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hoffmannsberg97@gmail.com
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Wiener Neustadt

Bewertungen

Insgesamt 81 Bewertungen
Bewertung vom 23.07.2024
Uderzo, Albert;Goscinny, René;Bacconnier, Cédric

Idefix und die Unbeugsamen 06


sehr gut

"Idefix und die unbeugsamen - der leuchtende Wald" hat mir persönlich ganz gut gefallen. Sowohl der Inhalt als auch die Zeichnungen sind gut gelungen. Ich habe mich sofort wieder in meine Kindheit zurückversetzt gefühlt, in der ich die Geschichten um Asterix und Obelix und natürlich auch Idefix mit Spannung verfolgt habe.
Etwas - für mich negatives - muss ich leider dennoch hervorheben, und deshalb kann ich auch nur vier Sterne vergeben. Ich dachte - da es sowieso nur ein kurzes Buch ist - dass sich die Geschichte vom leuchtenden Wald über das gesamte Buch ziehen würde. Dies war leider nicht der Fall, sondern es waren drei Kurzgeschichten. Ich hätte mir gewaschen, dass es eher nur eine Geschichte, aber dafür vertiefender, wäre.
Ansonsten kann ich aber nur positiv darüber berichten, es ist gut gelungen und ich kann es allen Idefix-Fans nur empfehlen.

Bewertung vom 15.07.2024
Kitzing, Constanze von

Jetzt gehe ich in die Kita


ausgezeichnet

"Jetzt gehe ich in die Kita" von Constanze von Kitzing finde ich persönlich sehr, sehr süß. Mir gefällt es sehr gut, wie die kurze Geschichte über den ersten Kindergartentag von Juna aufgebaut und beschrieben wird. Juna erlebt nämlich an ihrem ersten Tag im Kindergarten ganz viel neues, lernt viele neue Freunde und Freundinnen kennen und natürlich auch die Erzieherin und den Erzieher. Besonders gut gefällt mir auch, dass am Morgen ihr etwas älterer Bruder, Oskar, erzählt dass es im Kindergarten sehr schön ist. Für Juna ist es auch ganz toll, dass alle ganz nett sind und auch ihr Papa fast den ganzen Tag dabei ist. Sie verbringt den ganzen Tag im Kindergarten und isst sogar Mittag dort.
Gut gefallen haben mir auch die ganzen Zeichnungen. Alles in allem finde ich, dass das Buch super gelungen ist und es für kurz vor dem Kindergartenstart super geeignet ist.

Bewertung vom 08.07.2024
MacDonald, Alan

Kola und Hops - Der Kaufhausdieb


ausgezeichnet

Das Buch "Kola und Hops - der Kaufhausdieb" hat mir ausgesprochen gut gefallen. Die Geschichte über den kleinen Koalabär Kola und dem Pinguin Hops, wie sie ganz zufällig einen Kaufhausdieb entdecken, ihn jagen und schlussendlich mit einem ausgefuchstem Trick fangen können, ist wirklich gut gelungen. Kola, der eher etwas aufgeweckt und übermütig ist und Hops, der eher zurückhaltend und scheu ist ergänzen sich meiner Meinung nach sehr gut. Dadurch kommt Hops bisschen aus seiner Komfortzone heraus, aber auch Kola wird etwas zurückgehalten von Ideen, die möglicherweise nicht ganz gut sind. Auch die Illustrationen haben mir ausgesprochen gut gefallen, da sie wirklich einen gezeichneten Charakter haben und keinen animierten. Alles in allem gebe ich dem Buch fünf Sterne, da ich finde, dass es für Kinder ganz toll gemacht wurde.

