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Aischa

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Insgesamt 575 Bewertungen
Bewertung vom 05.02.2019
Barnes, Simon

Vom Glück einen Vogel am Gesang zu erkennen


sehr gut

Dieses Buch lebt gleichermaßen vom britischen Autor Simon Barnes wie dem deutschen Illustrator Christopher Schmidt.
Dessen zahlreiche Vogelzeichnungen machen die Ausgabe zu etwas wirklich Besonderem. Mit zarter, präziser Strichführung erschafft er Bilder der gefiederten Sänger, die so realistisch wirken, dass man sich beim Betrachten beinahe in der freien Natur wähnt.
Wer möglichst schnell möglichst viele Vögel am Gesang erkennen möchte, ist jedoch mit diesem Buch nicht gut bedient.
Denn Barnes verfolgt einen ganz anderen, ganzheitlichen Ansatz. Er lädt den Leser dazu ein, die heimische Singvogelwelt langsam und mit eigenen Ohren und Augen zu entdecken. Er will Begeisterung für die Vielfalt der Natur wecken, er führt uns durch das Vogeljahr und liefert zahlreiche Hintergrundinformationen. Er will dem Leser die Fähigkeit schenken, den Vögeln zuzuhören und dabei Teil der Natur zu sein und diese letztlich mehr zu schätzen. Barnes wirft große Fragen auf: Ist Vogelgesang eine Sprache? Sind Vögel musikalisch, sind sie Künstler?
Gedichte über Singvögel zeigen deren Einfluss auf Lyriker, auch Komponisten wie Olivier Messiaen wurden durch Vogelgesang inspiriert.
Naturverbundene Leser, die Lust und Zeit haben, die heimische Vogelwelt zu entdecken, werden viel Freude an diesem hochwertigen Buch haben.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 28.01.2019
Opiolla, Mayk D.

Momentaufnahmen Berlin - Langeoog


sehr gut

Opiallas "Momentaufnahmen" üben eine Faszination auf mich aus, die ich mir nur zum Teil erklären kann.
Ja, ich mag seine bildhafte Sprache, die detaillierten Naturbeschreibungen, dals philosophische Sinnieren.
Aber die Themen sind eigentlich nicht meine: Hier ist eine Liebesbeziehung zu Ende, der Protagonist trauert dem Verflossenen auch nach über einem Jahr noch nach, und auch der Umzug von der Metropole Berlin auf die überschaubare, recht bürgerliche (oder gar biedere?) Insel Langeoog zieht sich über einen längeren Zeitraum hin. Alles gar nicht meins, nach Jahrzehnten fester Partnerschaft, fest im Süden Deutschlands verwurzelt und mit einer Liebe für Millionenstädte.
Und doch schafft es Opiolla, mir seine Welt nahe zu bringen, so dass ich mir weniawenig in meiner Fantasie den rauhen Seewind um die Nase wehen lasse.
Ein wenig genervt war ich diesmal (es war mein dritter Band, da ich mit "Momentaufnahmen 5" eingestiegen bin, von den immer wiederkehrenden Farbvergleichen der Augen seines Geliebten mit dem Meer, dem Himmel, den Wolken etc. Sorry, aber für mich einfach ein paar Mal zu viel.
Ansonsten tolle Stimmungsbilder, manchmal wie ein Aquarell, manchmal nur schnell skizziert. Auf jeden Fall lesenswert.

Bewertung vom 14.01.2019
Opiolla, Mayk D.

