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Insgesamt 521 Bewertungen
Bewertung vom 19.11.2013
Missiroli, Marco

Das Lächeln des Elefanten


gut

Pietro hat sich entschieden nach Mailand zu ziehen, nachdem er einen Brief von seiner großen Liebe bekommen hat. Er hat einen Sohn, den er nie kennen gelernt hat.
Er gibt alles auf, will kein Priester mehr sein und tritt eine Hausmeisterstelle in einem edlen Wohnhaus an. Der Hausverwalter Avvocadi Poppi hat ihn daführ ausgewählt.
Pietro schrubbt dort die Treppe und nimmt die Post für die Bewohner entgegen.
Hier wohnt sein Sohn Luca mit Frau und Tochter.
In seiner Hausmeisterwohnung hat Pietro die Nachschlüssel der Mieter.
Zwischendurch schleicht er sich in die Wohnung der Familie Marini.


„Das Lächeln des Elefanten“ ist flüssig und leicht zu lesen.
Die Handlung war für mich jedoch nicht ganz so unterhaltsam.
Ein Priester, gibt alles auf, um seinem Sohn beizustehen. Er möchte seinem Sohn Nahe sein, aber ohne ihm zu verraten, dass er Lucas Vater ist.
Als Leser nimmt man am Leben der verschiedenen Bewohner des Hauses teil. Pietro versteht sich sehr gut mit den Bewohnern des Hauses und sie erzählen ihm ihre Probleme.
Besonders am Herzen liegt ihm jedoch sein Sohn Luca mit seiner Familie, der nicht weiß, dass Pietro sein Vater ist.
Die unterschiedlichen Charaktere sind sehr gut beschrieben.
Zwischendurch erfährt der Leser in Rückblenden immer wieder von Pietros Vergangenheit und von den Erinnerungen an die junge Frau, die er Hexe nennt.
Es ist ein sehr gefühlvoller und bewegender Roman, der mich jedoch nicht so ganz fesseln und berühren konnte.

3 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 11.11.2013
Garcia, Kami

Der Kreis der Fünf / The Legion Bd.1


ausgezeichnet

Inhalt:

Kennedy Waters ist bei Einbruch der Nacht auf einem Friedhof unterwegs, auf der Suche nach ihrer Katze Elvis.
Mit nackten Füßen schleicht sie in der Dunkelheit umher und trifft auf ein schlafwandelndes Mädchen. Etwa ein Geist?
Wenig später findet sie ihre Mutter zu Hause tot auf, der fauchende Kater sitzt auf ihrer Brust. Kennedy ist verzweifelt. Ihr Vater hat die Familie verlassen, als Kennedy noch ein kleines Kind war.
Ihre Tante ist bereit sie aufzunehmen, doch Kennedy möchte lieber in ein Internat.
An ihrem letzen Abend zu Hause erwacht sie plötzlich mitten in der Nacht, weil sie keine Luft mehr bekommt. Die Katze sitzt auf ihrer Brust. Ein wütender Rachegeist hat es auf sie abgesehen und Kennedy wird plötzlich von den Zwillingen Jared und Lukas Lockhart gerettet. Die beiden Brüder gehören zur Geheimgesellschaft „The Legion“. Ihre Aufgabe ist es, die Welt vor dem mächtigen Dämon Andras zu schützen. Alle fünf Mitglieder sind in einer Nacht gestorben. Auch Kennedys Mutter gehörte diesem Bund an. Kennedy soll nun ihren Platz einnehmen. Die neuen Mitglieder der „Legion“ machen sie sich auf die Suche nach einer speziellen Waffe, um den Dämon aufzuhalten.

Meinung:

Die Leseprobe hatte mich bereits richtig neugierig auf das Buch gemacht. Ich war vom Anfang der Story schon so richtig gefesselt.
„The Legion – Der Kreis der Fünf“ beginnt bereits spannend mit der Szene auf dem Friedhof, die beschriebene unheimliche Atmosphäre kann man direkt spüren.

Der Schreibstil von Kami Garcia ist flüssig und angenehm leicht zu lesen. Geschrieben ist der Roman in der Ich-Form, was diese unheimlich Stimmung noch verstärkt hat. Man ist gleich mitten im Geschehen drin und hat das Gefühl, dabei zu sein.
Die Handlung des Romans ist von Anfang bis Ende spannend. Die Story hat ein rasantes Tempo, hier kommt keine Langeweile auf.
Die Mitglieder der „Legion“ suchen bestimmte Artefakte und kämpfen ständig gegen unheimliche Rachegeister.
Die Geheimgesellschaft, die vor zweihundert Jahren gegen die Illuminati in Leben gerufen wurde, ist auf der Suche nach einer geheimnisvollen Waffe, um den mächtigen Dämon zu vernichten.
Aufgrund der spannenden Handlung war das Buch ruckzuck durchgelesen.

