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... was ich rezensiere, bewerte, das habe ich auch gelesen!

Bewertungen

Insgesamt 1258 Bewertungen
Bewertung vom 11.04.2021
Steiger, Christian

Motorlegenden - Cars and Crimes


ausgezeichnet

… spannender als viele Krimis

Bei dem Titel des Buches und dem Verlag ist klar, dass es auch um Autos geht. Eber eben nur auch.

Cristian Steiger beschreibt in seinem Werk zwölf aufsehenerregende Verbrechen und Verbrecher. Von Al Capone mit seinem Cadillac über die Entführung beziehungsweise den Entführer des Lindbergh Babys den Mannheimer Postraub aus dem Jahr 1950 bis hin zu Bonnie and Clyde und Rosemarie Nitribitt. Die im Übrigen zu Beginn ihrer Karriere das Wirtschaftswunderauto, einen 1952er Ford Taunus 12 M (‚M‘ steht für Meisterstück) fuhr. Den siegebraucht kaufte, ehe sie in ihrem Beruf so erfolgreich war, um sich den allseits bekannten Mercedes 190 SL leisten konnte.

Ebenso klar ist, dass die verschiedenen Autos mit einigen technischen Daten, ihrem seinerzeitigen Anschaffungspreis etc. präsentiert werden.

Noch spannender sind aber die Beschreibungen der Taten, bei denen diese Fahrzeuge eingesetzt wurden. Denn hier präsentiert der Autor Ausschnitte aus den polizeilichen Ermittlungsakten, Tatortfotos, die mediale Ausschlachtung der Taten mit Ausschnitten aus Tageszeitungen, Illustrierten, ‚angepassten‘ Spielfilmen etc.

Eduard Zimmermann, der 1967 auf die Idee zu dem ZDF-Dauerbrenner „Aktenzeichen XY ungelöst…“ hatte und diese Sendung 30 Jahre lang selbst moderierte, kommt mit einigen Fällen auch zu Wort.
Dazu gesellen sich Fotos aus der jeweiligen Zeit, Beschreibungen der Ermittlerarbeit mitsamt einiger Fehler und Ungereimtheiten, die dabei aufgetreten sind.

Alles in allem ein Buch nicht nur für Autofans. Sondern auch für die, die sich für spektakuläre und real stattgefundenen Kriminalfälle interessieren.

Bewertung vom 10.04.2021
Tesche, Siegfried

Motorlegenden - James Dean


ausgezeichnet

… denn sie wussten, was sie tun…

Damit sind die beiden Autoren Siegfried Tesche und Herbert Linge gemeint.

Auf den mit zahlreichen Fotos, einige davon in Farbe, von James Dean aus seinem Privatleben, aus Filmen, Studioaufnahmen, Reproduktionen von Filmplakaten und so weiter wird das 'Werden' der Legende James Dean aufgezeigt.

Seine Leidenschaft für schnelle Autos, Motorräder kommt dabei ebenso zur Sprache wie, natürlich, sein tödlicher Unfall am 30. September 1955 mit dem Porsche 550 Spyder, von ihm selbst 'Little Bastard' benannt.

Wer sich für eine fundierte Beschreibung der Legende James Dean interessiert, der wird an diesem Buch nur schlecht vorbei kommen.

Bewertung vom 08.04.2021
Heiting, Mareile

Windows 10 Pro


ausgezeichnet

Da ist nur ein Wort angebracht: WOW!!!

Über 950 Seiten geballtes Wissen! Die nebenbei gesagt auch mit Hilfe des umfangreichen Inhaltsverzeichnisses (17 Seiten; thematisch wie das ganze Buch hervorragend gegliedert) sowie des 12-seitigen Stichwortverzeichnisses gezielt nach einer speziellen Information durchsucht werden können.

Schon die 5 Seiten mit der Aufstellung von verfügbaren Tastenkombinationen entlocken einem ein "Hui, das geht auch...!".
Emojis in geschäftlichen E-Mails sind vielleicht nicht so der Kracher. In privaten hingegen schon.
Es dürfte nicht vielen Windows-Anwendern bekannt sein, dass sich mit der Tastenkombination "Windows-Taste + ." das Dialogfenster für die Emojis aufrufen lässt. Um aus diesem Dialogfenster ein passendes Emoji anzuwählen, welches sich an der aktuellen Cursorposition in einer Mail mit Outlook, einem Word-Dokument, einer Excel-Tabelle oder sogar Nicht-Microsoft-Programmen wie beispielsweise eine MindMap vom MindManager einfügen lässt.