Momentaufnahmen 5


sehr gut

Das Jahr ist noch jung, aber ich kann jetzt schon sagen, dass der vorliegende fünfte Band von Mayk D. Opiollas "Momentaufnahmen" eines meiner Lesehighlights 2019 ist und bleiben wird.
Das Büchlein kommt recht unscheinbar daher, aber die Texte haben es in sich. Die Grundstimmung ist melancholisch, teils sogar depressiv, erst zum Ende hin wird es wieder etwas versöhnlicher, ja sogar leichter.
Das schlichte Cover nimmt mit der Abbildung der Kirche St. Nikolaus auf Langeoog Bezug auf gleich zwei Inhalte: Der Ich-Erzähler lebt auf der Nordseeinsel und konvertiert zum Katholizismus. Dies bringt große Spannungen für ihn, da er nunmehr damit klar kommen muss, dass er seine Homosexualität nach Lehre der Kirche nicht ausleben darf.
Zudem muss der Erzähler mit einigen Abschieden umgehen: Der Geliebte entscheidet sich für einen anderen, und sein Pflegehund findet ein neues Zuhause, so dass der Erzähler seinen Alltag wieder völlig auf sich allein gestellt bewältigen muss.
Apropos "Alltag": Der Alltag in dieser Erzählung verdient eine besondere Erwähnung. Zwar begleitet der Leser den Protagonisten auf seinem Inselalltag; es passiert nicht ständig etwas Neues, oft dümpeln die Tage eher so vor sich hin. Aber Autor Opiolla versteht es meisterlich, im scheinbar Alltäglichen den besonderen Zauber zu entdecken und für den Leser sichtbar zu machen. Im Alltag findet sich Nicht-Alltägliches, und eben dies wird immer wieder in einer zauberhaften, teils poetisch anmutenden Sprache hervorgehoben.
Besonders angetan haben es mir dabei Naturbeschreibungen. Eine Kostprobe gefällig? Gerne: "Der Herbstwind ... verwebt die leisen Gespräche der Ordensleute mit dem Rauschen der Blätter in den Baumkronen."
Der Autor kann definitiv mit Sprache umgehen, er erzeugt eindringliche Bilder, die auch nach der Lektüre noch nachwirken. Einziger Wermutstropfen: Das (Eigen-)Lektorat hat leider etliche Flüchtigkeitsfehler übersehen. Wer sich an Rechtschreibfehlern nicht stört und sich mit der Suche nach dem Glauben, mit Liebe zu Menschen und zu Gott, mit Abschiednehmen und Tod auseinandersetzen möchte, dem kann ich das Buch uneingeschränkt ans Herz legen. Ich selbst stolpere über sprachliche Unstimmigkeiten leider immer, so dass mein Lesefluss gestört und der Lesegenuss etwas getrübt ist, daher vergebe ich "nur" vier von fünf möglichen Sternen.
Die vier Vorgängerbände sind dennoch bereits bestellt und ich freue mich schon sehr auf die Lektüre!

