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Anno
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Insgesamt 692 Bewertungen
Bewertung vom 26.06.2025
Krügel, Mareike

Inseltage mit Rosa


ausgezeichnet

Ich glaube das ist eines der schönsten und anrührendsten Kinderbücher, das ich je las. Linnea und Rosa sind unzertrennlich. Beste Freundinnen, die sich wünschen sich immer wiederzufinden wenn sie sich verlieren sollten. Denn dass sie für immer zusammenbleiben werden, scheint ihnen sicher. Dann aber stirbt Rosa und Linnea wird still vor Trauer. Bis sie eines Tages mit ihrer Oma das Wochenende auf einer Schäreninsel verbringt und Rosa in den Fantasiewelten ihrer gemeinsamen Spiele wiederfindet. Aus dem Wochenende werden mehr und mehr Tage. Ein Sturm zieht auf und die Realität hält Einzug. Bis Linnea nicht nur der Insel, sondern auch Möwe Zibebe und Rosa Lebewohl sagen kann.
Ich hab mich von der ersten Sekunde an in dieses Buch verliebt. Es ist so sehnsuchtsvoll, gefühlsstark und doch leicht und fantasievoll im Spiel der Kinder. Es geht unheimlich ans Herz und lässt wunderschön mitfühlen. Rosas Tod wird dabei kaum konkreter behandelt. Viel mehr geht es im Buch um das Vermissen, um Trauer und Verbundenheit. Auch Großmutter Mu fügt sich darin sehr schön ein. Ihre Art Verbindung zu Linnea herzustellen und ihr zugleich genug Raum für sich zu lassen, macht das Heilen erst möglich. Dabei ist ihre eigene Situation der Linneas so ähnlich. Auch sie trauert und vermisst.
Ich mag das fast schon poetische dieses Buches unheimlich gern. Es enthält Gedichte, drückt Gefühle wunderschön aus und behält dabei seine Verständlichkeit. Die Phantasiereisen der Kinder- so mystisch sie erscheinen, so real sind sie auch. Sie ermöglichen Linnea Rosa wiederzusehen und Frieden für sich zu finden. Die Welt schrumpft auf die Maße der kleinen Insel, die Außenwelt scheint eine Zeit lang wie entrückt. Und erst der Sturm bringt wie ein langsames Erwachen Stück für Stück die Wirklichkeit zurück, lenkt die Gedanken wieder auf das hier und jetzt und Sorgen machen sich breit. Die Stimmung verändert sich, dieses sehnsuchtsvoll ziehende verliert die Geschichte dabei aber nie.

Bewertung vom 24.06.2025
Spelman, Lucy

National Geographic Kids - Lexikon der Tiere


ausgezeichnet

Dieses Buch beinhaltet zu wirklich erstaunlich vielen Tierarten kurze Portraits. Zwar sind sie um das System des Buches nicht zu sprengen, entsprechend reduziert, für Kinder aber durchaus ausreichend. Sie wecken Interesse an den Tieren, vermitteln grundlegendes, aber auch wirklich interessante Fakten. Mir gefiel aber auch die Menge und Qualität der Fotos ausgesprochen gut. Gemeinsam mit den Informationen, Grafiken und dem tollen Layout ergeben sie ein buntes, lebendiges Bild unserer Tierwelt, das in diesem Buchformat sehr, sehr ansprechend wirkt.

Dennoch habe ich zwei kleine Kritikpunkte, die aber unsere Begeisterung kaum schmälern: Die Zugehörigkeit von Text und Bild ist zwar für erwachsene Augen durch ein Overlay eindeutig zu erkennen, machte meinem Kind aber hin und wieder etwas Probleme. Auch die Farbgebung zu den Gefährdungskategorien ist in einem Fall etwas unglücklich gewählt. Hier hätte ich mir für ‚stabil‘ und ‚domestiziert‘ eine klarere Unterscheidung gewünscht.
Ansonsten aber ist es ein klasse Buch, das hier mit großer Freude gelesen wird. Ich bekomme seit wir es besitzen täglich neue Infos vom Kind euphorisch präsentiert.

