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Frimada
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Rhein-Sieg-Kreis
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Mutter von 3 Kindern (Mädchen, 15 Jahre und Junge, 11 Jahre. Mädchen, 7 Jahre), Vielleserin!

Bewertungen

Insgesamt 815 Bewertungen
Bewertung vom 27.06.2022
Rina, Lin

Elisa Hemmiltons Kofferkrimi


ausgezeichnet

Wer das Buch "Aminant Crumbs Staubchronik" gelesen hat, wird die Protagonistin dieses Buches sofort wiedererkennen. Elisa ist nämlich in der Staubchronik Aminants beste Freundin und erlebt nun ihr eigenes Abenteuer.

Dieses Buch ist ein Young Adult bzw. Jugendbuch. Ich gehöre also nicht zur Zielgruppe, hatte aber dennoch an beiden Büchern viel Freude.

Der Schreibstil ist einfach erfrischend, locker, voller Details. Die Welt, in der die Autorin ihre Bücher spielen lässt, ist interessant und gut durchdacht, sie hat mich ein wenig an Steampunk erinnert, was ich sehr gerne mag.

"Elisa Hemmiltons Kofferkrimi" ist ein Krimi, der wirklich sehr charmant ist, weil Elisa und ihr Mechaniker Freund dabei ermitteln. Wir lesen hier Elisas Bericht, und der hat mich mehrfach zum lachen und schmunzeln gebracht. Dieses Buch macht einfach Freude, anders kann ich es nicht sagen.

Die Charaktere mag ich sehr gerne, sie sind gut ausgearbeitet und man spürt als Leser richtig, dass sie der Autorin ans Herz gewachsen sind. Und das hatten sie auch bei mir sehr schnell geschafft.

Ich würde gerne noch weitere Bücher der Autorin lesen und wissen, wie es mit Aminant und Elisa weitergeht.

Bewertung vom 27.06.2022
Kempf-Luley, Bärbel

Mensch, Oma!


gut

Obwohl meine Tochter schon 9 Jahre alt ist und die Protagonisten Nora deutlich jünger (Kindergartenalter), mochte sie es sehr, wenn ich ihr abends aus diesem Buch vorgelesen habe. Als Einschlafgeschichten eignen sie sich wirklich wunderbar, weil die einzelnen Kapitel kurz sind und nicht so aufregend, dass es die Kinder aufwühlen könnte. Alles, was Nora und Oma erleben, ist aus dem Alltag der Kinder gegriffen, so dass sich wahrscheinlich jedes Kind gut damit identifizieren kann.

Mir persönlich gefällt das Buch nicht so gut, weil es mich sehr stark an die Oma und Frieder Bücher erinnert. ("Oma", schreit der Frieder). Allerdings ist bei Oma und Frieder noch mehr Action drin, "Mensch, Oma! wirkt ein bißchen wie ein weichgespülter Abklatsch.

Aber es geht ja nicht darum, was mir besser gefällt. Und gerade Kinder, die Oma und Frieder nicht kennen, werden mit Nora und ihrer Oma bestimmt Spaß haben.

Bewertung vom 27.06.2022
Rubel, Kerstin

Die Liebe braucht ein ganzes Dorf


ausgezeichnet

Ich lese/höre eher selten Liebesromane, weil es mir meistens auf den Keks geht, dass die Protagonisten immer irgendwie ein perfektes Leben führen und nur noch die Liebe fehlt. Genau nach diesem Rezept ist dieses Buch auch gestrickt, aber mir sind die Charaktere dieser Geschichte sofort sympathisch gewesen. Und ich mochte die humorvolle und detailreiche Ausdrucksweise der Autorin so gerne, dass ich diese Geschichte sehr genossen habe.

Annika ist 40 Jahre alt, hat vor kurzem ihre super erfolgreiche Firma verkauft und besitzt dadurch genug Geld, um nicht mehr arbeiten zu müssen und auch genug Geld für große Aufgaben zu haben. Sie hat einen süßen Hund, Lux und wohnt in einem kleinen Landhaus an der Schlei. Sie kann nicht kochen, und darum isst sie jeden Tag im Imbiss ihrer Freundin Flora. Nur die Liebe fehlt noch in ihrem Leben, seit die Beziehung zu Titus auseinander gegangen ist.
Flora versucht nun, sie mit Fred zu verkuppeln, was aber gar nicht so einfach ist, denn Annika will erstmal gar nichts davon hören - und dann taucht plötzlich Titus wieder auf und will sie zurück.....

Bei dieser Geschichte ist absolut nichts überraschend. Aber in diesem Fall fand ich gerade das sehr schön. Das Buch plätschert so vor sich hin, Annika mochte ich auf Anhieb und auch die anderen Personen des Dorfes fand ich auf ihre Art toll. Die Landschaftsbeschreibungen sind wunderbar gelungen - und ich war mir das ganze Buch über sicher, dass ich unbedingt genau dort leben möchte!

