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Pip
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Belm

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Insgesamt 1110 Bewertungen
Bewertung vom 22.09.2022
Oswald, Susanne

Neubeginn im kleinen Strickladen in den Highlands / Der kleine Strickladen Bd.4


weniger gut

Weich wie Wolle
Amely ist in den kleinen Ort Callwell am Loch Lomond geflohen, vor ihrer Trauer um ihre Mutter und um sich darüber klar zu werden, was sie in Zukunft machen will. Etwas mit Wolle weil es etwas Besonderes ist, weil es sie an glückliche Zeiten mit ihrer Mutter erinnert. Ihre Freundinnen Chloe und Maighread unterstützen sie sehr. Dazu kommt noch Peter der Besitzer einer Whiskey Destille. Vielleicht wird doch noch alles gut. Aber bis dahin....
Ich konnte mit dem Buch nicht warm werden, obwohl sehr viel gestrickt wurde, vor allem warme Pullover, Stulpen, Schals und Mützen für den Winter. Vielleicht weil Stricken nicht so meins ist. Wer gerne strickt ist hier richtig, Es gibt am Ende des Buchs sehr schöne Strickanleitungen für die beschriebenen Sachen im Buch. Das kann ich etwas beurteilen weil ich gerne häkle, da sind die Anleitungen ähnlich gearbeitet.
Die Geschichte ist leicht und harmlos, keine großen Ereignisse, man muss vielleicht die Vorgänger gelesen haben.
Das Buch ähnelt den anderen Büchern die es in diesem Bereich mittlerweile viel gibt. Eine schöne Gegend, nette Dorfbewohner, Flucht aus der Stadt, neue Liebe, usw..
Es entstand das Gefühl, hast du eins gelesen, dann auch alle anderen. Vielleicht liegt es daran weil es in Schottland spielt, wenn es auf der anderen Hälfte der Erdkugel wäre dann passt es aber nicht mit dem Stricken. Egal, ein Buch für zwischendurch und für das Stricken Liebende genau richtig.

Bewertung vom 19.09.2022
Marcs, Ella

Lieber den Frosch geküsst als gar keinen Prinz


schlecht

Dieser Band ist der zweite dieser Autorin und der darin vorkommenden Protagonisten. Ich hatte den Eindruck man muss den ersten Band nicht gelesen haben, da sich alles von selbst erklärte. Beziehungsweise es gab nichts zu erklären.
Diese Geschichte war Chaos pur, gesunder Menschenverstand war meines Erachtens nicht vorhanden. Es fängt beim Vornamen der Heldin an, sie heißt Sabin, dieser Name ist ein uralter männlicher Vorname lat. Sabinus. Weibliche Form Sabine. Vielleicht ist es auch nur eine Form des Genderns.
Sabin muss zur Hochzeit ihrer besten Freundin, sie ist sogar Trauzeugin. Anschließend soll sie auf dem Hof einhüten. Ich will nicht spoilern, aber was sie alles vor der Anreise noch erledigt und wie sie anreist, ist wirklich hanebüchen. Genau so geht es weiter.
Der Kriminalfall den sie so nebenbei aufklären will, wird immer mysteriöser, durch Zufall passiert noch so einiges, einschließlich des besagten Frosches. Der scheint schriftstellerisch aber mehr prinzliche Qualitäten zu haben. Denn seine Handlungen wirken wenigstens humorvoll.
Bei allem anderem ist mir das Lachen im Hals stecken geblieben. Für mich war es nur albern. Am Ende war es Friede, Freude, Eierkuchen aber ich weiß nicht warum. Vielleicht weil sich eine tierische Figur vervielfacht hat, was aber auch irgendwie keinen Sinn ergeben hat.

