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Tintenherz
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Kronshagen

Bewertungen

Insgesamt 537 Bewertungen
Bewertung vom 06.06.2015
Butler, Sarah

Alice, wie Daniel sie sah


ausgezeichnet

Das Cover strahlt mit dem abgebildeten Mädchen mit ausgebreiteten Armen Hoffung und Befreiung aus.
Der Schreibstil ist leicht verständlich und einfach zu lesen.
Abwechselnd wird die Geschichte von Alice und ihrem richtigen Vater erzählt. Die Kapitel beginnen immer mit 10 Dingen, die gerade in dem jeweiligen Abschnitt behandelt werden.
Farbtöne bestimmen das Leben ihres Vater Daniel. Er ordnet jedem Buchstaben einer bestimmten Farbe zu und malt sich den Namen seiner Tochter Alice in völliger Farbenpracht aus. Jeder Gegenstand oder jede Situation bekommt einen entsprechenden Farbton, z. B. scharlachroter Name, sonnengewärmter Sandstein. Daniel hinterlässt in der ganzen Stadt Nachrichten und hofft, dass sie von seiner Tochter verstanden werden. So drückt er seine Liebe und Sehnsucht ihr gegenüber aus.
Das Buch ist mit sehr viel Liebe und Herzblut geschrieben worden und hinterlässt den Leser mit einer außergewöhnlichen Farbenwelt nachdenklich zurück.

Fazit:
Eine sehr bewegende Vater-Tochter-Beziehung, die den Leser nachhaltig beschäftigt.

Bewertung vom 01.06.2015
Löhnig, Inge

Mörderkind


ausgezeichnet

„Mörderkind“ von Inge Löhnig
erschienen im List Verlag, Seitenanzahl: 459


Inhalt:

Fionas Vater wird wegen Mordes an seiner Geliebten verurteilt und verhaftet. Nach der Haftentlassung stirbt er kurz darauf. Fiona glaubt nicht an einen Unfall. Obwohl die Polizei den Fall abgeschlossen hat, stellt sie Nachforschungen an und stößt auf viele Ungereimtheiten.


Meine Meinung zu dem o. g. Buch:

Das Cover dieses Buches ist mit einer sehr auffälligen Gestaltung und großer Titelüberschrift passend für diesen Krimi gestaltet. Es fällt den Betrachter sofort ins Auge.
Der Schreibstil ist sehr einfach verständlich und flüssig zu lesen.
Die Geschichte um Fionas Vater Ben springt von der Gegenwart in die Vergangenheit und wieder zurück. Es wird von der Vorgeschichte seiner Liebschaft mit Julia berichtet und die Suche Fionas nach der Wahrheit über ihren Vater, mit dem sie jahrelang keinen Kontakt hatte. Der Wechsel der verschiedenen Zeiten verleiht der Geschichte eine willkommende Lebendigkeit.
Der Fall ist interessant aufgebaut und leicht nachvollziehbar. Die Spannung wird von Anfang an gut aufgebaut und der Spannungsbogen hält sich über die gesamte Buchlänge. Der Leser rätselt bis zum Ende daran, wer für die Morde verantwortlich ist.
Ich konnte diesen Krimi nicht aus den Händen legen, bevor ich die Identität des Mörders erfahren hatte.


Fazit:

Auch ohne den sonst in den Büchern von Inge Löhnig beteiligten Kommissar Konstantin Dühnfort und seinem Team ist dieses Buch ein überaus spannender Krimi mit überraschendem Ende. Ich kann dieses Werk nur wärmstens empfehlen.