Eine wunderbar entspannende Urlaubslektüre, die gute Laune macht. Und auch als Hörbuch richtig gut gelungen!

Bewertung vom 27.06.2022
Kermani, Navid

Jeder soll von da, wo er ist, einen Schritt näher kommen


ausgezeichnet

Dieses Buch finde ich so interessant, dass ich bereits zweimal gelesen und auch als Hörbuch gehört habe.

Ein Vater, Ich-Erzähler dieses Buches, erzählt jeden Abend seiner Tochter vom Islam, aber auch allgemein von Glauben, Spiritualität, Gott, dem Tod, der Unendlichkeit usw. Er klammert dabei nichts aus und seine Gedanken zu diesen Themen finde ich wirklich sehr spannend und auch berührend.
Besonders gut gefällt mir, dass er zwar hauptsächlich versucht, den Lesern und seiner Tochter den Islam näher zu bringen, dabei aber die anderen Religionen nicht ausblendet bzw. immer wieder deutlich macht, was uns alle eint, egal an welchen Gott wir glauben oder welche Religion wir ausüben.

Er macht schon mit seinem Titel klar, dass es völlig egal ist, an wen oder was wir glauben, sondern dass es einfach wichtig ist, aufeinander zuzugehen und einander einfach zu akzeptieren. Diese Botschaft gefällt mir sehr gut.

Ich mag den Schreibstil des Autors sehr. Er ist nicht irgendwie hochtrabend oder rein sachlich, sondern eher einfach gehalten, so dass es nicht schwer fällt, ihm zu folgen. Dazu passt gut, dass es schon ab 14 Jahre empfohlen ist. Durch seinen Stil hat man auch nie das Gefühl, ein zu theoretisches Sachbuch zu lesen.

Die Rahmenhandlung - also dass er alles eigentlich seiner Tochter erzählt - ist eher unwichtig. Sie hilft aber, um die richtige Basis für die Erzählweise des Autors zu schaffen.

Es ist ein Buch, dass mich abgeholt und mich zum Nachdenken angeregt hat. Und auch das Hörbuch dazu ist wirklich klasse und gut zu hören.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 27.06.2022
Fricke, Lucy

Die Diplomatin


weniger gut

Dieses Buch konnte mich leider nicht überzeugen. Beim Hörbuch mochte ich die Sprecherin gerne, es war wirklich angenehm, ihr zuzuhören. Ich glaube, sie war auch der einzige Grund, warum ich das Buch nicht abgebrochen habe, denn es gab zu viele Dinge, die mir nicht gefallen haben.

Zum positiven: Ich mochte die Protagonistin Fred, eine Diplomatin in Istanbul. Ihr Charakter ist sehr facettenreich und interessant, vor allem werden ihre ambivalenten Gefühle hinsichtlich ihres Berufes sehr gut deutlich. Und ich denke, der Autorin ist es auch gut gelungen, die diplomatische Arbeit realistisch darzustellen. Zumindest wirkte auf mich alles sehr stimmig.
Der Schreibstil war auch okay, ich konnte es gut lesen bzw. hören.

Was mich aber sehr gestört hat war, dass einige Handlungsstränge einfach nicht zu Ende geführt wurden. Sie verliefen im Nichts oder wurden nie wieder erwähnt, obwohl ich sie interessant fand oder für wichtig gehalten habe. Das hat mich etwas verwirrt, und ich habe mich auch darüber geärgert. Wenn sie eh keine Rolle spielten, hätte man sie doch einfach weglassen können.

Auch die Nebencharaktere haben mir nicht gefallen. Während die Protagonistin so gut ausgearbeitet war, blieben die andern Charaktere sehr farblos und nichtssagend. Ich hatte schon kurz nach dem Lesen ihre Namen wieder vergessen und es fiel mir schwer, eine Beziehung zu ihnen aufzubauen.

Leider keine Empfehlung von mir.

0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 26.06.2022
Welk, Sarah

Zusammen sind wir unschlagbar! / Pfeffer & Minze Bd.1


ausgezeichnet

Als ich gesehen habe, dass Sarah Welk die Autorin dieses Buches ist, kam ich nicht daran vorbei, es meiner 9 jährigen Tochter vorzulesen, denn wir hatten bisher immer eine Menge Spaß mit Frau Welks Büchern. Sie versteht sich einfach super darauf, für Kinder zu schreiben!

Und bei "Pfeffer und Minze" wurden wir wieder richtig gut unterhalten! Der Buchtitel setzt sich aus den Spitznamen der beiden Protagonistinnen Millie Minze und Juna Pfeff zusammen. Die beiden sind beste Freundinnen, gehen zusammen in eine Klasse und sind ein tolles Team.

