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Tuppi
Buchflüsterer: 

Bewertungen

Insgesamt 983 Bewertungen
Bewertung vom 16.07.2018
Winter, K. A.

Ausgelebt


ausgezeichnet

Familiengeheimnisse.

Morten Simonsen war wie jeden Morgen mit seinem Hund unterwegs, als er an einem Baum die Leiche einer jungen Frau entdeckte. Rikke Mølgaard wurde aus dem Bett geklingelt und zum Fundort gerufen. Schnell stellte sich heraus, dass es kein Selbstmord war.

Es ist der erste Fall für die Kommissarin aus Nordjütland, aber schon mein zweites Buch dieser Autorin. Der Schreibstil war wieder fesselnd und ich konnte mir alles sehr gut vorstellen. Die alleinerziehende Mutter von drei Kindern war mir sympathisch, im Gegensatz zu ihrem Kollegen. Aber das änderte sich mit der Zeit, nachdem ich ihn besser kennen gelernt habe.

Der Fall scheint schwer zu knacken - bis Rikke und ihr Kollege einer Tragödie auf die Spur kommen...

Das Ende war erschütternd, aber alles wurde aufgeklärt.

Bewertung vom 12.07.2018
Hahnenberg, Ursula

Wolfstanz / Julia Sommer Bd.2


ausgezeichnet

Falsche Fährte Wolf...

Die 17-jährige Leonie ist seit dem abendlichen Joggen verschwunden. Das ganze Dorf beteiligt sich an der Suchaktion. Die angebliche Sichtung eines Wolfes bringt eine Unsicherheit in die Bevölkerung. Julia Sommer glaubt nicht an das Märchen vom bösen Wolf...

Es ist das zweite Band um die Försterin Julia Sommer und der Autorin gelang es wieder, mich mit diesem Buch zu fesseln.

Nachdem das Mädchen verschwunden war und von dem Wolf gesprochen wurde, war die Bevölkerung aufgebracht. Ein schmieriger Reporter hat es geschafft, die allgemeine Angst vor der Bestie zu schüren. Als Julia dann selbst den Wolf gesehen hat, kam sie sogar ganz kurz ins Schwanken. Aber ein Mensch ist für das wilde Tier keine Beute. Es muss eine andere Erklärung geben!

Das Geschehen nahm wieder gehörig an Fahrt auf und ich wollte es nicht mehr aus der Hand legen. Mit einem gigantischen Feuerwerk ging es dann zu Ende. Alles wurde aufgeklärt und es blieben keine Fragen offen. Dafür aber die Hoffnung, dass es noch weiter gehen wird. Im privaten Umfeld von Julia ist schließlich auch eine ganze Menge passiert, das einer Fortsetzung würdig wäre.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 06.07.2018
Mankell, Henning

Der Mann, der lächelte / Kurt Wallander Bd.5


sehr gut

Üble Machenschaften eines hoch angesehenen Mannes.

Das Buch beginnt mit dem Mord an einem Anwalt, der wegen irgendwelchen illegalen Machenschaften seines besten Mandanten beunruhigt war.
Dann ging es mit Kurt Wallander weiter. Seit er vor etwa einem Jahr einen Menschen in Notwehr erschossen hat, befindet er sich in einer tiefen Sinnkrise. Ein Freund tauchte auf und bat ihn um Hilfe. Sein Vater ist tot und er glaubt nicht an einen Unfall. Doch Kurt kann nicht helfen, er ist dabei, seinen Dienst zu quittieren. Doch dann erfuhr er, dass sein Freund ermordet wurde und er überlegt es sich anders: er möchte den Fall aufklären...

Das Buch ist verständlich geschrieben. Ich konnte mir alles sehr gut vorstellen. Die Geschichte war spannend und brodelte heftig. Die Geschehnisse überschlugen sich regelrecht. Nach einem Anschlag auf die Sekretärin der toten Anwälte gingen die Ermittlungen in die falsche Richtung, was aber relativ zügig bemerkt wurde. Es tauchten immer mehr Puzzleteile auf, aber es entstand kein Bild. Nach einem Bombenanschlag auf Wallander war er sich sicher, wer dahinter steckt. Doch warum? Und wie war das zu beweisen?

Das Buch endete mit einem wahren Showdown. Alles wurde aufgeklärt und es blieben keine Fragen offen.

Bewertung vom 27.06.2018
Hahnenberg, Ursula

Teufelstritt / Julia Sommer Bd.1


ausgezeichnet

Wenn der Wald reden könnte...

