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TochterAlice
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Köln

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Insgesamt 1465 Bewertungen
Bewertung vom 17.08.2022
Henssler, Steffen

Hensslers schnelle Nummer Bd.2


sehr gut

Neues vom Meister: Was auch auf (fast) jeder Seite betont wird: Steffen Henssler ist einfach der Beste, der das geilste Kochbuch zustande bringt: der Könner, ja der Meister eben.

Das vermiest mir das Vergnügen mit dem Buch ein wenig: ich finde es einfach schöner, wenn man akzeptieren kann, dass andere genau so gut sind.

Nur eben anders, was unsere Küchen ja gerade so bunt, so reich, so köstlich macht! Schade, denn das Kochbuch ist wirklich toll - aber das Geilste ist es ganz bestimmt nicht, weil es jede Menge gleichermaßen wunderbarer Kochbücher gibt, die bei Bedarf unsere Regale bevölkern dürfen!

Meine Favoriten? Einige der schnellen Suppen, die hier tatsächlich enthalten sind und in maximal 15 Minuten zubereitet werden können, manche Gemüsegerichte und das ein oder andere mit Fisch. Und natürlich Nachtische - wer könnte auf die schon verzichten?

Mit Pfiff ist auf jeden Fall alles und es ist auch eine breite Bandbreite enthalten. Ein bisschen mehr hätte das Augenmerk auf alltagstauglichen Rezepten mit Zutaten ausschließlich aus dem Discounter ruhen können, doch sogar hier finde ich genug für eine ganze Woche!

Ein schönes Kochbuch, für alle, die nicht viel Zeit in der Küche verbringen können oder wollen!

Bewertung vom 15.08.2022
Barta, Dominik

Tür an Tür


gut

Kurt zieht als zahlender Mieter in die Genossenschaftswohnung seiner Tante in Wien und lernt das Haus und seine Nachbarn näher kennen. Zunächst muss er sich auf die Geräusche seines direkten Nachbarn einlassen - gar nicht so einfach. Auch das mit den Nachbarn drumherum ist gar nicht so einfach - Distanz oder Nähe? Was passt?

Mit Paul Drechsler, dem, der direkt nebenan lebt, ergibt sich dann rasch ein Miteinander, das eine recht gelungene Balance darstellt - auch wenn Kurt dessen Geschichten und die seiner Tante, die sich einerseits ähneln, andererseits aber auch vollkommen voneinander unterscheiden, erst mal einordnen muss.

Als sein langjähriger Freund Frederik, ein Arzt mit Liebeskummer, zu ihm zieht, entwickelt sich gewissermaßen ein neuer Sound - bzw. kommen weitere Töne hinzu, ebenso, als es einen von Kurts Schülern zu ihnen verschlägt.

Ja, es sind all diese Menschen, die diesen Sound bewirken, es ist aber auch das Haus selbst - alles zusammen ergibt eine besondere Dynamik. Nur ist leider die Handlung, die das alles trägt, für mich nicht ganz schlüssig, auch wenn mir der Stil und auch die Liebe des Autors zu gewissen Details durchaus zusagen.

Bewertung vom 13.08.2022
König, Mina

Mademoiselle Oppenheim - Sie liebte das Leben und erfand die moderne Kunst


gut

Die Mutter der Pelztasse

Meret Oppenheim - diese Künstlerin habe ich mir schon früh gemerkt, weil ihr Vorname dem meiner Schwester sehr ähnlich ist. Bald schob sich davor ein anderes, deutlich greifbareres Bild: die von ihr im Jahre 1936 gefertigte Pelztasse, ein überaus originelles Kunstwerk!

Hier im Roman erfährt man, dass die Künstlerin das Werk direkt auf dessen erster Ausstellung an den MoMa-Direktor, der aus New York zu Besuch war, verkauft hat - für 1000 Dollar! Für uns aus heutiger Sicht ist das ein Klacks, für Meret Oppenheim war es damals ein ganz schön dicker Batzen!

