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GeheimerEichkater
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Insgesamt 1629 Bewertungen
Bewertung vom 31.03.2022
Stahl, Regina

Sylt mit Stil


ausgezeichnet

Einblicke in Häuser und Gärten

Nach „Zu Gast auf Sylt“ hat Regina Stahl in diesem Buch mit „ihrer Fotografin“, wie sie Brita Sönnichsen nennt, ein weiterse interessantes Buch über Sylt, zusammengestellt.

Die Beiden haben zwanzig „Glückssylter“ besucht, die ihr Haus samt Garten für einen Besuch samt Gespräch geöffnet haben. Neben dem Vorstellen einzelner Räume, Designermöbelstücke, Kacheln, gedeckter Tafeln, Erwähnen der in Anspruch genommenen Makler und Bauträger, erzählen die Besuchten auch, wie sie die bewohnte Immobilie und manchmal auch den Garten haben verändert lassen, bzw. wie sie ihr Haus „wachgeküsst haben“ und, welcher Weg sie zu ihrer Traumimmobilie geführt hat. Manchesmal führte dieser über verschiedene Etappenziel erst zum jetzigen Haus oder über die Genaration(en) davor, die vererbt oder übergeben haben. Abgrundet wurden die einzelnen Besuche durch Tipps der Gastgeber, in denen sie beispielsweise ihr Lieblingsrestaurant, -brot, -fahrradtour, -pflanzen oder -spaziergang verraten. Überwiegend fallen die Namen, Makler und Bauträger Karl Herrmann Karbig, der aber anscheinend nicht mehr tätig ist, Sansibar, Vogelkoje, Dorfkrug, Feinkost Meyer und Metzger Wittmann; da scheinen sich nahezu alle einig zu sein. Manche Gastgeber steuern auch ein Rezept bei, wie „überbackene Austern“, „vegetarische Nudelsauce“, „Blumenkohl mit Croûtons und gehacktem Ei“ oder „Mirabellenmarmelade“.

In verschiedene Immobilien hineinzuschauen und einen Ausschnitt des Gartens zu sehen fand ich interessant, die Fotos hervorragend. Die Einblicke in exklusiven Geschmack und auch Vorstellungen verschiedener auf Sylt tätigen Profis wie Makler, Architekt oder Antiquitätenhändler fielen kurz aus, reichten aber um den gewonnenen Eindruck abzurunden. Sowohl die Einblicke in Häuser, Gärten, Heidelandschaft als auch der Blick auf Strand und Meer haben mir sehr gut gefallen.

Insgesamt wurde auch dieses Buch wieder wunderschön gestaltet, angefangen bei der vorderen Umschlagseite, die in Blindprägung gestaltet wurde und Türrahmen, Fenstersprossen sowie Steinunebenheiten ertasten lässt. Die weitere Gestaltung finde ich durchgehend gelungen und schön; auf jeder Seite spiegelt sich Frau Stahls Liebe zu dieser Insel und ihren Freunden dort wieder.
Ich bin überzeugt, dass dieses Buch für Sylt-Liebhaber und jene, die „dazugehören“ ein wahres Kleinod, ein Wegweiser mit Tipps, vielen schönen Fotos, perönlichen Geschichten, Einblicken in „Institutionen“ und Legendärem der Insel sein wird.

Bewertung vom 30.03.2022
Vuorisalmi, Emilia

Super Gefühle


ausgezeichnet

gut erklärtes, leicht verständliches Mitmach-Buch

Dr. Emilia Vuorisalmi beschreibt, wie die drei "Liebeshormone" zusammenhängen: Doparmin ("Antriebshormon") Serotonin ("Glückshormon") und Oxytocin (Kuschelhormon"), denn alles besteht aus chemischen Reaktionen und so kann man durch gezielte Übungen Einfluss auf die Hormonausschüttung nehmen, sei es beispielsweise durch Lebenssinnsuche, Kreativität, Sicherheit, Ordnung, Stressabbau oder Umarmungen. Zu jedem "Liebeshormon" findet sich ein eigenes Kapitel, welches die gerade aufgezählten und noch weitere Einflussfaktoren erläutert, Beipiele und Möglichkeiten aufzeigt.