Bewertung vom 06.05.2015
Roth, Charlotte

Als der Himmel uns gehörte


ausgezeichnet

Das Cover ist passend für die damalige Zeit (1936) mit den anmutigen Frauen beim Bogenschießen gestaltet.
Der Text ist angenehm mit einem einfachen Schreibstil zu lesen. Eine Familiensaga, die man Satz für Satz genießen muss.
Die Protagonistin Jennifer und ihre Großmutter Alberta sind sehr ehrgeizige Persönlichkeiten und gehen in ihrer jeweiligen Zeit in der Welt des Sports auf und wollen unbedingt bei der Olympiade auf Treppchen steigen. Ihr Motto ist schneller, höher, stärker. Beide sind sehr starke Frauen, die alles für ihre Leidenschaft riskieren und suchen nach einer Antwort, warum diese sportlichen Erfolge so wichtig für sie sind. Auch gegen die Wirrungen der Maschinerie der Nationalsozialisten, in der Welt der Blutreinheit und Zuchtauswahl, müssen sich die Sportler behaupten.
Man erhält erstaunliche Einblicke in die faszinierende Welt des Sports damals und heute.


Fazit:

Eine geschichtsträchtige Sportstunde mit einer sehr interessanten Familie.

Bewertung vom 05.05.2015
McFarlane, Mhairi

Vielleicht mag ich dich morgen


weniger gut

"Vielleicht mag ich dich morgen" von Mhairi McFarlane,
erschienen im Droemer Knaur Verlag, Seitenanzahl: 491


Inhalt:

Für Aureliana-Anna Alessi endet die Schulzeit mit einem Desaster. Auf der Abschlussfeier 1992 wird sie von allen Schülern gemobbt und bloßgestellt. Danach wird Anna von ihren Selbstzweifeln zerfressen und sie erlebt immer wieder verpatzte Dates. Nach 16 Jahren findet ein Klassentreffen ihrer Schule statt und sie, der aufgeblühte Schmetterling, trifft auf ihren ärgsten Feind ihrer damaligen Schule. Wird diese Begegnung ihr Leben verändern?


Autorin:

Mhairi McFarlane wurde 1976 in Schottland geboren. Ihre geographischen Lebensdaten in Kurzform lauten Falkirk – Afrika – Milton Keynes – Nottingham und entsprechen in etwa dem Weg, den ein Designerkleidungsstück zurücklegt, bevor es in einem Laden zur Ruhe kommt. Mhairis Ruhepol ist in Nottingham, wo sie mit einem Mann und einer Katze lebt. Ihr erster Roman "Wir in drei Worten" eroberte sofort die Bestsellerlisten, darauf folgte "Vielleicht mag ich dich morgen".


Meine Meinung zu dem o. g. Buch:

Das Cover zu diesem Roman ist eher schlicht gehalten und hat amüsante Züge.
Der Schreibstil ist einfach und verständlich zu lesen. Die manchmal eher zu direkte, einfache Wortwahl hat mir nicht unbedingt zugesagt.
Die Hauptprotagonistin Anna hat durch ihre Schulerlebnisse sehr gelitten und kann ihr Selbstbewusstsein nicht aufbauen. Ihre Bekannten versuchen sie dabei zu unterstützen, um sie von ihren schrecklichen Erfahrungen zu befreien. Bei verpatzten Internetdates wird sie mit außergewöhnlichen Sexpraktiken ihrer Partner konfrontiert. Sie sucht vergeblich nach einem Seelenverwandten.
Der Charakter des James Fraser ist mir überaus unsympathisch. Er wird hinterhältig und beziehungsgeschädigt dargestellt und kreuzt immer wieder Annas Weg.
Die Thematik dieses Buches hat mich nicht angesprochen. Der Verlauf der Geschichte zwischen Anna und James und ihrer durcheinander gewirbelten Gefühlswelt hat mich leider nicht gefangen genommen.
Der Ausgang der Geschichte ist extrem vorhersehbar, so dass es doch sehr langweilig war, das Buch bis zum Ende zu lesen.


Fazit:

Ein seichter Beziehungsroman mit zahlreichen Verwicklungen!

