Benutzer
Benutzername: 
Melanie T.
Wohnort: 
Vettweiß
Buchflüsterer: 

Bewertungen

Insgesamt 442 Bewertungen
Bewertung vom 16.08.2013
Patterson, James

Sühnetag / Detective Michael Bennett Bd.3


sehr gut

Ein echter James Patterson: es kommt keine Langeweile auf, es gibt keine Seite, in der es nicht actionreich zur Sache geht. Sympathische Protagonisten, nicht zu viel Familiäres - genau die richtige Mischung. Einen Punkt Abzug: Ich hätte mir gewünscht, weniger aus Sicht der Polizei als ein wenig mehr aus Sicht des Entführers zu hören.

Bewertung vom 13.08.2013
Jackson, Lisa

Der Skorpion / Pescoli & Alvarez Bd.1


sehr gut

Mein erstes Buch von Lisa Jackson hat mich wirklich überzeugt. Die Geschichte ist spannend, wird aus verschiedenen Perspektiven heraus erzählt. Auch die Persönlichkeiten in der Geschichte werden in vernünftigem Rahmen vorgestellt und nicht zu stark in den Vordergrund gestellt.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 13.08.2013
Jackson, Lisa

Der Zorn des Skorpions / Pescoli & Alvarez Bd.2


sehr gut

Sehr guter Thriller, auch wenn sich ein für mich wirklich fataler Fehler eingeschlichten hat. Im ersten Teil - Der Skorpion - wird eine Mörderin, die sich als Trittbrettfahrerin des Serienmörders entpuppt - umgebracht. Leider lebt sie in diesem Teil wieder und kann ihre Aussage machen. Daher gibt es einen Stern Abzug!

Bewertung vom 23.07.2013
Crombie, Deborah

Wer Blut vergießt / Duncan Kincaid & Gemma James Bd.15


gut

Netter Krimi, leicht zu lesen. Ich lese diese Reihe nicht wegen der tollen Fälle oder der interessanten Ermittlungen, sondern weil ich von Anfang an dabei bin und das Leben von Duncan und Gemma verfolge. Vertreibt die Zeit, man darf aber nichts zu dolles erwarten.

4 von 6 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 16.07.2013
Flynn, Gillian

Gone Girl - Das perfekte Opfer


sehr gut

Kein typischer Krimi / Thriller, denn es gibt einfach keine Leiche. Es ist aber ein toller Psychothriller, der wirklich spannend bleibt bis zum Schluß. Interessante Erzählweise: Zunächst gibt es Tagebucheinträge der letzten Jahre der verschwundenen Amy, dann gibt es die Geschichte aus Sicht des Ehemannes und später dann auch die Tagebucheinträge ablösend die Geschichte aus Sicht von Amy in der Gegenwart. Man erlebt ein verwirrendes Spiel zweier Eheleute, die anscheinend nicht mit aber auch nicht ohneeinander können. Auf jeden Fall lesenswert.

12 von 14 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 08.07.2013
Klüpfel, Volker; Kobr, Michael

Seegrund / Kommissar Kluftinger Bd.3


sehr gut

Ich lese die Serie in der Reihenfolge, somit also mein dritter Klufti-Roman. Und die Serie ist wirklich hinreissend. Ein tolpatschiger Kommissar, der kein Fettnäpfchen auslässt und sich endlich mal - wenn auch nur beim Skifahren - gegen den allgegenwärtigen Dr. Langhammer behaupten kann. Wieder einmal tolle Beschreibungen der Gegend und den Hintergrund des blutenden Sees kann man super in allen möglichen Medien nachlesen. Ein Buch also, bei dem neben einer guten Geschichte auch der Hintergrund sehr ordentlich recherchiert wurde. Es warten noch drei weitere Romane im Regal, auf die ich mich richtig freue.

3 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 26.06.2013
Klüpfel, Volker; Kobr, Michael

Erntedank / Kommissar Kluftinger Bd.2


sehr gut

Der zweite Kluftinger Roman legt gegenüber dem ersten nochmal richtig zu. Zunächst wird das Privatleben des Kommissars weiter beleuchtet. Z.B. taucht nun sein Sohn, Psychologiestudent, auf, der den Kommissar auf einen guten Weg bringt und erläutert, er wolle Profiler werden. Da kann man vielleicht schon absehen, dass es nach Beendigung dessen Studiums einen jungen Klufti bei der Polizei geben wird. Auch seine Frau und die Bekannten Langhammer bringen wieder Stimmung in die Geschichte. Der Fall an sich ist bis auf die letzten Seiten spannend und wirklich gut durchdacht. Der Erzählstil ist gewohnt flüssig und lädt einfach zum weiterlesen ein.

Bewertung vom 12.06.2013
McBeth, Colette

Zorneskalt


gut

Ein Buch, bei dem die Rezension eher schwerfällt. Zunächst überrascht ein sehr ungewöhnlicher Schreibstil, bei dem eine Art Brief an eine Freundin geschrieben wird. Es geht hauptsächlich um Gedanken und Gefühle der Hauptperson Rachel. Diese Gedanken und Gefühle sind sehr melodramatisch und es gibt immer wieder verwirrende Zeitsprünge. Eine Geschichte nimmt langsam Ihren Lauf. In der zweiten Hälfte des Buches nimmt die Geschichte dann allerdings Fahrt auf und man kommt langsam zu einer Vermutung, wo das Ganze hinführen wird. Allerdings hat man nicht wirklich damit gerechnet, was man dann als Hintergrund zu erfahren hat. Eigentlich hat man als Leser das Gefühl, das die erste Hälfte des Buches von einem anderen Autor geschrieben wurde als die zweite Hälfte. Alles in allem lesenswert, man verpaßt aber nicht wenn man es nicht tut.

3 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 30.05.2013
Klüpfel, Volker; Kobr, Michael

Milchgeld / Kommissar Kluftinger Bd.1


sehr gut

Der erste Klufti-Roman und in meinen Augen ein voller Erfolg. Dies basiert unter anderem auf den Eigenheiten der einzelnen Protagonisten, wenn man echte Bayern kennt versteht man das. Der Fall ist etwas verworren, man kommt einfach während des Lesens nicht auf die Lösung bzw. hat eine andere im Kopf. Das wirkliche Geschehen wird erst auf den allerletzten Seiten vorgestellt und der Fall erst da gelöst. Dies bewirkt, daß das Buch wirklich von Anfang bis Ende spannend ist, wobei man aber auch durch diverse Tolpatschigkeiten so richtig ins Schmunzeln gerät.
Etwas verwunderlich für einen ersten Band einer Reihe finde ich allerdings, daß Klufti bereits Mitte 50 ist. Entweder muß er sich beim Fälle lösen beeilen oder wir gehen mit ihm in Rente. Denn weitere Bände warten im Regal schon darauf gelesen zu werden.
Die aktuelle Taschenbuchsonderausgabe von Band 1 - 6 bei Piper sieht zudem im Regal super aus und für den Preis von 7 Euro absolut empfehlenswert.

2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 28.05.2013
Tsokos, Michael;Etzold, Veit

Dem Tod auf der Spur / Der Totenleser


ausgezeichnet

Ein insgesamt tolles Buch: Sehr interessante Geschichten mit viel Hintergrundinfos, natürlich werden auch Serien wie CSI etc. ein wenig zerrissen. Flüssig lesbar, tolle Kapitellänge (in der Regel ca. 20 Seiten). Man lernt viel über den Beruf des Rechtsmediziners (auch im Gegensatz zum Pathologen) und fühlt sich einfach vom Autor gut durch die Fälle geführt. Absolut empfehlenswert.

1 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.