Bewertung vom 26.06.2024
Schmid, Moritz

Mushroom Fever


ausgezeichnet

"Mushroom-Fever" von Moritz Schmid hat mir bereits bei der Leseprobe irrsinnig gut gefallen. Und nachdem ich das Buch zuhause hatte, musste ich sofort durchstöbern. Durch dieses Buch freue ich mich schon auf die heurige Pilzsaison, weil ich das Gefühl habe, viel Neues dazugelernt zu haben. Auch die einzelnen Bilder dazu finde ich super gut gelungen und auch bereits das Cover des Buches hat mir gut gefallen. Auch gut finde ich, dass auch etwas der Wald selbst in den Fokus rückt, der für unser Klima und Umwelt immens wichtig ist. Ich finde, dass es recht einfach erklärt ist und für mich als "Naturbursche" ist dieses Buch nochmal ein zusätzlicher Benefit, das ich mein Wissen nochmal deutlich verbessern konnte. Ich kann dieses Buch jeder Person empfehlen, die gerne in den Wald geht und sich selbst die besten Speisepilze suchen möchte.

Bewertung vom 26.06.2024
Niel, Colin

Darwyne


gut

Zu Beginn möchte ich erst mal erwähnen, dass mir das Cover des Buches sehr gut gefällt und auch die Umgebung, in der das Buch (im Amazonasgebiet) spielt, mich extrem anspricht. Die Geschichte war ganz okay, hat mich allerdings leider nicht vom Hocker gerissen. Ich musste mich ab und an schon überwinden das Buch weiter zu lesen. Leider muss ich sagen, dass es mir noch am Besten gefallen hat, als aus der Sicht von Mathurine, der Dame, welche bei der Kinderfürsorge arbeitet, geschrieben wurde. Enttäuscht hat mich etwas die Sicht von Darwyne und seiner Familie, bestehend aus seiner Mutter Yolanda und seinem achten Stiefvater Jhonson. Leider wusste ich auch schon relativ früh in der Geschichte, wer für das Verschwinden der bisherigen sieben Stiefväter von Darwyne verantwortlich ist. Dadurch plätschert die Geschichte etwas hin.

Bewertung vom 26.06.2024
Chase, Kristen Mei

Graceland - Die Geschichte eines Sommers


ausgezeichnet

Ich muss gestehen, dass ich eine vollkommen andere Geschichte erwartet habe, als ich schlussendlich gelesen habe. Aber was ich gelesen habe ist einfach nur ganz toll. Die Geschichte von Kristen Mei Chase hat mich von Anfang an gefesselt und ich konnte das Buch nicht mehr auf die Seite legen. Auch weil der Schreibstil sehr fesselnd ist. Für mich als großen Elvis Fan, der letztes Jahr erst selbst das Glück hatte, Graceland zum ersten Mal zu besichtigen, war dieses Buch etwas ganz besonderes und lässt mich an die Zeit im Memphis zurückdenken. Aber auch wie sich die Geschichte, der Weg von El Paso nach Memphis für Grace und ihre Mutter entwickelt, hat bei mir ganz große Gefühle ausgelöst. Von Schmunzeln bis zum Vergießen der ein oder anderen Träne war alles dabei. Und ein Thema hat sich von vorne bis hinten durchgezogen. The King - Elvis Presley.

Bewertung vom 10.06.2024
Karnick, Julia

Man sieht sich


gut

In diesem Buch geht es Friederika und Robert. Sie lernen sich im Sommer 1988 in der Schule kennen und haben sofort eine besondere Beziehung zueinander. Im laufe beider Leben verlieren sie sich immer wieder aus den Augen, finden früher oder später immer wieder zueinander. Im Abstand von jeweils ca. 20 Jahren verfolgen wir deren Beziehung auf drei verschiedenen Zeitebenen. Ist es Freundschaft oder doch die ganz große Liebe?
Ich finde die Idee des Buches sehr gut und habe etwas in dieser Art und Weise auch noch nie gelesen. Während dem Lesen fiebert man leicht mit ihnen mit und kann sich auch teilweise in die Charaktere hineinversetzen. Leider hatte das Buch auch oftmals viele Längen, wodurch es mich oft dazu verleitet hat, ein paar Stellen nur zu überfliegen.
Im großen und ganzen kann ich das Buch aber schon weiterempfehlen, gerade wann man eine Geschichte über viele Zeitebenen liest.