Mir gefällt der Schreibstil sehr gut; alle Erklärungen wirken sehr leicht verständlich und sehr persönlich. Die Zusammenfassungen am Ende jedes Kapitels finde ich sehr hilfreich, genau wie anschließenden die Listen, Übungen und Aufgaben, zum Eintragen und zum Nachdenken, bei deren Bearbeitung man sich selber widmet und vielleicht auch neue Erkenntnisse, wahrscheinlich aber neue Strategien für sich entdecken und entwickeln kann. Selbstverständlich wird hier das Rad nicht neu erfunden, dennoch waren auch neue Aspekte für mich enthalten. Vor allen Dingen schätze ich, dass es sich nicht um ein Buch zur reinen Wissensvermittlung handelt; derart haben wir wohl schon alle gelesen und anscheinend damit nicht den gewünschten Erfolg erzielt. Bei diesem Buch handelt es sich um ein Mitmachbuch mit guten Erklärungen und Anleitungen, mit dem man sich nach und nach und auch immer wieder mit seinem Glücksgefühl, seiner Achtsamkeit, Anerkennung, Dankbarkeit und vielem mehr auseinandersetzen und verändern kann.

Die einzelnen Erläuterungen, Tipps, Tricks, Übungen, Aufgaben und Abstecher in viele beeinflussende Teilbereiche fand ich vielseitig und ausführlich genug behandelt; mir hat nichts gefehlt und ich bin vollkommen zufrieden mit den aufgezeigten Möglichkeiten.

Bewertung vom 25.03.2022
Storl, Wolf-Dieter

Wesen und Geheimnisse der Neophyten


ausgezeichnet

sehr interessant und spannend

Wolf Dieter Storl vermittelt ein facettenreiches Bild der Neophyten allgemein und in vielen speziellen Fällen, widmet sich zudem den unerwünschten und ranghöchsten geassten und bekämpften unserer Zeit.

Ich fand es sehr interessant und spannend, zunächst diesen Ausflug in die Zeitgeschichte zu machen, in dem Wolf Dieter Storl aufzeigt, dass durch die Eiszeit in Europa heheimateten Pflanzen hier der Lebensraum entzogen wurde und gute Lebensbedingungen und somit auch die Pflanzen weiter in den Süden „wanderten“. Durch Expeditionen und Saatgutverunreinigun-gen kamen wurden viele „exotische“ Pflanzen bereits vor Jahrhunderten weltweit neu angesiedelt. Nimmermüde beschreibt der Autor, dass die Pflanzen in ihrer ursprünglichen Heimat in alter Tradition als wertvolle Heilpflanzen angesehen werden und vermittelt die Wirkung und der Einsatz der einzelnen Inhaltsstoffe und Pflanzenbestandteile. Bei vielen Pflanzen, die es schon so lange bei uns gibt, war ich überrascht, dass es sich überhaupt um invasive Arten handelt. Zudem erklärt der Autor die Mechanismen, beispielsweise die zunächst zurückhaltende Eingewöhnungsphase, die durchaus Jahrzehnte bis zu Jahrhunderten dauern kann und die dann plötlich explodierende Ausbreitung sowie die Zurückdrängung durch auf der Bildfläche erscheinenden Fressfeinden oder anderen Faktoren.

Wolf Dieter Storl beschreibt das alles, so wie man es von ihm kennt, fast im Plauderton, stets vollkommen verständlich, dabei so gut erklärt und verknüpft, stets über den Tellerrand schauend, dass man das Buch gar nicht aus der Hand legen möchte. Viele Skizzen und Fotos zeigen Pflanzen und Früchte, veranschaulichen und ergänzen das Gelesene. Man erhält einen neuen Blickwinkel auf die Neophythen, lernt sie als Heil- und Nutzpflanzen kennen.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 24.03.2022
Gmür-Stalder, Judith;Fritz, Kathrin;Grünig, Maurice K.