Julia Sommer ist seit kurzem Försterin im Ebersberger Forst. An einem Samstag Morgen befindet sie sich auf der Jagd. Nachdem sie erfolgreich einen Bock geschossen hat, begab sie sich vom Hochsitz, um das Tier zu versorgen. Dann hört sie ganz in der Nähe 2 Schüsse. Da sich zur Zeit Wilderer in Gebiet aufhalten, will sie nachsehen, was los ist. Sie findet ihren Chef, Ludwig Voss, der erschossen neben seinem Auto lag. Da an ihrem Handy der Akku leer war, ist sie nach Hause gefahren, um den Notruf abzusetzen. Nachdem die Polizei sie vernommen hatte, wurde sie den Verdacht nicht los, dass sie für die Mörderin gehalten wurde. Und auch im Dorf wurde sie als Mörderin gemieden...

Das Buch ist gut verständlich geschrieben und ich konnte mir alles bildlich vorstellen. Julia war mir von Anfang an äußerst sympathisch - im Gegensatz zur Kommissarin, die sich auch nicht an das Rauchverbot wegen der Waldbrandgefahr hielt.

Zwischendurch gab es immer Auszüge einer Frau, die von ihrem gewalttätigen Mann und ihrem Sohn erzählte. Um wen es sich dabei handelte, bemerkte ich erst nach 2/3 des Buches...

Der Gedanke, dass der Mord von der Geliebten ausging, zerschlug sich nach etwa der Hälfte des Buches - dafür geriet Julia immer mehr in Verdacht. Ständig passierte irgendwas, bei dem Julia beteiligt war oder es gab neue Informationen, die auf Julia hinwiesen.

Das Buch war spannend und fesselnd, ich konnte es gar nicht aus der Hand legen und habe es an einem Tag ausgelesen. Das Ende war spektakulär! Damit habe ich überhaupt nicht gerechnet und nach einem großen ShowDown wurde alles aufgeklärt.

Bewertung vom 25.06.2018
Blaize Clement

Mausetot


sehr gut

Manchmal kommt es anders als man denkt.

Dixie Hemingway ist Tiersitterin. Als sie beim Tierarzt einen Pflegepapagei abholt trifft sie auf Jaz, deren Kaninchen überfahren wurde. Kurze Zeit später wird sie von 3 Jugendlichen überrascht, die im Haus der Papageienbesitzerin auftauchen und Jaz suchen.
Ihre Freundin aus der Highschool taucht bei ihr auf. Ihr Mann ist entführt worden und es wurde Lösegeld gefordert. Dixie soll ihr bei der Übergabe beistehen.
Und dann ist Jaz verschwunden...

Das Buch ist locker geschrieben und ich konnte mir alles sehr gut vorstellen. Dixie war mir sympathisch, ebenso wie Jaz. Dixie machte sich Sorgen, nachdem Jaz von jugendlichen Bandenmitgliedern gesucht wurde. Und für ihre Freundin hinterließ sie das Lösegeld für die Entführer. Vorher hat sie sich zumindest bei einem befreundeten Anwalt erkundigt, dass es nicht illegal ist. Ich mochte ihre Freundin nicht. Sie war ein aufgetakeltes Blödchen, dass sich einen älteren, reichen Mann geangelt hat und arrogant war.

Danach spitzte sich alles zu. Die Wendungen kamen überraschend und ich konnte mich teilweise nur noch wundern. Das Ende hat mir gefallen. Alles wurde aufgeklärt und ich habe das Buch mit einem Grinsen zugeklappt.

Bewertung vom 15.06.2018
Winter, K. A.

Totgemacht


ausgezeichnet

Eine sympathisch Kommissarin löst einen kniffligen Fall.

Knut Hulgaard findet an einem Sonntagmorgen 2 Leichen in seinem Teich. Er klingelte seine Nachbarin Rikke Mølgaard aus dem Bett, um ihr den Fund zu melden. Da sie Kommissarin ist, brauchte er ja nicht extra mit der Polizei telefonieren. Eigentlich hatte sie ja frei, aber sie folgte ihm durch den Schnee. Als die Spurensicherung kam, fanden sie eine weitere Leiche. Es stellte sich heraus, dass es sich um Vater, Mutter und Tochter handelte...

Die Autorin hat einen angenehmen Schreibstil und ich konnte mir alles bildlich vorstellen. Das Geschehen wird aus Sicht von Rikke geschildert. Die einzelnen Charaktere wurden sehr gut dargestellt und ich hatte sofort Sympathien und Antipathien. Rikke scheint zugezogen zu sein, denn sie hat mit der kühlen Mentalität der anderen zu kämpfen.

Sie hat es nicht leicht. Nachdem sie an ihrem freien Tag als erste bei den Leichen war, hatte sie den Fall aufzuklären. Wenigstens mit einem Kollegen, mit dem sie sich verstand. Als dann auch noch ihr Vorgesetzter ausfiel, übernahm der unbeliebteste Kollege die Vertretung. Und zu Hause hat Rikke sich alleine um die 3 Kinder zu kümmern, von denen 2 in der Pubertät sind. Außerdem steht Weihnachten vor der Tür und es gibt keinen Anhaltspunkt warum eine ganze Familie sterben musste.