Ein Mädchen aus sogenanntem guten Hause tief in Deutschlands Südwesten war sie, eines, das rebellierte und darin von ihrer Schweizer Großmutter, die sich ebenfalls künstlerisch betätigte, vorbehaltlos unterstützt wurde. Und die in schwierigen Zeiten lebte, was hier nur angerissen, als ihre Eltern - der Vater ist Jude - zur Großmutter umziehen müssen.

Wie auch immer, in Paris frönt sie dem lässigen Leben und hat Liebschaften mit Max Ernst (ist belegt) und Marcel Duchamp (das wiederum weiß man nicht so genau) und hält sich mehr im Café de Flore als in ihrem Atelier auf. Ein durchaus süffig zu lesender Roman, der dennoch ziemlich an der Oberfläche bleibt und nur selten mal ein wenig tiefer greift. Ich empfand ihn als unterhaltsam, doch wird er keinen bleibenden Eindruck auf mich hinterlassen.

Bewertung vom 11.08.2022
Maybach, Katja

Schicksalsstunden / Die Chronik der Familie Laverne Bd.2


sehr gut

Bei Familie Laverne, ursprünglich wohnhaft in einem kleinen Kurort im Südwesten Deutschlands und durch Hotelbeteiligungen gut situiert, driftet nach dem Ersten Weltkrieg so Einiges auseinander. Nun ist Luise diejenige, die im Heimatort bleibt und sich um das Hotel kümmert, Viktoria hingegen verschlägt es nun nach Berlin, wo sie sozusagen in Mode macht.

Nachdem Band 1 sich vor allem auf diesen Teil der Familie Laverne fokussierte, geht es diesmal auch um die beiden jüngeren Cousins der Schwestern und deren Lebenswege.

Wieder einmal versteht Autorin Katja Maybach es aufs Trefflichste, ihre Netze in die verschiedensten Richtungen auszuwerfen, wobei es mir in diesem zweiten Teil der Trilogie ein wenig zu weit auseinanderbröckelt - es sind am Ende so viele Erzählstränge, dass ich fast den Überblick verloren hätte, wäre ich nicht im Ersten Teil so gut, gründlich und solide vorbereitet worden.

Obwohl ich diesmal nicht ganz so begeistert bin wie von Teil 1, habe ich die Lektüre wieder sehr genossen, schon aufgrund des Stils und der hervorragenden Recherchen der Autorin. Und somit bin ich sicher, dass uns zum Abschluss noch die ein oder andere überraschende Wendung präsentiert wird. Und natürlich wieder jede Menge ebenso gründlicher wie origineller Recherchearbeit verpackt in wundervolle Entwicklungen. Ich fiebere dem bereits jetzt entgegen!

Bewertung vom 08.08.2022
Penner, Sarah

Die versteckte Apotheke


gut

Zwei sind einer zu viel
Damit meine ich die beiden Erzählstränge: denjenigen um die Amerikanerin Caroline, der in der Gegenwart spielt und den um die Apothekerin Nella und die junge Magd Eliza um 1790.

Beide handeln von starken Frauen (und Mädchen) mit Pfiff: solchen, die bereit sind, sich Konfronationen zu stellen. Und die helfen wollen: am liebsten anderen Frauen.

Doch aus meiner Sicht bleibt die Handlung in der Gegenwart relativ dünn: nachdem Caroline kurz vor dem zehnten Hochzeitstag entdeckt, dass ihr Mann sie betrügt und beileibe nicht und beileibe nicht nur mit einem One-Night-Stand, sich Hals über Kopf nach London begibt, wohin sie eigentlich mit ihrem Mann hätte reisen sollen.

Dort stößt sie auf die Spuren einer alten Apotheke, in der nicht nur gesundheitsfördernde Mittel vertrieben werden. Ein kleines Fläschchen ist es, das den Anstoß gibt und bald hat Caroline Feuer gefangen - und lernt über das spannende Thema gleich eine neue Freundin kennen.

