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Benutzername: 
SalMar

Bewertungen

Insgesamt 332 Bewertungen
Bewertung vom 13.10.2020
Hilfe, mein Kater kann sprechen! / Mirella Manusch Bd.1
Barns, Anne;Below, Christin-Marie

Hilfe, mein Kater kann sprechen! / Mirella Manusch Bd.1


ausgezeichnet

Von Vampirmädchen und sprechenden Tieren

Eines Abends stellt die neunjährige Mirella fest, dass ihr nicht nur ein sehr spitzer Eckzahn wächst, sondern sie außerdem auf einmal ihren Kater versteht (wenn er gerade mal nicht französisch spricht…). Tatsächlich erfährt sie, dass sie ein Vampir ist – und ein besonderer noch dazu.
Für uns war Mirella in jederlei Hinsicht ein voller Erfolg und wir haben uns jeden Tag darauf gefreut, die Geschichte weiterzulesen: Auf der einen Seite ist Mirella ein normales Mädchen und man erlebt sie mit ihrer Familie und ihrer besten Freundin, so dass sich unsere Tochter direkt mit ihr identifizieren konnte. Auf der anderen Seite erlebt sie spannende Abenteuer (noch dazu mitten in der Nacht!), so dass der Nervenkitzel auch nicht fehlt. Dazu kommt noch, dass wir wahnsinnig viel gelacht haben – der Humor hat einfach zu uns gepasst (sowohl bei mir als erwachsener Person, als auch bei meiner Tochter). Ja, ich glaube insbesondere Letzteres war bei uns das i-Tüpfelchen und der Grund, warum uns die Geschichte so begeistert hat – allein die Dialoge mit dem Kater Langstrumpf aka Lancelot waren köstlich.
Wir freuen uns schon riesig auf den nächsten Band und empfehlen diese erste Geschichte auf jeden Fall sehr gerne weiter.

Bewertung vom 07.10.2020
Der Winter des Bären
Hargrave, Kiran Millwood

Der Winter des Bären


sehr gut

Wintermärchen in Buchformat
In einem Land, in dem ewiger Winter herrscht, machen sich drei Schwestern auf die Suche nach ihrem Bruder und müssen dabei immer wieder großen Gefahren trotzen. Was wie ein Märchen klingt, hat sich tatsächlich auch beim gesamten Lesen wie eines angefühlt, nur eben im Buchformat. Ich habe es unheimlich gerne gelesen und war fast ein bisschen traurig, dass es sich so schnell weggelesen hat.
Die Geschichte wird aus Sicht von Mila, der mittleren der drei Schwestern, erzählt und ich mochte es sehr, wie sie tatkräftig die Sache in die Hand nimmt und fest an den Bruder glaubt. Ihre kleine Schwester Pípa steht ihr aber, obwohl sie noch so jung ist, in nichts nach. Ihr Gegenspieler, der „Bär“, ist eine beeindruckende und angsteinflößende Figur, die geradezu mit der Landschaft verschmilzt. Ich mochte aber auch Rune, den Zauberer sehr, auch wenn ich gerne noch viel mehr zu seinem Hintergrund erfahren hätte.
Insgesamt ist die Geschichte wunderschön geschrieben und ich kann mir gut vorstellen, dass ich das Buch im Winter noch einmal aus dem Regal holen und erneut lesen werde: Wenn es draußen richtig kalt ist, ist dieses Wintermärchen bestimmt noch eindrucksvoller.