Der Hauptteil des Buches von Mareile Heiting ist derart mit Informationen gespickt, eine wahre Freude.
Zwar lautet der Titel des Buches "Windows 10 Pro", aber auch Anwender, die mit der Home-Version arbeiten werden ihre Freude haben. Die Autorin geht natürlich ebenso ausführlich auf die Möglichkeiten und versteckten Features ein, die sowohl in der Home-Version als auch bei Pro vorhanden sind. Man muss sie nur finden…

Um nur ein paar Stichworte zu nennen:
Datensicherung, Tablet-Modus, Suche mit dem Explorer oder mit Cortana, Edge Chromium, Netzwerk einrichten, Datenfreigabe im Netz, Virenschutz von Windows 10, Benutzerkonten verwalten in einer Mehrbenutzerumgebung, Energie sparen, VPN einrichten, Fehlern auf die Schliche kommen, PowerShell...
Die Liste liesse sich seitenlang fortsetzen.

Der Schreibstil der Autorin ist gut lesbar, gut verständlich ohne Hirnakrobatik. Zahlreiche Abbildungen in schwarz/weiß verdeutlichen die Erklärungen.

Manches von dem, was Mareile Heiting in den ersten 50 oder auch 100 Seiten beschreibt, ist vermutlich Vielen bekannt.
Aber schon beim Durchblättern, selektiven Lesen und ausprobieren nach dem Motto "Was, das soll auch gehen...?" kommt man aus dem Staunen nicht raus. Zum Staunen bleiben immerhin 850 Seiten übrig.
Um diese Feststellung, dieses erstaunt sein, zu begründen: seit der Windows Version 1 aus dem Jahr 1985 "vergnüge" ich mich professionell mit Windows. Mit allen seither erschienenen Versionen.
Vor der selektiven Lektüre der 950 Seiten dachte ich "Was soll es schon viel Neues geben?"
Während der Lektüre hat sich das geändert: "Was, das geht auch!!!"

Bewertung vom 06.04.2021
Epkenhans, Michael;Seggern, Andreas von

Leben im Kaiserreich


ausgezeichnet

Wie wurde 'Deutschland'? Hier gibt es einige Antworten.

Den Ansprüchen eines forschenden Historikers wird dieser Band sicher nicht genügen. Dem an der Geschichte Deutschlands interessierten Laien hingegen schon.

Denn in zahlreichen Reproduktionen von Originalaufnahmen, Plakaten, einigen Gemälden, Propaganda-Postkarten wird der vorherrschende Zeitgeist um 1900 deutlich gemacht.

Angefangen bei der Kaiserproklamation in Versailles am 18. Januar 1871 über die Politik Otto von Bismarcks, dem Bemühen Deutschland eine Weltmacht werden zu lassen mitsamt der kaiserlichen und politischen Unterstützung, der britischen und französischen Kolonialisierung der Welt möglichst gleichzuziehen.

Die ersten Konsum-Tempel (Kaufhaus Wertheim in Berlin), die Akzeptanz weiblicher Arbeitskraft mit zumeist anspruchslosen Aufgaben, das Bildungsbürgertum der 'gehobenen Mittelschicht' gegenüber den Elendswohnungen der sehr kinderreichen Arbeiterfamilien. all das zeigt das Autorenduo auf. Ebenso den Weg, die Entwicklung, die zu der Obrigkeitshörigkeit der meisten Deutschen geführt hat.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 06.04.2021
Allner, Michael

Mercedes-Benz SLK & SLC


ausgezeichnet

Von 1996 bis 2020, von 136 PS bis hin zu deren 422..

Jede Menge Farbaufnahmen. Von außen, vom Innnenraum, von Details, Explosionszeichnungen, die die Technik verdeutlichen. Tabellen mit technischen Daten der diversen Baureihen und Modelle, Tabellen mit den jeweils verfügbaren Farben des Roadsters. Sondermodelle, technische Feinarbeit. Eben alles Wissenswerte über diese Mercedes-Benz-Serien.

Bei einigen der verfügbaren Farben laufen einem zwar kalte Schauer über den Rücken. Dieses übersüßte Sonnengelb der Final Edition ist sicher Geschmackssache. Bei einigen Details wie beispielsweise den ersten Anläufen in das Autoradio eine Art Navigationssystem zu integrieren (S. 51) frägt man sich , ob das tatsächlich erst vor 22 Jahren die neueste Entwicklung war: in einem grünlich beleuchteten Display bestehend aus drei Zeilen verpixeltem Text ein einsamer Richtungspfeil und eine Entfernungsangabe. Das war es. Was Mercedes-Benz für dieses Wunderwerk der Elektronik an Aufpreis verlangt hat, das ist leider nicht zu finden.

Ansonsten so gut wie alles.

Bewertung vom 06.04.2021
Krieger, Wolfgang

Die deutschen Geheimdienste


ausgezeichnet

Der Staat soll alles können, aber nichts dürfen...

Dieser Satz steht auf Seite 98. Besser lässt sich die in Deutschland vorherrschende recht eigentümliche Betrachtung von Geheimdiensten nicht zusammen fassen.