Bewertung vom 05.05.2015
Engelmann, Gabriella

Apfelblütenzauber / Im Alten Land Bd.2


ausgezeichnet

"Apfelblütenzauber" von Gabriella Engelmann,
erschienen im Droemer Knaur Verlag, Seitenanzahl: 399


Inhalt:

Die 41jährige Leonie wohnt seit Jahren mit ihren zwei Freundinnen in einer Stadtvilla in Hamburg und genießt ihr Singledasein. Ihre Eltern bewirtschaften einen Hof mit Pension im Alten Land, wo Leonie aufgewachsen ist. Als sich dort die Lebensumstände ihrer Eltern ändern, muss Leonie sich entscheiden, wie ihr Leben weiter verlaufen soll.


Autorin:

Gabriella Engelmann, 1966 geboren in München, ist gelernte Buchhändlerin. Nach Stationen als Lektorin und als Verlagsleiterin eines Kinderbuchverlages arbeitet sie heute freiberuflich als Literaturscout und Autorin von Romanen für Erwachsene sowie von Kinder- und Jugendbüchern. Gabriella Engelmann lebt und arbeitet in Hamburg.


Meine Meinung zu dem o. g. Buch:

Das Cover ist mit Äpfeln, einem Blütenzweig und mit dem plastisch maserierten Holz passend für diesen Roman gestaltet.
Der Schreibstil ist sehr angenehm flüssig und verständlich zu lesen.
Die Hauptprotagonistin Leonie ist eine sensible und hilfsbereite Persönlichkeit und lebt ein Leben ohne Höhen und Tiefen. Und plötzlich steht sie an einem Wendepunkt in ihrem Leben und muss eine schwerwiegende Entscheidung treffen. Sie hat klare Vorstellungen von ihrem weiteren Dasein und was für sie Glück bedeutet und sucht dafür einen geeigneten Partner.
Die Umgebung von Hamburg wird anschaulich und liebevoll beschrieben. Das Alte Land ist für Leonie ein Ort der Ruhe und der Träume. Die Liebe zu diesem Land wird spürbar und detailliert erzählt. Die Apfelblüte wird hervorgetan, so dass ich mir gleich das Blütenbarometer im Alten Land angeschaut habe.
Am Ende des Buches werden Rezepte vorgestellt, bei denen sich das Nachkochen und -backen mit Sicherheit lohnen wird.


Fazit:

Eine wunderschöne bewegende Geschichte über eine Frau, die sich ihren Platz im Leben sucht.

Bewertung vom 14.04.2015
Glattauer, Daniel

Ewig Dein


sehr gut

"Ewig dein" von Daniel Gatthauer
erschienen im Deuticke im Paul Zsolnay Verlag, Seitenanzahl: 208


Inhalt:

Judith, eine überzeugte Singlefrau und Besitzerin eines Lampengeschäftes trifft im Supermarkt auf Hannes, der ihr auf die Ferse steigt. Danach sucht er ständig ihre Nähe und lässt Judith, die sich bedrängt fühlt, nicht mehr aus den Augen.


Autor:

Daniel Glattauers Buch "Gut gegen Nordwind" wurde 2006 veröffentlicht - und war gleich ein Volltreffer. Die Liebesgeschichte präsentiert sich in Form eines E-Mail-Romans, in dem sich die beiden Hauptfiguren - ein Mann und eine Frau, die bald schon nicht mehr voneinander lassen können - nicht ein einziges Mal begegnen. Für den österreichischen Autor war der Roman ein Sensationserfolg. Zuvor war er 20 Jahre lang beim "Standard" beschäftigt, hatte dort Essays, Kolumnen und Glossen, aber auch Gerichtsreportagen veröffentlicht. Das Schriftstellerdasein war für ihn in dieser Zeit ebenso wie seine zweite Liebe, die Arbeit als Liedermacher, nicht mehr als ein Hobby. Das hat sich inzwischen natürlich grundlegend geändert.