Bewertung vom 18.09.2022
Ray, Eleanor

Morgen ist alles schön (eBook, ePUB)


gut

Amy will keinen engeren Kontakt zu anderen Menschen. Dinge geben ihr den notwendigen Halt. Je mehr sie in ihrem kleinen Häuschen um sich hat, desto sicherer fühlt sie sich. Nach einem schweren Verlust kann sie nicht mehr anders. Bis ein kleiner Junge der neu in ihre Nachbarschaft kommt, sie auf andere Gedanken bringt.
Vorsichtig traut sie sich wieder mit Menschen zu agieren. Noch vorsichtiger beginnt sie sich von Dingen zu trennen, vielleicht kann es auch für Amy noch einmal glückliche Tage geben.
Sehr vorsichtig und behutsam beschreibt die Autorin eine Frau die durch schreckliche Umstände zu einer Sammlerin geworden ist. Sie wird als hilflos und trotzdem hilfsbereit gegenüber anderen beschrieben. Selber kann sie sich nicht helfen aber für andere ist sie uneigennützig da. Ich hatte ungeheures Mitleid mit Amy, denn sie hatte gar nichts mit den Personen gemein die man im allgemeinen als Messie bezeichnet. Obwohl dieser Ausdruck unfair und in vielen Fällen wie in diesen Roman ein Unglück als Ursache hat.
Die Hilfe kommt von außen durch einen glücklichen Zufall. Auch das wird sehr dezent und nicht übertrieben dargestellt. Man kann der Geschichte folgen und sich vorstellen wie sich die einzelnen Schutzschichten bei Amy lösen und langsam aber sicher die alte Amy die mal sehr glücklich war wieder zum Vorschein kommt. Fast kann man am Ende den Geruch von Geißblatt erahnen den Amy so sehr liebt.
Das ganze Buch ist sehr zart in seiner Ausdrucksweise und den Beschreibungen der Umstände, dadurch wird es trotz des schwierigen Themas ein Wohlfühlbuch.

Bewertung vom 18.09.2022
Mallery, Susan

Herbstfreundinnen (eBook, ePUB)


gut

Der Name der Autorin ist Programm, man weiß genau was man bekommt. Frauen die auf dem ersten Blick eher schwach wirken, aber dann zur Höchstform auflaufen. Männer die auf Augenhöhe sind oder ziemlich weit unten rangieren. Frauen die nur ein Ziel kennen und alles andere aus dem Blick verlieren. Am Ende gibt es ein Happy End, Und über allen steht die Freundschaft die auch den schwersten Erschütterungen stand hält.
Es geht um Frauenfreundschaft die alles übersteht. Auch familiäre Erdbeben werden mit links bewältigt. Toll wenn es so etwas gibt, aber entweder sind die Freundschaften die ich kenne noch keinen solchen Druck ausgesetzt oder aber sie scheitern schon bei kleineren Problemen.
Bis auf einen, kommen die Männer nicht so gut weg in diesem Roman. Der eine sieht nur seine Freiheit, der andere ist zu gut für diese Buch Welt, der nächste bereut viel zu spät und ist dann beleidigt weil er keine zigste Chance bekommt.
Die Frauen sind stark im guten wie im schlechten Auftreten und müssen einiges aushalten. Es ist trotz allem eine schöne Welt der Weingüter, die viele Arbeit wird erwähnt ist anscheinend aber mit Leichtigkeit zu schaffen.
Auch andere Probleme die es beim Weinanbau gibt tauchen hier nicht auf. Es geht nur um familiären Zank und Stress.
Das Buch gehört zur Freundinnenreihe und hat wenig gemein mit Fools Gold oder den anderen humorvollen Serien der Autorin. Hier gibt es weniger Humor dafür mehr Verletzungen unter der Gürtellinie. Es war trotzdem mit dem normalen Abstand der Lesenden gut zu ertragen. Da diese Schläge auf die Protagonistinnen wenig Einfluss hatten, hinter ließen sie auch bei mir keine Erinnerungen.