Das Format des Buches ist für ein Kinderbuch erstaunlich groß und schwer, aber dennoch sehr gut handelbar. Wissen wiegt eben😉

Bewertung vom 23.06.2025
Buck, Vera

Der dunkle Sommer


ausgezeichnet

Was den Reiz dieses Hörbuchs ausmacht, kann ich irgendwie nur schwer beschreiben. Zu allererst wird es von hochkarätigen Stimmen gesprochen, doch auch die Atmosphäre die es erzeugt ist wirklich atemberaubend und sehr intensiv. Obwohl im Tempo eher gemächlich zieht dieser Thriller einen sofort in den Bann, er ist spannungsgeladen und geheimnisvoll.
Das Geschehen wird in verschiedenen Zeitsträngen und Perspektiven erzählt. Doch wie sie im Detail miteinander verbunden sind, bleibt dennoch lange verborgen. Mich hat sowohl die Gegenwart als auch die Vergangenheit immens fasziniert. Besonders letztere wirkte unheimlich fremd auf mich und mit ihrer Rückständigkeit fast schon außer Zeit gefallen. Dazu über allem lag eine bedrückende Stimmung, die bis ins Heute überdauerte und Tildas Leben und das des Dorfes überschattet. Auch Tildas Bruder und Journalist Enzo fand ich in ihren zugedachten Rollen wirklich bemerkenswert.

Definitiv ist dies ein Werk, dass ich so schnell nimmer vergessen werde. Wow!

Bewertung vom 13.06.2025
Walder, Vanessa

Nightmore - Das gruseligste Internat der Welt (Band 1)


ausgezeichnet

Nightmore ist ein Buch speziell für noch ungeübte Leser. Es schließt die Lücke zwischen Erstlese- und bereits komplexeren Kinderbüchern und bedient sich eines Themas, welches eben auch mal Kinder anspricht, die sich von der sonst üblichen Kinderbücherwelt nicht so gesehen fühlen.

Fynn ist ein Junge, der mit seiner zweiten Natur als Werwolf hadert, sie ablehnt und am liebsten aus seinem neuen Internat ausbrechen und zurück zu seiner Familie gehen möchte. Doch die Flucht aus Nightmore misslingt. Und während er auf seine Strafe für das Übertreten von Schulregeln wartet, trifft er auf ein Mädchen, das weit mehr Erfahrung darin hat ein Noctie zu sein, von Regeln nichts hält und Fynn in ein aufregendes Abenteuer stürzt bei dem er begreift, dass es auch toll sein kann ein Werwolf zu sein.

Der Stil dieses Buches ist entsprechend kompakt gewählt, der Fokus liegt klar auf der Hauptgeschichte und spart bewusst mit nebensächlichen Hintergrundinformationen. So schreitet das Abenteuer rasch voran und hält die Aufmerksamkeit der jungen Leser konstant hoch. Begleitend zum Text enthält das Buch auch eine überdurchschnittliche Menge an Illustrationen, die das Geschehen zum Teil sogar mittragen. Und selbst die im Buch vorkommenden englischen Begriffe werden noch im Fließtext sofort und sehr interessant erklärt (um diese vom eigentlichen Geschehen abzuheben wurde eine separate Schriftart gewählt). All das wirkte auf mich äußerst durchdacht und auf die Zielgruppe ausgerichtet ohne dabei aber den Fokus auf auf die Handlung zu verlieren,

Ich fand es toll zu lesen und auch mein Kind war begeistert von diesem Buch. Und wir hoffen bereits jetzt auf weitere Bände, die uns vielleicht noch tiefer in die Welt von Nightmore führen.
Wer aber themenbedingt Sorge hat, das Buch wäre grausam oder nichts für schwache Nerven, den kann ich getrost beruhigen- alles wurde Kind gerecht umgesetzt und meinem Kind hatte davon weder Angst noch Alpträume. Nein, wir hatten trotz der etwas düsteren Grundstimmung sogar sehr viel Spaß mit ‚Nightmore‘.

