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Mason J Hydes

Bewertungen

Insgesamt 51 Bewertungen
Bewertung vom 18.11.2018
Die Kurzhosengang und das Testament der Brüder / Die Kurzhosengang Bd.4
Drvenkar, Zoran;Caspak, Victor;Lanois, Yves

Die Kurzhosengang und das Testament der Brüder / Die Kurzhosengang Bd.4


schlecht

Die Reihe wird sehr gefeiert und als ich gelesen habe, dass man diesen Band unabhängig von den anderen lesen kann, war ich sofort gespannt, endlich meine eigene Meinung bilden zu können. Detektivgeschichten mag ich ja sehr gerne.

Die Kinobesitzer, die Brüder Karamaow sind verstorben und haben in ihrem Testament die Kurzhosen Gang erwähnt. Aber der Notar lässt die gesamte Stadt einschlafen und diesem komischen Geheimnis möchte die Gang nun auf die Schliche kommen...

Eine sehr langweilige Inhaltsangabe von mir, oder? Leider kann ich euch nicht mehr sagen, denn ich hab aus dem Buch nichts verstanden. Lange Rede, kurzer Sinn: Mich konnte das Buch null überzeugen.
Vorher merke ich aber an: Ich relativiere alles in meinem Schlusswort, was nachfolgend kommt, denn dieses Buch spielt zwischen Band 2 und Band 3, wird als Band 4 deklariert, ich denke, deswegen kann ich sehr wenig urteilen, obwohl man den Band unabhängig von den anderen lesen kann.

Bezüglich der Inhaltsangabe kann ich nur sagen: Es ist nichts passiert, ich kann euch leider nicht sagen, wie das Buch ausgeht, wie sich die Handlung entwickelt, denn es passiert sehr wenig.

Erzählt wird aus verschiedenen Perspektiven, nämlich aus der, der Kurzhosen Gang und ihren einzelnen Angehörigen. Charakterisieren kann ich sie aber auch nicht, weil man bis auf die selbstverständliche Courage, dem Notar auf die Schliche zu kommen, nichts über sie erfährt. Bis auf eins: Diese Gang nimmt alles sehr auf die leichte Schulter und sind sehr ironisch, leider war das gar nicht witzig, sondern hat sehr aufgeregt, dass sie sich sogar über Tote lustig machen.

Der Schreibstil dieser Autoren war leider auch nicht ganz meiner. Es wird ALLES ins letzte Detail beschrieben. Nach dem Motto, das so ungefähr im Buch steht:
"Die blaue Wand. Sie ist so blau wie der Himmel im Sommer. Sie sieht aus wie die meiner Oma. Meiner alten Oma, bei der ich […] mache."
Argh… Das musste nicht sein !
Dafür war der Schreibstil aber sehr flüssig, vermutlich deswegen, weil ich schon vorhersehen konnte, dass sich alle Beschreibungen von Orten über drei Seiten strecken würden und ich überfliegen konnte :(

Schlusswort:
Leider kann ich zu diesem Buch nicht viel sagen, meiner Meinung nach ist nichts passiert, über die Charaktere erfährt man nur, dass sie alles auf die leichte Schulter nehmen und der Schreibstil ist sehr detailliert, ich kann nicht einmal so sagen, ob man von einem flüssigen sprechen kann. Da ich die Vermutung habe, dass das Buch nur so negativ war, weil es zwischen zwei anderen Büchern dieser Reihe spielt,bin ich etwas großzügig, kann aber nicht mehr als 0,5 Sterne geben.

0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 11.11.2018
Eiskalt erwischt! / Gregs Tagebuch Bd.13
Kinney, Jeff

Eiskalt erwischt! / Gregs Tagebuch Bd.13


ausgezeichnet

Durch die Gregs Tagebuch Reihe bin ich zum Lesen gekommen und sie wird immer eine ganz besondere Reihe für mich sein. Der neue Greg war ein absolutes Muss für mich, noch bevor die Post kam, bin ich nach der Schule in die Buchhandlung gesprintet, um das Buch zu lesen.

Die Winterzeit ist da, mal wieder haben Greg und seine Mutter etwas unterschiedliche Ansichten zum "Leben mit Videospielen und Zuhause". Denn genau das sind Gregs Pläne, die seine Mutter ablehnt, sie schickt ihn raus, "Freunde machen in der Nachbarschaft", aber Greg kann sich mit keinem aus seiner Umgebung so richtig identifizieren. Von den Freaks zu den Strebern, bis hin zu den Kriminellen und Langweilern (und Fregley). Der Winter scheint zudem stark zu sein, die Schule fällt aus und in der etwas verfeindeten Nachbarschaft kommt es zu einer gewaltigen Schneeballschlacht!