Die Geschichte wird von Millie erzählt - vieles davon in Form von Tagebucheinträgen. Das liest sich richtig gut, da Millie schreibt, wie Kinder in ihrem Alter auch sprechen. Das passt richtig gut.

Was mir wirklich sehr gefallen hat ist, dass Millie - obwohl sie als Erzählerin fungiert - nicht die taffere der beiden Mädchen ist. Ihr passieren immer mal wieder Mißgeschicke, und sie lässt meistens zu, dass Juna in ihrer Freundschaft den Ton angibt, auch wenn Juna oft handelt, ohne vorher nachzudenken. Millie bleibt dadurch oft ein wenig im Hintergrund, aber genau das mochte ich sehr. Und meiner Tochter hat das auch sehr gut gefallen.

Was meine Tochter wirklich geliebt hat, sind die Hunde von "Kampfhunde in Not", die in diesem Buch eine große Rolle spielen. Da ist Romeo, der zahnlose Kampfhund, Lampe und Leuchte mit jeweils nur einem Ohr, der dreibeinige Lorenz und die blinde Ronja. Zusammen mit ihren Halter:innen sind sie ein herrliches Team.

Dieses Buch ist eine Geschichte über Menschlichkeit, Freundschaft, Tierliebe - mit viel Humor und einer spannenden Detektivgeschichte. Es machte uns unheimlich Spaß, es zu lesen!

Bewertung vom 24.06.2022
Brooks, Ben

Not all heroes wear capes


ausgezeichnet

Bei diesem Buch ist mir zuerst das Cover aufgefallen, weil es mit seinen dominanten Farben direkt ins Auge sticht. Und auch der Autor, Ben Brooks, sagte mir sofort etwas, denn sein Buch "Storys for boys who dare to be different" steht bei uns schon länger im Regal. Wir mögen es sehr, und die Kinder lesen auch immer wieder darin. Schon alleine deswegen war ich gespannt auf dieses Buch hier.

Beim ersten Durchblättern hat es mir allerdings nicht besonders gefallen, weil ich Comics nicht besonders mag und es im Buch einige "Comic Strips" gibt. Nachdem ich es jetzt vollständig gelesen habe, finde ich, dass diese kurzen Comics wunderbar hineinpassen. Durch sie erzählt Brooks von einigen Helden, und das lockert den Text (von dem es nicht wenig gibt) sehr angenehm auf.

Die ganze Gestaltung des Buches ist sehr modern und graphisch. Das betrifft sowohl die Farben als auch die Schriftarten. Das Buch ist in sinnvolle Kapitel aufgeteilt, so dass man es auch mal aus der Hand legen kann, ohne dabei den Faden zu verlieren. Wichtige Sätze sind graphisch deutlich herausgearbeitet, so dass sie direkt ins Auge stechen. Der Schreibstil ist durchgehend modern und humorvoll, Brooks spricht seine Leser persönlich an und baut so eine Beziehung auf. Man hat das Gefühl, er habe das Buch für einen persönlich geschrieben. Das mochte ich sehr, da dadurch auch der Inhalt eine persönliche Note erhält.

Ben Brooks macht in seinem Buch deutlich, dass man, um ein Held zu sein, kein Cape tragen muss. Oder gar Superkräfte haben. Für ihn ist jeder ein Held, der die Welt zu einem besseren Ort machen möchte und dafür etwas tut. Und er betont, dass man dafür nicht unbedingt Gotham City vom Bösen befreien muss. Man ist genauso ein Held, wenn man Müll aufsammelt in seinem Viertel, einem alten Menschen seinen Platz im Bus überlässt usw.
Er betont, dass jeder Mensch irgendein Talent hat. Das kann auch etwas leises, auf den ersten Blick unscheinbares sein wie zuhören können oder den Menschen Freude machen, indem man ein Bild malt oder Musik macht.

Und das gefällt mir an diesem Buch wirklich sehr: der Autor macht immer wieder klar, dass man die Welt auch positiv verändert, wenn man Freude schenkt oder jemanden zum lächeln bringt. Man muss keinen neuen Impfstoff erfinden oder fliegende Autos! Dadurch, dass er das so herausstellt, hat wirklich jedes Kind die Möglichkeit, sich darin zu sehen und sich davon berühren zu lassen. Und er gibt auch immer wieder Anregungen, wie man sein Talent finden kann, was man ausprobieren kann usw. Und keiner ist zu klein, um etwas zu bewegen . ganz wichtig!

Bewertung vom 22.06.2022
Prinz, Dr. Johanna

WAS IST WAS Junior Band 36 Natur- und Umweltschutz Das kannst du tun!


ausgezeichnet

Heute stelle ich euch ein Buch aus der Reihe "WAS IST WAS junior" vor. Diese Reihe richtet sich an Kinder von 4 bis 7 Jahre. "Natur- und Umweltschutz. Das kannst du tun!" ist schon Band 36 dieser Reihe.