Dahlienchips und Berberitzenreis


ausgezeichnet

außergewöhnliche und ansprechende Rezepte, gut erklärt

Judith Gmür-Stalter und Kathrin Fritz stellen in diesem schön gestalteten Buch mit Lesebändchen 90 raffiniert Rezepte mit in der Natur gesammelten Zutaten sowie 30 Portraits verwendeter Pflanzen vor. Die zahlreichen, wunderschönen Fotos stammen von Maurice K. Grünig. Schon alleine das Durchblättern und Betrachten bereitet Freude.

Eine direkte Einteilung in Kapitel gibt es nicht; die Rezepte werden vorgestellt, direkt im Zusammenhang auch die jeweils verwendete Pflanze, zur der essbare Pflanzenteile, Standorte, eine Geschmacksbeschreibung, Sammelzeiten und die Rezepte in diesem Buch samt Seitenzahl aufgeführt werden. Ganz offensichtlich wurden die Rezepte nach Sammelzeitpunkt, also im Jahresverlauf, angeordnet.

Die Rezepte wurden alle sehr gut erklärt, lassen sich auch gut nacharbeiten. Manche finde ich neu interpretiert, manche ganz unbekannt und überraschend. Da gibt es beispielsweise eine Magnolientorte, Blütenkräuterbutter, BuchenlikörWiesenkopf-Bärlauch-Omelett, Kirsch Panna Cotta. Die Rezepte, allesamt querbeet, bieten herzhaften, süßen und fallen insgesamt sehr vielfältig aus. Manche der verwendeten Zutaten haben mich überrascht, wie Rhabarberblüten, Buchenblätter, Propeller des Ahorns oder Königskerzenblüten. Zu meinen Rezept-Favoriten gehören Ahorn-Apéro-Knusperli, Holunderblüten-Crêpes, Fichtensalz, Nachtkerzenwurzeln, , gebratene Artischockenherzen mit Knoblauch und Cassis, Vogelbeeren-Senf und gebratener Trevisano.

Bewertung vom 23.03.2022
Vetter, Andreas K.;Dr. Haft-Zboril, Nicole

Best Workspaces 2022


ausgezeichnet

kreative und innovative Projekte hochwertig präsentiert

In „Best Workspaces 2022“ werden die von einer Fachjury ausgewählten 50 besten Einreichungen zum gleichnamigen Wettbewerb gezeigt; fünf von ihnen erhielten eine Auszeichnung und ein Projekt wurde mit dem 1. Preis als „Best Workspace“ prämiert. Wichtige Kriterien waren dabei unter anderem Flexibilität , Kommunikation, Konzentration und Wohlbefinden, innovative Ideen und auch der Dialog mit dem Umfeld. Dabei sind große Räume mit Innenstruktur genauso vertreten wie einzelne Räume beispielsweise in einer Villa, Arbeitskabinen, Funktionsinseln, Entspannungs- und Erholungsräume mit Schaukelsofa, Alkoven für Powernapping, Bar und Zen Raum, „Play & Sport“ Bereiche, Kino- Vortrags- und Besprechungsräume, die manchesmal wandelbar angelegt wurden. Sehr gut gefallen haben mir auch die bepflanzten Raumteiler und farbig gestalteten Fußböden mit Wegen. Interessant war auch das letzte Kapitel, in dem „Lösungen des Jahres“ vorgestellt werde, wie Pflanzenwelten, Flips und Schaukeln.