Auf der anderen Seite versucht sie, sich ihres Gatten zu erwehren, der ihr ohne Absprache nachgereist ist!

Bewertung vom 08.08.2022
Dröscher, Daniela

Lügen über meine Mutter


sehr gut

Eine Mutter, die zu dick ist - findet der dazu gehörende Vater, der so unverschämt ist, ihr das ständig aufs Butterbrot zu schmieren - als wäre es das Einzige, das sie ausmacht. Davon ist auch Elas Kindheit getragen, obwohl sie sehr gut mitbekommt, dass ihre Mutter auch für ganz andere Werte steht. Vor allem für die Fürsorge - für das ungeliebte Kind von Verwandten, für die eigene Mutter, vor allem jedoch für die eigenen Kinder.

Wider Erwarten bin ich sehr schwer in den Roman hineingekommen, dann jedoch ging es mit einer unerwarteten Leichtigkeit weiter. Einer Leichtigkeit, die überhaupt nicht von Vergnügen, sondern vielmehr von Abscheu gegen der Vater, eine Art männliche Pippi Langstrumpf, die sich die Welt malt, wie sie ihm gefällt (mit gaaaanz viel Egoismus dabei) getragen war.

Offensichtlich ist dies auch überhaupt kein Roman, sondern vielmehr eine Art Psychogramm, in dem die Autorin mit ihrer Kindheit abrechnet, mit ihren Empfindungen dazu - ob wahr oder unwahr, das spielt zunächst einmal keine Rolle, sondern es ist vielmehr wichtig für ihr eigenes Überleben, für das Weiterleben.

Wobei auch die Mutter sich die Welt malt, wie sie ihr gefällt: das findet jedoch komplett ohne Leichtigkeit, dafür mit viel Empathie und Nähe zu den Mitmenschen - sogar zu denen, mit denen sie es nicht so hat, statt. Das Wichtigste für sie ist jedoch die Nähe, die Treue zu ihren Töchtern, die sie - wie sie selbst sagt - niemals verlassen wird.

Ein Buch, das ich mit einer gewissen Faszination, jedoch auch mit Abscheu las - wie kann man sich einem Menschen gegenüber so verhalten, wie es der Vater der Mutter gegenüber tut. Und vor allem - wie kann man das verkraften. Einige der Antworten dazu finden sich hier in diesem Buch.

Überlegen Sie sich gut, ob sie stark genug dafür sind!

Bewertung vom 05.08.2022
Berg, Ellen

Für immer, oder was?


ausgezeichnet

Ein Road-Roman der ganz besonderen Art: Denn Blumenhändlerin Laura sucht nach ihrer Vergangenheit. Endlich soll es klappen mit dem Mann fürs Leben. Dafür entwickelt sie - with a little help of her friends - ihre ganz besondere Methode: sie fährt mit dem Motoroller geradewegs in ihre Vergangenheit und sucht ihre Exfreunde auf. Die sollen sie darauf bringen, woran es ihr hapert. Richtig, sie hofft, so zu erfahren, warum es mit dem Mann fürs Leben noch nicht geklappt hat.

Ich konnte das ja überhaupt nicht nachvollziehen, will ich doch meine Vergangenheit zumindest in der Hinsicht keineswegs noch einmal aufleben lassen. Meine Ehemaligen würde ich nicht einmal von hinten wiedersehen wollen! Und auch Laura hat ein ziemlich mulmiges Gefühl. Zumal während ihrer Reise ein ganz bestimmter Gedanke in ihrem Kopf immer dominanter wird - und gerade diesen hätte sie vorher nicht einmal im Traum in Erwägung gezogen.

Entschuldigung, das war gelogen: im Traum schon, aber sie hat es diesem bisher nicht erlaubt, konkrete Gestalt anzunehmen.

