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Ich bin seit 2012 Bloggerin und Ihr findet mich auf instagram unter: katisbuecherwelt

Bewertungen

Insgesamt 327 Bewertungen
Bewertung vom 12.06.2011
Bubenzer, Anne H.

Die unglaubliche Geschichte des Henry N. Brown


sehr gut

Meine Meinung:
Habe dieses Buch in der Bücherrei endeckt und der Klappentext hat mich sehr zugesagt. Das Cover ist niedlich, jedoch hat mich diesen nicht ganz so vom Hocker geholt, aber der Inhalt ist entscheident.
Der kleine in die Jahre gekommene Bär Henry N. Brown wird von einer Schriftstellerin gekauft, doch diese wird auf dem Flughafen von den Sicherheitsbeamten rausgefiltert, da der kleine Bär auffällig sei. Diese wollen Henry aufschneiden und er bekommt es mit der Angst. In der langen Zeit des wartens läßt er sein Leben revue passieren und erzählt seine Abenteuer und Erlebnisse.
Er erzählt aus seiner Sicht wie er alles miterlebt hat, die vielen Besitzer von Henry und deren Leben, viele geschichtliche Hintergründe wo er in der jeweiligen Zeit hineingeraten ist.

Das Buch ist in einige Kapitel unterteilt, jeder neue Besitzer ist in einem neuen Kapitel, zuvor aber immer ein Teil von der jetzigen Situation in der Untersuchung, was an dem Bären auf dem Flughafen so ungewöhnlich ist.

Oftmals hab ich mich gefragt, wie ich wohl damals zu meinem Teddybär gewesen bin und ob er auch all das gefühlt haben muss....denn Henry erzählt ja aus seiner Sicht des Lebens...wie er Trost spendete, wie er sich mit den Besitzern freute und alle anderen Ereignisse mitgefühlt hat...danach kam ich mir dann wieder ganz komisch vor, aber es macht einen doch nachdenklich :-)

Mir hat dieses Buch sehr gut gefallen, auch viele Schicksale der jeweiligen Besitzer ging einem doch sehr nahe.

Der Schreibstil ist sehr flüssig zu lesen, die Autorin versteht es den Leser gut zu unterhalten.

22 von 31 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 12.06.2011
Tamaro, Susanna

Luisito


sehr gut

Meine Meinung:
Habe dieses Buch in der Bücherrei entdeckt, da mir das Cover direkt ins Auge gesprungen ist. Sehr schlicht gehalten jedoch hat es mich angesprochen.
Es läßt sich sehr gut und flüssig lesen..es kommt einem oftmals vor, als würde Anselma vor einem sitzen und einem die Geschichte über ihr Leben und Luisito persönlich erzählen.
Am Anfang fand ich die Geschichte schon gut, aber auch mehr als ein schmöcker für nebenbei, doch dann am Ende des Buches als sich die Ereignisse überschlagen, fühlt man sprichförmlich mit, wie sich Anselma wohl fühlen muss, was ihr da gerade geschieht.
Mich hat dieses Buch zum Ende hin sehr berührt und kann es nur empfehlen. Für zwischendurch mal eine schöne Abwechslung die auch ans Herz geht...

2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 12.06.2011
Lelord, François

Hector & Hector und die Geheimnisse des Lebens / Hector Bd.4


sehr gut

Meine Meinung:
Habe die Bücherreihe von F. Lelord mal in der Buchhandlung gesehen und durch Zufall in der Bücherrei entdeckt und mir beide Teile direkt mitgenommen. Nach dem ersten Band hab ich mich sehr auf den zweiten gefreut und wurde auch nicht enttäuscht.
Hecor kam von seiner ersten Reise auf der Suche nach dem Glück zurück und bekam direkt den Auftrag von Clara`s Chef Gunter den Professor Carmoran in Kambotscha zu suchen. Professor Carmoan war bei der Erforschung für Gunters Pharmakonzern ein Liebes-Medikament zu erforschen. Dieses Medikament sollte bewirken das wenn zwei Personen dieses Medikament gleichzeitig einnehmen, dass diese sich ineinander verlieben und eine tiefe Bindung eingehen.
Hetor macht sich somit auf die Suche nach Professor Cormoran und verliebt sich aufgrund des hergestellten Medikaments in Vayla einem Kymer-Mädchen. Leider spricht Vayla nicht seine Sprache und somit ist eine Verständigung schwierig, aber einige Wörter verbindet die beiden und die Anziehungskraft der Gefühle.
Mit Vayla und seinem neuem Freund Jean-Marcel macht er sich auf die Suche nach dem Professor der eine regelrechte Schnitzeljagdt mit Briefen vorbereitet hat.
In der Zwischenzeit erfährt Hector noch das seine große Liebe Clara ein Verhältnis mit Gunter hat und dieses macht ihm doch sehr zu schaffen. Ist diese Liebe zu Clara noch stärker als die neue Liebe durch das Medikament nach Vayla??? Dieses findet er auf seiner Reise nach der Suche der Komponenten der Liebe heraus...

Dieses Buch hat mir persönlich noch besser gefallen als der erste. Man erfährt viel mehr von Hectors Leben und seiner Liebe zu Clara...und es hat mich in vielen Dingen sehr zum nachdenken gebracht und auch mit meinem Leben konnte ich einige Parallelen finden.