Bewertung vom 12.06.2025
Orso, Kathrin Lena

Schatzsuche auf vier Hufen / Die Ponys von Lillasund Bd.2


ausgezeichnet

Junior-Bewertung:

„Ich finde, dass es ein sehr gutes Buch ist. Es beginnt damit, dass Ida nach Lillasund zieht und sie sich auf die Sommerferien mit ihren Freunde freut. Und natürlich auf den Isländer Floki. Doch dann soll Floki verkauft werden weil der Traktor kaputt ist und sie unbedingt Heu brauchen. Ida ist sehr traurig und die Freunde versuchen Geld zu verdienen um Floki selbst zu kaufen. Beim Münzen polieren im Lillasund- Museum findet sie die Pferdeschatulle. Darin haben sie einen Zettel mit einem Rätsel gefunden, der zu einem verschollenen Wikingerschatz führt. Ida, Elsa, Mikkel und Oskar wollen den Schatz finden, dass sie Floki retten können.“

Ergänzend möchte ich als Mutter noch hinzufügen, dass meine Kinder wirklich sehr begeistert von diesem Buch sind. Die Atmosphäre darin ist bezaubernd schön und repräsentiert Schweden, wie man es sich vorstellt. Das Abenteuer gestaltet sich spannend und abwechslungsreich, ist dennoch leicht verständlich und lässt sich leicht und flüssig lesen. Mit 155 Seiten ist das Buch zwar rasch zu Ende, doch genau dies macht es auch perfekt für Kinder, die gerade damit beginnen selbstständig zu lesen.
Außerdem wurde bei diesem Buch großen Wert auf Freundschaft und Zusammenhalt gelegt und auch fundiertes Pferdewissen in die Handlung integriert. Wissen, das zwar unaufdringlich präsentiert wird, aber deutlich zeigt, dass die Autorin vom Fach ist.

Kurzum, wir sind allesamt ungeheuer begeistert von dieser Reihe, lieben die Welt von Lillasund, die Abenteuer der vier Kinder und ihren Ponys und können die Veröffentlichung von Band 3 kaum erwarten.
Und während die Kinder beide bereits erschienenen Bände uneingeschränkt zu Lieblingsbücher erklärt haben, fand ich das aktuelle Band sogar noch einen Ticken besser als den selbst schon sehr gelungenen Serienauftakt.

Bewertung vom 09.06.2025
Gernhäuser, Susanne

Wieso? Weshalb? Warum? Kernreihe (4-7 J.) - Mein ABC der Tiere


ausgezeichnet

„Das schaut richtig toll aus!“ und „oh, cool! Das sind ja mal ganz andere Tiere als sonst!“
So sah die spontane Reaktion der großen Schwester auf dieses Buch aus. Und schwupp schnappte sie den Zwerg und das Buch und sie waren erst mal nimmer gesehen. Die zwei scheinen auch unheimlich viel Spaß gehabt zu haben, so konzentriert wie sie das Buch studierten.

Zwischenzeitlich hab auch ich das Buch „vorgeführt“ bekommen. Mir wurden Tiere gezeigt und neu gewonnenes Wissen präsentiert, Klappen vorgeführt und lesen durfte ich dann auch nochmals. Ihre Euphorie ist aber auch wirklich berechtigt. Alles am Buch wirkt sehr ansprechend und durchdacht. Jedem Buchstaben wurde eine eigene Seite gewidmet (weniger ergiebige Buchstaben wie X und Y teilen sich eine Seite) und von mehreren Tieren repräsentiert, wobei einige davon mit zusätzlichen Klappen ausgestattet sind und den Entdeckergeist anregen. Gelesen werden kann dieses Buch ganz normal wie ein Lexikon und man erhält dabei zu jedem Tier eine kurze, aber sehr interessante und ausreichende Vorstellung. Und auch die Illustrationen helfen sich die manchmal fremden Tiere vorzustellen.
Da aber bei jedem Tier die Bezeichnung hervorgehoben ist, kann auch Bezug zum Buchstaben und Alphabet genommen werden, was wir aber noch nicht durchgängig gemacht haben.
Mitgeliefert wird ein herausnehmbares ABC-Poster. Auch das hängt bereits dekorativ im Kinderzimmer.