Von den anderen Menschen bei meinem euphorischen Lesen angeguckt zu werden, hat sich mal wieder total gelohnt! Jeff Kinney konnte mich auch mit dem 13. Band dieser Reihe hellauf begeistern und mich dazu bringen, mich zu erinnern, warum dies meine Lieblingsreihe ist.

Das Buch beleuchtet hier im Besonderen Gregs Nachbarschaft, abgesehen davon wurde für mich etwas ganz Wichtiges - eigentlich selbstverständliches - eingehalten: Die genialen Zeichnungen.
Sie erzeugen beim Leser ein echt tolles Gefühl, das Lesen macht gleich 10 Mal mehr Spaß und man muss diese Illustrationen auch einfach mal loben. Jeff Kinney liebe ich für seinen Humor und guckt man sich einfach nur diese Zeichnungen an, dann lacht man echt stark auf, stärker, als ohne.

Der Autor ist seinem Humor echt treu geblieben. Es werden in dem Buch schon gleich zu Beginn wichtige Themen wie "Klimawandel" und so weiter angesprochen, schon Kinder können viel lernen, gleichzeitig auch lachen und sich nicht denken "Schule! Igitt" Denn nicht nur hier, sondern generell beweist Jeff Kinney hier seinen brillanten Humor. Es gibt keine Seite, wo ich nicht lachen musste. Ich meine es ernst: wenn er mein Lehrer wäre, er wär mein Lieblingslehrer, dann würde sogar Mathe mit ihm Spaß machen!

Bzw. mit Greg, der diese genialen Witze ja eingearbeitet bekommen hat. Er ist zweifelsohne wegen seinen lustigen Gedankengängen und seiner hammer krassen Einstellung mein Lieblingscharakter.
Schon als ich ihn auf dem Cover gesehen habe, kam in mir so ein tolles Gefühl auf, es war soo schön, die total passende Zeichnung zu ihm wiederzusehen.
Die anderen Charaktere habe ich auch vermisst und ich habe mich gefreut, mehr über sie zu lesen.
Rupert wird etwas "doof" wie immer dargestellt und das mag ich irgendwie, weil das auch mit seiner Zeichnung so übereinstimmt! Ich liebe es! Auch seine Beziehung zu Greg ist die beste und lustigste Freundschaft überhaupt.
Gregs Mom, Manni, Rodrick… alle Charaktere sind immer noch ihrem Charakter treu geblieben, ich habe mich bei jeder Zeichnung von ihnen so sehr gefreut und sie sind mit der wichtigste Grund, warum ich diese Reihe einfach so liebe.

Der Inhalt dieses Buches war auch mal wieder sehr detailliert - natürlich humorvoll - und spannend sowie unterhaltsam dargestellt. Diese Schneeballschlacht und Gregs Leben im Allgemeinen faszinieren ja wohl klein und groß.
Der Schreibstil ist in diesem Comic-Roman auch sehr flüssig, ich habe es mal wieder sehr schnell durchgelesen und könnte es wie die anderen Gregs sicherlich 100 Mal lesen!

Schlusswort
Ich liebe diese Reihe einfach! Das könnte ich tausendmal sagen. Der Autor hat auch in diesem Band Humor, Plot und Schreibstil super verschmolzen, ich hatte auch mit diesem Reihenband meinen Spaß! 5/5 Sterne sind hier mehr als verdient!

1 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 10.11.2018
Feder & Klinge
Andel, Rebecca

Feder & Klinge


ausgezeichnet

Das Buch spricht einem vom Cover her direkt an und ich habe auch nach dem Lesen des Klappentextes sehr hohe Erwartungen gehabt.

Ariane schreibt. Sie schreibt für ihr Leben gerne, "Feder und Klinge" soll auch der Reihenname ihrer Trilogie heißen. Einer der ersten Menschen, der ihr Buch lesen darf, ist ihr Psychater, mit dem sie sich blendend versteht. Eine der Romanfiguren heißt Raban, nicht gerade der netteste Kerl, und es scheint wie eine Halluzination, als Ariane ihn tatsächlich in der Öffentlichkeit sieht. Aber was anfangs eine Halluzination gewesen sein soll, war der Beginn einer atemberaubenden Abenteuergeschichte.

Das Cover ist einfach so schön gemacht worden! Cover Käufer dürfen sich hier echt nicht zurücklehnen! Aber auch der Inhalt dieses Romans erinnert ein bisschen an "Tintenherz". Viele Sachen haben meine Erwartungen hoch sein lassen. Ich liebe Tintenherz und generell Bücher, die über ein Buch gehen. Nun bin ich auch froh sagen zu können, dass dieses Buch perfekt war.