Bewertung vom 03.10.2020
Unter uns das Meer
Gaige, Amity

Unter uns das Meer


ausgezeichnet

Eindrucksvolle und fesselnde Geschichte
Das Meer ist etwas, was mich fasziniert, und ich bin gerne in seiner Nähe – aber vorzugsweise mit Land unter meinen Füßen. Gerade deswegen aber fand ich diese Geschichte reizvoll: Eine Familie beschließt, ein Jahr auszusteigen und mit zwei kleinen Kindern auf einem relativ kleinen Boot allein durch die Karibik zu segeln. Das klang für mich nach einem gewagten und unvorstellbaren Abenteuer.
Juliet und Michael wirken zunächst wie ein amerikanisches Durchschnittspaar, entwickeln sich aber im Laufe des Buches zu interessanten Figuren mit ungeahnten Tiefen, die sich letztendlich auf das Abenteuer wirklich einlassen. Die zentrale Perspektive ist die von Juliet, aber über die Einträge im Logbuch, die immer wieder eingeschoben werden, erfährt der Leser auch jede Menge über die Gedanken und Gefühle von Michael. Dabei ist der Wechsel alles andere als störend, sondern bietet vielmehr einen dreidimensionalen Blick auf die Geschehnisse.
Das Meer hat für mich eine wichtige Rolle im Buch eingenommen, manchmal beinahe wie ein eigenständiger Charakter in der Geschichte. Gerade die Beschreibungen dieser Naturgewalt haben die Geschichte für mich so eindrucksvoll gemacht: Man hatte tatsächlich das Gefühl, mit auf dem Boot zu sein und es hautnah mitzuerleben, was ich teilweise ziemlich beängstigend fand.
Auf zweiter Ebene ist die Beziehung zwischen den beiden, einschließlich ihrer Vergangenheit, ein zentrales Thema. Die aktuelle Situation und Gefühlslage der beiden ist zunächst (und auch zwischendurch immer wieder) alles andere als klar und wird erst Stück für Stück und sehr gekonnt freigelegt. Ich fand diese Vielschichtigkeit der Beziehung ganz wunderbar und richtig spannend.
Und ja: Dieses Buch ist richtig spannend. Die zweite Hälfte habe ich in einem Rutsch gelesen, weil es mich nicht mehr losgelassen hat. Die Geschichte hat mich gepackt und mitgenommen und wird mir auch noch lange eindrucksvoll im Gedächtnis bleiben - für mich definitiv ein Lesehighlight in diesem Jahr.

Bewertung vom 28.09.2020
Wieso? Weshalb? Warum?: Mein erster Europa-Atlas
Erne, Andrea

Wieso? Weshalb? Warum?: Mein erster Europa-Atlas


ausgezeichnet

Wunderbar detailreich

Da „Mein erster Europa-Atlas“ als Geschenk gedacht war, haben sich bei uns zuerst die Erwachsenen daraufgestürzt. Und die „Reise“ durch die Seiten hat sogar uns wahnsinnig Spaß gemacht: Es gibt so viele Details zu entdecken und wenn man das Land selbst schon besucht hat oder ein bisschen kennt, freut man sich umso mehr bekannte Details wiederzuentdecken.
Unsere vierjährige Tochter war mindestens genauso begeistert. Sie fand es toll, Orte wiederzusehen, an denen sie selbst schon war, oder auch zu sehen, wo etwa Figuren aus den ihr bekannten Geschichten herkommen (wie Pippi Langstrumpf). Beim Durchblättern und Erzählen bekommt man jedes Mal nur einen Bruchteil der vielen Informationen und Bilder unter, so dass wir sicherlich bei jedem weiteren Mal noch neue spannende Details entdecken werden. Vor allem unter den bekannten (und geliebten) Klappen verbergen sich eine Menge interessanter Informationen.
Natürlich ist es schwierig, auf so wenigen Seiten so viele unterschiedliche Länder unterzubringen. So sind auch nicht alle Länder gleichermaßen vertreten (Polen etwa kommt, wie ich finde, ganz schön kurz), aber das finde ich verschmerzbar. Ansonsten finde ich das Buch richtig toll gemacht. Ich bin mir sicher, dass es uns viele Jahre begleiten wird.