Bewertung vom 11.01.2019
Konrad, Susanne

Die Liebenden von Wiesbaden


sehr gut

Susanne Konrad kann schreiben, und sie wagt sich mit dieser beeindruckenden Novelle gleich an mehrere Tabuthemen: Sex in hohem Alter, großer Altersunterschied zwischen Ehepartnern, späte Elternschaft und eine sexuelle Beziehung mit dem pflegebedürftigen Partner.
Reichlich Stoff also für gerade mal 190 Seiten. Aber die Autorin schafft es, die Beziehung der beim Kennenlernen 40jährigen Kirsten zum 21 Jahre älteren Ernst sehr glaubhaft zu schildern. Sexualität nimmt in der Freundschaft und Ehe der beiden eine wichtige Rolle ein, und dies ändert sich auch dann nicht, als Ernst nach einem Schlaganfall dauerhaft auf pflegerische Hilfe angewiesen ist und später auch noch an Parkinson erkrankt.
Schonungslos offen lässt Susanne Konrad die Ich-Erzählerin auch von Momenten des Ekels vor dem körperlichen Verfall ihres Mannes berichten. Aber die übergroße Liebe überwindet auch das.
Indirekt erfahren wir, mit welchen Hürden im Alltag das Paar über die Jahrzehnte zu kämpfen hat, da es nicht gerade den gesellschaftlichen Konventionen entspricht. Etwa wenn Daniela, einziges Kind der beiden, sich bei der Einschulung schämt, weil ihre Eltern für ihre Großeltern gehalten werden.
Auch die Beziehung der Erzählerin zu ihrer Mutter nimmt großen Raum ein. Es ist eine sehr enge Beziehung, und doch entscheidet sich Kirsten, die Mutter aufgrund ihrer Demenz in einem Heim unterzubringen, da sie sie selbst ja bereits ihren Mann pflegt.
"Die Liebenden von Wiesbaden" ist ein schmales Büchlein, das unerwartet viel, wirklich sehr viel Stoff zum Nachdenken, Diskutieren und auch zur Selbstreflexion bietet.
Das wunderschöne Cover mit einem Ausschnitt eines Bildes von August Macke ist ein wahrer Augenschmaus. Den einzelnen Kapiteln sind Schwarz-Weiß-Fotos mit Szenen aus Wiesbaden vorangestellt. Eine hübsche Idee, da ein Großteil der Geschichte ja in der hessischen Landeshauptstadt spielt. Leider ist die Druckqualität der Bilder nicht die beste.
Das ist aber auch mein einziger Kritikpunkt, davon abgesehen kann ich das Büchlein nur rundum empfehlen!

Bewertung vom 08.01.2019
Göldi, Max

Gaddafis Rache


gut

Es ist kaum zu fassen, was Autor Max Göldi passiert ist: Als Mitarbeiter einer schweizer Firmenrepräsentanz in Tripolis wird er unversehens und völlig unschuldig zum politischen Spielball.
Hannibal Gaddafi wird samt Ehefrau in Genf verhaftet, in den Augen seines Vaters und libyschen Diktators ein nicht hinnehmbarer Gesichtsverlust. Als Rache werden mehrere schweizer Firmensitze in Tripolis geschlossen; dort tätige Mitarbeiter mit schweizer Pass werden inhaftiert. Es folgen kafkaeske Schauprozesse, Entführungen im Stil eines Hollywood-Action-Films und ein jahrelanger erzwungener Aufenthalt im goldenen Käfig der schweizer Botschaft.
Ein Plot wie ihn sich Starautoren nicht spannender ausdenken hätten können.
Und dennoch habe ich mich über Dutzende, wenn nicht gar Hunderte Seiten hinweg (sic!) richtiggehend durch die Geschichte gequält, war mehrmals kurz davor, die Lektüre abzubrechen. Dies hatte vor allem zwei Gründe: Zum einen fiel es mir trotz des Personenregisters im Anhang sehr schwer, den Überblick über die handelnden Personen zu behalten. Es ist eine wahre Flut an Namen, die man sich als Leser merken müsste. Und das Register (alphabetisch nach Familiennamen sortier) ist hier nur bedingt eine Hilfe, da der komplette Name oft nur anfangs genannt wird und bei Wiederholungen nur der Vorname aufgeführt ist. Hat man den Nachnamen nicht mehr parat, muss man sich also mühsam durch das Register kämpfen, bis man auf den richtigen Vornamen stößt. Dies hat meinen Lesefluss sehr behindert und den Genuss der Lektüre massiv beeinträchtigt.
Zum anderen beruht das Buch, wie der Untertitel schon vermuten lässt, auf Göldis Tagebuchaufzeichnungen während seiner Geiselschaft. Und dies merkt man für meinen Geschmack zu sehr. Seiten über Seiten wird Belangloses aufgezählt. Nicht für den psychisch ohne Frage extrem unter Druck stehenden Göldi. Ich kann mir gut vorstellen, dass es nach monatelangem unfreiwilligem Aufenthalt in der Botschaft der Höhepunkt des Tages sein kann, wenn der Botschafter aus dem Heimaturlaub Bircher Müsli mitbringt. Aber nach immer und immer wiederkehrenden Wiederholungen langweilt man sich als Leser doch sehr, wenn die Einträge nur daraus bestehen, wer wann mit wem Tischtennis gespielt hat, wer was gekocht und mit wem gegessen hat etc.
Anfang und Ende sind wirklich spannend; im Mittelteil hätte ich mir vom Lektorat mehr Straffung und deutliche Kürzung gewünscht.
Daher nur eine mittlere Leseempfehlung.