Meine Meinung zu dem o. g. Buch:

Das Cover, in Blau gehalten, mit einer abgebildeten, evtl. verschlossenen, Tür, spiegelt genau die Geschichte dieses Buches dar.
Der Schreibstil liest sich leicht verständlich und angenehm flüssig und die Geschichte in einzelne Phasen (Kapitel) aufgeteilt.
Die Protagonistin Judith wird als eine selbständige toughe Frau beschrieben, die von Hannes, der sehr aufdringlich ist, belagert. Er drängt sich in ihr Leben und bestimmt ihren Tagesablauf. Er biedert sich ihrer Familie und ihren Freunden so geschickt an, dass sie Judiths Bedenken nicht glauben wollen.
Menschen können anderen durch ein extremes Verhalten ihre Psyche beeinflussen. Das wird in dieser Geschichte anschaulich dargelegt.
Bei diesem Buch bekommt man schon leichte Gänsehautschauer, wenn man die Geschichte von Judith und Hannes verfolgt. Man kann leider nicht jedem voll vertrauen. Man muss ständig auf der Hut sein, dass man sein eigenes Ich und sehr Wahrnehmungen nicht verliert.


Fazit:

Ein interessanter Roman über eine krankhafte Belagerung eines anderen Menschen!

Bewertung vom 14.04.2015
Löhnig, Inge

Schuld währt ewig / Kommissar Dühnfort Bd.4


ausgezeichnet

"Schuld währt ewig von Inge Löhnig
erschienen im Ullstein Verlag, Seitenanzahl: 429


Inhalt:

'Eine einzige Sekunde hat Susannes Leben für immer verändert. Ein Kind ist tot. Für die junge Frau ein Alptraum, der nie endet, eine Suche nach Sühne, die vergebens ist. Dann sterben zwei Menschen. Sie wurden ermordet. Auch in ihrer Vergangenheit gibt es ein düsteres Geheimnis, eine Schuld, die für immer bleibt. Kommissar Dühnfort verfolgt einen Täter, der auf grausame Weise für seine Vorstellung von Gerechtigkeit sorgt. Ein Rächer, der Gleiches mit Gleichem vergilt und keine Gnade kennt.


Autorin:

Inge Löhnig hat Grafik-Design studiert. Nach einer Karriere als Art-Directorin in verschiedenen Werbeagenturen hat sie sich mit einem Designstudio selbstständig gemacht. Inge Löhnig wohnt mit ihrer Familie in der Nähe von München.


Meine Meinung zu dem o. g. Buch:

Das Cover ist wie immer in weiß gehalten mit roter Schrift, mit einem Fleischerbeil und einem Schmetterling passend für diesen Krimi gestaltet.
Der Schreibstil ist leicht und angenehm flüssig zu lesen. Es ist der 4. Band um den Kommissar Konstantin Dühnfort und seinem Team.
Der Kommissar ist eine sympathische Persönlichkeit, der süchtig ist nach Espresso und Schokolade. Er hat sein Team im Griff und alle stehen ihm zur Seite; natürlich besonders Gina. Es wird viel über das Verhältnis zwischen Dühnfort und seiner Mitarbeiterin berichtet.
Die Ermittlungstaktik der Polizei wird ausführlich beschrieben. Die Parallelen zwischen den Morden geben ein gut durchdachtes Motiv des Killers. Der Mörder will Strafe, Sühne und Gerechtigkeit. Schuldlos Schuldige stehen im Visier. Der Polizei fehlen immer wieder die Ansatzpunkte in der Ermittlungsarbeit.
Die Spannung ist auf einem hohen Niveau und man weiß bis zuletzt nicht, wer hinter den Morden steckt.


Fazit:

Eine spannende Katz- und Mausjagd mit einem überraschenden Ende!