Anfangs ist das Buch von Wolfgang Krieger ziemlich dröge. Spätestens mit Kapitel 4 (Geheimdienste im NS-Regime) wird es dann aber richtig aufschlussreich. Was sich dann in den restlichen Kapiteln fortsetzt.
Sei es nach Ende des Zweiten Weltkrieges die Übernahme von 'ehemaligen' überzeugten Nazis bis hin in hohe Positionen des unter US-amerikanischer Führung stehenden Geheimdienstes.
Sei es die Organisation Gehlen. Benannt nach dessen Leiter Reinhard Gehlen, während des Zweiten Weltkrieges immerhin Generalmajor der Wehrmacht, der bereits in jener Zeit die Abteilung Fremde Heere Ost (FHO) im Generalstab des Heeres leitete. In der Organisation Gehlen kamen viele Alt-Nazis unter. Aus der Organisation ging anno 1956 der BND hervor.
Von dem Fall 'Heinz Felfe' weiss heute niemand mehr etwas. Ehemaliger Kriminalkommissar im Rang eines SS-Obersturmführers im Sicherheitsdienst der SS, von den Briten dennoch und erstaunlicherweise bereits 1949 als Entlasteter entnazifiziert, ab 1951 Doppelagent.
Die Spiegel-Affaire, die F.-J. Strauß sein Ministeramt kostete, der Fall Günter Guillaume, der Willy Brandt aus dem Kanzleramt drängte, die Geheimdienste in der DDR, die unverständlichen Nachlässigkeiten gegenüber den Neo-Nazis der NSU, die Behandlung der von Edward Snowden zu Tage gebrachten Informationen - all diese Themen werden zumindest angeschnitten.

In einem Punkt scheint sich der Autor jedoch etwas vergaloppiert zu haben. Soweit den neuesten Verlautbarungen Glauben geschenkt werden darf... Nämlich in Wolfgang Kriegers Einschätzung, die ursprüngliche Variante des Covid19-Virus könne bei einer Panne einem Labor in Wuhan entflohen sein.

Der vorhergehende Absatz steht bewusst im Konjunktiv. Denn nach der Lektüre der 118 Seiten weiss man, bei welchen Gelegenheiten von wem warum wem 'Sand in die Augen gestreut wurde'.

Bewertung vom 04.04.2021
Stuchtey, Benedikt

Geschichte des Britischen Empire


ausgezeichnet

Neither particularly amusing nor particularly noble or distinguished

Die folgenden Zeilen sollen auf gar keinen Fall und auch nicht ansatzweise eine Rechtfertigung für den Holocaust sein!!!

Was während der Nazi-Diktatur geschah, was nahezu jeder Deutsche wusste, zumindest ahnte und tolerierte, ist unentschuldbar und mit absolut nichts zu rechtfertigen.

Die angeblich so edelmütigen Handlungen der Briten zwischen 1497 mit der Erstbesiedlung Neufundlands und dem Ende des Britischen Empires mit der Rückgabe Hong Kongs an die Volkrepublik China anno 1997 beziehungsweise dem sich jahrelang hinziehenden unseligen Brexit werden trotz der relativ wenigen Seiten (121 davon) im Detail beschrieben, die Handlungsweisen der Briten aus deren Sicht begründet.

Und das ist alles andere als Edelmütig.

Die mit einer Fläche von rund 250.000 km² verhältnismässig kleine Insel in der Nordsee herrschte Ende des Ersten Weltkrieges immerhin über ein Viertel der Erdoberfläche. Mithin über knapp 37.350.000 Quadratkilometer, 150mal so viel Fläche wie die kleine Nordseeinsel...

Wie viele Kriege vornehmlich aus wirtschaftlichen Gründen die Briten gegen alle möglichen Länder geführt haben, was die Briten in geheimer Absprache mit den Franzosen durch das Sykes–Picot Agreement von 1916 an Unruheherden und aktuellen Kriegen im sogenannten 'Nahen Osten' zu verantworten haben, das steht ebenso in dem Taschenbuch wie die wirtschaftlichen Ergebnisse des Sklavenhandels. Die rücksichtslose Unterwerfung des Kaiserreiches China während der Opium-Kriege zwischen 1839 und 1842, den Boxer-Aufständen um 1900, das wird von Benedikt Stuchtey natürlich ebenfalls erwähnt.

Das Buch befasst sich zwar mit der "Geschichte des Britischen Empires". Hochinteressant. Mit Auswirkungen bis zum heutigen Tag. Immerhin war die westliche Insel Grossbritanniens, sprich Irland ebenfalls dereinst britische Kolonie...