Bewertung vom 13.09.2020
Mein Familienkompass
Imlau, Nora

Mein Familienkompass


ausgezeichnet

Prädikat besonders wertvoll
Wenn ich wählen kann zwischen Sachbuch und Roman, dann gehen die Sachbücher meistens als Verlierer hervor. Auf diesen Ratgeber habe ich mich allerdings sehr gefreut, da ich bereits zwei Bücher von Nora Imlau gelesen hatte und immer sehr begeistert gewesen war.
Anfangs war ich etwas erschrocken: Beinahe 400 dichtbeschriebene Seiten, keine Grafiken oder Ähnliches zum Auflockern und kaum einmal eine halbe weiße Seite zum „Verschnaufen“.
Doch das Buch liest sich überraschend schnell. Es ist definitiv kein „leichter“ Ratgeber für nebenbei und auch sprachlich wie gedanklich anspruchsvoll. Es gibt so manchen Momenten, in dem einem ein doch recht unangenehmer Spiegel vorgehalten wird. Aber wer sich auf die Lektüre einlässt und bewusst liest, wird hier einen kleinen Schatz finden, wie ich meine.
Das Buch ist voll mit unzähligen gut recherchierten fachlichen Informationen auf der einen Seite, aber auch persönlichen Gedanken und Erfahrungen von Frau Imlau auf der anderen. Es gibt so gut wie keine Wiederholungen (wie man das etwa aus englischsprachigen Ratgebern kennt), auch nicht für Leser, die bereits andere Bücher von ihr kennen.
Im ersten Drittel gab es ein oder zwei Kapitel, die ich etwas zäh, weil sehr theoretisch, fand, aber insgesamt wurde die Thematik so spannend vermittelt, dass ich es wirklich gerne gelesen habe. Es regt sehr zum Nachdenken an und die Ideen und Gedanken fanden, zumindest für mich, unmittelbar im persönlichen Alltag Anwendung.
Ich kann dieses Buch wirklich jedem, der Kinder hat, uneingeschränkt empfehlen. Bei uns bekommt es einen festen Platz in der Familienbibliothek.

Bewertung vom 10.09.2020
Adresse unbekannt
Nielsen, Susin

Adresse unbekannt


ausgezeichnet

Feste Bleibe gesucht

Felix ist zwölf Jahre alt, was an sich schon nicht einfach ist, aber wenn man dann auch noch keine feste Bleibe hat, sondern mit seiner Mutter in einem Bus wohnt, wird es erst recht kompliziert.
Diese Geschichte hat mich wirklich gefesselt und ich habe von Anfang an mit Felix mitgefiebert, auch wenn wir doch so gar nichts gemeinsam haben. Die Idee zur Geschichte, die vielen wunderbaren Details und Charaktere und der einfühlsame Schreibstil haben für mich zusammen ein Lesehighlight des aktuellen Jahres ergeben.
Felix ist ein ganz besonderer Charakter (was er sicher auch seiner Familie zu verdanken hat), aber auch ein besonders liebenswürdiger. Susin Nielsen hat es auf wunderbare Art und Weise geschafft, das gerade noch Kindliche in ihm auf der einen Seite und das weit über sein Alter hinaus Lebenserfahrene auf der anderen Seite trotz der Gegensätze authentisch zu einer Stimme zu verbinden, die einen in dieser Geschichte wirklich mitnimmt. Man freut sich mit ihm, wenn es Anlass dazu gibt, und man leidet mit ihm, wenn sich wieder einmal eine unerträgliche Situation ergibt. Bei all dem bleibt er immer ganz undramatisch, was einem gerade als Erwachsenen dann besonders mitnimmt.
Das Buch behandelt ernste Themen, die die Autorin ganz hervorragend recherchiert und aufbereitet und in der Geschichte um Felix verpackt hat. Empfehlenswert ist es sicherlich nicht nur für Kinder und Jugendliche ab 10 Jahren, sondern auch für jeden Erwachsenen. Bei mir kommt es auf jeden Fall auf das Regalbrett mit den Lieblingsbüchern.