Die Protagonisten haben mir sehr gut gefallen. Kennedy, die ein fotografisches Gedächtnis besitzt, war mir schon gleich sehr sympathisch. Sie fühlt sich immer mehr zu Jared hingezogen und auch er zu ihr. Doch diese Liebesbeziehung steht mehr im Hintergrund.
Die anderen Charaktere fand ich zunächst noch etwas blass, haben mir dann aber im Laufe der Geschichte immer besser gefallen.
Zum Team gehören die beiden 17-jährigen Zwillinge Jared und Lukas, der 15-jährige Waffenbastler Priest, der von sich behauptet ein Genie zu sein, aber er bevorzugt den Begriff „Allrounder“ und noch die schöne Alara, die sich mit Voodoo-Zauber auskennt. Ich denke mal, in der Fortsetzung werden wir auch noch mehr von den anderen Mitgliedern des Teams zu lesen bekommen.

Fazit:

Mir hat „The Legion – Der Kreis der Fünf“ sehr gut gefallen und ich bin schon gespannt auf die Fortsetzung.

Ein spannender Fantasy-Roman und ein sehr gelungener Auftakt einer neuen Serie.

Von mir eine klare Leseempfehlung.

4 ½ von 5 Sternen.

4 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 11.11.2013
Neeb, Ursula

Die Hurenkönigin und der Venusorden / Frankfurter Hurenkönigin Bd.2


sehr gut

Inhalt:

Frankfurt am Main 1512.
Ursel hat einen Traum von der Göttin der Liebe, die eine Sichel in der Hand hält.
Die ehemalige Frauenhauswirtin Alma Deckinger und ihre wunderschöne Tochter Irene fragen die Hurenkönigin Ursel Zimmer, ob sie ihnen Obdach gewähren kann. Die beiden Frauen mussten wegen der Geschlechterpest als Wanderhuren über die Lande ziehen. Die Frühjahrsmesse beginnt und alle hoffen gute Geschäfte zu machen. Ursel sind die beiden Frauen sehr sympathisch und sie gibt ihnen das Zimmer der verstorbenen Ingrid.
Irene wird zur Attraktion des Frauenhauses am Dempelbrunnen. Die Männer kommen in Scharen. Alma erzählt Ursel ein wenig von ihrer Vergangenheit und zeigt ihr ein Amulett mit einer goldenen Mondsichel.
Für Alma trennt sich Ursel sogar von ihrem langjährigen Geliebten Bernhard.
Als man die Leiche eines Ratsherrn findet, wird Alma verdächtigt, denn sie hatten einen heftigen Streit mit ihm. Die Hurenkönigin ermittelt daraufhin auf eigene Faust. Sie findet heraus, dass einige Leute einen guten Grund hatten, den Senator zu ermorden. Bei ihren Nachforschungen begibt sich Ursel in Lebensgefahr.

Meinung:

Das Cover ist ansprechend gestaltet und passt gut zu einem historischen Roman.

„Die Hurenkönigin und der Venusorden“ ist der dritte Teil um die Hurenkönigin Ursel Zimmer.
Ursula Neebs Schreibstil ist wie gewohnt flüssig, angenehm leicht zu lesen und auch der damaligen Sprache angepasst.
Die Handlung beginnt interessant und auch gleich spannend.
Ursel Zimmer nimmt zwei Frauen bei sich auf. Alma Deckinger ist ihr sehr sympathisch, aber auch ein wenig unheimlich. Ihre wunderschöne Tochter Irene zieht die Männer wie Fliegen an und wird zur Attraktion des Frauenhauses. Die Hurenkönigin will eigene Ermittlungen anstellen, als eine verstümmelte Leiche gefunden wird und Alma beschuldigt wird, die Tat begangen zu haben.
Der Roman ist unterhaltsam und auch spannend, die Handlung konnte mich diesmal jedoch nicht ganz so fesseln wie im vorigen Band.
Ich hatte schon gleich einen Verdacht, wer der Täter sein könnte, der sich dann auch bestätigt hat. Dieser Fall war für mich zu leicht zu durchschauen und hat mir die Spannung dann doch etwas genommen.
Die Charaktere sind wieder gut dargestellt. Die Hurenkönigin Ursel Zimmer ist eine sehr sympathische Protagonistin.

Ein unterhaltsamer und auch spannender historischer Roman.