Bewertung vom 04.01.2019
Humboldt, Alexander von

HUMBOLDT to go


gut

Als Biologin war ich sehr gespannt auf die Gedanken des großen deutschen Naturforschers.
Konnte dieses kleine Büchlein dem über siebzig Jahre andauernden Wirken des Weltreisenden gerecht werden? Hält die Verlagsankündigung "ein Best of Alexander von Humboldt" was sie verspricht? In meinen Augen nicht ganz.
Wohl deckt die Zitatensammlung sowohl einen großen Zeitraum wie auch ein breites Spektrum an Themen ab. Der Leser wird mit Humboldts Gedanken zu Natur und Mensch und zur deutschen und europäischen Geschichte konfrontiert. Die Zitate geben Auskunft über den Naturwissenschaftler selbst wie auch seine Expeditionen in ferne Länder. Und doch bleibt Vieles im Dunkeln.
Ich hätte mir zumindest eine kurze Biografie Humboldt als Einführung gewünscht, auch ein Personenverzeichnis wäre sehr hilfreich gewesen. Nicht jeder ist geschichtlich so versiert, dass er die Empfänger von Humboldts Briefen einzuordnen weiß.
In meinen Augen ein großes Manko ist das Layout: In jedem Zitat wurden Passagen durch Majuskeln hervorgehoben. Dies ergibt eine Betonung, die für mich teils willkürlich scheint und mich beim Lesen sehr gestört hat.
Womit das Büchlein dennoch punkten kann sind ein angemessener Preis und das handliche Format, wodurch die Sammlung gut geeignet ist, Wartezeiten im Alltag kurzweilig zu gestalten.

Bewertung vom 04.01.2019
Beaupommier, Aurélia

Zauberhafte Küche


sehr gut

Fans von Harry Potter, die Chroniken von Narnia oder Herr der Ringe werden dieses ungewöhnliche Kochbuch lieben. Aber auch wer in den Zauberwelten nicht zu Hause ist, sondern nur mal etwas Abwechslung in den heimischen Speiseplan bringen will oder etwas besonderes für das Buffet der Halloween-Party sucht, der wird hier fündig werden.
Zu Beginn stellt Autorin Beaupommier alle im Buch vertretenen Zauberer und Hexen kurz vor, von A wie Aladin bis Z wie Zelda tragen die Magier Rezepte bei.
Diese sind unterteilt in "Zauberhafte Speisen für jeden Tag", "Köstlichkeiten für besondere Tage", "Sagenhafte Süßigkeiten" und "Betörende Tränke".
Die Aufmachung des Buches ist sehr ansprechend. Ein praktisches Lesebändchen und das hübsche Layout mit magischen Zeichnungen und passender Schrift sind liebevolle Details. Die Hintergrundfarben sind meist dunkel gewählt und wirken mystisch, die hochwertige Bindung lässt das Buch aufgeschlagen gut liegen.
Die Rezepte decken eine große Bandbreite an Schwierigkeitsgraden ab. Es gibt einfache und dennoch effektvolle Gerichte ("Dracheneier") genauso wie Anspruchsvolleres (sieben Stunden lang gegarte Lammkeule).
Besonders begeistert hat mich der magische Sprachwitz, mit dem einige der Rezepte verfasst wurden: "Entfacht einen Wirbelsturm in der Schüssel (oder nehmt einen Mixer oder "Spinat vom Staub des Basars reinigen" - so macht Kochen gleich doppelt Spaß!
Ebenso ungewöhlich für ein Kochbuch ist die ausführliche Bibilografie am Ende, die nebst den Büchern rund um Zauberer, Hexen und Co. auch Filme und Spiele zum Thema auflistet.
Einen Punkt Abzug gibt es, für die Verwendung teils doch recht schwer (oder nur übers Internet) zu beschaffender Zutaten: Pain d´épice (ein französisches Gewürzbrot), Totentrompete, Brik-Teig, Knallzucker, Seehasen-Rogen oder auch die lila Kartoffel Vitelotte. Leider sind nicht alle Rezepte mit Fotos illustriert; auch hätte ich mir Angaben zum Schwierigkeitsgrad und den Nährwerten gewünscht.
Die Zubereitung ist hingegen gut beschrieben, wir hatten viel Spaß mit Gundel Gaukeleys Glückstalern und dem Butterbier aus dem Potter-Universum.
Von mir eine klare Empfehlung für dieses gleichermaßen ungewöhnliche wie hochwertige Kochbuch.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 14.12.2018
Thiel, Sophia