Für einen Debüt Roman schon glatt unrealistisch, was heißen soll: WOW! Wie kann man so gut schreiben!
Rebecca Andels Schreibstil ist einfach sehr modern, humorvoll und flüssig sowie detailliert gehalten. Ich fliege durch die Seiten und wollte nicht mehr mit dem Lesen aufhören. An Informationen hat es mir nie gefehlt, da die Autorin auf spannende Art und Weise mit Informationen beliefert und sie schafft es einfach, Spannung zu erzeugen, dass man das Buch nicht mehr aus den Händen legen möchte. Es gab viele Stellen, an denen man lachen musste, da sie sehr witzig geschrieben sind.

Die Grundidee konnte mich auch überzeugen. Sie ist auch super umgesetzt. Denn als Leser liest man zwei Bücher. Man liest "Feder und Klinge", wie ihr es auf dem Cover sieht und in dem Buch stehen wieder Romanauszüge, wie sie Ariane schreibt. Dieses Setting war echt schön.

Die Autorin beschreibt sehr detailliert und emotional Arianes Gedanken, man kann sich super mit ihr identifizieren und sie ist mir sehr sympathisch, da sie wirklich viel Mut in sich trägt. Außerdem lernt man viel über psychische Probleme, was mir ebenfalls sehr gut gefallen hat.
Mit der Zeit entwickelt sich der Roman auch zum Abenteuerroman, und diese fließenden Übergänge sind einfach der Wahnsinn!

Schlusswort:
Dieses Buch ist klasse geschrieben, behandelt wichtige Themen, enthält eine super Grundidee und ist auf allen Ebenen überzeugend. Ich vergebe volle 5/5 Sterne!!!

Bewertung vom 10.11.2018
Die Wächter des Dschungels / Caldera Bd.1
Schrefer, Eliot

Die Wächter des Dschungels / Caldera Bd.1


ausgezeichnet

Dieses Buch spricht mich schon seit langem an. Es ist auch ein Bestseller, das Cover und der Klappentext sind durchaus überzeugend und da ich Tiergeschichten liebe, habe ich mich direkt in dieses Buch gestürzt.

Ist dieses Cover nicht der Wahnsinn? Schreibt es mir: ja, oder nein? Ein Nein ist nicht erlaubt, denn ich sehe selten solche detaillierten und vielfältigen Covers. Ich mag die Farbe grün sehr gerne und die ganzen schön gezeichneten Tiere haben direkt meine Aufmerksamkeit bekommen.

Insgesamt hat mir Caldera wahnsinnig gut gefallen, dem Autor ist es gelungen, Schreibstil, Charaktere und Handlung zu einer Perfektion in Buchform zu vermischen.

Die Handlung ist durchgehend spannend, es wird einfach nie langweilig, Malis Kampf mit ihren Freunden mitzuverfolgen. Der Autor arbeitet die entsprechenden Szenen auch richtig spannend aus, sodass ich allen Fans von Abenteuergeschichten dieses Buch schon mal sehr ans Herz lege.

Hach, was für ein Schreibstil. Er ist richtig flüssig und modern. Ich habe das Buch in zwei Tagen beendet, bin durch die Seiten geflogen und habe diese Geschichte einfach nur genossen.
Eliot Schrefer hat auch sehr witzige Stellen eingearbeitet, es war sehr amüsant dieses Buch zu lesen.

Die vielen Details und die angenehme Kindersprache machen dieses Buch unvergesslich (wobei ich die Art Mensch bin, die wegen der vielen Bücher, die sie liest, schnell vergisst). Es mangelt einem einfach nie an Informationen, man ist genauso sehr informiert wie die Charaktere und fiebert die ganze Zeit mit.

Das Setting ist dem Autoren auch prima gelungen. Ich liebe die Natur einfach und ein Buch, das dann auch noch in einem Dschungel spielt - herrlich. Dieser wird auch so beschrieben, detailliert, man kann sich ihn bildlich prima vorstellen. Im Leser kommt so eine schöne Stimmung auf und ich hab das Setting sehr genossen.

Auch die Charaktere waren mir sehr sympathisch. Kurgefasst sind sie alle mutig, denn sie möchten Caldera verteidigen. Sie geben alle ihr bestes und man fühlt ihre Emotionen sehr gut mit. Dadurch, dass sie den Mut erbringen, Caldera zu verteidigen, müssen sie einem einfach ans Herz wachsen.
Der Autor zeigt auch, was es ist, eine Freundschaft zu führen, denn die Charaktere sind das perfekte Beispiel einer gelungenen Freundschaft, ein Beispiel von Freunden, die zusammenhalten.

Schlusswort:
Dieses Buch ist der Wahnsinn. Ich könnte stunden davon schwärmen, fasse mich aber kurz: Es ist brillant geschrieben und enthält eine spannend Geschichte mit mutigen und sympathischen Charakteren. Die 5/5 Sterne hat sich das Buch sehr verdient.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 20.10.2018
Theo und das Geheimnis des schwarzen Raben
Krause, Ute

Theo und das Geheimnis des schwarzen Raben


ausgezeichnet

Von der Autorin höre ich nur Positives, zudem wird das Buch sehr positiv rezensiert, weswegen ich es auf meine Wunschliste setzte. Ich erhoffte mir, die Autorin und die sich klasse anhörende Geschichte mit einer abschließenden tollen Meinung zu entdecken.