Bewertung vom 12.06.2011
Lelord, François

Hectors Reise oder die Suche nach dem Glück / Hector Bd.1


sehr gut

Meine Meinung:
Ein sehr schönes Buch über einen Psychiater Hector, der
auf die Reise geht um in vielen verschiedenen Lebensarten,
deren Glückempfinden zu suchen und zu verstehen.
Ich habe dieses Buch regelrecht verschlungen, da man immer
das Gefühl verspürt, man muss wissen wie es weitergeht, bzw
wo er nun wieder ist und dort das Glück sucht.
Was ich leider etwas schade fand war, das man nur erahnen konnte wo
er sich grade befand, denn er hat nicht genau benannt wo er sich
befindet.
In vielen Situationen mußte ich stoppen und habe viel nachdenken
müssen....viele situationen konnte ich aus meinem Leben wiederspiegeln
lassen..ein sehr gelungenes Buch...nun lese ich voller Erwartungen
Band zwei.

Kann dieses Buch nur weiterempfehlen.

1 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 12.06.2011
Beckett, Simon

Obsession


gut

Meine Meinung:
Ich bin mit sehr großen Erwartungen an dieses Buch herangegangen. Von
Bekannten und Freunden wurde mir sehr viel von Simon Becketts Kalte Asche
vorgeschwärmt sowie von anderen Büchern.
Beim Einkaufen bin ich dann über Obsession gestoßen und dachte mir, ich nehm
es mal mit, wenn die anderen Bücher schon so gut sind, wird dieses hier
auch spannend sein.
Doch auf die Spannung mußte ich sehr lange warten. Erst ab Kapitel 19 wird es
etwas aufregender und dann gehts auch sehr schnell zu ende. 60 Seiten wo dann endlich
mal was passiert, find ich schade das man so lange drauf warten mußte.
Ansonsten fand ich das Buch jedoch im allgemeinen ganz ok, die Geschichte war gut geschrieben,
ein Schmöckerroman für zwischendurch.

3 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 12.06.2011
Lindqvist, John Ajvide

So finster die Nacht


ausgezeichnet

Für Vampir Fans, aber auch Nicht-Vamp-Fans!!!Habe dieses Buch am Bahnhof entdeckt. Das Cover und der Kurzinhalt des Buches haben mich direkt angesprochen und ich mußte es einfach mitnehmen. Und ich wurde auch nicht enttäuscht.

Meine Meinung:
Ich hatte zum Anfang starke Schwierigkeiten beim lesen, da die Szenen schnell wechselten, habe es dann aber hinterher gar nicht mehr gemerkt. Es gibt sehr viele spannende Szenen, wo viel Blut fließt. Die Szenen sind sehr gut beschrieben, als wenn man gerade einen Horrorfilm im TV schaut, man kann sich alles sehr gut vorstellen.
Zum Anfang hin zieht es sich ein wenig, jedoch ist es nicht zu lang gezogen, sondern genau richtig. Es wurde nie langweilig. Ich konnte es schwer aus der Hand legen und habe oft bis 4 Uhr nachts gelesen, weil es einfach zu spannend war, wie es weitergehen wird.

Ich kann dieses Buch nur empfehlen, besonders diejenigen die Vampire mögen. Den Film habe ich auch gesehen, jedoch hat mir das Buch bei weitem besser gefallen. Das Hörbuch fand ich auch sehr gelungen.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 12.06.2011
Doughtie, Patrick; Perry, John

Briefe an Gott - Roman.


gut

Inhalt: (Quelle: Klappentext)

Tyler ist neun Jahre alt und leidet an einem Gehirntumor. Ein schwerer Schlag für ihn und seine Familie. In seinem kindlichen Vertrauen schreibt er Briefe, in denen er Gott sein Herz ausschüttet. Diese Briefe gelangen in die Hände des Postboten Brady McDaniels. Doch was soll dieser damit tun? Nach und nach entfalten die Briefe ihre lebensverändernde Wirkung. Im Leben des Postboten. Und im Leben vieler anderer ... Dieser ergreifende Roman beruht auf einer wahren Begebenheit. Er zeichnet ein lebendiges Bild von der Kraft kindlichen Glaubens. Tausende hat die Geschichte von Tyler und seinen Briefen an Gott bereits inspiriert und so ihr eigenes Glaubensleben enorm bereichert.

Aufbau und Handlung:

Das Buch ist in mehreren Kapiteln unterteilt. Es wird die meiste Zeit in der Erzählperspektive geschrieben sowie auch von der Sicht der unterschiedlichen Protagonisten. Es läßt sich sehr flüssig lesen. Zum Anfang hin spannend, danach folgt eigendlich eine lange Zeitspanne mit Erzählungen. Richtiges Spannungsgefühl kam nicht mehr auf.

Eigene Meinung:

Das Buch habe ich in meiner Buchhandlung entdeckt und der Klappentest hat mir sehr angesprochen und daraufhin habe ich es auch direkt mitgenommen. Die ersten Seiten fand ich doch schon sehr spannend und ich habe gern weitergelesen. Doch nach dem Unfall des Vaters von Taylor und Ben, fand ich das die Spannung etwas verloren ging. Mir haben die Einzelheiten zu der Krankheit und dem Verlauf sehr gefehlt und das Gefühl ich müsse das Buch niemals aus der Hand geben. Die Briefe an Gott die Taylor geschrieben hat, fand ich jedoch sehr schön. Auch wie der kleine Junge mit der Krankheit umgegangen ist, er hat niemals aufgegeben zu kämpfen, die Kraft hat ihn Gott gegeben. Ein sehr religiöses Buch wie ich finde. Im großen und ganzen, kann man es sich schon recht gut durchlesen, wenn man jetzt nicht viel Spannung sucht.