Bewertung vom 17.09.2022
Van Pelt, Shelby

Das Glück hat acht Arme


ausgezeichnet

Tova ist Witwe, um sich zu beschäftigen putzt sie im Aquarium, Abends ist sie allein mit den Tieren und hat dort einen Freund. Marcellus ein Octopus. Dieser Krake ist alt und sehr intelligent. Er spaziert zum Beispiel abends durch das Aquarium besucht andere Fische oder durchsucht die Mülleimer nach Fressbaren. Für Marcellus sind wir Menschen nicht die hellsten Leuchten auf der Torte, nur Tova ist eine Ausnahme. Sie ist immer so traurig, darum will er ihr helfen.
Es ist ein wunderschönes Wohlfühlbuch. Zwar ist Tova traurig, Marcellus hat fast das Ende seiner Lebenszeit erreicht und die anderen Figuren gehören teilweise auch nicht zu den glücklichsten Menschen. Trotzdem ist Tova immer liebenswürdig zu allen ihren Mitmenschen. Sie lernt Cameron kennen, der neu in der Stadt ist, ein Mann der durch seine Lebensumstände noch viel von einem Jugendlichen hat. Sie macht ihn mit Marcellus bekannt und dieser versucht die beiden Menschen miteinander zu verbinden.
Die Geschichte klingt ein bisschen verrückt, ein bisschen kitschig, etwas nicht aus dieser Welt. Trotzdem berührt sie beim Lesen das Gemüt. Man kann Tovas Gefühle nachvollziehen., man möchte Cameron schütteln und sagen mach was aus deinem Leben, den anderen möchte man sagen ihr seid Klasse so wie ihr seid.
Ein Octopus ist mein neuer tierischer Held. Dieser alte Herr mit seiner Ironie und Abgeklärtheit, seinen bissigen Kommentaren über uns Menschen war eine äußerst gelungene Figur..

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 16.09.2022
Tordasi, Kathrin

Der Zauber von Sturmauge / Brombeerfuchs Bd.2 (eBook, ePUB)


ausgezeichnet

Die Abenteuer in den anderen Welten gehen weiter, Gefährlicher für alle Beteiligten aber auch es entsteht mehr Verständnis für die anderen. Selbst die Feenkönigin zeigt Respekt.
Diese Welt die man nur durch eine Tür in Wales betreten kann, Ist bevölkert mit Feen, Salamandern und anderen sprechenden gestaltwandelnden Tieren. Das uns bekannteste ist Robin der Fuchs.
Ben und Portia geraten wieder in diese Welt und müssen sie sogar retten. Dadurch entwickeln sie sich auch als Persönlichkeiten weiter. Sie verstehen ihre Gefühle einzuordnen und ihren Fähigkeiten zu vertrauen. Gleichzeitig müssen sie auch anderen vertrauen und sich auch gegebenenfalls zurück nehmen. Vielleicht ist das eine der schwersten Aufgaben in diesem Buch.
Es ist wieder sehr spannend und zauberhaft geschrieben. Die Freundlichkeit, das Vertrauen, die Zuneigung und auch die Wut und der Hass werden erklärt und vermitteln uns Lesern ein besseres Gefühl für die Gefahr.
. Ich mag die Kinder, sie wirken sehr natürlich, auch die Erwachsenen halten gekonnt die Waage zwischen Erziehung und Freiheit. Vor allem der böse Magier hat es mir angetan. Er ist perfekt. Seine Entwicklung ist nachvollziehbar, denn er war am Anfang nicht durch und durch böse. Beim ersten Band blieben ein paar Fragen offen, hier werden sie beantwortet und es kommen neue hinzu.
Dazu die leise Ahnung das es einen dritten Band geben wird.