Berlin, die Hauptstadt, wunderschön und voller Leben, oder etwa nicht? Für Theo kann all dies nicht als relevant bezeichnet werden, da er nicht in der besten Stimmung ist, seit sein Vater verschwunden ist, als er Zigaretten holen wollte. Theo war 2 und nun schlägt er sich mit dem Freund der leicht beeinflussbaren Mutter Martin rum, der für sein Kochbuch die Familie mit kuriosen Gerichten bekocht. Übrigens: Lecker sind sie keinesfalls!
Irgendwann trifft Theo dann der Schlag: Er soll in ein Ferienlager, und er ist sich sicher, es ist Martins Schuld. Doch an jenem Abend sieht er dieses mysteriöse Schiff nicht zum ersten Mal und ist sich sicher: Das immer häufiger erscheinen dieses fliegenden Schiffes ist kein Traum und ehe er es sich versieht ist er mit zwei sprechenden Tieren, einem Koch auf großer Reise und hofft eventuell auch seinen Vater zu sehen. Ob er gerne Rad fährt, aber was weiß Theo schon über ihn?

Hört sich das nicht nach einer spannenden, emotionalen und vielleicht auch sehr lustigen Geschichte an? Wie die Reise ausgeht, müsst ihr selbst lesen, aber ich nehme vorweg: Mich konnte das Buch richtig überzeugen!!!

Die drei Adjektive beschreiben den Schreibstil und das Buch im Allgemeinen sehr schön. Die Handlung geht direkt los und ist auch bis zum Ende dieses Romans in Action, spannend und man möchte das Buch einfach gar nicht aus der Hand legen. Dies erschließt sich auch aus den wenigen Nebenhandlungen, die dennoch richtig amüsant waren.
Theos Umgang mit Martin und Vergangenheit sind sehr traurig und dies arbeitet die Autorin durch einen sehr schönen Ausdruck hervorragend aus!!!
Ach ja, der sprechende Rabe... der vergessliche Koch... Ich sage euch, lest das Buch nicht in der Öffentlichkeit, es wird Stellen geben, an denen der Humor der Autorin richtig überzeugt und euch vor Lachen umhauen wird!

Wie bereits erwähnt hat mir die Figur Theo sehr gefallen. Er ist abenteuerlustig, selbstbewusst, hat eine zerbrechliche Seele und ist ein sehr ehrgeiziger und somit faszinierend ausgearbeiteter Charakter, der einem einfach sympathisch sein muss. Er möchte seinen Vater finden und ist bereit, alles dafür zu tun, begeht Risiken, nur um Fragen, auf die er nie eine Antwort bekommen hat, geklärt zu bekommen. Darüber hinaus steuert er das Schiff und baut ein Verhältnis zu den Passagieren an Schiff auf, dass mit seinem jungen Alter.
Der Rabe ist ein stets treuer Begleiter, der - so komisch es auch klingt - richtig sympathisch war :)

Ute Krause schreibt sehr flüssig, das Buch war nicht aufgrund der wenigen Seiten, über die sich das Buch streckt, durchgelesen, nein, es war ihr Talent, den Leser in seinen Bann zu ziehen und ihn zu "zwingen" dieses Buch bis zur letzten Seite beim Lesen zu halten.

Schreibstil:
Ute Krause konnte mich hier hellauf begeistern, da sie flüssig und emotional schreibt. Sie arbeitet Charaktere aus, die so vielfältig sind und einem einfach ans Herz wachsen müssen. Dieses Buch hat sich die 5/5 Sterne einfach nur verdient!

Bewertung vom 09.10.2018
Wo wir uns finden
Sparks, Nicholas

Wo wir uns finden


weniger gut

Von Nicholas Sparks habe ich bisher ein Buch gelesen und ich war hellauf begeistert. Auch die vielen Buchverfilmungen, die ich mir angeschaut habe, konnten mich begeistern, weswegen ich hier hohe Erwartungen hatte.

Die Protagonisten Hope hat mit vielen Sorgen zu kämpfen. Aus diesen Gründen beschließt sie es als die beste Entscheidung, eine Auszeit von all ihren Probleme zu nehmen und ins Sunshine Beach zu verreisen. Dort will sie auch über ihren Vater nachdenken, der wegen einer tödlichen Krankheit in Lebensgefahr ist, aber auch über ihren Ehemann Josh. Nach sechs Jahren Beziehung kann sie nicht beurteilen, ob wirklich Liebe zwischen den beiden herrscht und die Trennung naht dem 36er Couple. Ob der neu kennengelernte Tru Wallas der richtige Ehemann ist?