Bewertung vom 11.04.2015
Raabe, Marc

Der Schock


ausgezeichnet

„Der Schock“ von Marc Raabe
erschienen im Ullstein Verlag, Seitenanzahl: 400


Inhalt:

Laura Bjely gerät an der Côte d’Azur in ein Unwetter – und in einen Albtraum. Ihr Freund Jan findet später nur noch ihr Smartphone – mit einer verstörenden Filmsequenz darauf. Kurz darauf wird Jans Nachbarin in Berlin tot aufgefunden – mit einer letzten blutigen Nachricht an ihn. Allen Warnungen zum Trotz sucht Jan weiter nach Laura.


Autor:

Marc Raabe, 1968 geboren, ist Geschäftsführer und Gesellschafter einer Fernsehproduktion. Er lebt mit seiner Familie in Köln.


Meine Meinung zu dem o. g. Buch:

Das Cover stellt ein Gesicht einer Frau dar, deren Augen verbunden sind. Eine perfekte Gestaltung für einen Thriller.
Der Schreibstil liest sich flüssig und leicht verständlich.
Die Protagonisten Jan und Katy werden sympathisch dargestellt, wogegen Laura sehr geheimnisumwittert ist. Jan versucht mit allen Mitteln ihre vielen Geheimnisse bei der Jagd auf den Psychopathen aufzudecken.
Der Psychopath, der von Rache aufgrund seiner Kindheit angetrieben wird, verfolgt ständig Laura und Jan. Man bekommt einen Einblick in seine kranke Seele.
Der Thriller wird lebendig und hoch spannend erzählt. Dem Leser werden nach und nach die Puzzleteile dargelegt und am Ende werden alle Fäden gekonnt und nachvollziehbar zusammen geführt.


Fazit:

Ein Gänsehautthriller der besonderen Art. Für alle Fans dieses Genres absolut empfehlenswert!

Bewertung vom 11.04.2015
Edwards, Janet

Die Prüfung / Earth Girl Bd.1


ausgezeichnet

„Earth Girl – Die Prüfung“ von Janet Edwards
erschienen im Rowohlt Verlag, Seitenanzahl: 448


Inhalt:

Im Jahre 2788: Die 17jährige Jarra kann aufgrund eines Gen-Defektes nur auf der Erde leben und nicht zwischen den Welten durch Portale hin und her springen. Sie ist sehr geschichtsinteressiert und schreibt sich als Studentin unter falschen Voraussetzungen in einen Kurs ein, in dem sie bei Ausgrabungen nach verlorener Geschichte, Kultur und Technik sucht. Doch als ein schreckliches Unglück droht und nur Jarra es aufhalten kann, beginnt sie sich zu fragen, ob es wirklich so erstrebenswert ist, normal zu sein.


Autorin:
Janet Edwards lebt mit ihrem Mann und ihrem Sohn in der Nähe von Birmingham. Sie hat in Oxford Mathematik studiert und ist ein großer Science-Fiction-Fan.

Meine Meinung zu dem o. g. Buch:
Das in blau gehaltene Cover ist futuristisch passend für diese Thematik gestaltet worden.
Der Schreibstil ist angenehm flüssig und leicht verständlich zu lesen.
Die Autorin erzählt sehr fantasievoll und authentisch eine Zukunftsvision um das Erdenmädchen Jarra. Die Hauptprotagonistin wird sehr faszinierend und ehrgeizig beschrieben, denn sie muss sich gegenüber den Exos – die Menschen, die auf den anderen Planeten leben können – behaupten.
Die Ausgrabungen, bei denen Jarra ihr Können unter Beweis stellt, werden dramatisch und interessant beschrieben.
Die Zukunftsvision mit einer Prise Romantik richtet sich an Jugendliche. Meiner Meinung ist diese Geschichte für alle Altersgruppen geeignet. Auf die Fortsetzung bin ich schon sehr gespannt.


Fazit:

Eine überaus interessante und zukunftsträchtige Geschichte von den neuen Welten!