Ein warmherziger Roman über Träume, Schäume und die wahre Liebe. Autorin Ellen Berg schreibt wie immer mit viel Herzenswärme und mit noch mehr orginellen Ideen. Einmal mehr bringt sie mich gedanklich zurück in Zeiten, hinter die ich längst schon einen Haken gesetzt habe. Glücklicherweise, wie ich mir wieder und wieder bestätigen kann! Und natürlich gibt es ein paar Überraschungen, sonst wäre dies kein "echter" Ellen Berg.

Was braucht es für die große Liebe - vor allem in Laura selbst? Ein überaus vergnüglicher Roman über Blumenhändlerin und Genießerin Lena, die sich mutig ihrer Vergangenheit stellt!

Bewertung vom 01.08.2022
Hennig von Lange, Alexa

Die karierten Mädchen / Heimkehr-Trilogie Bd.1


sehr gut

Ein schweres, ein mutiges Leben
Von tochteralice
Klara ist inzwischen über neunzig und blind, lebt aber immer noch allein und kommt irgendwie zurecht. Irgendwann beschließt sie, ihre Erinnerungen auf Kassetten - wir befinden uns in den 1990er Jahren, als das noch nicht ganz so veraltet wie heute war - aufzunehmen.

Und gemeinsam mit Klara taucht der Leser in ihre Vergangenheit ein, in der sie 21jährig ihre erste Stelle in Oranienbaum im Freistaat Anhalt antrat, Ende der 1920er Jahre - als Lehrerin für werdende Haushälterinnen. Heute würde das im Rahmen einer Berufsschule abgewickelt, doch damals war Klara sehr auf sich gestellt, vor allem auch finanziell musste sie knapp kalkulieren, denn im Rahmen ihrer Tätigkeit bekochte sie mit ihren Schülerinnen eine ganze Klinik für lungenkranke Kinder.

Eines Tages wird ein Säugling abgegeben, für den es keine staatliche Unterstützung gibt - zunächst für zwei Wochen, doch bald stellt sich heraus, dass das kleine Mädchen jüdischer Abstammung namens Tolla gar keine Familie mehr hat - inzwischen sind Juden gar nicht mehr gern gesehen. Tatsächlich kommt es dazu, dass Klara sie als eigene Tochter ausgibt. Bald spitzte sich die Situation noch mehr zu, denn die Leiterin der Einrichtung verstirbtund gemeinsam mit ihrer Kollegin und Freundin Susanne übernimmt sie selbst die Leitung. Und sieht irgendwann keine andere Möglichkeit, die Einrichtung zu erhalten, als sich mit den Nationalsozialisten, die inzwischen an die Macht gekommen sind, einzulassen und aus der Einrichtung ein Heim nach deren Vorstellungen zu schaffen. Immer noch mit Tolla an ihrer Seite....

Ein ausgesprochen eindringlicher, mitreißender und gut geschriebener Roman auf zwei Zeitebenen, bei denen mich die Teile, die in der Vergangenheit spielen, um einiges mehr gefesselt haben, auch wenn ich einsehe, dass hier der Rückblick von Klara im Alter wichtig ist. Er hätte jedoch durchaus etwas knapper ausfallen können für meinen Geschmack.

Dennoch ein wundervolles Buch, zumal es diese Kassetten tatsächlich gibt - von der Großmutter der Autorin besprochen, haben sie Alexa Hennig von Lange zu diesem Roman inspiriert. Der erfreulicherweise erst den ersten Teil einer Trilogie darstellt. Ich kann bereits jetzt die Fortsetzung nicht erwarten!

Bewertung vom 30.07.2022
Mattfeldt, Petra

München 72 - Der Tag, an dem die Spiele stillstanden.


sehr gut

Petra Mattfeldt hat einen Krimi über das Attentat einer palästinensischen Gruppierung auf die israelische Delegation bei den olympischen Spielen 1972 geschrieben. Eigentlich war es ja eine Geiselnahme, die dann ausartete.