Ich habe das Buch regelrecht verschlungen, weil ich es nicht aus der Hand legen wollte. Es ist zwar der 2. Band um Kommissarin Mølgaard, aber es war mein erstes Werk dieser Autorin. Von daher kann ich guten Gewissens sagen, dass es auch für Quereinsteiger keine Lücken gibt. Das Ende war etwas überraschend und alles wurde aufgeklärt. Ich habe das Buch zufrieden aus der Hand gelegt und kann mir gut vorstellen, weitere Krimis der Autorin zu lesen.

Bewertung vom 13.06.2018
Robin Cook

Virus


ausgezeichnet

Wer ist Freund und wer ist Feind?

Dr. Marissa Blumental arbeitet im Seuchenschutzzentrum in Atlanta und wurde nach LA gerufen, da in einer Privatklinik 7 Patienten an einer unbekannten Krankheit leiden. Innerhalb kürzester Zeit tauchen 5 weitere Fälle auf.

Das Buch ist spannend und ich konnte mir alles sehr gut vorstellen. Robin Cook gelang es auch mit diesem Werk wieder mich zu fesseln.

Marissa war mir sympathisch. Durch ihre Reise nach L.A. fand sie heraus, dass es sich um Ebola handelte, aber es konnte weder geklärt werden, wo das Virus her kam, noch wie es sich verbreitete. Aber die Ausbreitung konnte verhindert werden.

Wieder zurück in Atlanta litt Marissa unter der Gefühlskälte ihres Vorgesetzten. In L.A. ist sie auf seine Avancen nicht eingegangen.

8 Wochen später wurde sie nach St. Louis geschickt, da dort ein Fall auftauchte, der dem in L.A. ähnelte. Auch dort blieb es nicht bei einem Patienten...
Wieder 8 Wochen später gab es den nächsten Ausbruch in Phoenix.

5 Wochen später musste Marissa ihre Beteiligung an den Ebola-Fällen aufgeben, einen Tag, bevor in Pennsylvania ein neuer Fall ausbrach. Dass sie versetzt wurde, hinderte sie aber nicht, weiter daran zu arbeiten. Dadurch übertrat sie mehrmals ihre Befugnisse und sie befand sich auf der Flucht. Aber sie hatte einen Verdacht und irgend jemand möchte ihren Tod...

Das Ende war spektakulär und alles wurde aufgeklärt. Es wird nicht mein letztes Werk dieses Autors gewesen sein...

Bewertung vom 13.06.2018
Exl, Matthias A.

Befreie dich selbst!


schlecht

Extreme Esoterik, grenzt fast schon an Sektenkult!

Ich habe das Werk begonnen, weil ich mir davon Ideen versprach, mein Leben in manchen Bereichen zu verbessern. Tipps und Tricks, um aus der einen oder anderen Tretmühle heraus zu kommen. Es war nicht das erste Buch, das ich deshalb in die Hand nahm. Werner Tiki Küstenmacher und ähnliche hatten mich schon vorher begeistert. Aber dieses Mal musste ich mich zum weiterlesen regelrecht zwingen. Der Autor hat eine arrogante und überhebliche Art und mit seinen spirituellen Ansichten konnte ich nichts anfangen. Aber die Hoffnung stirbt zuletzt und ich dachte, das Buch würde besser werden. Ich wollte in keine Sekte eintreten und mich nicht von allem Irdischen trennen. Von daher war das Buch nicht das, was ich mir erhofft hatte. Der Autor bezeichnet sich selbst als Geistheiler.

Als der Autor dann anfing, über seine Gespräche mit Gott zu erzählen und dessen Antworten, habe ich aufgehört zu lesen. Am nächsten Tag kam dann die Hoffnung durch, dass vllt doch noch was interessantes kommen könnte, also habe ich weiter gelesen. Doch dann las ich, dass jeder selbst Gott sei und Krankheiten durch seinen Willen selbst heilen kann. Was für ein Humbug!

Ich habe trotzdem weitergelesen. Auf S. 61 dachte ich, es würde besser. Es blieb aber äußerst spirituell. Karma, Tod (der göttliche Geist des Autors wurde von Gott ins Jenseits geführt, wo er die Reinkarnation gezeigt bekam) und Transformation.

Ab S. 100 wurde es dann interessanter: die Zwillingseigenschaften wurden näher erläutert, d.h. eine Eigenschaft (z.B. Reden) kann sowohl positiv (offen und ehrlich), als auch negativ (Schweigen oder Schwatzen) sein oder Besonnenheit: Ruhe und Trägheit oder Übereifer. Aber dass ich mich da alleine mit Beten ändern kann, ist für mich unvorstellbar.