Ich muss leider sagen, dass meine Erwartungen viel zu hoch waren, denn dieses Buch war eine Enttäuschung für mich.
Hinter dem wunderschönen Cover verbergen sich viele Kritikpunkte, die ihr nachfolgend lesen könnt.

Die Handlung beginnt sehr wirr und das zieht sich auch bis zur Mitte des Romans. Wir lernen die beiden Protagonisten in separaten Kapiteln kennen und das hat mir Probleme bereitet.

Die Kapitel in diesem Buch sind wirklich lange, und obwohl ich mittendrin aufgehört habe, hatte ich das Problem, dass innerhalb dieser ersten beiden Kapiteln bzw. generell extrem viele Informationen verarbeiten musste.

Kapitel eins und zwei waren eine Charakterisierung der Hauptfiguren und ich mag es lieber, wenn man beim Lesen stückchenweise die Details erfährt. Somit war das Buch ebenfalls sehr vorhersehbar.

"Wo wir uns finden" ist auch insofern detailliert, was die eingearbeiteten Szenen angeht. Als Leser habe ich Sachen übers Kochen etc. erfahren und dann noch, wie die Figuren dazu stehen etc. und das gehört nicht in einen Nicholas Sparks!

Der Schreibstil war im Vergleich zu "Wie ein einziger Tag" auch sehr kritisch. Er war gar nicht flüssig, ich habe mich leider durch die Seiten quälen müssen und die ganzen Details haben mir die Landschaft, die hier beschrieben wird, versaut.
Ich liebe ja Strand, das Meer etc., aber dadurch, dass man hiervon erst später im Buch etwas darüber liest, wurde ich mit Details überfüllt und danach musste ich mich wie erwähnt durchquälen, sodass dies nur noch zweitrangig war.

Die Charaktere waren mir aber sympathisch, weil sie unterstützend sind und gerade Hope hatte sehr intensive Gedanken, dessen Ausarbeitung ich sehr lobe. Ihre Emotionen kommen schon sehr gut rüber und Tru ist ein sehr hilfsbereiter Mann. Die Protagonisten dieses Romans sind mir wirklich sehr ans Herz gewachsen.

Auch das Ende war einfach herzzerreißend schön und überraschend anders als in den anderen Nicholas Sparks Büchern.

Schlusswort:
"Wo wir uns finden" ist ein Roman, der sehr detailliert und langzügig verfasst ist. Dadurch, dass sich die Handlung Zeit nimmt, um richtig anzufangen, wird man mit Details vollgepackt, welche teilweise irrelevant waren und somit quälte ich mich nur noch durch die Seiten. Dafür waren die Emotionen und generell die Figuren sehr lobenswert ausgearbeitet. Schlussendlich komme ich auf 1,5, gerundet auf 2/5 Sternen, dennoch ist dieses Buch ein Flop für mich.

Bewertung vom 08.10.2018
Die Stunde der Señorita Leo
Doñate, Ángeles

Die Stunde der Señorita Leo


ausgezeichnet

Ein Buch, über Rundfunk bzw. Radios, welche in den damaligen Zeiten sehr beliebt waren, habe ich noch nie so wirklich gelesen. Daher konnte mich der Klappentext direkt begeistern und ich war schon sehr gespannt auf das Buch.

In der Sendung "Die Stunde der Senorita Leo", welche von Aurora, die sich als die Senorita Leo ausgibt, sehen viele Menschen Zuflucht. Vom Geliebten verlassen, von gestorbenen Familienmitgliedern, Liebeskummer, Depressionen. An wen richten sich die Bürger? An Aurora, bzw. die Senorita Leo. Faszinierend ist die Stimme der Seniorita, weswegen sie die Menschen auch lieben. Die Briefe, die sie zu Gesicht bekommt, möchte sie vorlesen und den Menschen helfen. Aurora fragt sich, was passieren würde, wenn einige der vielen Briefe, die gesendet werden, nicht in ihre Hände, sondern in das Feuer gelangen und als sie die Briefe zur Beantwortung mit nach Hause nimmt, ist sie froh darüber. Vielleicht kann ja selbst die unglückliche Aurora Elisa helfen, die wegen ihres verstorbenen Bruders Suizidpläne hat. Ob das dem Radio gefällt?

Aurora befindet sich hier in einem Dilemma, sie will den Menschen helfen, gleichzeitig kann man sagen, dass sie es nicht darf, denn sie kann nicht einfach die Briefe mitnehmen. Aber das hat mir an ihr so gut gefallen, sie will hilfsbereit sein und eine Bezugsperson für die Menschen sein.
Schön ist es auch mitzuverfolgen, wie die Menschen sich in diese Sendung verliebt haben und, dass sie - was heutzutage leider nicht immer so ist - eine Bezugsperson suchen. Da hat die Autorin meiner Meinung nach verdeutlicht, dass man immer reden sollte.