Bewertung vom 09.06.2024
Carter, Chris

Der Totenarzt / Detective Robert Hunter Bd.13


ausgezeichnet

"Der Totenarzt" von Chris Carter ist ein wahres Phänomen! Seine Werke sind einfach nur Kult! Ich weiß gar nicht was ich schreiben soll. Wie jedes seiner zwölf Teile davor, schließt sich "Der Totenarzt" geradezu der Robert Hunter und Carlos Garcia Reihe an in Sachen Grausamkeit und Spannung. Chris Carter schafft es erneut mit seiner grausamen und furchteinflößenden Art den Leser oder die Leserin an sein Buch zu fesseln. Erneut müssen sich die beiden Agenten Robert Hunter und Carlos Garcia vom Los Angeles Police Department auf die Suche nach einem Serienmörder machen, ohne zu wissen wer die Leichen sind und wo der Tatort ist. Schaffen sie es auch diesmal den Täter zur Rechenschaft zu ziehen und den Angehörigen der Opfern zumindest einen milden Trost zu spenden? Ich denke schon. Verschafft euch aber dennoch einen eigenen Einblick.

Bewertung vom 09.06.2024
Del Buono, Zora

Seinetwegen


weniger gut

"Seinetwegen" von Zora del Buono hat mich schlussendlich leider doch überhaupt nicht überzeugt. Nach der Leseprobe habe ich mir noch gedacht, dass es spannend ist, dass Zora del Buono den "Totfahrer" ihres Vaters suchen möchte, geschmückt mit ein paar Erinnerungen aus ihrer Kindheit beziehungsweise Geschichten von ihrem Vater. Leider war es total unstrukturiert für mich, es ist von einem zum anderen gehüpft, ohne dass man sofort gewusst hat, um was es sich nun handelt. Außerdem waren einige Sätze in dem Buch so extrem lang, dass man am Ende schon wieder fast vergessen hat, wie der Satz begonnen hat. Für mich zumindest sind Sätze, in denen unzählige Beistriche darin vorkommen und sich über eine halbe Seite oder mehr erstrecken, sehr anstrengend. Mir tut es leid, dass ich es so schlecht bewerten muss, weil es auf einer wahren Begebenheit beruht und der Autorin bestimmt sehr viel bedeutet.

Bewertung vom 27.05.2024
Horowitz, Anthony

Mord stand nicht im Drehbuch


gut

In dem Buch geht es um ein Theateraufführung die augenscheinlich in einer Verbindung mit einem aktuellen Mord steht. Der Autor des Stückes, Anthony Horowitz, wird als Hauptverdächtiger in den Fokus des Geschehens gerückt und sein Freund und Detektiv, Daniel Hawthorne, versucht seine Unschuld zu beweisen. Doch gelingt es dem Team den wahren Täter zu finden? Oder versucht Anthony nur die Aufmerksamkeit von sich zu lenken, um etwas zu vertuschen?
Der Schreibstil des Autors gefällt mir sehr gut, das Buch hat sich sehr angenehm lesen lassen. Der Aufbau der Geschichte hat mich auch begeistert, ich konnte bis zum Ende rätseln und hatte schlussendlich doch keine Ahnung (bis zu Auflösung) wer hinter dem Mord stecken könnte.
Ich habe bisher keinen weiteren Teil der Reihe um Hawthorne und Horowitz gelesen, das ist aber auch nicht notwendig um dem Inhalt folgen zu können. Ich könnte mir sehr gut vorstellen, dass ich aufgrund des Buches zu weiteren Romanen des Autors greifen werde.
Eine klare Empfehlung!