Der Autorin war daran gelegen, die Perspektiven aller Protagonisten verdeutlichen, so ist das Ereignis in eine Romanhandlung gebettet, die aus mehreren Perspektiven erzählt wird, deren Gedanken und Empfindungen dargestellt werden.

Angelika Nowak, eine 19jährige Bogenschützin aus Leipzig, ist zum ersten Mal in Westdeutschland - und dann gleich in München bei den olympischen Spielen. Sie ist die einzige Bogenschützin der DDR, die teilnimmt und sie ist ganz schön aufgeregt. Und verwundert und schließlich wütend, als sie dann wahrnimmt, dass ihre Betreuer sie ganz schön abschotten bzw. nicht zum Schutze ihrer Person, sondern einzig und allein der DDR tun.

Sie lernt schnell den 18jährigen Roman, einen Ringer kennen, der sogar Deutsch spricht und die beiden freunden sich an. Eine Freundschaft unter Sportlern, die das ganze Leben der beiden hätte andauern können...

Ein spannender und mitreißender Roman, der aus meiner Sicht teilweise zu emotional dargestellt wird und damit nah an den Rand von Kitsch rückt. Dennoch hat mich das Buch gefangen genommen und ich konnte es nicht aus der Hand legen, bevor ich es ausgelesen hatte!

Bewertung vom 29.07.2022
Zervakis, Linda;Patrikiou, Elissavet

Wenn ich das kann, kannst du das auch!


sehr gut

Linda zieht blank
Nein, nicht was ihre Kleidung angeht: sie öffnet ihre Küche und die entsprechenden persönlichen Schatzkästlein - ihre eigenen und die von Familie und Freunden - mit den Rezepten, die ihr etwas bedeuten.

Besonders scharf war ich auf das Buch aus zwei Gründen. Erstens, weil Linda keine große Köchin ist und zweitens, weil ihre Wurzeln in Griechenland liegen. Ich koche auch nicht (mehr) gern, bin vielmehr gerade dabei, wieder etwas mehr zu machen. Aber: es muss unkompliziert sein und die Vorbereitungen dürfen nicht lange dauern. Außerdem habe ich vor vielen Jahren vierzehn Monate in Griechenland verbracht und das Land und nicht zuletzt die griechische Küche lieben gelernt. Unkompliziertes aus Griechenland war also mehr als gewünscht.

Und ich wurde nicht enttäuscht: Saganaki (das ist Feta überbacken), griechischer Kartoffelsalat, Wassermelonensalat. Wenn es nach mir ginge, hätte allerdings noch einiges mehr aus der griechischen Küche am Start sein dürfen.

Andererseits ist es so etwas wie Lindas kulinarisches Tagebuch und damit ein ganz besonders Geschenk - sie zieht wirklich blank und gibt ihre kulinarischen Vorlieben und Kenntnisse der werten Leserschaft preis. Die sich dafür begeistern oder auch auf ihr rumhacken kann, so wie ich bei der Lektüre des Bolo-Rezeptes. Mit Milch! Igitt! Nein, das wird es bei mir ganz gewiss nicht geben, zumal ich sehr zufrieden mit meinem in Teilen selbst geschaffenen Rezept bin - ohne Milch, dafür mit Wein. Oder auch mal ohne, wenn Kinder mitessen.

Mich begeistert, dass es hier kaum Fleisch gibt, ein bisschen schade hingegen finde ich, dass Fisch kein Rolle spielt. Und noch sympathischer, als sie mir ohnehin schon ist, wird mir Linda Zervakis durch ihre offensichtliche Vorliebe für Hefeteig, die ich uneingeschränkt teile und für die ich hier einiges an Nahrung erhalten habe.

Ein interessantes und spannendes Buch, auch wenn es ein paar Rezepte mehr hätten sein dürfen!