Der Schreibstil war einfach nur hervorragend. Ich habe dieses Buch an einem Tag beendet, und das zu recht. Die Autorin schreibt wirklich sehr flüssig, sodass man sehr schnell durch die Seiten kommt. Das Buch ist in Windeseile durchgelesen. Ihr Ausdruck ist einfach nur hervorragend. Sie schreibt detailliert, man kann sich somit alles bildlich perfekt vorstellen. Die Emotionen der traurigen Bürger bringt sie genial herüber. Man fühlt mit du steht selber kurz vor dem Weinen (ich habe nicht geweint, aber es wäre berechtigt, wenn man es tut).

Die Zeit, in der das Buch spielt, ist lobenswert ausgearbeitet. Die Elemente, die diese Zeit ausmachen, wurden toll hineingebracht, super beschrieben und man lernt eine Menge, wie die Menschen damals gelebt haben. Diese Radiosendung hat mich wirklich amüsiert, denn allein diese Idee ist es schon hervorragend.

Das Buch wird aus der Erzählperspektive erzählt. Das bereitete mir gar keine Probleme, ich konnte mich prima mit allen Charakteren identifizieren und sie sind mir alle ans Herz gewachsen.

Die Handlung des Buches ist auch überhaupt nicht langweilig geworden, es fängt spannend und themenbezogen an und endet auch sehr schön sowie herzzerreißend.

Schlusswort
Angeles Donate (Entschuldigung, ich konnte diese spanische "Kurve" über die ´N´s nicht setzen, weil ichn´nicht weiß wie das geht), ist hier ein prima Roman gelungen, der mit Sicherheit viele begeistern kann. Ihr Schreibstil ist hervorragend und die Charaktere wachsen einem direkt ans Herz. Die 5/5 Sterne hat sich das Buch verdient!

Bewertung vom 08.10.2018
Vier Wünsche ans Universum
Kelly, Erin Entrada

Vier Wünsche ans Universum


ausgezeichnet

Die Autorin war mir bislang noch unbekannt, aber mehrere positive Rezensionen haben meine Neugier auf das Buch geweckt und das ist bei diesem sehr interessant klingenden Klappentext auch durchaus berechtigt. Meine Erwartungen waren demnach sehr hoch.

Vier Charaktere, die durch das Schicksal des Universums aufeinandertreffen. Virgil ist ein sehr schüchterner und innerlich trauriger kleiner, elfjähriger Junge. Er lebt mit seiner Oma, die er Lola nennt, seinen beiden Brüdern, zu denen er wenig Kontakt hat, seinem Vater sowie seiner Mutter. Der Vater verbringt mehr Zeit mit den Brüdern, zudem wird Virgil "Turtle" genannt, weil er sich wie solch eine verhält. Diesen Spitznamen mag er aber nicht, gleichzeitig will er es beispielsweise nicht sagen. Darüber hinaus wird er von dem Fiesling Chet gehänselt, sodass Virgil und sein über alles geliebtes Meerschweinchen Gulliver in einem Brunnen landen.
Schon immer fand Virgil die taube Valencia sympathisch, traute sich aber nie sie anzusprechen. Für die anstehenden Ferien hat Valencia auch schon einige Pläne und wie es das Universum will, trifft sie auf die weise Lebensberaterin Kaori und ihren Bruder Gen, stellen alle irgendwann fest, dass Virgil verschwunden ist, da er ursprünglich zu Kaori wollte. Nun wollen sie ihn suchen, Kaori hat auch heimlich den Plan, Valencia und Virgil näher zu bringen.

Was soll ich sagen? Wurden meine Erwartungen erfüllt? Definitiv: nein! Die Autorin hat meine Erwartungen in diesem faszinierenden Roman übertroffen und die Gründe verrate ich nun.

In meiner Inhaltsangabe bin ich schon sehr auf die Charaktere eingegangen und evaluiere diese auch gleich zu Beginn.
Virgil wächst mir direkt bei den ersten Beschreibungen ans Herz, weil er ein Junge ist, der es nicht verdient hat, so zu leben, wie er lebt. Sein Umgang und seine intensiven Gedanken sind einfach nur herzzerreißend. Zudem ist seine Fürsorge für Gulliver echt klasse, er zeigt, dass er ein verantwortungsbewusster Junge ist.

Valencia geht es auch nicht gerade gut, da sie taub ist, aber es hat mich wirklich - MEHR als in ALLEN anderen Büchern - umgehauen, wie stark sie damit umgeht, wie sie fröhlich sein möchte.
Sie ist ein Mädchen, dass die Natur wirklich sehr mag und erforschen möchte. Das wird sehr schön dargestellt und ihre Lebensfreude (mehr oder weniger) hat mir sehr gefallen.
Heutzutage reden Menschen nicht, wenn es ihnen schlecht geht... Valencia war mein Lieblingscharakter, sie ist ein Ideal, sie redet über ihre Probleme und möchte stark sein.