Bewertung vom 31.08.2020
Das große Feen-Schlamassel / Klara Katastrofee Bd.1
Sabbag, Britta

Das große Feen-Schlamassel / Klara Katastrofee Bd.1


ausgezeichnet

Fee in Grün
Klara ist eine Fee, die sich liebevoll um ein Kornblumenfeld und die Lebewesen darauf kümmert. Leider geht das mit dem Zaubern regelmäßig schief, so dass sie immer noch keine anerkannte Fee ist. Als ihr mal wieder ein Missgeschick passiert, lernt sie Oskar kennen, der sie mit in die Menschenwelt nimmt.
Ich habe das Buch meiner Tochter vorgelesen und wir waren beide wirklich begeistert. Obwohl es gar kein so schmales Buch ist, waren wir im Nu durch und regelrecht traurig, als das letzte Kapitel vorbei war.
Die Geschichte ist ein kleines Rundum-Paket: Wir haben viel gelacht, uns sehr über die wunderschönen und zahlreichen Bilder gefreut und spannend war die Geschichte außerdem. Das Thema Naturschutz, das natürlich Teil des Buches ist, wird sehr unaufdringlich behandelt und sehr geschickt in die Geschichte eingeflochten. Meine Tochter hat nur einmal gesagt, dass ganz schön viel Grün im Buch ist… ;-)
Fazit: Klara Katastrofee hat bei uns die Großen und die Kleinen verzaubert und ich kann das Buch uneingeschränkt weiterempfehlen.

Bewertung vom 30.08.2020
Der beste Notfall der Welt
Pauli, Lorenz

Der beste Notfall der Welt


gut

Eine unfreiwillige Freundschaft
Gustav und Ben, die so ganz unterschiedlich sind und daher alles andere als Freunde sind, müssen notgedrungen ein paar Wochen der Sommerferien miteinander auskommen. Dabei stoßen sie unter anderem auf eine sehr eigenartige Maus mit einer geheimnisvollen Geschichte.
Leider ist meine Meinung bei diesem Buch zweigeteilt: Der Schreibstil, der Humor und die sehr besondere Freundschaft zwischen den beiden Jungs haben mir sehr gefallen. Mit dem fantastischen Teil jedoch konnte ich eher weniger anfangen.
Der Einstieg in die Geschichte fällt leicht, auch dank des tollen Humors, und obwohl die beiden Jungs etwas eigen sind – vor allem im Umgang miteinander. Das liegt insbesondere daran, dass der Autor uns direkt an den Gedanken der Jungs teilhaben lässt. Diese wirken sehr authentisch, weil sie gar nicht immer stimmig und geradlinig sind und häufig deutlich machen, wie unsicher sie sind, auch wenn sie es vielleicht nach außen nicht zeigen. Die Entwicklung ihrer Freundschaft hat mir richtig gut gefallen.
Das Fantastische der Geschichte hingegen blieb für mich eher oberflächlich und etwas platt. Man hätte das ruhig mehr ausbauen können bzw. meiner Meinung nach hätten sich Gustav und Ben auch viel mehr Fragen stellen müssen. So wirkte es eher wie ein Mittel zum Zweck, um die Freundschaft zwischen den beiden zu fördern.
Abgesehen von diesem Aspekt habe ich das Buch aber doch gerne gelesen, weil es sprachlich überzeugt und Lorenz Pauli ein gutes Händchen für das Zwischenmenschliche hat.

