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Christina
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Insgesamt 824 Bewertungen
Bewertung vom 22.01.2023
Weiß, Josefine

Verlorene Herzen auf Blackrish Castle (Träume von Irland)


sehr gut

Die Autorin Josefine Weiss nimmt uns in ihrem neuen Buch mit nach Irland. Im Mittelpunkt der Geschichte steht Vicky und ihre Trauer um den Tod ihrer Schwester.

Um das endlich zu verarbeiten , begibt sie sich zu einem Kunstaustausch nach Irland.

Tolle Natur und die Arbeit an und mit ihrer Kunst wirkt heilsam. Aber als ein Unbekannter ohne Gedächtnis auftaucht , wird ihr Leben davon in Beschlag genommen.

Der Schreibstil ist angenehm zu lesen und ich konnte gut in die Geschichte eintauchen. So das die Seiten nur so dahin flogen und ich mich gut unterhalten gefühlt habe.

Eine schöne Geschichte rund um Liebe , Vertrauen und Trauerbewältigung .

Bewertung vom 20.01.2023
Wachter, Maria

Café Buchwald / Cafés, die Geschichte schreiben Bd.1


sehr gut

Die Autorin Maria Wachter nimmt uns mit nach Berlin und Cottbus um 1900 . Mitten in eine Familiengeschichte des Cafes Buchwalds.

Liebe , Intrigen und die Vergangenheit die eine gewichtige Rolle spielt. Der Roman ist angenehm zu lesen und durch die detailreiche Beschreibungen bekommt man Appetit auf Baumkuchen und alle anderen Köstlichkeiten.

Mir hat die Geschichte sehr gefallen und ich hatte schöne Lesestunden damit. Ich fühlte mich als wäre ich in mitten der Geschichte gewesen , es war keine leichte Zeit damals.

Bewertung vom 16.01.2023

Der Leuchtturm An Der Schwelle Der Zeit


gut

Zu Anfangs zog mich das Cover und der Klappentext in seinen Bann.

Der Sprecher ist zwar angenehm , aber so richtig einlassen konnte ich mich nicht auf seine Stimme.

Joe verliert sein Gedächtnis und ein Leuchtturm zwischen zwei Jahren , hatte Potential einen zu fesseln . Die vielen Zeitsprüngen zwischen den 2 Jahren in 100 Jahren Abstand. Doch selbst in den Jahren sprang man vor und zurück ohne einen roten Faden.

Ich habe es zu Ende gehört , man wollte ja wissen was raus kommt. Aber es zog sich leider.

Bewertung vom 16.01.2023
Arenz, Ewald

Die Liebe an miesen Tagen


sehr gut

Auch wenn ich zunächst , mich etwas schwer tat , mit dem Schreibstil des Autors Ewald Arenz konnte mich die Geschichte schlussendlich in seinen Bahn ziehen.

Die Hauptprotagonisten sind besonders und doch auch normal. Elias und Clara, eine schöne Geschichte voller Liebe und Zweifel . Eine Liebe die auch das Leben schreiben könnte , interesant erzählt.

Der Schreibstil ist besonders und nicht ganz leicht zu lesen . Die Geschichte ist schön erzählt und man hat gute Lesestunden damit.

Das Cover ist nicht alltäglich , aber typisch für den Autor und doch verrät es nicht viel über die Geschichte. Und doch spiegelt es etwas alltägliches wieder.

Bewertung vom 05.01.2023
Deckner, Anni

Schneeflockenherzen über Sankt Peter-Ording


sehr gut

Die Autorin Anni Deckner nimmt uns in ihrem weihnachtlichen Liebesromans mit an die Nordsee.

Die 2 Hauptprotagonisten Lizzy und Jacob sind Singles und mehrfach laufen sie sich über den Weg oder rennen sich fast um.

Sind sie füreinander bestimmt? Wir begleiten die beiden auf ihren Weg.

Weihnachten an der verschneiten Nordsee ist sehr reizvoll , nun fehlt nur noch die Liebe. Das diese einige Umwege nimmt , weiß man ja und passt gut zu so einer Geschichte .

Der Schreibstil ist locker leicht zu lesen und ich hatte gemütliche Lesestunden und musste auch das ein oder andere Mal schmunzeln.

Bewertung vom 02.01.2023
Trebing, Anke

Bist du morgen noch da ?


ausgezeichnet

Die Autorin Anke Trebing spricht in ihrem Buch ein wichtiges Thema an. Das Thema Organspende wird hier angesprochen mit all ihren Facetten.

Sie hat das Thema sehr gut verpackt , dazu noch die Liebe und Freundschaft , das alles ist gut miteinander verwoben.