Fit & stark mit Sophia


ausgezeichnet

Sophia Thiel ist wohl so etwas wie ein weiblicher Fitness-Guru. Als bekennender Sportmuffel hatte ich bislang ehrlich gesagt noch nie von ihr gehört.
Aber sie scheint ihr Metier zu beherrschen. Zumindest hat sie es geschafft, mit ihrem Buch einen Plan vorzulegen, der sogar mich runter von der Couch und rauf auf die Trainingsmatte bewegt hat.
Thiels Buch folgt der bewährten KISS-Regel: "Keep it short and simpel."
Die Übungen sind einfach, kurz und knackig beschrieben, zahlreiche Fotos verdeutlichen Körperhaltung und Bewegungsabläufe. Man benötigt für Sophias Training weder spezielle Geräte, noch viel Zeit. Die meisten Übungen kommen ganz ohne Equipment aus, manchmal braucht man ein Handtuch, einen Stuhl oder zwei Wasserflaschen. So sind die Übungen nicht nur einfach, sondern auch günstig, denn außer dem Kaufpreis für das Buch entstehen keine weiteren Kosten.
Auch der zeitliche Aufwand ist sehr überschaubar: fünf Tage pro Woche jeweils 30 Minuten Training - das ist für jeden machbar, der ernsthaft körperlich an sich arbeiten möchte.
Es fehlt an der nötigen Motivation? Auch darauf geht die Autorin ein, erfrischend klar und ohne Platitüden. Nach kurzen allgemeinen Infos zu Muskelaufbau und optimalen Trainingsbedingungen geht im Hauptteil an die einzelnen Übungen. Fast jede kann in drei verschiedenen Schwierigkeitsgraden ausgeführt werden, dies stellt sicher, dass sowohl Anfänger gut klarkommen als auch bereits gut Trainierte noch gefordert werden.
Die Übungen sind nach Körperpartien geordnet, die damit trainiert werden, außerdem gibt es Kapitel fürs Aufwärmen, zur gezielten Fettverbrennung und das Cool-Down mit Dehnungen zum Abschluss.
Das Beste in "Fit und stark" kommt für mich im letzten Abschnitt: Hier hat Sophia einen vierwöchigen Trainingsplan erstellt, der nahezu alle vorgestellten Übungen auf abwechslungsreiche Weise kombiniert. So bleibt das Workout ausgewogen und wird nicht langweilig.
Die Ausführung des Buchs ist hervorragend, das Hardcover ist schwer und bleibt auf jeder Seite aufgeschlagen gut liegen. Lediglich ein Lesebändchen wäre praktisch gewesen, wenn man zwischen Trainingsplan und Übungsteil hin- und herblättert.
Ich bin jetzt seit knapp zwei Wochen dabei und habe noch keine Einheit ausgelassen. Unbedingte Empfehlung!

2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.