Bewertung vom 16.09.2022
Groen, Hendrik

Damenbesuch / Das geheime Tagebuch des Hendrik Groen Bd.0 (eBook, ePUB)


gut

Ein Krippenspiel mit einem echten Jesuskind, ein wunderschöner Gedanke. Was aber wenn dieses Kind auf einmal spurlos verschwunden ist. Dieser Gedanke schockiert, Als Erstes Entführung, dann die Hoffnung ein dummer Streich. Der Ort ist schließlich eine Schule, dazu gehören dumme Streiche. Dann lese ich weiter. Es ist eine Verkettung von Umständen, die man sich gar nicht vorstellen kann. Gut und schön, aber was dann passiert ist an Chaos nicht mehr zu überbieten. Einer ist unfähiger als der Andere, die Fragen wem kann man die Schuld zu schieben und sehe ich für die Presse gut genug aus, stehen im Vordergrund. Im Hintergrund sind zwei alte Herren die sich sehr sorgfältig und liebevoll um das Baby kümmern und nur die eine Sorge haben wie kommt das Kind ohne das jemand etwas merkt wieder zu den Eltern. Auf einmal mischen viel zu viele mit. Es wird schlimmer und schlimmer.
Diese Geschichte erzählt der Autor mit viel hintergründigen Humor. Es gibt kein lautes Auflachen, ein leises, später ein heftiges Kopfschütteln über das Verhalten einiger Protagonisten. Am liebsten würde man sie schütteln und sagen macht mal was Richtiges. Entscheidet euch, statt immer herum zu lavieren.
Darin liegt der Reiz des Buchs, als Leserin weiß ich wie es besser geht, aber dafür muss ich ein gewisses Risiko eingehen und davor haben einige Angst.
Es ist eine Geschichte die mit den menschlichen Eitelkeiten spielt und mit den Erscheinungen des Alters.
Das Buch ist für die Erzählung etwas lang, stellenweise hatte ich das Gefühl diese Szene brauchte es jetzt nicht, so ähnlich war sie schon ein paar Seiten vorher.

Bewertung vom 15.09.2022
Koelle, Patricia

Das Licht in den Bäumen / Sehnsuchtswald-Reihe Bd.1


sehr gut

Ein Baum ist etwas Schönes, ein Wald ist demnach eine Menge Schönheit. Bäume finden die meisten Menschen als besonders. Sie strahlen Ruhe aus, Beständigkeit, die Gewissheit das sie oft schon vor uns da waren und noch da sind wenn wir nicht mehr auf dieser Welt sind, hat etwas Beruhigendes. Es gibt immer ein Davor und ein Danach, alles was uns so wichtig erscheint wird im Angesichts der Bäume kleiner, auch schwere Sorgen, Kummer und andere Probleme.
Mit diesen Gefühlen wird Nele konfrontiert, als sie für ihre Oma einen kleinen Baum nach Rügen bringt. Sie ist unruhig, hat vielleicht sogar Depressionen, sie braucht dringend andere Gedanken, eine andere Umgebung und Ruhe. Sie lernt neue Menschen kennen, Ältere die schon ihre Erfahrungen haben und sie gerne teilen, Jüngere die zu Freunden werden.
Das Buch ist esoterisch, magisch, liebenswert und vermittelt Glücksgefühle. Es ist ein Wohlfühlbuch, im Grunde ist die Geschichte zu gut um wahr zu sein, aber das braucht man ab und zu mal.
Alle Figuren sind einfach nur gut, liebenswert und freundlich. Egal ob es die Chefin, die Oma, die Vermieterin oder der Angler ist. Es gibt noch weitere Figuren, teilweise leben sie nicht mehr. Sie habe alle viel Einfluss auf die Geschichte.
Die Mischung aus dem liebevollen Umgang der Figuren miteinander und die Bedeutung der Bäume für sie ist ungewöhnlich.
Die Erzählweise erinnert an eine romantische Liebesgeschichte obwohl die Liebe zweitrangig in diesem Buch ist.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 15.09.2022
Sand, Marie