Wem die Auswirkungen es britischen Empires bis heute nicht klar sind, lese folgendes Zitat von Seite 120:
"Einzigartig war das Britische Empire darin, wie in einem Lehrbuch alle Formen der Kolonisation in sich vereinigt zu haben: (1) Stützpunktkolonien wie Aden. Hongkong, Malta und Gibraltar; (2) Beherrschungskolonien wie British-Indien; (3) Siedlungs- und Plantagenkolonien wie Irland, Jamaika, Kanada, Australien, Neuseeland, Südafrika und Südrhodesien; (4) Mandatsgebiete wie Palästina und Irak; (5) Protektorate wie Ägypten und Sansibar; (6) ein Kondominium mit Frankreich wie die Neuen Hebriden.

Das Britische Empire - alles andere als edelmütig!

Bewertung vom 04.04.2021
Meiler, Oliver

Agromafia


ausgezeichnet

Lesenswert!! Wie nutzen die 'ehrenwerten Gesellschaften' das 'Italian Sounding' aus...

Die italienischen Kochkünste, die italienische Küche ist weltweit berühmt, bekannt, beliebt, angesehen, bewundert, geachtet.

Die 'ehrenwerten Gesellschaften' werden gemeinhin mit kriminellen Aktivitäten wie In- und Export sowie Großhandel mit Drogen, mit Menschenhandel, Prostitution, Erpressung oder auch Auftragsmorden in Verbindung gebracht.

Wie diese 'Gesellschaften' den Handel mit italienischen oder besser vermeintlich italienischen Lebensmitteln und Köstlichkeiten beherrschen, das beschreibt Oliver Meiler auf eine sehr lesenswerte Art. Leicht und locker, teilweise auch sehr unterhaltsam zu lesen. Denn ganz nebenbei erfährt man auch Einiges über die Besonderheiten der italienischen Delikatessen. Was diese eigentlich so besonders macht. Oder ursprünglich gemacht hat.
Denn auf dem Lebensmittelmarkt Italiens spielen die kriminellen Organisationen nicht nur mit, sie beherrschen diesen.

Sei es auf den Großmärkten Siziliens, Kalabriens oder Mailands. Bei denen die Erzeugnisse der von den Gesellschaften beherrschten Erzeuger von Tomaten oder Zitrusfrüchten zu den von den Gesellschaften vorgegebenen Ankaufspreisen abliefern müssen.
Sei es auf den Transportwegen, die natürlich wieder von den Gesellschaften beherrscht werden.
Sei es beim milliardenschweren Abgreifen von EU-Subventionen.
Sei es bei der Geldwäsche in unzähligen Restaurants und Pizzerien.
Sei es beim Fälschen angeblich original italienischer Lebensmittel.

Beispiel Mozzarella, dessen Besonderheit, so es sich um echten Mozzarella handelt, von Oliver Meiler zuvor erläutert wird: "Berühmt wurde ein Fall von gedopten Büffeln, den die Nuclei Antisofisticazioni e Sanità aufdeckten, die NAS. So heißt eine Sondereinheit der Carabinieri, die gegen Betrug und Fälschung im Lebensmittel- und Gesundheitssektor kämpft. 36 Personen kamen vor Gericht: Züchter, Unternehmer, Tierärzte und Personen, die den Casalesi [ein Clan, der der neapolitanischen Camorra zugeordnet wird; Anmerkung WS] nahestanden. Letztere haben in großen Mengen illegal das Dopingmittel »Boostin« importiert, das den Büffeln in neunzehn Zuchtbetrieben verabreicht wurde. [...] Die Steroide sollten offenbar den Milchertrag der Tiere steigern. [...] Manchmal war die Milch auch schon sieben, acht Tage alt und stank fürchterlich. Damit wenigstens die Bakterien abstarben, gab der Bauer Natriumhydroxid bei, einen chemischen Feststoff, der als kaustisches Soda bekannt ist. Andere Betrügerbanden importierten Milchpulver aus Südamerika, aus Bolivien und Kolumbien zum Beispiel. Damit das Endprodukt weiß war wie Büffelmilch, schütteten sie Kalk in den Kessel."
(Seite 155)

Dass der Mord an Giovanni Falcone, seiner Ehefrau und drei seiner Leibwächter erwähnt wird, ist bei dem Thema "Agromafia" unerlässlich. Die Genannten wurden am 23. Mai 1992 durch eine unter der Autobahn A29 bei Palermo vergrabenen 500kg-Bombe TNT umgebracht. Das TNT hatte wohl ein Fischer geliefert, dem Bomben aus dem Zweiten Weltkrieg ins Netz gegangen waren.

Auch der Mafia-Mord in Duisburg vom 15.08.2007, bei dem sechs Männer vor einer Pizzeria durch Kopfschüsse ermordet wurden, findet Erwähnung.

Primär ist aber das völlig hemmungslose Ausnutzen und die Wege dorthin des 'Italian Sounding' das Thema. Bei Weiten nicht Alles, was sich 'Original' nennt, ist auch original.

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