues Leben beginnen können.
Doch bei ihrer Ankunft erfährt Becca, dass die Freundin nicht mehr lebt. Ihre Mutter ist plötzlich nicht mehr erreichbar. Und so ist Becca ganz auf sich allein gestellt. Hilfe findet sie bei den Inselbewohnern, doch jeder scheint ein Geheimnis zu verbergen. Und wem kann sie trauen, wenn das Flüstern zwar alles sagt, aber nichts verrät?

Meinung:
Das Buch beginnt spannend und hat mich schon gleich zu Anfang gefesselt. Der Schreibstil ist sehr flüssig und angenehm zu lesen.
Die Seiten flogen nur so dahin.
Die Geschichte ist spannend und unterhaltsam.
Die Protagonisten sind gut beschrieben. Becca war mir schon gleich sehr sympathisch und auch Seth mochte ich gleich zu Anfang.
Auch die Gefühle der verschiedenen Charaktere wurden sehr gut dargestellt.
Die Beschreibung ist sehr gut gelungen, wie Becca auf die Insel ankam, mit dem Fahrrad unterwegs war, völlig erschöpft, erfahren hat, das ihre Tante verstorben ist und danach in der Hundehütte übernachtet hat. Ihre Versuche, ihr Mutter mit dem Handy zu erreichen, blieben erfolglos. Und dann war Becca auf sich allein gestellt auf dieser geheimnisvollen Insel.
Doch ein paar Inselbewohner helfen ihr.
Zu der Geschichte gibt es eine Fortsetzung und einige Fragen bleiben am Ende offen.
Mir hat der Roman sehr gut gefallen und ich bin schon auf den 2. Teil gespannt.

Fazit:
„Whisper Island – Sturmwarnung“ ist ein sehr guter Auftakt der neuen Jugendbuch-Reihe von Elizabeth George.

5 von 5 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.