Obwohl meine jüngste Tochter schon 9 ist, mag sie diese Reihe immer noch sehr, denn auch ihr macht es immer noch Spaß, hinter die Klappen zu schauen und zu entdecken, was sich dahinter verbirgt. Damit das funktioniert, sind die Seiten des Buches aus stabiler, dicker Pappe.

Sowohl Text als auch Bilder sind kindgerecht und ansprechend. Themen wie: Was ist die Umwelt? Wie kannst du Insekten helfen? Wie kommt der Strom ins Haus? uvm. sind so erklärt, dass Kinder sie gut verstehen und auch den Zusammenhang zum Umweltschutz nachvollziehen können.

Was uns besonders gut gefällt ist, dass man wirklich zu jedem Thema Tipps bekommt, wie man selbst helfen kann, die Umwelt zu schützen. Oft sind da sehr alltägliche Dinge genannt, Kleigkeiten, die die Kinder gut umsetzen können. Dazu gehört z.B. Mülltrennung, Licht ausschalten, Trinkflasche und Brotdose verwenden, Müll nicht in die Natur werfen usw. So vermittelt das Buch, dass wirklich JEDER dabei helfen kann, die Umwelt zu schützen. Und das finde ich klasse, denn leider gibt man Kindern ja oft das Gefühl, für etwas noch zu klein zu sein. In diesem Buch nicht!

Auch die Verarbeitung dieses Buches ist hochwertig. Es ist stabil und fühlt sich gut an. Durch seine farbenfrohe Gestaltung regt es zum Stöbern an.

Ein tolles Buch zu einem wichtigen Thema!

Bewertung vom 17.06.2022
Wagner, Jan Costin

Am roten Strand / Ben-Neven-Krimis Bd.2


gut

Bei diesem Krimi handelt es sich um Band 2 einer Reihe. Den ersten Band kenne ich nicht, was aber beim Lesen keine Rolle spielte. Man erfährt alles, was man wissen muss, und der Kriminalfall ist in sich abgeschlossen.

Thema des Krimis ist Pädophilie und Kindesmißbrauch - schwierige Themen, auch für einen Krimi. Damit ist der Autor auf jeden Fall sehr gut umgegangen, spart an detaillierten Beschreibungen und ähnlichem. Das finde ich sehr gut. Dennoch konnte mich das Buch nicht so richtig überzeugen.

Es ist aus der Sicht wechselnder Personen geschrieben, und das fand ich gut, denn so wurde die Geschichte aus unterschiedlichen Richtung vorangetrieben. Aber irgendwie kam bei mir trotzdem keine Spannung auf. Mir war sehr früh klar, wie es ausgehen würde. Und ich fand den Schreibstil zu distanziert, um wirklich Spannung zu erzeugen (was aber vielleicht dem schwierigen Thema geschuldet ist).

Die Personen sind mir leider auch zu oberflächlich, um eine Beziehung zu ihnen aufzubauen. Und Bens dunkle Seite wirkte auf mich etwas zu gewollt.

Das Buch war okay für ein paar nette Lesestunden, aber ich werde kein weiteres der Reihe lesen. Dafür konnte es mich nicht genug fesseln.

Bewertung vom 14.06.2022
Myers, Benjamin

Offene See


ausgezeichnet

Da ich mich schon auf unseren Urlaub am Meer freue, hat das Cover dieses Buches mich gelockt. Und ich bin froh darüber, denn es hat mir unheimlich gut gefallen.

Es ist eine Ich-Erzählung und spielt in England, kurz nach dem zweiten Weltkrieg. Der Ich Erzähler Robert beschließt nach seinem Schulabschluss, nicht wie sein Vater und die meisten Männer seines Dorfes Bergarbeiter zu werde. Er will das Meer sehen, Abenteuer erleben und wandert los. Auf seiner Reise lernt er die die schön ältere Dulcie kennen, die alleine mit ihrem Hund in einem kleinen Cottage lebt. Er bleibt eine Weile bei ihr, sie reden viel, werden Freunde und helfen sich gegenseitig, sich (wieder) zu finden...

Ich mag den Schreibstil des Autors sehr. Er ist bildhaft und detailreich, und ich habe mich beim Lesen gefühlt, als säße ich mit vor Dulcies Cottage. Ich hatte erst Sorge, dass das Buch sich als Liebesroman zwischen einer älteren Frau und einem jungen Mann entpuppt, aber das tut es nicht. Liebe ist zwar ein großes Thema, aber nicht zwischen Dulcie und Robert.

Ich konnte gut in die Geschichte hineinfinden, fand sie sehr schön fließend und berührend. Es hat mir Freude gemacht, sie zu lesen.

2 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.