Danach war das Thema „die persönliche Verwandlung“, womit ich wieder fast aufhören wollte, weiter zu lesen. Als dann die Chakren kamen wurde es wieder interessant, aber das Thema wurde nur ganz kurz angeschnitten. Als er dann aufzeigte, dass ein Vater, der durch die Schläge seines Vaters geprägt, seinem Sohn schadete, da er ihn gewaltfrei erzog, ging mir die Hutschnur hoch! Gleichzeitig schreibt er, das ein gewaltfreies Leben das Beste ist. Merkt er den Widerspruch? Er spricht viel von Gott und Glauben - ich bin auch gläubig, aber das hier war für mich Gotteslästerei!

Ich gebe jedem Buch die Chance ausgelesen zu werden und am Ende etwas Gutes zu beinhalten und ich bin auch ein Verfechter der Meinung, Bücher werden nicht weggeworfen - aber dieses hier kann man nicht guten Gewissens weitergeben. Zum Glück handelt es sich hier bei mir nur um ein eBook, das ich einfach löschen kann. Aber wäre es gedruckt gewesen, hätte es im Altpapier gelandet! Leider kann ich keine negativen Sterne vergeben, deshalb bekommt das Buch nur die niedrigst-mögliche Bewertung von mir. Ich kann vor diesem Buch nur warnen!

Bewertung vom 05.06.2018
Parks, Brad

Nicht ein Wort


sehr gut

Warum wird Macht immer an den Schwächsten ausgeübt?

Scott Sampson ist Richter in Virginia, verheiratet und hat Zwillinge im Alter von 6 Jahren. Eines Tages wurden seine Kinder entführt und er bekam die Anweisung bei der Gerichtsverhandlung am nächsten Tag ein bestimmtes Urteil zu fällen, sonst bekäme er seine Kinder stückchenweise zurück. Bei dem Fall handelt es sich um einen einfachen, mehrmals vorbestraften Drogendealer. Wer könnte ein Interesse an diesem kleinen Fisch haben?

Das Buch ist verständlich und interessant geschrieben. Ich konnte mir alles sehr gut vorstellen. Der Richter tat mir leid. Die Entführer hatten ihn in der Hand und zogen die Fäden wie bei einer Marionette nach ihren eigenen Wünschen. Die Verhandlung war erst der Anfang. Danach bekam er zwar seinen Sohn zurück, aber die Tochter blieb verschwunden...

Um die eigenen Kinder vor Schaden zu bewahren und zu retten, tun Eltern alles, was in ihrer Macht steht. Wie weit geht ein Mensch aus Angst um seine Lieben? Bzw. wie bekommt man einen Mann gebrochen, der schon in Sorge ist?

Dieses Buch war ein Wechselbad für die Gefühle, es war alles vorhanden: Angst, Unglaube, Sorge, Wut und Hoffnung. Irgendwann bekam die turbulente Handlung dann noch mehr Spannung. Was dabei ans Licht kam ist kaum zu beschreiben. Das Ende hat mir nicht wirklich gefallen, auch wenn es plausibel und stimmig war. Ich habe das Buch weinend aus der Hand gelegt.

Bewertung vom 23.05.2018
Baites, Mina

Träume aus Silber


ausgezeichnet

Eine Familie findet wieder zusammen.

Lilian erfährt im Nachlass ihrer Pflegeeltern in England, dass sie Verwandte hat und findet ihren Vater und ihre Großmutter in Kapstadt. Die Suche nach ihrer Schwester entpuppt sich als schwierig, da deren Pflegeeltern ihren Tod während des Krieges bezeugten. Sie möchte alles über Emmas Leben bis zu ihrem Tod wissen und begibt sich auf eine Reise in die Vergangenheit.

Gleichzeitig lebt die junge Ceara in Irland und begibt sich auf die Suche nach den Ursachen ihrer Albträume. Ihre Pflegemutter und ihr Ehemann unterstützen sie dabei.

Und in Kapstadt erlebt Lotte, Lilians Großmutter, die Ungerechtigkeit der Apartheid, indem sie einer jungen schwarzen Mutter hilft.

Das Leben der drei Frauen wird abwechselnd kapitelweise geschildert. Die Autorin beschreibt alles sehr lebendig, sodass ich mir alles bildlich vorstellen konnte. Es ist die Fortsetzung des Romans „Die silberne Spieldose“, das ich vor 14 Monaten gelesen habe und ich war sofort wieder in der Geschichte gefangen, als hätte ich das Buch erst kürzlich aus der Hand gelegt.

Wunderschön und einfühlsam begeben sich Lilian und Ceara auf eine Reise in die Vergangenheit, die ihr Leben verändert. Unglaubliches kommt ans Licht, mit dem die Beiden nie gerechnet hätten.
Das Ende hat mir sehr gut gefallen und ich habe das Buch mit einem Lächeln aus der Hand gelegt.