Die Geschwister Kaori und Gen waren mir auch sehr sympathisch, insbesondere Kaori. Ihre Weisheit und ihr Wissen haben mich auf hohem Niveau überzeugen können, weil das für so ein junges Alter einfach nur lobenswert ist. Würde sie wirklich existieren, würde ich sie Tag ein, Tag aus für ihr Wissen loben und bewundern. So ein Mädchen bzw. Mensch ist mir noch nie begegnet.

Chet kann einem einfach nur unsympathisch sein, weil Virgil ihm nichts getan hat und er ihn dennoch hänselt. Solche Menschen kann ich einfach nicht verstehen, aber er bekommt zum Glück eine verdiente Strafe, die ich hier nicht verrate.

Der Roman spielt überwiegend im Freien, die Erzählperspektive sowie die Ich-Erzählung wurden von der Autorin gewählt. Wir erfahren alles aus der Sicht aller Charaktere und zu Verwirrungen kam es ganz und gar nicht.
Das Setting, der Wald, war richtig schön. Ich liebe die Natur und deshalb war es umso schöner davon zu lesen.

Der Schreibstil der Autorin war wie gesagt nur lobenswert. Sie schreibt detailliert, atemberaubend emotional und flüssig, sodass ich durch die Seiten geflogen bin. Genial!

Schlusswort
Die Autorin konnte mich auf allen Ebenen überzeugen und ihre Charaktere sind wunderschön ausgearbeitet, das war das HIGHLIGHT an diesem Buch. Ich kann "Vier Wünsche ans Universum" mit einer verdienten Wertung von 5/5 Sternen nur empfehlen!

1 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 05.10.2018
Emily Bones
Schwartz, Gesa

Emily Bones


sehr gut

Das Cover hat mich wirklich direkt angesprochen und der Klappentext hat sich sehr vielversprechend angehört. Über Geister und Tote wollte ich schon immer etwas lesen und da hat sich "Emily Bones" perfekt angeboten.

Sie hat mir doch nicht etwa schon wieder einen Streich gespielt, oder? Das ist Emilys erster Gedanke, als sie aufwacht und nach einigem Grübeln feststellt, dass sie in einem Sarg liegt. Sie ist nicht das beliebteste Mädchen in der Schule, aber sie und ihre Freundin spielen sich gerne mal Streiche, aber soweit, jemanden zu begraben, würde doch keiner gehen, oder? Aber vielleicht ist es kein Prank. Emily muss bittererweise feststellen, dass sie ermordet und im größten Friedhof Frankreichs, "La Père Lachaise" begraben wurde. Und von wem erfährt sie es? Von den Geistern und Irrwichten, mit denen sie nun zusammenlebt, nämlich in einem "Geisterland", so nenne ich es, wo sie dennoch Pflichten nachgehen muss. Das steht aber nicht oben auf Emilys Prioritätenliste, nein, sie will sich an ihrem Mörder rächen.

Das Cover lässt schon anmuten, dass es eine gruselige Geschichte werden wird und an dieser Stelle lobe ich mal die Gestalter für das tolle Design. Ob mich Emily Bones wirklich so sehr wie das Cover überzeugen konnte, könnt ihr nun nachlesen.

Der Einstieg war wunderbar, die Handlung bzw. die Aufklärung über Emilys anstehendes Leben als Tote lief super. Die Autorin hat einen flüssigen, emotionalen und spannenden Schreibstil dargelegt und das hat mich dazu angeregt, direkt weiterzulesen. Zu verstehen, dass man tot ist, ist nicht einfach und diese Gedanken von Emily beschreibt die Autorin wirklich sehr schön.

Generell war mir Emily eine sehr sympathische Figur. Sie ist temperamentvoll, aber das mag ich irgendwie. Ihr Temperament, ihre Antworten und ihr Humor, die muss einem doch einfach ans Herz wachsen.
Darüber hinaus hat sie Angst, ihr Mörder könnte ihrer Familie etwas tun, und das hat in ihr Mut geweckt, ihren Mörder zu bezwingen. Insgesamt eine wirklich sehr lobenswert ausgearbeitete Figur.

Die Nebencharaktere haben doch etwas Zeit in Anspruch genommen, bis sie mir sympathisch wurden. Sie sind es mehr als Emily gewöhnt, tot zu sein, und dass ihre Familie trauert, für Emily ist das neu. Das scheinen die Geister aber nicht zu verstehen, und wirken nach dem Motto "Komm drüber hinweg, dann weinen die halt, na und?". Sowas finde ich nicht akzeptabel, da man so nicht über den Tot und dem Umgang damit redet.