4 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 06.11.2013
Böhm, Jörg

Und nie sollst du vergessen sein


ausgezeichnet

Inhalt:

Hauptkommissarin Emma Hansen macht Urlaub in Nöggenschwiel im Südschwarzwald. Dort hat sie als Kind mit ihren Eltern regelmäßig die Ferien verbracht. Gerade angekommen, erfährt sie, dass ihre Ferienfreundin Charlotte vor 15 Jahren spurlos verschwunden ist.
Wenig später wird ein alter Bauer wird im nahe gelegenen Stausee mit einer Bierflasche gefunden, er wurde erschlagen. Auch die Verkäuferin des Dorfladens wird plötzlich erdrosselt in ihrem Badezimmer aufgefunden.
Die Einwohner des idyllischen Rosendorfes sind entsetzt.
Die Polizei ermittelt und tappt im Dunkeln. Gibt es etwa einen Zusammenhang zwischen den beiden Opfern und dem Verschwinden von Emmas Freundin Charlotte?
Emma beginnt mit eigenen Nachforschungen und begibt sich dabei selbst in Gefahr.

Meinung:

„Und nie sollst du vergessen sein“ ist ein Debütroman von Jörg Böhm.
Das merkt man dem Buch aber überhaupt nicht an, denn hier stimmt wirklich alles.
Das Cover gefällt mir und ist passend zum Roman gewählt.
Dieser Krimi spielt in dem Rosendorf Nöggenschwiel im Südschwarzwald und die Rosen spielen hier eine wichtige Rolle in dem Dörfchen.

Der Schreibstil von Jörg Böhm ist sehr flüssig und angenehm leicht zu lesen. Die Kapitel sind kurz gehalten und die Handlung wird aus verschiedenen Perspektiven betrachtet, auch von der des Mörders, aber ohne zu wissen, wer es ist.

Dieser Schwarzwald-Krimi beginnt bereits spannend und das Buch hat mich sofort gefesselt.
Der Einstieg in den Roman ist sehr gelungen, man spürt diese unheimliche Atmosphäre dort richtig. Ohne viele Erklärungen ist man gleich mitten im Geschehen drin.
Ich konnte das Buch kaum aus den Händen legen und habe es in zwei Tagen durchgelesen.
Die Spannung wurde die ganze Zeit aufrecht erhalten.

Emma macht ihre eigenen Nachforschungen in dem sonst so friedlichen Rosendorf und versucht herauszufinden, ob es einen Zusammenhang gibt zwischen den Mordopfern und ihrer verschwundenen Freundin Charlotte.
Das Geschehen und die Handlungsorte sind wunderbar beschrieben, so dass ich mir alles sehr gut vorstellen konnte.

Jörg Böhm gelingt es sehr geschickt, falsche Fährten zu legen und den Leser in die Irre zu führen. Es gibt einige Verdächtige und ich habe natürlich die ganze Zeit mitgerätselt, wer der Täter sein könnte. Genau wie die Polizei tappt man zunächst völlig im Dunkeln.

Die Protagonisten sind gut beschrieben und Emma Hansen war mir gleich sehr sympathisch. Auch das Ermittlerduo Karl Strittmatter und Stefan Alt hat mir richtig gut gefallen.
Gerne würde ich mehr lesen von diesen Charakteren und bin schon sehr auf den nächsten Fall gespannt.

Fazit:

Dieser Schwarzwald-Krimi ist spannend und wirklich sehr gelungen.
Ein unglaublicher Debütroman, den man kaum aus den Händen legen kann.
Von mir bekommt er eine klare Leseempfehlung.

4 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 10.10.2013
Steenbergen, Carsten

Teufelsacker


ausgezeichnet

Klappentext:

Gleidebach, im Jahre des Herrn 1256. Heinrich, zukünftiger Graf von Kessel, findet auf den Feldern die bestialisch zugerichteten Leichen zweier Fuhrleute. Der einzige Überlebende, der Onkel seiner heimlichen Liebe Katharina, berichtet angsterfüllt von einem Teufel, einem dämonischen Korngeist - ein Gegner, dem nicht mit normalen Mitteln beizukommen ist.
Die Bitte um Unterstützung verhallt in der nahen Abtei nahezu ungehört, denn Abt Theoderich widmet seine Aufmerksamkeit ausschließlich dem Umbau der Basilika durch den berühmten Kölner Dombaumeister Gerhard.
Als Seele und Leben Katharinas in Gefahr geraten, nimmt Heinrich den verzweifelten Kampf gegen den übermächtigen Dämon auf. Doch was er bekämpft, geht weit über eine mörderische Erscheinung hinaus. Ein über dreihundert Jahre gehütetes Geheimnis um Rache, Habgier und Teufelspakte, in das sogar die Gründerväter der Abtei verstrickt sind, erhebt sich aus den tiefen Schatten der Hölle.

Meinung:

Das Cover ist absolut passend gewählt. Nachdem ich das Buch gelesen habe, wirkt das Kornfeld und die Sense noch unheimlicher auf mich.