Dieses Jahrbuch wurde wieder sehr hochwertig gestaltet, mit rotem Buchschnitt, sehr vielen Fotos, einem kurzen Steckbrief (u.a.Bruttogrundfläche, Zahl der Angestellten) und Projektbeschreibung sowie Kommentaren der Architekten und Auftraggeber. Hier finden sich auch viele Anregungen, Gedanken und Schwerpunkte der jeweiligen Lösung und Inspiration für eigene Gestaltungsmöglichkeiten. Die vorgestellten Projekte sid allesamt anspruchsvoll und kreativ und wurden entsprechend dargestellt in Bildern und Text.

Bewertung vom 14.03.2022
Adele, Deborah

Yama und Niyama


ausgezeichnet

interessant, ausführlich und vielseitig veranschaulicht

Deborah Adele erläutert in diesem Buch die ersten beiden Säulen des achtfachen Pfades der Yoga-Sutras. Sie vermittelt eben jene 10 ethischen Grundlagen des Yoga, das nicht nur aus Körperübungen, sondern auch aus Philosophie besteht.

Die ersten fünf Leitlinien, Yama, setzen sich aus Gewaltlosigkeit, Wahrhaftigkeit, nicht stehlen, Mäßigung, Bescheidenheit, die weiteren fünf, Niyama, aus Reinheit, Zufriedenheit, Selbstdisziplin, Selbststusium und Hingabe zusammen. Die Erklärungen sind ausführlich und leicht verständlich und machen schnell klar, dass soviel mehr damit gemeint ist als der überschreibende Begriff im ersten Augenblick vermuten ließe. Jede Betrachtung einer dieser Regeln beginnt mit einem einstimmenden Haiku Catharine Larsens; die vielfältigen Erklärungen werden zudem auch durch Beispielen aus dem Leben, Filmen oder Gleichnissen ergänzt. Hierbei fand ich die Wirkung hervorgerufener Bilder sehr stark, anschaulich und sehr gut merkbar. Wichtige Gedanken oder Aussprüche werden in zusätzlichen grau hinterlegte Kästchen wiederholt. Am Ende jedes Kapitels gibt es Fragen zur Selbstreflektion sowie Wochenaufgaben für jeweils vier Wochen, in denen man sich mit den neuen Erkenntnissen und Einstellungen auseinandersetzen kann. Ich würde empfehlen, nicht mehrere Aufgaben auf einmal zu übernehmen, sondern sich nach dem Lesen des Buches Kapitel für Kapitel „durchzuarbeiten“ und so Schritt für Schritt seinen bisherigen Standpunkt zu hinterfragen. Insgesamt finde ich das Buch sehr interessant und inspirierend; es hilft mit tiefgreifenden Weisheiten bei der Selbsterforschung und zu einer achtsamen Lebensweise zu finden

Bewertung vom 12.03.2022
Marshall, Dan

Travel Hacks - Die besten Reisetricks


sehr gut

Für jeden gute, brauchbare Tipps dabei

Dan Marshall stellt in diesem Buch über 120 Tipps für Buchung, Gepäck, Unterwegs, Survival und mehr vor. Die Hacks fallen vielseitig aus, sind jeweils einfach, manchesmal dabei witzig illustriert. Der Autor beschreibt seine Tipps sehr salopp; das Lesen ist schnell und mit Spaß beendet. Einige der Tipps kannte ich, andere waren für mich neu und wieder andere sind so gar nichts für mich, können aber für andere durchaus hilfreich sein – also insgesamt eine gute Mischung; ich hatte hier auch nicht erwartet, dass das Rad neu entdeckt wurde, sondern auf für mich neue und brauchbare Tipps gehofft. Die habe ich erhalten, beispielsweise einen Hack mit Bügelbrett oder zum einfachem Bau eines Campingkochers und nun warte ich darauf, einige der vorgestellten Hacks auszuprobieren. Ich denke, hier wird jeder fündig….

Bewertung vom 11.03.2022
Ebert, Regine

Beinwell


ausgezeichnet

umfangreiches Wissen über und tolle Rezepte mit Beinwell

Regine Ebert vermittelt in diesem Buch umfangreiches Wissen über Beinwell, angefangen von seiner Geschichte, seinen Anwendungen im Laufe der Zeit. Viele Fotos ergänzen den Text und verschiedene Beinwellarten werden vorgestellt.