Fazit einer Mutter: tolles und sehr durchdachtes Buch, das sowohl Wissensdurst als auch den Entdeckergeist des Kindes fördert und stillt. Aufbau, Auswahl der Tiere und deren Abbildungen sind sehr ansprechend gestaltet und laden ein sich mit dem Buch zu beschäftigen. Der Inhalt ist altersgerecht umgesetzt. Kurzum: wir lieben es!

Bewertung vom 09.06.2025
Manawatu, Becky

Aue


ausgezeichnet

‚Aue‘- ich glaube ich habe nie ein emotional schwierigeres Buch gelesen, eines das mich so sehr aufgerüttelt hat. Vieles spielt sich zwischen den Zeilen ab, poetisches versucht der Handlung zwar etwas an Schwere zu nehmen und doch ist es auch sehr fordernd und direkt.

Die Handlung setzt sich wie ein Puzzle zusammen, nach und nach gewinnt man an Informationen und beginnt Zusammenhänge zu erahnen ohne diese je in Gänze erfassen zu können. Es steckt so viel in diesem Werk, dass es einfach mehrfach gelesen gehört. Doch all diesen Schmerz auszuhalten fiel mir nicht immer leicht. Es ist definitiv kein Buch für zwischendurch und nicht für jeden geeignet, wer sich jedoch auf diese Geschichte einlassen kann, wird sie sicher nie mehr vergessen.

Bewertung vom 07.06.2025
Iosivoni, Bianca

Der letzte erste Blick


ausgezeichnet

„Der letzte erste Blick“ ist eine Neuauflage des bereits 2017 erschienenen gleichnamigen Romans von Bianca Iosivoni. Ob sich jedoch inhaltlich etwas am Buch verändert hat, kann ich leider nicht bewerten. Ich kenne die ältere Ausgabe nicht.

Nun aber zum Buch selbst:
Bianca Iosivonis Schreibstil ist wunderschön! Das Buch zieht einen regelrecht ins Geschehen und lässt einen so schnell nimmer los, Leichtigkeit bringen verschiedenste Scherze der Protagonisten, die mir wirklich gut gefallen haben. Die Neckereien (auch wenn die im realen Leben teilweise etwas to much gewesen wären) transportieren so viele Emotionen. Es ist einfach toll. Aber auch sonst liest sich das Buch wirklich gut und flüssig und es wirkt durchgehend sehr nahbar und persönlich. Die Seiten flogen dabei nur so dahin. Das hatte ich lange nimmer in einer solchen Intensität. Ja, ich hätte es in einem Rutsch lesen können, hätte der Alltag es zugelassen.
Tiefe bringen stattdessen die Hintergründe von Dylan und Emery ins Buch. Besonders Emerys fand ich dabei sehr interessant, wogegen Dylans eher seinen Charaktere unterstrich und Grund seiner finanziellen Misere und Abwesenheiten war. Mit gefiel aber auch die Konstellation des Freundeskreises unheimlich gut. Das Buch ist voll von liebenswürdigen Persönlichkeiten, die man einfach gern haben muss. Zu anfand dauerte es zwar einige Seiten um alle Namen richtig einzuordnen, doch das gibt sich schnell. Und bald wünscht man sich Teil dieser Gruppe zu sein. Allein die Lösung des Emery betreffenden Problems gegen Ende des Buches hätte für mein Empfinden anders gelöst werden können, wobei ich die Intention der Autorin dahinter genau diesen Weg zu wählen verstehe. Es bagatellisiert das Geschehen aber leider auch.