Die Welt der Geister war sehr cool. Gesa Schwartz hat ihre Fantasie durch den hervorragenden Ausdruck sehr gut umgesetzt. Die Welt wird bis in das letzte Detail geschrieben. Also ein sehr detaillierter Schreibstil, der in dem Sinne nicht langweilig wurde. Ich hatte die Welt vor Augen und hatte das Gefühl, dort zu sein.

"Emily Bones" hatte aber dennoch sich negativ entwickelnde Punkte, nämlich muss ich die Spannung dieses Romans kritisieren. Die wunderbare Spannung lässt von Seite 150 (da ist die Exposition auch vorbei) bis zum Schluss nach, da war das Buch nur noch langweilig. Schade, weil die Geschichte echt potenzial hätte, es ist auch Geschmackssache, verglichen mit dem Anfang hat die Autorin nachgelassen.

Verwirrender Weise wurde es am Ende wieder spannend, aber da hat sich die Personenkonstellation negativ entwickelt und ich fand das sehr unrealistisch, da
SPOILER
ein Mörder jederzeit ausbrechen kann (Dhragar, an den sich Emily rächen will) und die Geister vernichten will.

Das Ende ist zudem wirklich emotional und traurig, da hat die Autorin noch mal mit einem grandiosen Ausdruck dafür gesorgt, dass ich Gänsehaut bekomme.

Schlusswort
Der Anfang des Buches war super, aber die Personenkonstellation hat einfach nicht meine Erwartungen erfüllt. Zudem lässt der Schreibstil im Hauptteil nach, weswegen ich keine Spannung empfinden konnte. Gesa Schwartz schreibt also sehr verwirrend und ohne Struktur, mal spannend, mal detailliert, mal nicht. Deshalb gibt es 4/5 Sternen

Bewertung vom 02.10.2018
Drei Weihnachtsengel retten das Fest
Hänel, Wolfram

Drei Weihnachtsengel retten das Fest


ausgezeichnet

Die Weihnachtszeit naht und nun möchte ich mich in Weihnachtsbücher vertiefen. Dieser Krimi hat sich richtig toll angehört und das Cover spricht einen direkt an! Ich war also wirklich gespannt.

Das Buch war in einem Wort wirklich wunderbar zu lesen. Mich konnte dieser Weihnachtskrimi hellauf begeistern und das hatte nachfolgende sehr berechtigte Gründe.

Cover bewerte ich bekanntlich nicht, aber es verleiht eine so herrliche weihnachtliche Stimmung und deutet auch schon auf diese weihnachtliche Kriminalgeschichte hin, in der sehr viele lobenswerte Aspekte stecken.

24 Dezembertage und schon ist Heiligabend und dementsprechend gibt es auch 24 Kapitel, sehr schön durchdacht! Diese sind auch wirklich kurz, weswegen ich dieses Buch in Windeseile genossen und förmlich durch die Seiten geflogen bin.

Erzählt wird Wolfram Hänels Buch aus der Erzählperspektive, was mich überhaupt nicht gestört hat. Im Gegenteil: Man hat sehr schöne Einblicke in das Leben und in die Charakteristiken der Figuren bekommen! Diese waren mir alle sehr sympathisch, gerade weil sie so mutig waren, diesen Fall zu lösen. Das war wirklich sehr schön ausgearbeitet.

Cool war es auch, dass jedes Kapitel mit "Du willst wissen, warum...? Dann blättere um" endete. Ich sage ja: Die Gestaltung dieses Buches kann sich wirklich sehen lassen.
Wo wir von Gestaltung reden, muss ich leider diese anfangs wirklich cool wirkende Idee mit den Seiten kritisieren.

Man muss die Seiten aufreißen, um den Text lesen zu können - total cool, das ist das erste Mal, dass ich sowas in der Art lese. Aber gerade da ist es echt doof, weil man es bei jeder Seite machen muss und dabei einige zerissen gehen, was echt schade ist. Der Buchschnitt sieht auch nicht wunderschön aus.

Der Schreibstil des Autors ist wirklich hervorzuheben! Aufgrund dessen konnte ich das Buch auch so schnell beenden und man spürt die Emotionen richtig und der Autor kann durch seinen starken Ausdruck auch diese Weihnachtsstimmung hervorbringen.

Lobenswert ist es auch, dass die Handlung durchgehend spannend war. Jede Seite hat so viele Fragen aufgeworfen, Antworten auf andere Fragen gegeben und es war einfach nur toll! Wenn man dieses Buch liest, dann kann man einfach keine Langeweile haben.

Schlusswort
Dieses Buch hat mich auf der Handlungsebene, auf der der Charaktere und bezüglich des Schreibstils einfach nur umgehauen. Wir verfolgen eine weihnachtlich perfekt ausgearbeitete Kriminalgeschichte, die sich die 5/5 Sterne mehr als verdient hat.!