Ausgesprochen interessant fand ich die detailierten Ausführungen zu den Inhaltsstoffen, die auch eine ausführliche Auseinandersetzung mit PA enthielt. Die verschiedenen Blickwinkel, beispielsweise Signatur, Heilwirkung oder Homöopathie ergänzen dies und ergeben ein ganzheitliches Bild des Einsatzes sowie der Wirkung. Ungefähr der zweite Teil des Buches widmet sich der praktischen Anwendung in Heilkunde, Kosmetik, Küche und Garten. Erklärt wird, wie man sammelt und verarbeitet; sogar kleine Rituale dabei werden vorgestellt. Die sich anschließenden Rezepte für Ölauszüge, Tinkturen, Salben und Cremes, Auflagen, Kompressen, Wickel, Emulsionen, Zahnpflege und auch kulinarische werden kurz von magischen Bräuchen und Wurzel-Amuletten abgerundet.

Die Erklärungen, Beschreibungen, allen voran die der Inhaltsstoffe und vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten fand ich sehr interessant und in ihrer Ausführlichkeit beeindruckend, die Rezepte leicht nacharbeitbar und ansprechend.

Bewertung vom 09.03.2022
Walldén, Jennie

Wok, Reis, Nudeln


ausgezeichnet

abwechslungsreiche, schmackhafte und unkomplizierte Rezepte

Jennie Walldén führt in die asiatische Küche ein, erklärt Kochutensilien wie den Wok und, wodurch man diesen ersetzen kann. Sie zeigt verschiedene Reis- und Nudelsorten, gibt Rezepte für unterschiedliche Nudelherstellung an die Hand, erläutert, unterschiedliche Geschmacksrichtungen und, wie man sie erreichen kann, beispielsweise durch Gewürze, Saucen und Öle.

Dieser Einführung schließen sich über 60 klassische und selbst interpretirte Rezepte der asiatischen Küche an, wobei viel Wert auf unkomplizierte Zubereitung gelegt wurde. Dementsprechend einfach kann man die sehr gut erklärten Rezpte einfach nachkochen, selbst als absoluter Kochanfänger. Schon beim Durchblättern läuft einem das Wasser im Mund zusammen;jedes Rezept wurde durch ein ganzseitiges Foto des fertigen Gerichtes ergänzt. Alles sieht so appetitlich und lecker aus, so dass es schwer fällt, eine Reihenfolge fürs Nachkochen festzulegen. Mich begeistern genaugenommen alle Rezepte, die sehr vielfältig ausfallen, bezüglich der Herkunft und auch der Zutaten, egal ob vegan, mit Krabben, Muscheln, Rind- oder Hähnchenfleisch. Eigentlich sind alle verwendeten Zutaten einfach zu erhalten; dennoch werden Möglichkeiten des Ersatzes oder Austausches gegeben und auch ermutigt, selber einfach auszutauschen und zu kreieren.

Ein paar Rezepte zur Einstimmung: Süßkartoffelcurry mit Kokos und Erdnüssen, Rotes Thaicurry mit scharfen Limettengarnelen, Frittierter Tintenfisch mit Szechuanpfeffer und Limette, Luftiges koreanische Omlett auf Reis, Dubu Jorim – In Sojasauce geschmorter Tofu, Tonkatsu mit japanischem Curry, koreanisches Yukhoe bibimbap, Rendang – Indonesisches Rindercurry, Pad Thai mit Garnelen, Kantonesische Nudelsuppe mit Wantans sowie Bun Cha – vietnamesische Fleischbällchen mit Reisnudeln.

Diese schön gestaltete Buch mit sehr schönen, ansprechenden Rezepten begeistert mich; ich würde es sowohl Kochanfängern als auch Rouitinierten gleichermaßen ans Herz legen.