Was heißt es auf ein Organ zu warten ? Wie gehts es den Betroffenen damit ? Nimmt es ein gutes oder ein trauriges Ende ?

Es ist interesant und informativ aber auch mit einer Portion und Leichtigkeit und Witz geschrieben. So kommt das Thema gut rüber.

Mir hat es sehr gefallen. Viel zu schnell war diese Geschichte rund um Mia , Ben und Alex auserzählt .

Bewertung vom 02.01.2023
Barron, Sylvia B.

Die Tochter des Zementbarons


ausgezeichnet

Die Autorin Sylvia B. Barron nimmt uns mit ins Jahr 1914 nach Blaubeuren. Wir lernen Anna die Tochter des Zementbarrons kennen. So wie sie aufgewachsen ist , kennt sie die Sorgen und Nöte der einfachen Menschen nicht. Doch mit dem Beginn des Krieges wird ihr schmerzlich bewusst wie das Leben wirklich ist.

Neben dem Krieg , findet etwas Liebe aber auch eine gewisse Persönlichkeitsentwicklung statt.

Das ganze ist spannend und informativ beschrieben und beim lesen lernt man etwas dazu. Auch die detailreiche Beschreibung macht es einen leicht in die Geschichte abzutauchen. Ich hatte schöne Lesestunden und viel zu schnell hatte ich das Buch ausgelesen.

Bewertung vom 27.12.2022
Martin, Amelia

Salz und Schokolade / Halloren-Saga Bd.1


ausgezeichnet

Die Autorin Amelia Martin nimmt uns in ihrem Buch mit nach Halle der 1950 er Jahre. Wir lernen Irene , Paul ,Petra und die anderen kennen und begleiten sie auf ihrem Weg sich nach dem Krieg zurecht zu finden. Die Nachkriegszeit und der Beginn der DDR werden hier veranschaulicht.

Irene eine starke Frau steht im Mittelpunkt. Sie findet ihren Weg mit Mut und Zuversicht und die Hilfe ihrer Freunde.

Das Buch ist unterhaltsam und lehrreich und gleichzeitig spannend.

Der Schreibstil lässt einen durch die Seiten fliegen und durch das detailreiche beschreiben , denkt man man befindet in mitten des ganzen.

Mir hat das Buch sehr gefallen und mir schöne Lesestunden geschenkt.

Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.

Bewertung vom 27.12.2022
Einwohlt, Ilona

Weil die Zukunft uns gehört


ausgezeichnet

Die Autorin Ilona Einwohl nimmt uns in ihrem Buch mit ins München des Jahres 1919.

Dort lernen wir neben der Hauptprotagonistin Toni , noch 4 weitere Frauen kennen die mit ihrer Persönlichkeit diese Geschichte bereichern werden. Zusammen sind sie stärker und nicht nur gegenseitig helfen sie sich , nein sie kämpfen für die Frauenrechte.

Eine schöne ans Herz gehende Geschichte, wo ich mit den Frauen mitgefiebert haben , ob jede ihren Weg gehen wird.

Briefe von Ida an ihr Kind welches sie als geschiedene Frau nicht sehen darf , bereichern die Geschichte.

Wie gut wir es heute doch haben , was das Thema Frauenrechte angeht , obwohl immer Luft nach oben ist.

Eine mutmachende , emotionale und unterhaltsame Geschichteder 5 Grauen der Damenpension.

Mir hat das Buch schöne Lesestunden geschenkt.

Bewertung vom 21.12.2022
Dahinden, Claudia

Die Uhrmacherin - Schicksalsstunden / Die Uhrensaga Bd.2


ausgezeichnet

Die Autorin Claudia Dahinden , nimmt uns wieder mit nach Grenchen und zu Sarah.

Sarah nun mitten ihrer Lehre zur Uhrmacherin , kann das ermitteln nicht lassen . Als im Dorf ein Junge verschwindet und tot aufgefunden wird, ermittelt sie zusammen mit ihren Freundinnen. Ob das gut gehen kann ?

Spannend und Lehrreich wird hier die Geschichte der Uhrmacherei und die Mordermittlungen miteinander verwoben.

Sarah ist einer der Hauptprotagonisten und sie ist wissbegierig und neugierig zu gleich. Eine junge Frau die sich was traut.

Dann Gideon der Korporal , muss über seinen Schatten springen und sich Fehler eingestehen , damit er wieder einen klaren Blick hat.

Er gibt nicht auf.

Das Buch und auch die Geschichte der Uhrmacherei hat mir sehr gefallen und ich freue mich schon auf kommende Bände.