Ein Kind namens Hoffnung


sehr gut

Nur eine Liebe
Ella rettet Leon, das erste Mal als sie ihn als ihren Sohn ausgibt. Dann immer wieder. Es gibt jedes mal eine Situation in der Leons Leben in Gefahr gerät. Immer wieder setzt Ella ihre ganze Kraft, ihren Mut, ihren Verstand und auch ihre Verführungskünste ein um den Jungen zu retten. Ihr Versprechen es wird alles gut, hält sie ein. Das dafür alles andere hinten anstehen muss, egal wer oder was, hält sie für richtig. Sie liebt diesen Jungen, mehr als ihr eigenes Kind und andere angenommene Kinder.
Diese Liebe zieht sich wie ein roter Faden durch das Buch. Es ist schwer zu beurteilen ob Leon diese unbedingte Liebe erwidert oder nur trotz seiner jungen Jahre tiefe Dankbarkeit empfindet.
Dieses Buch ist wie ein 1-Personenstück im Theater, alle anderen Personen stehen weit hinter Ella zurück. Selbst Leon ist einfach nur ein Requisit in der Geschichte um eine heimliche Heldin. Der Pragmatismus mit dem Ella alles in ihrer Macht Stehende tut, ist schwer zu verstehen. Sie weiß es gibt eine Mutter und der Junge sehnt sich über Jahrzehnte nach ihr. Sie hilft ihm sich immer wieder zu erinnern. Sie tut nichts für sich selbst. Ihr Sieg erfüllt sie nicht mit Stolz, sie hat es geschafft, fertig.
In dem Buch haben große Emotionen keinen Platz, ab und zu blitzen sie auf, verschwinden aber schnell wieder.
Trotzdem hat mich das Buch sehr berührt und es bleibt im Gedächtnis.
Eines hat mich gestört: Warum musste die Familie wieder Sternberg heißen, es ist das dritte Buch von zwei Autoren:innen deren verfolgte Familienname so lautet. Eigentlich eine Kleinigkeit, aber ich habe ein gutes Gedächtnis für gelesene Bücher und dadurch blitzen immer wieder Gedanken zu den anderen Büchern und Vergleiche derselben auf. Das stört.

Bewertung vom 13.09.2022
Kalish, Ellen;Sterer, Gideon

Die kleine Weihnachtseule


ausgezeichnet

2020 ist eine kleine Eule mit dem Weihnachtsbaum für das Rockefeller Center nach New York gebracht worden. Da sie ein nachtaktives Tier ist, hat sie niemand beim Fällen der Tanne bemerkt. Beim Aufstellen entdeckte sie ein Arbeiter. Die Eule war halb verhungert und verdurstet. Sie wurde in einer Wildtierstation aufgepäppelt und wieder in Freiheit entlassen. Es war eine wunderschöne Weihnachtsgeschichte.
Die Autorin hat diese Geschichte einen wunderschönen Rahmen gegeben. Die realen Fotos sind in liebevolle Bilder verwandelt und damit wird Rockys Geschichte geschmückt.
Gleichzeitig wird ein Gefühl von Weihnachten vermittelt das so gar nichts mit Geschenken zu tun hat.
Die tierischen Freunde von Rocky wissen nichts von Weihnachten. Sie erleben nur jedes Jahr ein ähnliches Ritual. Die Eule erlebt in der Auffangstation viel Zuwendung und Hilfe. Sie wird gefüttert, gepflegt und artgerecht gehalten. Das ist für sie Weihnachten, davon erzählt sie beim Heimkommen ihren Freunden.
Die Atmosphäre in diesem Buch hat wirklich den Geist der Weihnacht.
Eine Bildergeschichte für kleinere Kinder. Für die größeren Zuhörer:innen wird am Ende des Buchs die Arbeit in einer Wildauffangstation erklärt und darauf hingewiesen wie man mit aufgefundenen wilden Tieren umgeht. Die Erklärungen sind freundlich und einfach gehalten. Es gibt Hinweise wie wo man selber vielleicht mithelfen kann.