Bewertung vom 07.06.2025
Franz, Cornelia

Das nennt man Glück


ausgezeichnet

Die Mirzas suchen dringend eine neue Wohnung. In der jetzigen ist kaum Platz und der Schimmel mach klein Abdi ganz schön zu schaffen. Es wird also höchste Zeit für einen Umzug. Doch egal, was sie versuchen, nie klappt es mit einer neuen Wohnung. Bis die Kinder beschließen die Sache selbst in die Hand zu nehmen.

Gott, wie schön diese Geschichte doch ist! Ungewöhnliche ja, denn wer hätte gedacht, dass eine Wohnungssuche soviel Potential haben kann um daraus eine ansprechende Kindergeschichte zu kreieren. Doch das hat sie! - sehr viel sogar.
Dieses Buch erzählt von einer Familie, die mir in Windeseile ans Herz gewachsen ist. Und ich liebte ihre aufgeschlossene, liebenswürdige Art so sehr und kann Janans Lehrerin wirklich nur zustimmen: diese Familie ist unwiderstehlich! Noch jetzt bin ich ganz beseelt von dieser Geschichte.
Diese erzählt nicht nur von den Gefühlen, die eine erfolglose Wohnungssuche begleiten, sondern auch von sehr viel Familiensinn und Zusammenhalt, von Heimweh und vom großem und kleinen Glück. Es gibt so viele herzerwärmende Momente darin, aber Spannung und Leichtigkeit. So viel Spaß beim Vorlesen hatte ich lange nicht mehr. Und auch mein zuhörendes Kind hin an meinen Lippen und konnte nicht genug von den Mirzas bekommen.

Unsere liebsten Bücher bekommen in unserem Kinderzimmer einen Ehrenplatz im Bücherregal. Und diesen hat sich „das nennt man Glück“ mehr als verdient!

Bewertung vom 04.06.2025
Chisholm, Alastair

I am Wolf - Der Kampf der Tierclans / Tierclan Trilogie Bd.1


sehr gut

In der dystrophischen Welt von ‚I am Wolf‘ existiert ein Element namens Anthrylen, welches Metall Leben einhauchen kann. Diese so entstandenen Tiere werden mit Hilfe von menschlichen Crews gelenkt und bilden eine Art Symbiose miteinander.
Carls Crew ist die von Wolf. Seine Mutter ist Alpha der Crew, aber von Vorteil ist dies für ihn nicht. Dazu ist er ‚anders‘ und trägt Prothesen. Als vollwertiges Mitglied wird er nicht angesehen. Coll aber ist Wolf durch und durch. Selbst dann noch als er mit zwei weiteren Kindern bei einem Kampf am Boden zurückgelassen wird. Gemeinsam mit Rabe-Mädchen Brann erschaffen sie aus den Überresten eines Konstrukt ein neues Wesen mit dem Ziel ihrer beiden Crews zu erreichen.
Das Wesen dieser Welt, die Funktions- und Lebensweise der Tiermaschinen und Menschen begreift man sehr schnell und man baut auch rasch Sympathie für die 4 jungen Helden dieser Reihe auf. Entsprechend einer Dystrophie ist die Stimmung eher gedrückt, die Kämpfe aber wirken weder übermäßig brutal noch verstörend. Viel mehr ist man gefesselt von den Erlebnissen der Welpe-Crew und verfolgt interessiert deren Entwicklung. Als Auftakt einer Reihe ist die Handlung nicht abgeschlossen und wirkt noch etwas ,unfertig‘. Rätsel, wie das um den Norden bleiben noch völlig unangetastet, was aber auch sehr neugierig aufs folgende Band macht.
Die Literatur für größere Kinder und Jugendliche ist für mein Empfinden sehr feminin. Ein Buch wie dieses tut gut um hier etwas Ausgleich zu schaffen.