Carsten Steenbergens Schreibstil gefällt mir sehr gut und das Buch lies sich schön flüssig lesen.
Die Handlung beginnt bereits sehr spannend mit dem bestialischen Abschlachten der zwei Fuhrleute. Man kann diese unheimliche Atmosphäre direkt spüren. Ein Korngeist, der ziemlich brutal die Menschen umbringt.
Man ist gleich mitten im Geschehen drin und die Spannung wird auch die ganze Zeit aufrecht gehalten.
Dieser Roman ist übrigens nichts für Zartbesaitete.
„Teufelsacker“ hat mich von der ersten Seite an gefesselt. Dieser Roman ist spannend von Anfang bis Ende, wobei die Spannung am Ende noch gesteigert wird und es zu einem aufregenden Showdown kommt.
Die Protagonisten sind sehr gut beschrieben. Katharina und Heinrich haben mir schon gleich gefallen.
Katharina ist die Tochter des Bauern Bruno und Heinrichs heimliche Liebe, aber auch sie hat Gefühle für ihn.
Heinrich ist der Sohn des Landvogts und wird in der nahen Abtei von den Mönchen unterrichtet.
Die Romanze zwischen Katharina und ihm nimmt aber nur einen kleinen Part der Geschichte ein.
Als Bruder Cornelius und Heinrich nachforschen, was es mit dem Korndämon, dem Pilwitz“, auf sich hat, begeben sie sich in höchster Gefahr.
Heinrich gefiel mir im Laufe der Geschichte immer besser, aber auch Bruder Cornelius. Die beiden waren ein super Ermittlerduo.
Auch die anderen Charaktere sind sehr gut dargestellt wie z.B. der Dombaumeister Gerhard und auch Konrad.
Es gab aber auch ziemlich unangenehme Gestalten, wie der Wanderprediger Cletus Magnus und der Prior Lothar, da war die Abneigung schon sofort vorhanden.

Mir hat dieser Roman richtig gut gefallen und ich hoffe auf einen weiteren Roman mit dem sympathischen Ermittlerduo Heinrich und Cornelius.

„Teufelsacker“ ist ein unglaublich spannender historischer Roman mit Krimi- und Horror-Elementen.
Er bekommt von mir eine ganz klare Leseempfehlung.

3 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 08.10.2013
Marriott, Zoë

Frostblüte


sehr gut

Frost ist auf dem Weg nach Ruan auf der Suche nach der Feuergöttin.
Sie trägt einen Wolfsdämon in sich, der immer dann hervorbricht und sie wahllos töten lässt, wenn sie verletzt oder von Gefühlen überwältigt wird.
Auf ihrer Reise kommt sie unterwegs einem Ziegenhirten zu Hilfe. Mit der Axt ihres Vaters stürzt sie sich auf einen Wegelagerer und schlägt ihn nieder.
Plötzlich stürzt sie einen Abhang hinunter und zieht den Ziegenhirten, der sie noch packen wollte, mit sich.
Als ein weiterer Räuber sie verletzt und sie anfängt zu bluten, kämpft sie wie ein wildes Tier.
Sie wird von Leuten aus dem Dorf in Ketten gelegt und ins Lager der königlichen Berggarde verschleppt.
Arian und Luca wollten die Räuber eigentlich in eine Falle locken und Frost ist dazwischen gekommen.
Sie schließt sich einer Schar Krieger an, die das Königreich vor Aufständischen schützen wollen.
Luca und Arian spüren, dass sie ein Geheimnis vor ihnen hat.

Das Cover ist ansprechend und sehr schön gestaltet mit dem Mädchen und dem Wolf im Schnee.
„Frostblüte“ beginnt interessant und spannend. Die Handlung hat mich sofort gefesselt.
Frost ist mit der Axt ihres Vaters unterwegs und trifft auf Wegelagerer, die einen Ziegenhirten überfallen wollen. Sie kommt ihm zu Hilfe.
Später schließt sie sich einer Schar Krieger an.
Die Geschichte ist flüssig geschrieben und lässt angenehm leicht lesen.
Die Schauplätze sind detailliert beschrieben, so dass ich mir alles bildlich gut vorstellen konnte.
Die Protagonisten sind wunderbar dargestellt und waren mir auf Anhieb sympathisch. Die Charaktere ändern sich und wachsen im Laufe des Romans.
Luca fühlt sich zu Frost hingezogen und ihr geht es genauso. Doch auch Arian, der zunächst sehr abweisend ist zu Frost, entwickelt Gefühle für Frost.
In Rückblenden erfahren wir einiges zu Frosts Vergangenheit.
Ein spannendes Buch, das mir sehr gefallen hat. Nur mit dem Schluss bin ich nicht so ganz einverstanden.

Ein gelungenes Jugendbuch, für Fantasy-Fans sehr zu empfehlen.

3 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.