Bewertung vom 25.08.2020
Die Macht der Kristalle / Lia Sturmgold Bd.1
Ley, Aniela

Die Macht der Kristalle / Lia Sturmgold Bd.1


ausgezeichnet

Eine bunte und schillernde Welt

Die 11jährige Lia trainiert nichtsahnend Hockey im Park, als sie Opfer eines missglückten Zaubers von Asalia, einer Elfenprinzessin, wird. Im Handumdrehen steht Lias Welt Kopf, denn sie findet sich im Körper der Elfe wieder – und diese scheint den Zauber erst einmal nicht rückgängig machen zu können …

Ich gehöre eigentlich nicht zur Zielgruppe, aber dieses Buch entspricht ziemlich genau dem, was ich mir in meiner Kindheit ausgesucht hätte, daher habe ich mich auf diese Geschichte wirklich ungemein gefreut – und hatte dementsprechend hohe Erwartungen. Das Buch hat diese aber auf jeden Fall erfüllt und mich mit der phantasievollen Welt am Elfeninternat begeistert.

Lia ist bei ihrer Ankunft dort zunächst sehr zurückhaltend, taut aber bald auf und taucht mit dem Leser ein in diese ganz besondere Welt. Die neuen Freunde bzw. Zimmermitbewohnerinnen unterschiedlichster Herkunft, exotische Unterrichtsstunden und Magie an allen Ecken und Enden – es ist eine sehr bunte und schillernde Welt, die aber keinesfalls überladen wirkt, sondern einfach nur verzaubert.

Gefallen hat mir insbesondere auch der Familienanschluss: Der „große Bruder“ vor allem, später aber auch die Eltern. Die Mitbewohnerinnen und der zwischen ihnen entstandene Zusammenhalt konnten mich aber auch sehr begeistern. Ich bin sehr gespannt, wie sich das in etwaigen Folgebänden weiterentwickeln wird.

Mir hat die Geschichte ein paar wunderschöne Lesestunden beschert und ich würde das Buch in jedem Fall allen großen und kleinen Menschen, die sich für eine so phantasievolle Welt begeistern können, weiterempfehlen.

Bewertung vom 24.08.2020
Das Leben ist ein wilder Garten
Buti, Roland

Das Leben ist ein wilder Garten


gut

Ein wenig Aufregung in einem wenig bewegten Leben
Carlo, ein Landschaftsgärtner in der Schweiz, führt ein wenig bewegtes Leben. Aufregung scheint ihm fremd – bis eines Tages seine Mutter verschwindet und er sich auf die Suche nach ihr macht.
Ich bin sehr gerne Carlos Gedankengängen gefolgt und fand seine Sichtweise auf seine Umgebung und die Menschen in seiner Nähe oft sehr erfrischend und auch nie langweilig. Die Rückblicke auf die Beziehung zu seiner Frau stimmten meist traurig und auch insgesamt vermitteln seine Gedanken doch eher eine melancholische Stimmung. Obwohl er eigentlich fest im Leben steht, hatte ich manchmal den Eindruck, dass er sich etwas verloren durch die Welt bewegt.
Die Geschichte um seine Mutter – ihre ihm bisher unbekannte Vergangenheit – fand ich von der Grundidee spannend, aber mir fehlte da doch etwas mehr Substanz. Ich hätte gerne mehr darüber erfahren und fand es etwas schade, dass seine Mutter und ihre Geschichte nicht etwas mehr Platz eingenommen haben. Interessanter war dann eigentlich doch seine – ungläubige – Reaktion darauf.
Gefühlt mehr Platz hat dann die Geschichte um seinen Mitarbeiter, Agon, eingenommen. Da dieser ein sehr besonderer Charakter und außerdem auch sehr präsent ist, war das auch passend. Als die Sprache auf dessen Vergangenheit kommt, wird diese jedoch auch sehr kurz abgehandelt, was ich wiederum schade fand.
Möglicherweise ist das „Nicht-tiefer-Gehen“ ja gewollt, aber mir hat doch etwas gefehlt. Insgesamt habe ich das Buch gerne gelesen, aber die Geschichte um Carlo hatte leider für mich nicht das Potenzial, mir länger im Gedächtnis zu bleiben.